Autor Thema: Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen  (Gelesen 137993 mal)

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Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird. Lk 16:17

Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht! Gal 1:9


Wahre Lippe hat Bestand für immer, doch einen Augenblick nur falsche Zunge.  Spr 12:19

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ZdK-Präsident Alois Glück will sich in die Vorbereitung zur Familiensynode “einklinken”
Veröffentlicht: 28. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Prof. Dr. Hubert Gindert
 
„Auf der Zielgeraden“ will der Präsident  des ZdK (Zentralkomitee der dt. Katholiken), Alois Glück, noch „ein paar dringliche Aufgaben“ erledigen.

Dazu gehört ein Beitrag des ZdK „Zur Familiensynode im Herbst“.  Auf die Interviewfrage von Christoph Renzikowski/KNA  „Wie sieht ihr Beitrag dazu aus?“, antwortete Glück:
 

„Die Deutsche Bischofskonferenz wird vor der nächsten Synode im Herbst eine weitere Stellungnahme abgeben. In diesen Prozess wollen wir uns einklinken.
 
Der Zugang von wiederverheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten ist ein wichtiges Thema, auf das aber nicht alles verengt werden darf.

Dennoch haben wir uns darüber gefreut, dass die deutschen Bischöfe mit einer Mehrheit von über zwei Drittel für einen Weg votieren, der den Vorschlag von Kardinal Walter Kasper sehr ähnlich ist“. (Konradsblatt 4/2015)
 
 
Die Position des ZdK und der ihm angeschlossenen Verbände wie BDKJ, kfd und Katholischer deutscher Frauenbund zur Frage der geschiedenen Wiederverheirateten ist bekannt. Sie wurde uns schon mehrfach präsentiert: es ist die Zulassung zu den Sakramenten.
 
Wie das Einklinken des ZdK in die „Stellungnahme“ der Bischöfe aussieht und mit welchen Verbündeten das ZdK zusammenarbeiten wird, kann man spekulieren.
 

Als Partner bietet sich u.a. die sog. „Kirchenvolksbewegung – Wir sind Kirche“ an. Sie wird manchmal „tot gesagt“. Wir sollten sie nicht unterschätzen. Sie hat nicht nur in der Zeitschrift „Publik-Forum“ ein Instrument an der Hand, sie wird außerdem von allen Mainstreammedien unterstützt.

Mit deren Hilfe hat „Wir sind Kirche“ beim Kirchenvolksbegehren 1995 in Deutschland 1,8 Mio. (!) Unterschriften für ihre antikirchlichen Forderungen gesammelt.
 
Der Journalist, Buchautor und engagierte Kämpfer der Lebensrechtsbewegung, Mathias von Gersdorff, hat am 20. Januar 2015 in der Kolumne „Linkskatholiken planen Sturm auf die Familiensynode“ u.a. geschrieben:
 
„Wegen der durch Kardinal Kasper neu entflammten Diskussion über eine mögliche kirchliche Neubewertung von wiederverheirateten geschiedenen Katholiken kamen alle Themen von „Wir sind Kirche“ auf den Tisch. Lange Zeit war von dieser sogenannten ‚Basisbewegung‘ kaum etwas zu hören. In gewisser Weise hat Kardinal Kasper sie wieder aus der Versenkung geholt.
 
‘Wir sind Kirche‘ beschränkt sich aber nicht nur darauf, Forderungen zu stellen und Arbeitspapiere zu redigieren. Sie will in allen Ebenen aktiv werden, um eine revolutionäre Kirche einzurichten. Eine Liste mit fast zwanzig ‚Aktionsmöglichkeiten Vorort‘ erklärt den Anhängern, wie sie die Ansichten der Bewegung bekannt machen können. Ein ‚Synoden-Fahrplan‘ erläutert die wichtigsten Etappen bis zur Synode und koordiniert die bundesweiten Aktivitäten, um die größtmögliche Wirkung zu erreichen.“
 
Was ist zu tun? Für Katholiken, die am Wort Christi „Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen“ und an der Ehe-Lehre der katholischen Kirche, die dieses Wort umsetzt, festhalten wollen, geht es jetzt darum, die Zeit bis zur Zusammenkunft der Bischöfe im Oktober 2015 in Rom nicht zu verschlafen.

