Pharmaka
Medikamente/Impfungen Impfzwang:In
Frankreich ziehen die
Behörden die Daumenschraube massiv an:
Link
zu Frankreich:
Hohe Bussen oder
Gefängnis für Impfverweigerer
Schweiz 2008
Schulausschluss für Impfverweigerer. In
Deutschland wird die
Impfpflicht ebenfalls diskutiert, in
Berlin werden wohl in Kürze
nicht Geimpfte die Schule
nicht mehr besuchen dürfen...
2: EU-Heilmittel-Verbot
2 A: Offizielle Version
2 B: Die Realität
2 C: Die Bedeutung dessen in 10 Punkten zusammengefasst
2 D: Kampf dem Strophantin (Beispiel)
2 E: EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper
zu entziehen
3: Giftmedizin
3 A: Medikamente - der Tod in kleinen Dosen?
3 B: Aluminium
3 C: AIDS-Medikament AZT = Retroviren
3 D: Riskante Rezepte – die Lage der Senioren
3 E: Das Tamiflu-Märchen
3 F: Medikamente mit Sicherheitsproblemen aufgelistet
3 G: Medikamente können Kopfschmerzen verschlimmern
3 H: Ein Drittel der Briten braucht Schlaftabletten
3 I: Paracetamol verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko
bei Kindern
3 J: DHMO - Giftige Nierenwäsche
3 K: Situation der USA
3 L: Menschenversuche der Pharmaindustrie
3 M: Auch noch die Pillen-Mafia
3 N: In den Fängen der Pharmalobby – Krankheiten
nach Mass
4: Antibiotika
4 A: Geschichte der Antibiotika
4 B: Liste der Antibiotika
5: Der Krebs-Report
5 A: Die verschwiegene Wahrheit über Krebs
5 B: Chemotherapie
6: Impfstoffe – oder wie wird man sicher krank
6 A: Impfstoffe aus gentechnisch veränderten
Organismen
6 B: Nur Korruption und Klüngelei?
6 C: Schweinegrippe, die erfundene Pandemie
6 D: Das Geschäft mit der Schweinegrippe
6 E: Viren in Impfstoffen – Bio-Waffe Impfstoff
6 F: Grausame Experimente der Impfindustrie
6 G: Internationale Berichte über Impfkampagnen
6 H: Aktuelle Impfkampagnen
6 I: Geschichtliche ältere Impf-Berichte
6 J: Die Tetanuslüge
6 K: Brisante Filme und Links zum Anklicken
6 L: Inhaltsstoffe von Impfungen
6 M: Nanopartikel – Frequenzeinheiten in Impfstoffen
7: Psychopharmaka
7 A: Fluor – wie aus einem Gift ein Medikament
wurde
7 B: Liste der Psychopharmaka
7 C: 10 Psychopharmaka mit gewaltiger Wirkung
7 D: Nebenwirkung Selbstmord
7 E: Machtinstrument Kabale und Psychiatrie
7 F: Nebenwirkungen – Erfahrungsberichte
7 G: Psychopharmaka – das Milliardengeschäft
der pharmakologischen Industrie
8:
Nebenwirkungen
8 A: Liste der Nebenwirkungen
8 B: Kettenreaktion
8 C: Arzneimittel-Beispiele – ausgesucht nach
dem Zufallsprinzip
8 D: Cortison – Superstar
8 E: Das Phänomen Wechselwirkungen
8 F: Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen
(Film)
10: Die Todespillen – Sterben auf Knopfdruck
10 A: Euthanasie, der schöne Tod ?
10 B: Streitgespräch: Die „Todespille“ nach
Beratung
10 C: Schützt den Menschen vor dem „Menschen“(?)!
10 D: Todespillen für Selbstmordkandidaten
10 E: Schon 95 Todesfälle durch "Lernpille"
10 F: Abtreibungspille Mifegyne
10 G: Der „Mediator“-Skandal
11: Geplanter
Genozid
11 A: Langzeitimpfung als Geburtenkontrolle
11 B: Zweck der Massenimpfungen: Epidemien auslösen
11 C: Die Impfstoffe selbst sind gefährlich
11 D: Japan stoppt Impfstoffe
11 E: Rätselhafter Noro-Virus
11 F: Jane Bürgermeister, der geplante Genozid
(2 Filme)
12: Schlussbemerkung
12 A: ZDF - Pharmainsider packt aus
12 B: Medicus, quo vadis?
12 C: 2 Botschaften von Jesus
„In der ersten
Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit,
um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern
wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.“Voltaire,
frz. Philosoph (1694–1778)
1: Einleitung
Hier in diesem
Report geht es nicht um die Rivalität oder die
Auseinandersetzung zwischen Natur und Chemie,
sondern um Wahrheitsfindung. Das Ausblenden
der Pflanzenheilkunde
(Gemüse, Obst,
Gewürze, Kräuter)
ist gar nicht die eigentliche Absicht, sondern
das Motiv ist anders geartet: Die Thematik ist
mit den Bereichen Mind-Control und Codex-Alimentarius
eng vernetzt, indem sich alle drei Komponenten
gegenseitig begünstigen.
Die Mächtigen
(Günstlinge Satans)
halten weltweit die Fäden in der Hand, und so
bestimmen sie auch über Lebensmittel, Natur
und über die Gesundheit der Weltbevölkerung,
wobei die Pharmalobby eng mit anderen Marionetten
vernetzt ist.
"Eine Kombination aus Diät,
Injektionen und Verfügungen erzeugen von einem
sehr frühen Alter an jene Art von Charakter,
die die Behörden für wünschenswert halten."
Der Einfluss der Wissenschaft
auf die Gesellschaft, von Bertrand Russell,
1953.
4 Punkte
aus dem Codex: 1.
Alle Mikronährstoffe
(wie z.B. Vitamine
und Mineralstoffe)
sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen
Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die
Verwendung von Nährstoffen zur „Vorbeugung,
Behandlung und Heilung von Leiden oder Krankheiten“
untersagt. 2.
Sämtliche Lebensmittel
(einschliesslich
Bio-Lebensmittel)
sind zu bestrahlen, wodurch alle „giftigen“
Nährstoffe entfernt werden. 3.
Alle Nährstoffe, die irgendeine gesundheitsfördernde
Wirkung aufweisen, werden als therapeutisch
wirksame Mengen für unzulässig erklärt. Diese
sind anteilsmässig so zu reduzieren, sodass
ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar
wird. 4.
Die Untergrenze wird auf nur 15 % der empfohlenen
Verzehrmenge
(RDA)
festgesetzt . . . usw.
Codex Alimentarius
- Dr. Gottfried Lange
Die kontrollierte
Bevölkerungsreduzierung
Sollte
Ihnen der folgende umfassende Bericht als zu
langatmiger Roman erscheinen, lautet das Gegenargument:
Einen Schatten
kann man nicht halbieren.
Eingangs sei
erwähnt, dass durch alle Jahrhunderte und in
allen Kulturen dieser Welt Heilmittel immer
rein pflanzlich und somit natürlichen Ursprungs
waren, was sich in der „modernen Zivilisation“
ins Gegenteil verkehrte. Man könnte annehmen,
dass die alten traditionellen Mittel deswegen
verdrängt werden, weil sie keine oder weniger
Effizienz aufweisen, aber das ist ein Irrtum,
der bewusst verbreitet wird – zugunsten der
Dinosaurier der Pharmabranche. Mit Zitronen
lässt sich eben nicht viel Geld verdienen, um
ein Beispiel zu nennen, während Tabletten fortwährend
gekauft werden müssen, aber zumeist ohne Heilerfolg,
denn wäre ein Heileffekt gegeben, würde man
die Medikamente früher oder später einstellen
können. Objektiv gesehen kann ein Medikament
nur dann Medizin genannt werden, wenn sich auch
der versprochene Heilerfolg einstellt, ist das
aber nicht der Fall, so nennt man das Scharlatanerie
oder schlichtweg Betrug mit dem Motiv Geldgier.
Nur eine Richtlinie sollte hier Gültigkeit haben:
Medizin = Heilmittel mit Erfolg. Keine Heilwirkung
= keine Medizin.
In früheren
Zeiten wäre die chemisch synthetische „Medizin“
unvorstellbar gewesen, aber es gab bereits im
Himalaya-Raum von Nepal Medizin in Tablettenform,
sodass diese Erfindung Jahrtausende alt ist,
aber ausschließlich aus komprimiertem Pflanzenpulver
(Mischungen)
bestand und sich auch auf der Basis uralten
Wissens bewährte. Wie sieht es heute aus? Voller
Vertrauen setzen kranke Menschen ihre einzige
Hoffnung in Tabletten
(ohne Heilwirkung)
und hochambitionierte
Ärzte verschreiben diese – ohne zu ahnen, was
darin eigentlich enthalten ist. Dazu kommt eine
Täuschung, die darin besteht, dass Medizin und
Nahrung
(Essen soll rein
genussorientiert sein)
zwei verschiedene Dinge sind, dem ist aber nicht
so, denn Essen und Trinken ist von seiner Sinnhaftigkeit
her
1.
Sättigung
(Kalorien für
den Körper),
2.
Genuss
(es darf munden)
und
3.
ist der medizinische Aspekt genauso integriert,
was die Heilwirkung eines einzelnen Inhaltsstoffes
betrifft.
Wissenschaftler
betonen, dass die Erforschung der Pflanzen erst
in den Kinderschuhen steckt und eine Pflanze
allein
(z.B. Gemüse)
tausende Inhaltsstoffe = Wirkstoffe enthält
(„Heilkraft
unserer Lebensmittel“, Rodale-Verlag).