Realistischerweise müssen wir davon ausgehen, dass die Mehrheit der Katholiken die Lehre der Kirche über Ehe und Familie nicht mehr kennt und deswegen manipulierbar ist. Damit stehen wir alle  –  nicht nur Bischöfe, Pfarrer, Religionslehrer, Pastoralassistenten, katholische Bildungseinrichtungen  –   in der Pflicht, das uns Mögliche zu tun, die Lehre der Kirche über Ehe und Familie in Erinnerung zu bringen.

Die aktuelle Diskussion zur Frage der geschiedenen Wiederverheirateten hat auch den Vorteil, Interesse für dieses Thema zu finden.
 
Unser Autor Prof. Dr. Hubert Gindert ist Herausgeber der Monatszeitschrift DER FELS und Leiter des “Forums Deutscher Katholiken”
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Dienst am Glauben: Kardinal Müller betont Bedeutung des kirchlichen Lehramts
Veröffentlicht: 30. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble
 





“Ohne Glaubenswahrheit wächst die Saat des Teufels”
 
Lorenzo Bertocchi schreibt in La Nuova Bussola Quotidiana über das kürzliche Treffen der Präsidenten der vatikanischen Doktrinkommissionen in Ungarn. (Hier geht es zum italienischen Original klicken)
 .
 Aus dem Bericht seien einige Abschnitte zitiert: 

 .
 
Am 15. Januar endete das Treffen der Vorsitzenden der Glaubenskommissionen der europäischen Bischofskonferenzen, die über das depositum fidei (Glaubensgut) wachen.
 
 .
 
In Gegenwart von Kardinal Gerhard L. Müller, Monsignore Ladaria und der Leitung der Glaubenskongregation haben sich die europäischen Repräsentanten im religiösen Herzen Ungarns getroffen.
 
 .
 
Bevor mit den Arbeitssitzungen begonnen wurde, hat Glaubenspräfekt Müller einen Brief mit einer Botschaft von Papst Franziskus vorgelesen, in der dieser die Wichtigkeit dieser Organe betont, “ihre Verantwortung für die Integrität und Einheit des Glaubens und nicht weniger für seine Weitergabe an die junge Generation”.
 
.
 
In seiner vom Osservatore Romano veröffentlichten Relatio unterstreicht der Kardinal, daß die Glaubenslehre ein “Kristall aus Erkenntnissen und Normen ist”, die im “Dienst des guten Lebens, das von Gott kommt” stehe.
 
 .
 
Der Kardinal erinnerte an den Ausspruch des hl. Paulus: “Gott will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen” (1 Tim 2,4).
 

 .
 
Auch für die Pastoral (Seelsorge der Kirche) sei, so Müller, die “Bewahrung des wahren Glaubens eminent”: 

 .
 
“Eine pastorale Betreuung, die wirklich im Dienst der Erlösung der Menschen stehen will, erfordert eine konstante Wachsamkeit für die Reinheit des Glaubens.”

 
 
Die Glaubenskongregation hat außerdem die Aufgabe, den Bischöfen dabei zu helfen, den authentischen Glauben in seiner Gesamtheit zu bewahren und zu fördern.
 
.
 
Indem er den hl. Ignatius von Antiochien zitiert, erinnert Kardinal Müller daran, daß der Gute Hirte seine Herde “vor den giftigen Pflanzen, also den Häresien schützen” muß, die er auch die “Saat des Teufels” nennt.
 
 .
 
Worte, die wenig modern erscheinen mögen, aber wenn es nicht so wäre, würde die Herde verloren gehen und der Hirte bliebe allein auf der Weide zurück.
 
 .
 
Quelle und vollständiger Artikel hier: http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/01/kardinal-muller-uber-die-bedeutung-der.html
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Internationale Bittschrift an Papst Franziskus zur Bekräftigung der kirchlichen Ehelehre
Veröffentlicht: 6. Februar 2015 | Autor: Felizitas Küble
 



Diese internationale Petition wurde in kurzer Zeit von über 72.000 Menschen unterzeichnet, darunter kirchliche Würdenträger (z.B. Kardinal Medina Estévez) und Präsidenten großer Verbände. (Einige Beispiele siehe hier: http://www.ergebenebitte.org/personalities-who-have-signed,3229,c.html)
 
Hier folgt der Wortlaut dieser Bittschrift an Papst Franziskus:

Heiliger Vater,
 

Im Hinblick auf die Synode über die Familie vom Oktober 2015 wenden wir uns an Sie, um unsere Sorgen und Hoffnungen über die Zukunft der Familie darzulegen.
 

Unsere Sorgen basieren auf der Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten eine sexuelle Revolution erleben, die von einem Zusammenschluss mächtiger Organisationen, politischer Kräfte und Medien vorangetrieben wird. Sukzessive bedroht diese Revolution die Existenz der Familie, die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft.
 

Seit der sog. 68er Revolution sind wir einer graduellen und systematischen Nötigung von moralischen Sitten ausgesetzt, die den Gesetzen Gottes und der Natur widersprechen. Diese Nötigung ist dermaßen unerbittlich, dass es heute beispielsweise schon vielerorts möglich ist, dass Kinder im zartesten Alter die abartige „Gendertheorie“ vermittelt bekommen.
 
Angesichts dieses finsteren ideologischen Bildes gleicht die katholische Lehre im Bezug auf das 6. Gebot Gottes einer brennenden Fackel, von der sich unzählige Personen, die von der hedonistischen Propaganda unterdrückt werden, angezogen fühlen. Es sind Menschen, die zu einem keuschen und fruchtbaren Familienmodell stehen, so wie es im Evangelium gepredigt wird und der natürlichen Ordnung entspricht.
 
Heiliger Vater, aufgrund von Informationen, die anlässlich der vergangenen Synode verbreitet wurden, mussten wir mit Schmerzen feststellen, dass für viele Millionen von Gläubigen das Licht dieser Fackel zu wanken scheint, ausgelöst durch die unheilsamen Winde der von den antichristlichen Lobbies verfechteten Lebensstile.
 
Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde: Durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen – wiederverheirateten Paaren  und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften wird ein Zustand erzeugt, der kategorisch verurteilt werden muss, da er im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur steht.
 
Aus dieser Orientierungslosigkeit entspringt paradoxerweise eigentlich unsere Hoffnung.


Ja! Denn in dieser Situation wird ein Wort Ihrerseits das einzige Mittel sein, um die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu überwinden. Es würde verhindern, dass die Lehre Jesu Christi selbst relativiert wird, und es würde die Finsternis vertreiben, die über die Zukunft unserer Kinder schwebt, für den Fall, dass die Fackel ihre Wege nicht mehr ausleuchtet.
 
Dieses Wort, Heiliger Vater, erbitten wir mit andächtigem Herzen, im Hinblick auf alles, was Sie sind und darstellen, in der Gewissheit, dass so ein Wort niemals von der Pastoral, von der von Jesus Christus und seinen Stellvertretern überlieferten Lehre, getrennt werden kann, was ansonsten nur die Verwirrung verschlimmern würde.

Jesus hat uns in der Tat mit aller Klarheit den unbedingten Zusammenhang zwischen Wahrheit und Leben gelehrt (vgl. Joh 14, 6-7), so wie auch davor gewarnt, dass der einzige Weg, um keinen Zusammenbruch zu erleiden, die Aufnahme und Anwendung seiner Lehre (vgl. Mt 7, 24-27) ist.
 
Mit der Bitte um Ihren apostolischen Segen verbinden wir das Versprechen unserer Gebete zur Heiligen Familie  –  Jesus, Maria und Josef  – , auf dass sie Sie, Heiliger Vater, in einem so wichtigen Anliegen segnen möge.
 
Quelle und Online-Unterstützung HIER: http://www.ergebenebitte.org/
 
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Modernismus pur: Wie sich Kardinal Reinhard Marx die Kirche von morgen vorstellt
Veröffentlicht: 7. Februar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Mathias von Gersdorff
 

Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofkonferenz, gab am 22. Januar America, der US-amerikanischen Zeitschrift der Jesuiten, ein Interview, in welchem er seine Hoffnungen für die Familiensynode im Oktober 2015 und seine Vision von Kirche schildert.
 

In Deutschland wurden vor allem die Passagen zu geschiedenen Wiederverheirateten und Homosexuellen registriert.
 
Die Süddeutsche Zeitung wählte für ihren Bericht die Überschrift „Auch Homosexuelle gehören dazu“, der Nordbayerische Kurier titelte: „Marx für Reformkurs bei wiederverheirateten Geschiedenen“.
 
Diese Themen sind zur Zeit die wichtigsten für die sog. Reformkatholiken, die eine Anpassung der kirchlichen Lehre an die Maxime der sexuellen Revolution der 68er-Bewegung anstreben.
 