Jede einzelne dieser Substanzen und alle zusammen
machen die individuelle Heilwirkung aus, während
die moderne Medizin nur einen bestimmten Stoff
extrahiert und im Labor rekonstruiert. Zuvor
werden den Indianern im Dschungel die Geheimnisse
(Schamanenwissen)
entlockt, um beispielsweise eine sündteure Krebsmedizin
für die reichen Länder zu entwerfen. Hier an
dieser Stelle soll aber nicht der Eindruck entstehen,
dass die Natur ins Boot geholt wird, diese wird
im Labor nur in Ausnahmefällen kopiert, die
meisten Mittel sind vielmehr chemische, naturfremde
Pulvermischungen, deren Tradition zur Zeit Mozarts
anzusiedeln sind. Das damalige Rheumamittel
war pures Gift, als Pulver in der Apotheke erhältlich,
heute wird dieses weiterentwickelt und in Tablettenform
komprimiert
(gepresst).
Solchen Methoden steht ein uraltes Wissen über
die Heilkraft der Pflanzen gegenüber, beispielsweise
das der Indianer aus dem Amazonasgebiet, die
in sich einer mehrjährigen Ausbildung die Geheimnisse
des Waldes aneignen und deswegen von Pharmakonzernen
ausspioniert werden, aber auch deren abgenommenes
Blut steht im Mittelpunkt des Interesses, da
im Sinne der Genforschung das Blut der Naturvölker
reiner ist als das eines Europäers
(Blutplasma wird
im Internet angeboten).
Ein weiterer
Grund für diesen Zugriff ist die Erstellung
eines genetischen „Erb-atlas“ für die globale
Datenbank der Pharmakonzerne. In weiterer Folge
eröffnet sich die Frage, wie man den individuellen
genetischen Immuncode knacken kann, was im Zuge
von Labortests offensichtlich wird. Das Blut
eines Krokodils zeigte dabei die höchste Resistenz
gegenüber Krankheiten
(Blut wird in
Kulturen ausgesetzt).
Indem der
Natur der Rücken gekehrt wird, unterstellt man
dem Schöpfergott und weisen Planer der Pflanzenwelt
entweder schlichtweg Inkompetenz oder einmal
mehr steckt der Teufel im Detail, sodass man
von gesteuerter Absicht ausgehen kann, um die
Hintermänner des globalen Systems damit in Verbindung
zu bringen. Deswegen die Frage Gift oder Medizin?
Beginnen wir mit einem Skandal:
2: EU-Heilmittel-Verbot
Die Pharma-
und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser Gesundheit
und Ernährung kontrollieren und alles, was dem
im Wege steht, wird vernichtet.
Zitat Freeman, Alles Schall und Rauch
Hier in
diesem Report geht es nicht um die Rivalität
oder die Auseinandersetzung zwischen Natur und
Chemie, sondern um die Ausschaltung der Pflanzenheilkunde
(Gemüse,
Obst, Gewürze, Kräuter),
sondern das Motiv ist anders geartet.
2 A: Offizielle
Version:
Die Zulassung traditioneller und pflanzlicher
Arzneimittel wird künftig in der EU nach einem
„vereinfachten“ Verfahren einheitlich geregelt.
EU-Richtlinie
2004/24/EG = THMPD
(Traditional
Herbal Medicinal Products Directive)
ist eine Richtlinie zur Verwendung traditioneller
und pflanzlicher medizinischer Produkte, welche
der Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens
für traditionelle medizinische Kräuterzubereitungen
dient.
Nach der neuen
EU-Richtlinie gibt es ein eigenes Registrierungsverfahren
für rezeptfreie pflanzliche Arzneimittel. Reinhard
Länger vom Bundesamt für Sicherheit im österreichischen
Gesundheitswesen erklärt, dass man mit dieser
Richtlinie den Herstellern der Heilmittel entgegenkomme.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten müssten
keine klinischen Tests durchgeführt werden.
Es genüge der Nachweis, dass die pflanzliche
Medizin bereits 30 Jahre sicher angewendet werde,
15 Jahre davon in der EU. Dazu muss ein Antragsteller
nachweisen, dass die behauptete medizinische
Heilwirkung plausibel ist und dass es zu keiner
Gesundheitsgefährdung kommt. Helga Tieben vom
Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
(Pharmig)
sagt, es gehe im Sinne des Konsumentenschutzes
vor allem darum, dass traditionelle Arzneipflanzen
ein Mindestmaß an Qualitäts-, Wirksamkeits-
und Sicherheitsnachweise erbringen. Die Kräutertees
oder homöopathische Mittel sind davon gar nicht
betroffen, weil sie nicht als Medikamente gelten.
Letztlich geht es auch um die Kosten: Für die
Registrierung eines einzigen Mittels müssen
nach Angaben Tiebens, die bei etlichen Herstellern
nachgefragt hat, mindestens 40.000 Euro gerechnet
werden
(= Bruchteil
des Aufwands für herkömmliche Medikamente).
Umsatzschwache Produkte würden damit aber, wie
Tieben sagt, vom Markt genommen werden, weil
sich das Registrierungsverfahren nicht mehr
lohne. Quelle:
nachrichten.at
2 B: Die
Realität:
Die Medizin aus der Natur ist der Pharmaindustrie
schon immer ein Dorn im Auge. Heilpflanzen sind
natürlich und machen gesund. Korrekt angewandt,
haben sie keine oder nur geringe, unbedenkliche
Nebenwirkungen. Jeder Mensch kann sie frei verwenden.
Sie lassen sich nicht patentieren. Die Pharmaindustrie
kann mit Heilpflanzen kein Geld machen und genau
deshalb sollen sie nicht mehr verwendet werden.
Sie müssen unbedingt verboten und ihr medizinischer
Gebrauch strafbar gemacht werden, wenn gegen
das Gesetz gehandelt wird.
Zubereitungen aus Kräutern, die bisher als Naturheilmittel
und Nahrungsergänzungsmittel verfügbar waren,
werden nun als medizinische Produkte deklariert,
die ein Extra-Zulassungsverfahren durchlaufen
müssen. Diese sind sehr teuer und aufwendig
und bieten nur sehr wenig Spielraum für die
Einsatzmöglichkeiten dieser Produkte, was als
Folge das Aus für viele kleinere Betriebe heißt.
Noch dazu werden damit Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
im Bereich der Zubereitung und Anwendung von
Kräutern eingeschränkt. Allopathische = synthetisch
chemische Medikamente der Pharmakonzerne müssen
solche Zulassungsverfahren zwar auch durchlaufen,
aber das dafür benötigte Kapital hat die Pharmaindustrie
natürlich locker in der Tasche sitzen. Bereits
am 30. Oktober 2005 mussten Bestimmungen der
THMPD von den EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden,
weshalb seitdem schon viele preiswerte und wirksame
Naturheilmittel - trotz jahrhundertelanger Tradition
- nicht vom Markt verschwunden sind oder nicht
mehr in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung
vertrieben werden dürfen. Ab April 2011 traten
diese Bestimmungen dann in vollem Umfang in
Kraft. Die Zulassung eines einzelnen pflanzlichen
Präparates kostet in der EU zwischen 95.000
und 135.000 Euro. Diese Kosten können sich die
wenigsten Unternehmen leisten, da der Gewinn
bei Kräuterprodukten viel zu gering ist. Heilkräuter
können außerdem nicht patentiert werden und
unterliegen auch keiner monopolistischen Preisbildung,
wie etwa die Arzneimittel der großen Pharmaindustrie.
Von dieser Barriere sind hunderte Heilpflanzen
betroffen.
2 C: Die Bedeutung dessen in 10 Punkten zusammengefasst: 1. Diskriminierung der ältesten medizinischen
Traditionen der Welt
(Europas Pflanzen, Indische Ayurveda, Chinesische
Medizin, Süd-Ost-Asien, Tibet, Amazonas und
Südafrika)
mit uraltem Wissen über die Wirkung und Anwendung
von Pflanzen zur Heilung, werden durch die THMPD-Bestimmungen
benachteiligt. 2. Spezielle Kombinationen von pflanzlichen
Stoffen werden verboten, da sich die Richtlinien
für pflanzliche Arzneimittel auf die Verwendung
einer einzigen Pflanze oder einer spezifischen
(= vorgeschriebenen)
Kombination von Pflanzen stützen. 3. Gefordert wird dieselbe Herstellungspraxis
wie für die chemische Pharmazie. 4. Zulassung nur bei kleinen Beschwerden,
hätten wir also als Beispiel ein Produkt aus
verschiedenen Kräutern, welches bei Krebs helfen
kann, wird es grundsätzlich nicht zugelassen.
5. Zu hohe Kosten durch die THMPD-Anforderungen.
Es werden zu den pflanzlichen Mitteln Daten
gefordert, wie Genotoxizität
(Gift-Wirkung auf die Zellengene),
Zusammenstellung von Dossiers
(Expertengutachten und bibliographische Zusammenstellungen).
Da solche Daten zu den einzelnen pflanzlichen
Stoffen nicht vorhanden sind, müssen diese erst
erhoben werden. Dies führt enorme Kosten mit
sich, die von den meisten Klein-Unternehmen
unmöglich getragen werden können. 6. Naturheilmittel dürfen nicht zu viele
Vitalstoffe
(Vitamine und Mineralstoffe)
beinhalten und werden daher nicht zugelassen.
(!) 7. Nicht-pflanzliche Inhaltstoffe sind
verboten, wie z.B. tierische Bestandteile
(zerriebene Knochen oder Fett in Salben).
8. Der Konsument bzw. Patient kann nicht
mehr frei wählen und zahlt drauf.
Die hohen Kosten für Registrierung und Zulassungsverfahren
führen zu einem Preisanstieg von Produkten
(werden dadurch kaum oder überhaupt nicht mehr
gekauft).