Doch Kardinal Marx beschränkt sich im Interview mit America keineswegs auf diese Themen, sondern präzisiert und aktualisiert die üblichen Anschauungen des Reformkatholizismus. Damit stellt er sich an die Spitze einer Bewegung, die spätestens seit dem Mißbrauchsskandal vor fünf Jahren immer deutlicher und lauter in der Öffentlichkeit ihre Ansichten vertritt:

Die Kirche müsse ihre Strukturen drastisch schleifen, die Kirche müsse sich demokratisieren, und das kirchliche Lehramt müsse sich dem heutigen Lebensgefühl anpassen.
 
Kardinal Marx als Umstürzler
 
Der sog. „Fall Tebartz-van Elst“ im vergangenen Jahr war ein neuer willkommener Anlaß für liberale Katholiken, für ihre Agenda zu werben. Angeblich um in Zukunft „Limburger Verhältnisse“ auszuschließen, müsse nun auch über eine neue Definition des Bischofsamtes und der kirchlichen Hierarchie schlechthin diskutiert werden. 


In Wahrheit geht es um eine völlig neue Vision dessen, was Kirche überhaupt ist. Dies wird im Interview von Kardinal Marx (siehe Foto) mit America sehr deutlich. So sagt er: „Die Kirche kann der Welt zeigen, daß sie nicht ein Instrument für sich selbst, sondern für die Einheit der Nation und der Welt sein kann.“ –  Die Kirche dürfe keine narzistische Kirche, keine Kirche der Furcht sein, so Marx.
 
Verständnis zeigt Kardinal Marx auch für homosexuelle Partnerschaften, für „wilde Ehen“, für wiederverheiratete Geschiedene, für die Forderungen, die Sakramentenlehre zu verändern. Für ihn sei sowieso nicht klar definiert, was die katholische Kirche über Ehe und Familie lehrt.
 
Kirche nicht als Hüterin der Wahrheit?
 

Kardinal Marx tritt ein für eine Entklerikalisierung der Macht an der römischen Kurie. Dementsprechend sollten Laien wichtige Ämter, sogar den Vorsitz von Räten, Kongregationen (vatikanischer Ministerien) und sonstigen Verwaltungseinheiten übernehmen.
 
Im Rahmen dieser Strukturreformen sollten Frauen bevorzugt werden. Man müsse nämlich endlich erkennen, daß eines der „Zeichen der Zeit“ die „Emanzipation der Frauen“ sei. Die Kirche müsse diese nun vollziehen. (Der Begriff „Emanzipation der Frau“ stammt aus dem Begriffsarsenal linker Gesellschaftspolitik und hat die Ideologie des Klassenkampfes zur Grundlage).
 
An diesen Aussagen wird folgendes klar: Die Kirche wird von den liberalen Reformkatholiken nicht primär als Hüterin der Wahrheit aufgefaßt, sondern als ein Ort der Begegnung, wo sich alle Menschen, egal wie sie sind, treffen. 


Damit das überhaupt funktionieren kann, muss sich die Kirche an den Zeitgeist anpassen und möglichst offene Grenzen haben. Die Grenzen zwischen katholisch und nicht-katholisch werden möglichst verwischt (aber nicht so stark, daß das die Kirchensteuereinnahmen gefährden könnte). Um das wiederum zu erreichen, ist eine Schwächung des Priester- und Bischofsamtes nötig.
 
In einer solchen Kirche kann die Wahrheit bzw. die Treue zum Evangelium nicht im Mittelpunkt stehen. Das wird zwar nicht ausdrücklich gesagt, doch das ist die zwangsläufige Konsequenz. Damit die Wahrheit gegen die ständigen Angriffe gewappnet ist, muß sie hierarchisch auf der Basis des Weihesakramentes aufgebaut sein.
 
Sollte dieser Prozeß lange genug fortdauern, entstünde ein formloses Gewebe von Bistümern und Pfarreien ohne festumrissene Gebietsabgrenzungen. Das Sagen hätten pseudo-demokratische Gremien und charismatische Figuren, die einen Lebensstil vorgeben, der nicht mehr an festdefinierte Glaubenswahrheiten gebunden ist.
 
Eigentlich sähe dann die Kirche nicht viel anders aus als die utopische poststrukturalistische Gesellschaft der 68er-Revolutionäre.
 
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und die Webseite “Kultur und Medien online”
 
Erstveröffentlichung des Beitrags in der Wochenzeitung “Junge Freiheit”
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Die Einflußnahme deutscher Bischöfe auf die Familiensynode und ihre Ursachen
Veröffentlicht: 27. Februar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Von Prof. Dr. Hubert Gindert
 
Manchmal ist es gut, einen Vorgang aus der Distanz zu betrachten, weil man sonst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, d.h., weil das eigentliche Problem aus den Details nicht mehr klar hervortritt. Das trifft auch zu, wenn man den Zustand der deutschen Ortskirche betrachtet. 


George Weigl, ein amerikanischer Theologe, der in Deutschland auch als Biograph von Papst Johannes Paul II. bekannt ist, hat diesen distanzierten Blick.

In seinen Überlegungen über den Ablauf der ersten Sitzungsperiode der römischen Familiensynode spricht Weigl über den Versuch des Synodensekretärs Kardinal Baldiseri sowie der deutschen Bischöfe, dem Synodenverlauf die gewünschte pastorale Richtung zu geben, mindestens aber den Debattenverlauf nach außen in diesem Sinn darzustellen.
 
George Weigl beurteilt in seinem Artikel „Die afrikanische Stunde“  –  abgedruckt im „Vatikan Magazin“ (Nr. 2/2015)  –  auch den religiös geistigen Zustand der deutschen Ortskirche. Er kommt dabei zu folgendem Urteil:

„Die deutsche Fixierung auf diesen Punkt war in gewisser Hinsicht ein Ausdruck der Beschäftigung mit sich selbst und den pastoralen Problemen einer erstarrten deutschen Kirche, die unbestreitbar schwerwiegend sind. (…)

Zehn Monate, bevor die Synode zusammenkam, habe ich einen gut unterrichteten Beobachter der katholischen Verhältnisse in Deutschland gefragt:


Warum die Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland darauf beharrten, die Frage der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene wieder aufzugreifen, wo doch der Großteil der Weitkirche meine, sie sei bei der Synode über die Familie im Jahr 1980 ausreichend erörtert worden und scheine durch die erneute Bekräftigung der traditionellen kirchlichen Lehre und Praxis im apostolischen Schreiben ‚Familiaris consortio‘ des heiligen Johannes Paul II. im Januar 1981 sowie den Kirchenrechtskodes im Jahr 1983 erledigt. Die Antwort bestand aus einem Wort: ‘Geld‘“
 
Erläuternd fügt George Weigl seinen Überlegungen an:

„Viele deutsche Bischöfe scheinen zu dem Schluss gekommen zu sein, dass der Abfall vom Bezahlen der Kirchensteuer am besten dadurch erklärt werden kann, dass die katholische Kirche als geiziger, engherziger und grausamer Vertreter von Normen wie etwa der Unauflöslichkeit der Ehe wahrgenommen wird, die für keinen Europäer des 21. Jahrhunderts, der etwas auf sich hält, akzeptabel sei.

Dass die Leute aufhören Kirchensteuer zu zahlen, weil sie nicht mehr glauben, dass Jesus der HERR und die katholische Kirche sein Leib ist, wäre eine einfachere Erklärung. Doch dann müsste man zugeben, dass der Rückgang des katholischen Glaubens und der katholischen Praxis in Deutschland etwas mit dem kolossalen Scheitern der deutschen Theologen und Katecheten zu tun hat, das Evangelium unter den sich verändernden Bedingungen der späten Moderne und Postmoderne effektiv zu vermitteln“.
 
Hat Weigl Recht?

Die Entwicklung des Kirchenbesuchs, repräsentative Umfragen darüber, was die deutschen Katholiken noch glauben, und die fehlenden Anstrengungen zu einer Neuevangelisierung bestätigen das Urteil von George Weigl und sie machen verständlich, dass die Bischöfe der dynamisch wachsenden afrikanischen Ortskirchen auf der Bischofssynode in Rom dagegen waren, dass „Bischöfe, die sterbende Ortskirchen repräsentieren, die westliche Dekadenz nicht in den Südteil der Welt exportieren sollten, wo der Katholizismus exponentiell gewachsen sei, in dem die Wahrheiten des Evangeliums mitfühlend, aber auch kompromisslos verkündigt werden“.
 