Sehr viele Produkte werden vom Markt verschwinden
und es gibt kaum noch Auswahl. Letztlich hat
er nur noch die Wahl zwischen Chemie und Chemie.
9. Kontrolle durch den HMPC-Ausschuss
der
EMA.
Naturheilmittel, bzw. pflanzliche Arzneimittel
haben kaum noch eine Chance, vom HMPC-Ausschuss
genehmigt zu werden, da dessen Unabhängigkeit
sehr fragwürdig ist. Dieser besteht hauptsächlich
aus Pharmakologen ohne speziellem Wissen über
medizinische Pflanzenkunde. Um es deutlicher
zu sagen: Wir haben es hier mit der Pharmalobby
zu tun. 10. Auswirkungen auch auf Arbeitsplätze
außerhalb der EU.
Wenn pflanzliche Rohstoffe nicht mehr in der
EU verarbeitet werden dürfen, können nichteuropäische
Lieferanten auch nichts mehr liefern. Bauern
und ganze Gemeinschaften außerhalb der EU werden
arbeitslos. Für viele dieser Leute bedeutet
die Produktion, Anbau und Ernte dieser pflanzlichen
Rohstoffe die ganze Existenz. Sollten die Naturheilmittel
verschreibungspflichtig werden, so ist es für
den Heilpraktiker nicht mehr möglich, diese
bei seinen Patienten anzuwenden, denn ein Apotheker
darf verschreibungspflichtige Arzneimittel nur
auf ärztliches Rezept herausgeben. Ein Heilpraktiker
kann kein ärztliches Rezept ausschreiben. Das
würde also, wie oben schon einige Male beschrieben,
zur Eliminierung des Berufsstandes der Heilpraktiker
führen. Die Pharmaindustrie wartet seit Jahren
darauf, dem Verbraucher wertlose, demineralisierte,
pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel
unterzuschieben - das ist die schnellste und
wirkungsvollste Methode, um einen profitablen
Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren
degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen
die eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung
natürlich die zweckmäßige Vorgehensweise ist.
Quelle:
www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eu-richtlinie-thmpd-das-aus-fur-heilpflanzen-und-naturheilmittel
Film
dazu:
Das Aus für Heilpflanzen
und Naturheilmittel? Dr. Gottfried Lange
Biobauern in
Brandenburg im Jahr 2005: Aufgrund dessen, dass
zugelassene pflanzliche Arzneimittel bereits
im Jahr 2005 ins deutsche Arzneimittelgesetz
integriert wurden, durften einige Biobauern
diverse Kräuter nicht mehr verkaufen. Das Verkaufsverbot
beschränkt sich seit November 2005 auf elf Kräuter:
Dieses Verkaufsverbot
betrifft nicht den Kamillen-, den Lindenblüten-
oder den Brennesseltee. Warum die Bauern die
vorab genannten Kräuter nicht mehr verkaufen
durften, wurde wie folgt begründet: Nach dem
Arzneimittelgesetz bräuchten sie dazu eine pharmazeutische
Ausbildung. Muss ich einen Doktortitel haben,
um eine Pflanze zu ernten? Das sieht eindeutig
nach Schikanieren aus.
Dass wir so unselbstständig denken, liegt nicht
zuletzt daran, dass wir seit Jahrzehnten mit
Anerkennungen, Zertifizierungen und maßregelnden
Zeugnissen konfrontiert werden, welche uns weismachen
sollen, was ist und was nicht ist, es liegt
mit an der wissenschaftlichen Medizin, die nur
das glaubt, was sie sieht, nicht was ist und
trotzdem wirkt. Es muss herausgefiltert werden,
alles muss bis ins letzte Detail genau unter
die Lupe genommen werden, dabei übersehen sie
aber einen ganz entscheidenden wichtigen Punkt:
Das sich Entfernen von der eigentlichen Sache,
vom Wahrhaften, nämlich unserer Natur.
Quelle:
Buergerstimme, 20.11.2010
Die
Frage ist nur, ob diese Bemühungen und Methoden
der „Modernen Medizin“ unbeabsichtigt sind oder
wissentlich gesteuert werden, d.h. vielleicht
mag das aus der Perspektive eines kleinen Zahnrades
(Arbeiterdrohne Laborwissenschaftler und
Ärztevertretung) der Eindruck sein, nicht
aber wenn man das gesamte Gefüge des Uhrwerks
objektiv betrachtet.
2 D: Kampf
dem Strophantin
(Inhaltsstoff einer Liane)
Obwohl sich
dieses Wundermittel aus dem Regenwald sehr oft
in unglaublicher Weise bewährt hat, wird es
tunlichst unter den Teppich gekehrt. Es ist
hochwirksam, ungiftig und in Kombination mit
der Akutmedizin ein Segen für das angeschlagene
Herz. Der kerngesunde Freund von Lupo Cattivo
starb überraschend an einem Herzinfarkt, nachdem
er wegen Brustschmerzen von einem Schulmediziner
Entwässerungstabletten erhielt, obwohl dadurch
mit der einhergehenden Blutverdickung das Infarktrisiko
steigt. Strophanthin wäre die bessere Lösung
gewesen.
Strophanthin
wurde 1859 in Afrika rein zufällig entdeckt.
Als ab 1924 Prof. Ernst Edens seinen Kollegen
seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin
als Heilmittel für Angina pectoris und Herzinfarkt
vorstellte, erntete er nicht nur euphorische
Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung.
Strophanthin wurde bis ca. 1975 intravenös mit
bestem Erfolg an fast allen Kliniken verwendet
und ist so auch heute noch jedem älteren Arzt
in seiner Wirkung wohlbekannt. Auch die ab 1947
entwickelten oralen
(über den Mund
eingenommenen)
Präparate zeigen überragende Wirkungen. Obwohl
es auch heute noch das mit Abstand beste
(nebenwirkungsfreie)
Herzmittel ist, lautet die Behauptung der Lehrmedizin:
Es ist unwirksam,
es ist hochgiftig, es gibt Besseres.
98 Prozent
aller Ärzte, die es verwendet haben oder noch
verwenden, beobachten eine extrem hohe Wirksamkeit.
Keiner von den 3650 befragten Ärzten verneinte
die Wirksamkeit. Prof. Dohrmann verwendete die
Strophanthin-Kapseln 12 Jahre lang in einem
öffentlichen Krankenhaus in Berlin: Besserung
des EKGs und des Befindens, komplette Beschwerdefreiheit
nach zwei Wochen, wobei alle anderen vorigen
Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen
wurden. Auch bei akutem Herzinfarkt wurde in
dieser Klinik Strophanthin gegeben (sowohl intravenös
als auch oral), mit dem Ergebnis, dass so die
damals weltbesten Überlebensraten (auch in Mailand)
erzielt wurden.
Heute wird
in der Medizin bereits ein Medikament, das nur
5 bis 10 % besser wirkt als ein Placebo, als
Erfolg gefeiert.
Dafür wird
dann in großen Studien extrem viel Geld ausgegeben
- meistens finanziert von der Pharmaindustrie.
Wer heute als Lehrmediziner über Strophanthin
bloß redet, oder es anwenden würde, wäre wissenschaftlich
sofort erledigt und seiner Karriere beraubt.
Strophanthin ist ein Antistresswirkstoff, schützt
das Herz, wirkt auch bei Depressionen und kann
zur Leistungssteigerung verwendet werden, ist
aber kein Ersatz für Blutverdünnung (kein Einfluss
auf das Blutgerinnungssystem). Strophanthin
hat als Pflanzenwirkstoff
(natürlich in
der entsprechend niedrigen Konzentration)
fast nur Vorteile. Zitat Ernst Edens:
„Die Nichtanwendung
von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler
gleich“. Quelle:
Lupo Cattivo
2 E:
EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper
zu entziehen
24.
Oktober 2014
Sollen Finanzinteressen der Pharmaindustrie
Vorrang vor Grundrechten haben?
Es ging durch
alle Medien – ein querschnittsgelähmter
Patient lernt nach einer Zelltherapie wieder
zu gehen. Ein sensationeller Erfolg, der
vielen Menschen Hoffnung gibt. Doch so ein
Behandlungserfolg engagierter Ärzte könnte
bald in der EU illegal sein, weil er nicht
mit einem “zugelassenen” Zellpräparat erfolgte.
Die EU bereitet nämlich im Stillen einen
weitgehenden Einschnitt in die menschlichen
Grundrechte vor.
Menschen
sollen bald nicht mehr frei über ihren
Körper und ihre Körperzellen – konkret
zu Heilzwecken – verfügen dürfen, sondern
Pharmafirmen könnten ein faktisches
Monopol auf die Verwendung von menschlichen
Zellen zu Heilzwecken erhalten. Nur
“zugelassene” Zellpräparate wären dann
noch bei Stammzelltherapien und anderen
Behandlungen erlaubt. Diese strengen
Formalvorschriften würden künftig auch
für körpereigene Zellen gelten, wenn
Patienten sie für eine Behandlung am
eigenen Körper verwenden wollen. Damit
würde Patienten unter anderem die Verwendung
ihrer körpereigenen Stammzellen zur
Behandlung bestehender eigener Krankheiten
durch Normierung kostspieliger bürokratischer
Hürden faktisch unmöglich gemacht.
Ist
der EU “Investorenschutz” der Pharmaindustrie
wichtiger als das Recht des Patienten
auf Behandlung und Heilung mit seinen
körpereigenen Zellen? Stammzelltherapien
und andere Therapien mit Zellen scheinen
aus Sicht der EU-Kommission offenbar
so spannend, dass sie für milliardenschwere
Pharmafirmen “reserviert” werden sollen.
Das
am 20.6. 2014 im Auftrag der EU-Kommission
vorgelegte “Reflection Paper” der Europäischen
Arzneimittel-Agentur (EMA) sieht eine
Verschärfung einer seit 2007 geltenden
EU-Verordnung in diesem Sinn vor. Würde
dieser Vorschlag umgesetzt, müsste ein
Patient, der seine eigenen Zellen für
eine Therapie an sich selbst nutzen
will, diese Zellen erst bei der EMA
wie ein Medikament zulassen, ein Prozess,
der sehr zeitaufwendig und teuer wäre
und die Vorlage klinischer Studien erfordern
würde. In der Praxis ein Ding der Unmöglichkeit,
gerade für kranke Menschen.
Hintergrund
ist ein Bericht der Europäischen Kommission
an das Europäische Parlament und den
Rat vom 28.3.2014, wonach unter anderem
die derzeit geltenden Ausnahmebestimmungen
für individuelle Einzelbehandlungen
mittels Zelltherapie durch Ärzte zu
Wettbewerbsnachteilen für bestimmte
Pharmafirmen führen würden.
Damit
würde man Menschen das Grundrecht entziehen,
ihren eigenen Körper und ihre eigenen
Zellen für sich selbst, zum Beispiel
zur Therapie von Gelenksabnutzung oder
einer chronischen Erkrankung, nutzen
zu dürfen. Dies betrifft unzählige chronisch
Kranke, die an ALS, Arthrose, Multipler
Sklerose, Durchblutungsstörungen, Sklerodermie
etc. leiden und durch eine Stammzelltherapie
mit ihren körpereigenen Stammzellen
Besserung erfahren könnten.
EU-Kommission
und EMA leihen ihre Ohren offenbar Lobbyisten
der einschlägigen Industrie, die gerne
Wünsche hinsichtlich neuer Restriktionen
zu ihrem Vorteil äußern. Haben diese
EU-Institutionen aber je mit betroffenen
Patienten oder deren Ärzten gesprochen?
Das Ergebnis
einer deutschen statistischen Umfrage: "Letztlich
sind sie Gift." 53 Prozent von 1778 Befragten
stimmten dem zu. Immer wieder versucht die Pharmaindustrie,
die Veröffentlichung des Bestsellers "Bitteren
Pillen" von Hans Weiss zu verhindern. Seit Erscheinen
der Erstausgabe im Jahr 1983 haben Verlag und
Autoren rund 100 Klageandrohungen von Pharmakonzernen
erhalten. Das Team von "Bittere Pillen" lässt
sich jedoch nicht einschüchtern und macht weiter
– ganz im Interesse der Patienten. Von ihm stammt
ebenfalls das Buch „Korrupte Medizin“: Ärzte
als Komplizen der Konzerne. An dieser Stelle
können wir natürlich nicht alle Medikamente
aufzählen, doch es gibt davon Tausende, die
alles andere als die gewünschte Wirkung zeigen.
Für viele
Menschen sind Medikamente auf Dauer wie Gift.
Fast jeder Dritte hat Probleme, bestimmte Arzneien
abzubauen, sagt Professor Joachim Bauer, Abteilung
für Psychosomatische Medizin, Universitätsklinik
Freiburg. Nicht vertragen werden zum Beispiel
Standarddosierungen von Psychopharmaka, von
bestimmten Rheuma- und Schmerzmitteln oder Kreislaufmedikamenten.
Folge sind zum Teil schwere Unverträglichkeitsreaktionen.
Im Deutschen Ärzteblatt kritisiert Bauer, dass
die einfache Diagnostik zur Medikamentenverträglichkeit
nicht angewandt werde.
Tipp:
Wenn Sie bezweifeln, dass Sie ein Medikament
vertragen, bitten Sie Ihren Arzt, Ihre individuelle
Medikamentenverträglichkeit zu diagnostizieren.
Jedes einzelne
Medikament hat Dutzende teils schwere und krebsfördernde
Nebenwirkungen. Jeder Vierte von uns leidet
im Durchschnitt an fünf Erkrankungen gleichzeitig.
Das hat zur Folge, dass Patienten bis zu zehn
und mehr Medikamente täglich einnehmen. Einige
Patienten bringen es bis auf 20 oder gar 30
verschiedene Medikamente. Zusammen ergibt sich
daraus ein gefährlicher Medikamenten-Cocktail.
Aber auch einzelne Pillen können tödlich sein.
Wie z. B. Antibaby-Pillen
(Yaz, Yasmin,
Yasminelle)
von BAYER. Zudem werden sie auch noch als moderne
Life Style-Produkte angeboten. Die Gefährlichkeit
hormoneller Medikamente wird grundsätzlich unterschätzt
und verniedlicht, obwohl sie den gesamten Hormonhaushalt
und Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen.
Bezüglich des Grippe-Medikament „Tamiflu“ behaupten
Fachleute teilweise, dass die Patienten
(immer
chronisch krank)
nicht durch die Grippe/Vogelgrippe gestorben
sind, sondern durch Tamiflu ins Jenseits befördert
wurden. Immer mehr unheilbare Krankheiten mit
iatrogenem Hintergrund (Krankheit durch den
Arzt), jährlich hunderttausende Tote und schwer
Geschädigte durch verabreichte Medikamente sind
die Folge der modernen Pillen-Medizin. Folgeschäden
von medikamentöser Behandlung und Todesfälle
werden von den Medikamenten-Herstellern und
Medizinern grundsätzlich vertuscht und bei Bekanntwerden
abgestritten. Schadenersatzansprüche sind nur
selten durchsetzbar, da die Gesetzeslage zum
Vorteil der Pharmaindustrie/Ärzte festgelegt
ist. Es müsste eine Beweisumkehr geben, sodass
der Hersteller beweisen muss, dass der Tod,
die Behinderung oder die Gesundheitsschädigung
nicht durch das Medikament verursacht wurde.
Die meisten Patienten sind aufgrund ihrer finanziellen
und rechtlichen Voraussetzungen außerstande,
einen Schadenersatz-Prozess gegen die Konzerne
zu führen und sind außerdem von vornherein aussichtslos.
Quelle:
gesundheit-natürlich
3 B: Aluminium,
Aluminium,
ein Gift, das nicht nur im Essen ist, sondern
auch in Medikamenten. Lange Zeit galt dieses
Matall als harmlos, doch Tierversuche und Studien
beweisen dessen toxischen Charakter
(löst Alzheimer
aus, krebserregend).
Es findet sich
neben dem Essen auch in vielen Impfstoffen
(z.B.
Hepatitis B)
der Pharmaindustrie. Neurologische Abteilung
(Paris):
In Frankreich wurden bislang 1000 Fälle einer
Muskelerkrankung diagnostiziert, die in Zusammenhang
mit einer Hepatitis B-Impfung
(mehrfache Dosis
verabreicht)
Ende der Neunziger steht, die Dunkelziffer ist
jedoch weitaus höher. Auch Schmerzen und Gedächtnisschwund
sind die Folgen. Um das Aluminium aus dem Körper
zu bekommen, müsste man Selen
(bindet Metalle
und leitet sie ab)
in Form von Milch und Knoblauch einnehmen, also
eine gezielte > Entgiftungskur
(Apfel, Zitronenwasser)
machen.
3 C: AIDS-Medikament
AZT = Retrovir
wird von der Firma Sigma als AIDS-Medikament
produziert, im Vertrauen sagte Prof. Dr. Duesburg
von der UCA
(Berkeley),
dass selbst ein gesunder Mensch bei der Einnahme
sterben kann. Der AIDS-Virus wurde in Fort Detrick
als Bio-waffe entwickelt und als erstes bei
den schwarzen Homosexuellen auf Haiti eingesetzt,
von wegen Strafe Gottes. Es existiert ein Impfstoff
davon, aber nicht für die Öffentlichkeit. Nachdem
die Krankheit relativ langsam voranschreitet,
hat man beinahe alle Zeit der Welt, um gesund
zu werden, was nicht schwer ist – es gibt seit
1990 eine pflanzliche Heilmittelkombination.
Das Märchen und der Mythos von der Unheilbarkeit
ist vorgetäuscht.
Der Entdecker
des HIV-Virus (AIDS) sagt wortwörtlich: „AIDS
ist heilbar.“
AIDS-Chemotherapie - ein paradoxe Farce? Link
mit Details.
HIV-Infizierte
werden generiert
(künstlich hergestellt)
Wird ein Immuntest vorgenommen, so indiziert
das Testergebnis, dass die getestete Person
an HIV-AIDS erkrankt sei. Dieser CD4-Zellen-Anteil
soll aus der Aufnahme von GMO-Mais stammen,
der einen Großteil der Ernährung in Schwarzafrika
bildet. In den USA und in Europa wird MON 810
zur Erzeugung von Tierfutter angebaut, während
er sonst überall auf der Welt als Nahrungsmittel
für die Menschen dient.
Quelle: zentrum-der-gesundheit,
2009
3 E: Riskante
Rezepte – die Lage der Senioren
Viele Schmerzmittel, Psychopharmaka oder Rheumapräparate
können eine Gefahr sein. Jeder fünfte Patient
über 65 nimmt ein solches Präparat ein. Nach
vorsichtigen Schätzungen sterben in Deutschland
mehr als 24000 Menschen jährlich durch die „unkoordinierte“
Behandlung mit Arzneimitteln. Jedes Medikament
führt zur Einnahme eines neuerlichen Mittels,
Beispiel: Ältere Dame braucht bis zu 8, 10,
darauf Psychopharmaka, bis es 12 Tabletten werden.