Der Zustand der deutschen Ortskirche ist den Verantwortlichen bekannt. Es sieht derzeit nicht so aus, als würden energische Reformschritte dagegen eingeleitet werden. Dabei geht es nicht mehr um ein Herumkurieren von Symptomen, der Kurs insgesamt müsste auf den Prüfstand gestellt werden.
 
Greifen wir exemplarisch einen Bereich heraus, nämlich den Religionsunterricht. Es genügt nicht mehr, das eine oder andere zugelassene Lehrbuch aus dem Verkehr zu ziehen, oder einem Katecheten die Lehrerlaubnis zu entziehen.

Die Misere eines völlig ineffektiven Religionsunterrichts begann damit, als man vom bewährten Katechismus-Prinzip abging. Seitdem wissen diejenigen, die durch neun Jahre Pflichtbesuch des Religionsunterrichtes gegangen sind, die Fundamente des katholischen Glaubens nicht mehr: Das Credo, die Zehn Gebote und die Sieben Sakramente.
 
Es fehlt ihnen aber nicht nur das religiöse Wissen, sondern meist auch die Identifikation mit der eigenen Kirche.
 
Unser Autor Prof. Dr. Hubert Gindert ist Herausgeber der Monatszeitschrift DER FELS und Vorsitzender des Dachverbands “Forum deutscher Katholiken”, der den jährlichen Kongreß “Freude am Glauben” veranstaltet
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D: Wege zur Zulassung zu den Sakramenten finden
25/02/2015 10:39
Leben und Lehre dürfen nicht auseinander fallen. Mit diesen Worten beschreibt Bischof Franz-Josef Bode sein Anliegen für die kommende Versammlung der Bischofssynode in Rom. Gemeinsam mit Bischof Heiner Koch und Kardinal Reinhard Marx wurde Bode von der Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz zu Delegierten für die Synode gewählt. Deutschland habe eine große Zahl von wiederverheirateten Geschiedenen und von jungen Menschen, die vor der Ehe schon zusammenlebten, so Bode. Hier seien Werte wie Treue und Verlässlichkeit wichtig, auch wenn das Zusammenleben nicht der Lehre entspreche. „Das müssen wir auch als Kirche stärker wertschätzen“, so der Osnabrücker Bischof.

Er wolle auch den Unterschied des Sakraments der Ehe zur staatlichen Ehe verdeutlichen, fügte Familienbischof Heiner Koch an. Außerdem sei ihm ein Anliegen, Menschen, deren Ehe gescheitert ist, nicht allein zu lassen. Das Ehesakrament bleibe natürlich unauflöslich, man wolle aber Wege suchen, wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen, ohne den Grundsatz in Frage zu stellen.

In den Debatten bei der Synode könnten die deutschen Bischöfe nur um Verständnis werben und Positionen suchen, die sich biblisch und nach der Tradition der Kirche begründen ließen, fügte der Dresdener Bischof an.

(katholisch.de/kna 25.02.2015 ord)
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Endlich den Synodalen Prozess in Deutschland starten! Nicht die Familien-Synode in Rom gefährden! - Wir sind Kirche zur Frühjahrs-Vollversammlung der Bischofskonferenz in Hildesheim   
 25.2.2015 
 
 (München/wsk) - Die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche sieht die bisher von den deutschen Bischöfen unternommenen Schritte zur Vorbereitung der Familien-Synode 2015 als äußerst unzureichend an und fordert die Deutsche Bischofskonferenz nochmals eindringlich dazu auf, endlich auch in Deutschland einen Synodalen Prozess einzuleiten - so wie er von Papst Franziskus erwartet wird – damit die Familien-Synode in Rom nicht in einem Fiasko endet. Die Deutsche Bischofskonferenz sollte sowohl Einzelnen als auch Gremien, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen eine wirkliche Beteiligung an der Entwicklung von konkreten Lösungsvorschlägen für die kommende Synode ermöglichen.

Bereits die „Relatio Synodi“ vom 18. Oktober 2014 enthielt in Punkt 62 die ausdrückliche Aufforderung, dass die „Fragen und Perspektiven“ dieser ersten Synode „durch die Reflexion der Ortskirchen heranreifen und präzisiert“ werden sollten, und zwar auch unter „Einbeziehung des ganzen Gottesvolkes“. Stattdessen haben die deutschen Bischöfe lange gezögert, den in den „Lineamenta“ für die Synode 2015 enthaltenen sperrigen Fragebogen des Vatikans mit lebensfremden, hochdogmatisch gesteuerten Fragen dem Kirchenvolk vorzulegen. Dies ist nur eine formale Beteiligung und war vom Synodensekretariat auch nicht explizit gefordert; Rom hatte den Bischofskonferenzen überlassen, die entsprechenden Modalitäten zur Beteiligung zu wählen.