Bei den Antidepressiva wird deutlich, dass der
Körper nicht mehr entgiftet wird bzw. die toxische
Belastung überwiegt. Alles endet in einer Starre
und dem Verlust des Erinnerungsvermögens. Das
Risiko liegt in der fatalen Kombination aller
beteiligten Tabletten, ein Cocktail aus vielen
gefährlichen Stoffen. 4 Fünftel aller Medikamente
werden von älteren Menschen genommen, doch es
gibt keinerlei Studien darüber. Sicher ist jedoch
eine Wechselwirkung von allen Nebenwirkungen.
Quelle:
wdr.de/mediathek
Auffallend ist
auch die Tatsache, dass nicht nur Insassen von
Psychiatrien mit Psychopharmaka behandelt werden,
sondern auch die ältere Generation in den öffentlichen
Pensionisten- und „Pflegeheimen“, um diese wegen
des Arbeitsaufwandes im Sinne von Ruhigstellung
unter Kontrolle zu halten, das Personal verabreicht
die Tablette gleich mit dem Joghurt. Nicht die
Angehörigen sind für die betagte Gesellschaft
da, sondern der Staat soll sich darum kümmern.
Der alte Mensch, wie eine Handtasche beim Fundamt
abgeliefert.
Grippeviren können
sich verwandeln (mutieren) und das so sehr,
dass Medikamente
(Tamiflu mit
dem Wirkstoff Oseltamivir)
nicht mehr wirken. US-Forscher haben Mutationen
im Erbgut von Grippeviren entdeckt, die hinter
der Ausbreitung
(Vermehrung)
resistenter Erreger stecken. Grippeviren gehören
zu den wandlungsfähigsten Erregern. Das Team
um Baltimore untersuchte nun H1N1-Viren, die
die Schweinegrippe und auch die Spanische Grippe
von 1918 auslösten.
Im Winter 2007/2008 seien die resistenten Viren
jedoch plötzlich überall aufgetaucht. Erst in
der Grippesaison 2008/2009 sei deutlich geworden,
dass das gängige Oseltamivir bei dieser saisonalen
Grippe nicht mehr angewendet werden konnte
(Studie
"Science").
Bis zu 11000 Menschen sterben jährlich in Deutschland,
meist an den sekundären Folgen einer Grippe.
Es ist aber auch möglich die Viren im Labor
gezielt mutieren zu lassen..
Quelle: welt.de
Silke Buda,
Grippe-Expertin am Robert-Koch-Institut
(RKI): Für eine Impfung sei es „noch nicht zu
spät.“
Nach der Pandemie 2009/10 wurde eine Komponente
des Virus auch in den saisonalen Grippeimpfstoff
eingefügt, dieser schütze seitdem auch vor
der Schweinegrippe. Im Winter 2010/11 seien
dem RKI in Deutschland 160 Todesfälle durch
Influenza gemeldet worden. Man vergleiche die
Zahlen mit denen des vorhergehenden Artikels.
Alternative
zu Tamiflu: Forscher entwickeln neues Grippemedikament
für Schwerkranke
Sept..2009, San Francisco - US-Wissenschaftler
(American
Society of Microbiology)
haben nach eigenen Angaben ein neues und hochwirksames
Grippemedikament (per Spritze) entwickelt. Das
Präparat Peramivir
(Firma BioCryst
Pharmaceuticals)
habe in klinischen Studien genauso gute Ergebnisse
geliefert wie das etablierte Medikament Tamiflu,
erfolgreich getestet bei Grippe-Patienten in
Asien, entwickelt für schwerkranke Patienten,
die keine Medikamente mehr schlucken können.
Weil Tamiflu
(Roche)
neben Relenza
(GlaxoSmithKline)
die wichtigste Arznei im Kampf gegen die Influenza
ist, befürchten Ärzte schon seit langem, dass
die Erreger Resistenzen ausbilden könnten.
Erst kürzlich verunsicherten
Berichte über resistente Viren in den USA an
der Grenze zu Mexiko die US-Bevölkerung.
Expertin Nancy Cox
(US-Disease Control)
bezeichnet es als „Sehr vielversprechend". Auch
Frederick Hayden
(Influenza-Berater
der
Weltgesundheitsorganisation
WHO),
sagte auf dem Kongress: "Ich bin begeistert
von Peramivir als neue Möglichkeit für Patienten
im Krankenhaus."
Man vergleiche
mit Kapitel 8 C Nebenwirkungen - Arzneimittelbeispiele
Die US-Arzneimittelbehörde
FDA prüft mögliche Gesundheitsrisiken durch
Medikamente von mehreren Pharmakonzernen, darunter
die Unternehmen Roche und Novartis. Im Fall
von Tamiflu werde Hinweisen auf Unterkühlung
nachgegangen, beim Novartis-Krebsmittel Gleevec
(Glivec) sei über Gehörverlust und beim Multiple-Sklerose-Mittel
Tysabri (Fa. Biogen, Fa.Elan) über Herzbeutelentzündungen
berichtet worden.
Eine Aufnahme in die Liste
(2009) bedeute nicht, dass die FDA einen ursächlichen
Zusammenhang zwischen dem erwähnten Risiko und
dem Medikament gefunden habe, betonte die Behörde.
Eine Roche-Sprecherin sagte, der Konzern werde
mit der FDA „zusammenarbeiten“, um die Berichte
über Unterkühlung durch Tamiflu „besser zu verstehen“.
Vertreter anderer Pharmakonzerne äußerten sich
nicht oder waren nicht erreichbar.
Quelle: dieWelt
3 G: Medikamente
können Kopfschmerzen verschlimmern. - Kurzfilm
Britische
Apotheker warnen vor dem dauerhaften
Einnehmen von Schlaftabletten ohne professionelle
Beratung. Den Experten zufolge können
die Ursachen für die Schlaflosigkeit
nämlich tiefer liegen. Auch Mineralstoffmangel,
Lezithinmangel, Gehirnstoffwechselstörungen
oder hormonelle
(Zirbeldrüse)
Probleme zählen zu den möglichen Gründen.
3 I: Paracetamol
verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko bei Kindern
Derselbe Beitrag befindet sich unter 8 C: Nebenwirkungen/Arzneimittelbeispiele
3 J: DHMO - Giftige Nierenwäsche
Dihydrogenmonoxid
(DHMO)
ist eine farblose und geruchlose Chemikalie,
manchmal auch als Dihydrogen Oxid, Hydrogen
Hydroxid, oder einfach als Hydrosäure bezeichnet,
sie kommt in vielen ätzenden, explosiven oder
giftigen Stoffen vor, wie z. B. Schwefelsäure,
Nitroglyzerin und Ethyl-Alkohol.
DHMO ist nicht nur ein Zusatz zu Nahrungsmitteln,
inklusive Babynahrung in Gläsern, in Fertigsuppen,
in kohlensäurehaltigen Getränken und sogar in
Bio-Produkten und "reinen" Fruchtsäften, sondern
auch in Hustenmedizin und anderen flüssigen
Pharmazeutika.
Was nicht
in den öffentlichen Präsentationen der Konsumentenschutz-
und Gesundheitsorganisationen erwähnt wird:
Der Zusammenhang zwischen Di-hydrogen-monoxid
und Gewalt an Schulen: Eine wirklich erstaunliche
Erkenntnis ist die Tatsache, dass in tatsächlich
jedem Gewaltvorfall an US-Schulen, inklusive
der Amok-Läufe in Denver und Arkansas, DHMO
eine Rolle gespielt hat. Tatsächlich ist DHMO
praktisch allen Schülern auf einem Schulgelände
relativ leicht zugänglich. Die zuständigen Schulbehörden
konnten nicht sicher sagen, wieviel von der
Substanz täglich in den Schulgängen und Klassenräumen
verwendet wird.
Giftigkeit von Di-hydrogen-monoxid für Dialysepatienten
(Nierenwäsche): Unglücklicherweise kommt eine
DHMO-Überdosierung durchaus bei Dialyse-Patienten
vor, das kann zu Herzversagen, Ödemen und Übererregung
führen. Trotz der Gefahr einer unabsichtlichen
Überdosierung und der inhärenten Toxizität von
DHMO, verwenden eine große Anzahl an Dialyse-Patienten
weiterhin DHMO regelmäßig.
Quelle:
http://www.dhmo.de/fakten.html
3 K: Situation der USA
Auf youtube findet sich ein Video mit dem Titel:
The Most Astonishing Health Disaster of the
20th Century.
Das erstaunlichste Gesundheitsdisaster des 20.
Jahrhunderts.
Mindestens 106000 Tote durch medikamentöse Nebenwirkungen
jedes Jahr.
Nur 6% aller Nebenwirkungen werden korrekt erkannt.
Die meisten Nebenwirkungen werden irrtümlich
als neue Erkrankungen angesehen und somit falsch
behandelt.
Die Sterblichkeitsrate (45 bis 64) stieg bei
korrekt eingenommenen Medikamenten in 5 Jahren
um 90%.
Bei der modernen Medizin geht es nicht länger
um Gesundheit, sondern um Profit.
Zusammenhänge zwischen Stress und Immunsystem
scheinen so unwichtig zu sein, wie auch Ernährungsfehler
(Alkohol, zu viele Kalorien und Giftstoffe oder
zu wenig Bewegung).
Sie sollen die Sonne meiden, obwohl jährlich
mehr als 50000 Menschen an Krebs sterben, weil
sie nicht genügend Sonne bekommen.
Mehr als die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung
erhält unnötige medizinische Behandlung - etwa
50000 Personen pro Tag.
84% der Bevölkerung kennt ein Opfer medizinischer
Fehler persönlich, die medizinischen Fehler
und Todesfälle entsprechen 6 Jumbojet-Abstürzen
jeden Tag, nur mit dem Unterschied, dass die
Presse darüber nicht berichtet. Die Fehlerrate
auf Intensivstationen ist vergleichbar, wie
wenn die Post jede Stunde 16000 Briefe oder
Pakete verliert.
Das amerikanische Gesundheitssystem ist Killer
Nr. 1 in den USA.
Die Todesfälle der konventionellen Medizin erreichten
in nur 10 Jahren: 8 Mio. Das ist mehr als die
amerikanischen Kriegsopfer aller amerikanischen
Kriege.
Zucker aus Softdrinks ist die Nr.1-Quelle von
Kalorien in den USA
(einer von 3 Amerikanern hat Diabetes oder eine
Vorstufe davon, 2 von 3 Amerikanern haben Übergewicht
= allgemeine Mangelerscheinungen).
Siehe Artikel Nahrung als Waffe: Giftzucker
Aspartam, Alex Jones.
Giftige Medikamente verbessern eine angeschlagene
Gesundheit
(aufgrund der falschen Ernährung)
nicht.
Harmlose Pillen vom Arzt?
Während 10000 bis 20000 Menschen an den Nebenwirkungen
von Drogen sterben, berichtet das amerikanische
Ärzteblatt über mindestens
106 000 Tote pro Jahr in Krankenhäusern
durch korrekt verschriebene und korrekt angewendete
Medikamente.
Mehr als 2 Millionen Menschen leiden an schwerwiegenden
Nebenwirkungen.
Die Nebenwirkungen verschriebener Medikamente
töten mehr als doppelt so viele Amerikaner wie
Aids oder Selbstmorde. Es sterben weniger Menschen
an Unfällen oder Diabetes, als an den Nebenwirkungen
von Medikamenten. Eine andere Veröffentlichung
spricht von 198 815 Toten pro Jahr und
8,8 Mio. Einweisungen ins Krankenhaus
(28% aller Patienten im Krankenhaus).
Das amerikanische
Gesundheitsamt CDC berichtet über Todesfälle
durch unbeabsichtigte Vergiftung von 1999 bis
2004, Quelle:
http://www.cdc.gov
Die Anzahl der Todesfälle stieg von 12186 auf
20950 (1999 bis 2004)
Bei Frauen ergab sich ein Zuwachs von 103% in
diesen 5 Jahren.
In der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren betrug
der Zuwachs 113%.
Im Süden der USA nahmen solche Fälle um 113,6%
zu, im Mittelwesten
um 85.5%. Im Durchschnitt ergab sich eine Steigerung
von 62,5% in 5 Jahren.
West Virginia + 550% / Oklahoma + 226% / Maine
+ 210% / Montana + 195% /
Arkansas + 195% / in 23 Staaten + 100%.
Todesrate durch Medikamente:
83% mehr Todesfälle durch Psychotherapeutika
(671 > 1300)
55% mehr Todesfälle durch Narkotika und Halluzinogene
(6009 > 9798)
18% mehr Todesfälle durch Schmerzmittel (168
> 212)
Bericht 2007:
2007 berichten Moore, Cohen und Furberg über
der FDA (US-Arzneimittelbehörde) ernsthafte
Nebenwirkungen von Medikamenten: Von 1998 bis
2005 stiegen die gemeldeten Nebenwirkungen von
34966 auf 89842 Fälle. Die Todesfälle durch
Medikamente stiegen von 5519 auf 15107.
Bei 13 neuen Biotechnologieprodukten stiegen
die gemeldeten Komplikationen 15,8-fach von
580 (1998) auf 9181 (2005). Dabei waren 20%
der Medikamente (= 298 von 1489) für 87% der
gemeldeten Komplikationen (= 407394 von 467809)
verantwortlich.
Während der Konsum von Drogen mit der gesetzlichen
Staatsgewalt bekämpft wird, sind normale Pillen
mit ihren viel häufigeren tödlichen Nebenwirkungen
weiterhin legal zu haben -
auf Rezept.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Verunreinigte Injektionen,
USA, Okt. 2012:
Washington. Die Zahl der Todesfälle, die in
den USA durch verunreinigte
Injektionen verursacht wurden, ist auf 14 gestiegen.
Das teilte J. Todd
Weber (Leiter der US-Behörde
für Krankheitskontrolle = CDC)
mit. Mittlerweile hätten die Gesundheitsbehörden
12000 der knapp 14000 Patienten
(aus 23 US-Bundesstaaten)
kontaktiert, die möglicherweise mit einem Pilz
kontaminierte Steroid-Injektionen
(für Gelenke, Sehnen)
erhalten hatten. Die Injektionen verursachten
seit September in 11 US-Bundesstaaten mindestens
172 Fälle von Meningitis, 14 Patienten starben
bis jetzt an der Hirnhautentzündung.
(AFP/jW) Quelle: igelin
3 L: Menschenversuche der Pharmaindustrie
- ohne die Einbeziehung
einer Ethikkomission. Dieser Film demonstriert,
wie weltweit ahnungslose Menschen als Testpersonen
der „Medizin“ benutzt werden, Lügen mit tödlichem
Ausgang.
3 M: Auch noch
die Pillen-Mafia Tödliche
Zulieferungen:Im Spätsommer
2006 kam ein Hustensaft in Umlauf. Ab September
mehrten sich in Panama-Stadt lebensbedrohliche
Fälle von Nierenversagen und Lähmungen, die
zu keinem bekannten Krankheitsbild passten.
Der Infektionsspezialist Néstor Sosa wurde zu
Hilfe gerufen, denn zunächst wurde eine neue
Erregerart vermutet. Sosa kam schließlich der
Ursache auf die Spur: „Es ist kein Virus, das
die Menschen umbringt, es ist unser Medikament.“
Auch in Europa ist die Gefahr enorm gestiegen,
auf solche tödlichen Zulieferungen hereinzufallen.
Das belegen Analysen der EU-Kommission.
Viele der rund 700 EU-Pharmahersteller
beziehen Vorprodukte und sogar die aktiven Arzneimittelwirkstoffe
aus Drittländern.
Vor allem die Generikahersteller lassen sich
die Wirksubstanzen von außereuropäischen Herstellern
liefern. Laut EU-Analyse haben Generika-Unternehmen
zwischen 200 und 1000 solcher Zulieferer. Insgesamt
versorgen etwa 4500 Lieferanten (20 000 Produktionsstätten)
die EU-Pharmabranche mit medizinischen Wirkstoffen.
90 % der Produktion stammt aus Indien und China.
Quelle:
www.wiwo.de
3 N: In
den Fängen der Pharmalobby – Krankheiten nach
Maß:
4:
Antibiotika
sind gegen Infektionen durch Mikroorganismen
(Keime, Bakterien, Viren, Pilze), doch Antibiotika
wirken ausschließlich gegen Bakterien!
Erkältungskrankheiten werden überwiegend durch
Viren (nisten sich in menschlichen Zellen ein)
verursacht, hier helfen keine Antibiotika, da
Viren 100 x kleiner sind als Bakterien (0, 002
mm).
Quelle: gesundheit.de
Unweigerlich sind damit Allergien, Zerstörung
der Darmflora
(Durchfall)
bis hin zur lebensbedrohlichen Infektion mit
Clostridium
difficile
oder Pilzerkrankungen verbunden. Besonders empfindlich
auf Antibiotika reagiert die Darmflora von Kindern
bis zum 3. Lebensjahr.
Quelle: wikipedia
Studie des Henry
Ford Health System: Antibiotika erhöhen bei
Kleinkindern das Asthma-Risiko. Kleinkinder
bekommen allergisches Asthma. Breitbandantibiotika
steigern die Wahrscheinlichkeit ums das 8,9-fache.
Christine Johnson geht laut „New Scientist“
davon aus, dass diese Medikamente die Entwicklung
des Immunsystems beeinträchtigen
(weil eben der
Darm daran beteiligt ist).
Durch die Veränderung der Bakterienkulturen
im Darm könnte es für das Immunsystem schwerer
zu erkennen sein, welche Bakterien schädlich
sind und welche nicht. Je häufiger die Antibiotika
verabreicht wurden, desto höher wurde auch das
Asthmarisiko.
"Antibiotika
sind eine Krankheitsblockade und haben böse
Nebenwirkungen. Die Krankheit wird jetzt nämlich
nicht ausgeheilt, die Gifte werden nicht mehr
durch erhöhte Schweißabsonderung
(= Fieber)
ausgeschwemmt, sie werden auch nicht über beschleunigten
Stuhlgang
(= Entgiftung)
oder durch Aushusten
(Knoblauch fördert
Lungenauswurf)
ausgeschieden. Nein, sie bleiben im Körper und
werden dort eingelagert. Die Ablagerungen der
Giftstoffe im Unterhautgewebe bewirken über
einen längeren Zeitraum dann chronische Erkrankungen."
Erkenntnis von Franz Konz. Quelle: wahrheitssuche
Wikipedia: Selten
verursachen Antibiotika auch organtoxische Wirkungen,
so etwa
Gentamicin
Nieren- und Hörschäden. Manche Antibiotika wie
Bacitracin
oder
Colistin
zeigen bei systemischer
(innerlicher)
Verabreichung so starke Nebenwirkungen, dass
sie nur örtlich
(Lokalantibiotika)
angewendet werden. Bei manchen Infektionen wie
Syphilis
oder
Borreliose
können Antibiotika eine so genannte
Herxheimer-Reaktion
auslösen, bei der der Organismus mit Giftstoffen
aus abgetöteten Bakterien überschwemmt wird.
Manche Antibiotika verstärken die Wirkung von
Koffein erheblich
(bis hin zu Herzflattern,
Kopfschmerz und Schwindelanfällen).