Die gerade von den deutschen Bischöfen erst sehr spät und mit viel zu kurzen Rückmeldefristen vorgelegten römischen Fragen sind in vieler Hinsicht ein Rückschritt, auch gegenüber dem Zwischen- und Abschlussbericht der Synode 2014. Die verklausulierten Formulierungen legen dem einfachen Kirchenmitglied unterschwellig nahe, es falle gar nicht in seine Kompetenz, sich mit ihnen zu befassen; auf seine Mitwirkung könne man eigentlich verzichten. Inhaltlich zeigt der Katalog der 46 neuen Fragen eine ganze Reihe von schweren Defiziten, die in einem Schreiben von Wir sind Kirche vom 17. Februar 2015 ausführlich dargelegt sind: www.wir-sind-kirche.de/files/2309_20150217_Brief_Bischoefe.pdf


In der „Königsteiner Erklärung“, der Antwort auf die Enzyklika „Humanae vitae“ von 1968, haben die deutschen Bischöfe zu Recht auf die Freiheit des Gewissens hingewiesen und der verantwortlichen Gewissensentscheidung den Vorrang vor einengenden, mit Sünde drohenden Vorschriften gegeben. Das Kirchenvolk, ja das gesamte Gottesvolk erwartet heute denselben Mut bei den anstehenden Fragen nach einer Neubewertung von verantwortlich gelebter Sexualität. Auch hier müssen die Ergebnisse der theologischen Forschung und der Humanwissenschaften Eingang finden. Wenn solche Impulse nicht von der Deutschen Bischofskonferenz ausgehen, woher sollen sie dann kommen?

Die Erwartungen des Kirchenvolkes sind groß. Es braucht Lösungsansätze, die sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen heute orientieren, die sich in verschiedenen Kulturkreisen durchaus verschieden darstellen können. Wir brauchen eine Öffnung des Diskurses über die Lehre von der Kardinal Müller immer wieder betonten „Unauflösigkeit der christlichen Ehe“ (siehe dazu Schreiben an Kardinal Gerhard Ludwig Müller von Prof. Hermann Häring und Prof. Norbert Scholl (www.wir-sind-kirche.de/files/2226_SCHOLL-HAERING%20an%20MUELLER.pdf). Wir brauchen Lösungen, die den Worten der Schrift verpflichtet sind, die Botschaft von der Liebe Gottes aber nicht als neue Gesetze verkünden. Wir brauchen Lösungen, die nicht aus Angst vor Veränderungen die Augen vor der Realität verschließen. Das Fürwahrhalten von Glaubenssätzen ist ein Übereinkommen, das den gemeinsamen Glauben ausdrückt, noch nicht der Glaube selbst. Ihn müssen die Christinnen und Christen für ihre je-weilige Zeit immer neu formulieren, damit sie ihn leben können, so wie es Kardinal Marx in seiner Eröffnungspredigt ausdrückte.

Die Bischöfe sollten sich entschieden dafür einsetzen, dass bei der Ordentlichen Bischofssynode im Herbst 2015 noch sehr viel mehr als bisher Experten und Expertinnen der verschiedenen nicht nur theologischen Fachgebiete sowie vor allem auch sogenannte „Laien“, die über sehr unterschiedliche Familienerfahrungen verfügen, zumindest redeberechtigt an der kommenden Synode teilnehmen können.

Die deutschen Bischöfe sollten dem Kirchenvolk sehr bald mitteilen, welche wirklich erneuernden und wirklich barmherzigen Ansätze die Deutsche Bischofskonferenz für die Familien-Synode 2015 vorbereitet und zusammenstellt. Das Kirchenvolk hat ein Recht darauf zu erfahren, was die Bischöfe als Vertreter der römisch-katholischen Kirche in Deutschland dem Synodensekretariat übersenden. Das bisher noch große Interesse des Kirchenvolkes an der Familien-Synode ist eine Chance, die nicht verspielt werden darf.
 
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La Salette 1846



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