Unter
Antibiotika-Resistenz
versteht man die herausgebildete Widerstandsfähigkeit
(= Überlebensstrategie)
von Bakterienstämmen gegen ein Antibiotikum,
gegen welches sie normalerweise empfindlich
wären. Durch die Vermehrung von Bakterienindividuen,
die durch Antibiotika nicht abgetötet oder in
ihrem Wachstum gehemmt werden, entstehen resistente
Bakterienstämme, deren Behandlung mit einem
bestimmten oder gar mehreren Antibiotika unwirksam
ist (=
Multiresistenz).
Es handelt sich um ein wachsendes Problem.
Im Jahr 2005
infizierten sich rund 3 Mio. Europäer mit Bakterien,
die gegen bekannte Antibiotika resistent sind
– 50000 von ihnen starben daran.
4 A: Geschichte der Antibiotika:
Vielfach wird heute noch das 1910 von
Paul Ehrlich
eingeführte
Arsphenamin
als das zuerst entdeckte Antibiotikum der Geschichte
angesehen, doch 1893 isolierte
Bartolomeo Gosio
eines aus einem Schimmelpilz der Gattung
Penicillium
Mycophenolsäure.
Der Militärarzt
Ernest Duchesne
machte dreißig Jahre vor
Alexander Fleming
(„offizieller“ Entdecker des
Penicillins)
die Beobachtung, dass bestimmte
Schimmelpilze
über
antibiotische
– also bakterienabtötende Eigenschaften verfügen.
Er gilt heute als erster Entdecker der antimikrobiellen
Wirksamkeit von Schimmelpilzen. Die Basisinformation
erhielt er von Stallburschen: Der Sattel wird
in einem dunklen, feuchten Raum aufbewahrt,
um die Bildung von Schimmelpilze zu fördern,
weil die Wunden, die durch das Scheuern der
Sattel entstünden, schneller abheilen.
In den 1970-er und 1980-er Jahren wurde verstärkt
auf dem Gebiet der Antibiotika geforscht. Heute
zählen Antibiotika zu den weltweit am häufigsten
verschriebenen Medikamenten, mit 13% Marktanteil
bilden sie den größten Einzelbereich nach der
gesamten Erfassung unseres Arzneimittelverbrauchs.
Von den heute etwa 8000 bekannten antibiotischen
Substanzen werden nur etwa 80 therapeutisch
angewendet. In Deutschland sind 2005 laut BfArM
insgesamt 2775 Antibiotikapräparate zugelassen.
Doch die heutigen Antibiotika mit ihren über
70 verschiedenen möglichen Wirkstoffen haben
nichts mehr mit dem natürlichen Penicillin
(Idee uralt)
zu tun: Gorgonzola
(geimpft mit Schimmelpilzen von Brotlaiben aus
Weinkellern).
Actinomycin D: ist hochgiftig, es verursacht
Knochenmarktoxizität,
Gewebereizung
bis hin zu Nekrose
(Zelltod),
Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Lungenentzündungen
und Harnwegsinfektionen. Die Immunabwehr
kann durch die Leukopenie
(Mangel an
weißen Blutkörperchen )
so geschwächt
sein, dass Blutvergiftungen
(Sepsis)
durch Bakterien, Pilze oder Viren vorkommen
können. Diese sind lebensbedrohlich. Die
mit der Leukopenie auftretende Lymphopenie
(Mangel
an Immunkörperchen)
erhöht das Risiko von schweren Virusinfektionen.
Schleimhautschädigung
(Mukositis)
mit Schmerzen
(teilweise nur
unter Verwendung von Morphin kontrollierbar),
Durchfälle
(können bei ausgeprägter
Schädigung auch blutig sein).Leberschädigung,
es verändert die Erbsubstanz und schädigt ungeborenes
Leben. Darüber hinaus ist es ein Kanzerogen
= durch Actinomycin D können Krebserkrankungen
entstehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass
Actinomycin D die Funktion der Hoden und Eierstöcke
hemmt. Bei Frauen resultiert aus der Hemmung
der Eierstockfunktion eine Amenorrhoe
(Ausfall der
Monatsblutung).
Bei Männern sind die Spermien entweder schwer
geschädigt oder nicht vorhanden
(Azoospermie
= Zeugungsunfähigkeit).
Hier kann man nicht mehr von „harmlosen“ Nebenwirkungen
sprechen.
Quelle: Wikipedia
Obwohl es in
der Natur auf allen Kontinenten höchst effektive
Pflanzen gibt
(Thymian, Schafgarbe,
Knoblauch, Gewürznelke, Kurkuma, Ingwer, Pfeffer,
Chili, auch Honig),
so ignoriert die Pharmalobby diese Tatsache
doch hartnäckig und verweist uns beständig auf
ihre angepriesenen Produkte, die auch ins Tierfutter
gemischt werden. Ein Beispiel aus der Massentierhaltung
sind die Pangasiusfische in Vietnam, die in
riesigen Betonbecken massenweise gehalten werden
und daher durch die Kotbelastung entsprechend
desinfiziert werden müssen. Die chemischen Mittel
sind aber für die Pflanzenheilkunde insofern
keine Konkurrenz, zumal diese Stoffe genauso
die körpereigenen Blutkörperchen
(z.B. Lymphozyten
= B- und T-Zellen)
angreifen, sodass sich der Körper davon erst
erholen muss, während die einzige Nebenwirkung
der Naturmedizin die Heilung ist.
5: Der Krebs-Report
Dieser Dokumentarfilm
erklärt den Rockefeller-Einfluss auf das Gesundheitswesen
und insbesondere, wie sichere Alternativen zugunsten
von Chemotherapie, Bestrahlung und Chirurgie
zum Schweigen gebracht wurden.
Das medizinische
Establishment hat systematisch ganzheitliche
Behandlungsmethoden und ihre Unterstützer verfolgt,
verklagt, eingesperrt, gedemütigt und unterdrückt.
Dieser Film würdigt das Erbe großer Menschen,
die hunderttausende Menschenleben retteten,
trotz der gewaltigen Macht, die ihnen entgegenstand.
Zurückgehend zum Anfang des 20. Jahrhunderts
erklärt dieser Film, wie alles angefangen hat
und warum sich das Gesundheitswesen in diesem
Dilemma befindet.
5 A: Die verschwiegene Wahrheit über Krebs:
Alle tödlichen
Krankheiten sind vermeidbar – wieso werden wir
nicht darüber aufgeklärt? Die American Cancer
Society
(US-Krebs-Gesellschaft)
verheimlicht uns einiges, aber vor allem, dass
die Lösung einfacher wäre als angenommen: Basische
Pflanzen
(= grünes Chlorophyll),
während Übersäuerung (gesättigte Fettsäuren,
dazu gehört nicht die Zitrone = alkalisch) Krebs
fördert. Sauberes Wasser ist ebenfalls ein Schlüssel,
aber die Getränke von heute
(kohlensäurehaltige
Getränke)
bilden das Gegenteil: Aluminium ist ein Nervengift,
Phosphorsäure verursacht Gehirnschäden und Aspartam
ist hochgiftig. Wir trinken zu wenig Wasser
(= Entgiftung
und Erhöhung des Stoffwechsels).
Mineralstoffloser raffinierter Zucker ist der
optimale Baustein für Krebs und in vielen Produkten
enthalten
(doch niemals
Vollwertzucker),
aber auch Kaffee ist aufgrund des Röstvorgangs
(600 Giftstoffe)
ein sehr hoher Risikofaktor.
Medizin ist wie ein Rätsel – es klingt kompliziert,
aber die Lösung ist zumeist einfach.
Thorsten Falk
Gemäss einer
Prognose erkrankte vor hundert Jahren jeder
80. an Krebs, vor 50 Jahren jeder 50., heute
hat fast jeder dritte Krebs, das bedeutet dass
2020 jeder Krebs hat. Im Film geht anhand eines
krebskranken Kindes auch klar hervor, dass man
in den USA Chemotherapie als Zwangsmassnahme
entgegen den Willen der Eltern durchzusetzen
versucht, und nur durch eine gewonnene Gerichtsverhandlung
rückgängig gemacht werden kann. 400 Mio. Liter
Pestizide landen auf Englands Äckern jährlich,
um nur nur eine der Auslöser zu erwähnen. Das
Gesundheitswesen ist der drittgrösste Killer
in den westlichen Industrienationen. Haben wir
nun einen Tumor, so besteht dieser grossteils
aus gesunden Zellen
(besteht nie
zu 100 % aus Krebszellen)
und nur 15 – 20 % sind Krebszellen. Bei der
Strahlentherapie schrumpft dann der Tumor auf
eine kleinere Grösse, sodass der Erfolg dieser
Strahlen-Methode zugeordnet wird, während die
Krebszellen nur minimal darauf ansprechen. Später
jedoch kommen Metastasen noch dazu. Chemotherapie
und Strahlentherapie sind erschreckend unlogisch
und richten grossen Schaden an – durch die Bevormundung
von oben.
Der HPV-Krebsimpstoff
Gardasil hat ausschliesslich Nebenwirkungen.
5 B: Chemotherapie (Begründer
Paul Ehrlich) - Symptome verschwinden, aber
nicht die Ursachen
Hier tritt dasselbe
Problem zutage: Zellen und Gene werden toxisch
(gilt
nebenbei gesagt als Ursache von Krebs!)
angegriffen und führen zumeist zu einem schnellen
Tod (Zellenzerstörung),
der dann bequem auf die Krebserkrankung abgeschoben
werden kann – ohne von einem ärztlichen Kunstfehler
sprechen zu müssen, doch die Todesursache ist
eine Immunschwäche
(auch so bei
der Strahlentherapie).
Zum Thema Krebs kann man mit Sicherheit sagen,
dass die heutige Esskultur mit den verschiedenen
Ursachen
(tierisches Fett,
denaturierte Nahrungsmittel, toxische Zellschädigung,
falsche Medizin)
unweigerlich zu einer regelrechten Kultivierung
dieser Neuzeitkrankheit führt.
In der Zeitschrift
Clinical Oncology erschien ein Artikel von drei
australischen Professoren mit dem Titel: "The
Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year
Survival in Adult Malignancies"
(= Beitrag der
zytotoxischen Chemotherapie zur 5-Jahres-Überlebensrate
bei Malignomen von Erwachsenen).
Darin werden die Daten klinischer Studien mit
Chemotherapien
(an 23 000 Patienten)
der letzten 20 Jahre in Australien und in den
USA untersucht - und das nach jahrelanger intensiver
Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und
dem Einsatz von Milliarden Forschungs- und Spendengeldern
an die großen Krebs- Organisationen.
Das Ergebnis
ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl
in Australien 2,3% und in den USA nur 2,1% aller
Patienten von einer Chemotherapie profitieren,
wird in Bezug auf die 5-jährige Überlebenschance
trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten,
genau diese Therapie zu machen. Insgesamt wurden
die Daten von 72964 Patienten in Australien
und von 154971 Patienten in den USA ausgewertet,
die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann
wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur
die Daten von ein „paar Patienten" und daher
nicht relevant. Die Autoren fragen zurecht,
wie es möglich ist, dass eine Therapie, die
in den letzten 20 Jahren so wenig zum Überleben
von Patienten beigetragen hat, gleichzeitig
in den Verkaufsstatistiken so erfolgreich sein
kann. Richtig hart wird es vor allem dann, wenn
man einzelne Krebsarten herausnimmt und die
Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut: In den
USA sind seit 1985 bei folgenden Krebsarten
0% Fortschritte gemacht worden: Pankreaskrebs
(Bauchspeicheldrüsenkrebs)
- Weichteil-Sarkom - Melanom - Eierstockkrebs
- Prostatakrebs - Nierenkrebs - Blasenkrebs
- Gehirntumore - Multiples Myelom.
Sich einer Chemotherapie zu unterziehen kommt
einem Lebensmüden gleich, der auf sich selbst
einen Auftragskiller ohne Datumsangabe anheuert. Zitat
eines ehemaligen Krebskranken.
6: Impfstoffe – oder wie wird man sicher krank
(auch Quecksilber und Aluminium enthalten)
Ein Impfstoff oder eine Vakzine
(vaccina, „die von Kühen Stammende“, siehe
Vakzination)
ist ein bilogisch oder gentechnisch hergestelltes
Antigen,
meist bestehend aus Protein oder Erbgutbruchstücken
von abgetöteten
(Totimpfstoff)
oder abgeschwächten Erregern
(Lebendimpfstoff).
Der Impfstoff dient im Rahmen einer
Impfung
zur spezifischen Aktivierung des Immunsystems
hinsichtlich eines bestimmten Krankheits-Erregers.
Quelle: Wikipedia
Laut der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) ist Impfen die „wichtigste gesundheitliche
Vorsorge“ überhaupt.
Impfungen können Seuchen verhindern, Krankheitserreger
können ausgerottet werden. Geimpfte schützen
nicht nur sich selbst, sondern auch Ungeimpfte
vor Infektionen. Die heutigen Impfstoffe sind
sehr sicher und Impfschäden äußerst selten.
Nach Angaben
der WHO gilt die Polio nur in drei Staaten als
nicht ausgerottet: Afghanistan, Nigeria und
Pakistan. Im Jahr 1988 waren noch mehr als 125
änder betroffen. Seit vergangenem Jahr ist sie
auch im Zuge der grössten Impfkampange in Indien
(2003) ausgerottet. Europa ist seit 2002 offiziell
poliofrei, dennoch leiden allein in Deutschland
Zehntausende unter den Folgen der Kinderlähmung
(?). Quelle: tagesschau.de
Schon Pasteur wusste, dass Impfungen nicht
funktionieren.
Vieles von der
schulmedizinischen Ansicht über Mikroben und
Impfungen geht auf Louis Pasteur
(1822-1895)
zurück. Allerdings hatte er schon zu Lebzeiten
Widersacher, die seine Auffassung nicht teilten.
Er wollte unbedingt seine Idee mit all seinen
Forschungen beweisen
(Zielforschung).
Inzwischen ist Pasteur definitiv als Wissenschaftsbetrüger
überführt worden. Sein 10000-Seiten umfassendes
"Privatwerk", das seit 1964 zugänglich ist,
zeigt, dass er schon damals erkannt hatte, dass
impfen nicht funktioniert und er in Fachpublikationen
bewusst gelogen hat. Viele Ärzte und Wissenschaftler
wissen über dieses Thema Bescheid und warnen
daher vor Impfungen.
VAXXED - Die schockierende
Wahrheit!? Impfen –
ja oder nein?
Fakten & Hintergründe ...
Der Film - 87 Minuten
6 A: Impfstoffe aus gentechnisch veränderten
Organismen
Mikrobiologe
Dr. rer. nat. Stefan Lanka
meint dazu: "So genannte gentechnisch hergestellte
Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels
einer aktivierten Erbsubstanz, die in der Natur
so nie vorkommt, hergestellt. Die sogenannte
aktivierte
Erbsubstanz
wird durch Impfungen oder mit gentechnisch manipulierter
Nahrung in den Körper transportiert und erreicht
den Zellkern, wo sie aufgenommen und eingelagert
wird. Das führt in Folge zum genetischen Bruch
der Chromosomen. Die große Tragik liegt nun
darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht
nur die Körperzellen erreicht, sondern auch
in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird
und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen
induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver
Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe
führen zu einer irreversiblen Verseuchung der
eigenen Erbsubstanz
(Eizellen und
Samenfäden)
und zukünftiger Generationen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
6 B: Nur Korruption und Verbandelung ?
Die Verstrickungen
und Verbandelungen zwischen der Pharmaindustrie
– PEI
(Paul-Ehrlich-Institut für Impfungen)
- RKI
(Robert Koch-Institut)
- WHO - Universitäten und Politik gleicht einem
eng verwobenen Spinnennetz. Das sind ideale
Verhältnisse zur Tarnung von Korruption, Lug
und Trug, für die Konstruktion von Pandemien,
Erzeugung von Angst und Panik, um so die Menschen
unter psychischem Druck zur Impfbereitschaft
zu bewegen. Leider haben viele Menschen dieses
Spiel noch nicht durchschaut.
Ich wiederhole:
Die beste Impfung gegen alle Krankheiten für
Babys ist die Muttermilch
(ein Jahr lang
stillen),
danach die natürliche, gesunde Ernährung unter
Vermeidung von Fleisch, Wurst und Industriemilch.
Quelle: gesundheit-natürlich
Tamiflu
Video
Eine Wiederholung
der
Sendung Nano, über Schweinegrippe
und das Medikament Tamiflu
( > wird
auch gegen Vogelgrippe-Pandemie eingesetzt),
hat gerade wieder meinen Unmut erregt: Im Detail
zeigt die Sendung aber auch exemplarisch, dass
die Wahrheitsbewegungen im Ganzen Recht haben
und die Pharma-Industrie (mit der Chemo-Wissenschaftler-Banken-Elektro-Energie-Militär-Industrie)
riesige, assoziierte Verbrecher-Organisationen
sind, die für die andauernden
(Hunger & Elend)
Massenmorde
an der Weltbevölkerung verantwortlich sind.
Krankheiten, Krebs und Tod - inklusive der vertuschten
„Nebenwirkungen" - selber machen, Menschen quälen,
in den Tod behandeln und dabei gigantische Profite
machen, um - eingebunden in
die Neue Welt Ordnung
- die Bevölkerung der Erde auf 500 Millionen
elektronisch ferngesteuerte Arbeitssklaven auszurotten,
extrapoliert. Quelle:
Kopp-Verlag
6 C:
Schweinegrippe, die erfundene Pandemie
Im Jahr 2009
wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung
noch von den Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker
bezeichnet. Doch nun wurden die Vorwürfe, die
gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt:
Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich
eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe
schwere Nervenschäden wie Narkolepsie
(Schlafkrankheit),
Halluzinationen und andere Leiden (Muskelschmerzen,
Schüttelfrost, extreme Müdigkeit) verursachen
kann. Die Impfindustrie wird wahrscheinlich
weiterhin Profit mit gefährlichen Impfstoffen
machen. So wie es bei der Schweinegrippe der
Fall war, nämlich dass die Impfgegner als Verschwörungstheoretiker
dargestellt wurden, wird auch der Zusammenhang
von Autismus
(durch Quecksilber)
und Impfungen immer noch von vielen verleugnet.
Um solche Zusammenhänge zu vertuschen und Betroffene
ruhig zu stellen, hat die US-Regierung beispielsweise
zusammen mit den Herstellern von Impfmitteln
das
National Vaccine Injury Compensation
Program
ins Leben gerufen, welches sozusagen „Schweigegeld“
an Eltern auszahlt, deren Kinder an dauerhaften
Schäden durch Impfungen leiden.
Die Grippeimpfungen
sind allerdings nicht nur schädlich, sondern
sie wirken anscheinend nicht einmal zur Vorbeugung
von Grippe. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse
haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz der
geimpften Menschen, die an Grippe erkranken
nicht sonderlich von dem der Ungeimpften unterscheidet.
Impfen hat offenbar nur einen sehr bescheidenen
Nutzen. Eine andere Studie, die die Beeinflussung
der Sterberate durch Impfen bei über 65- Jährige
untersuchte, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass
der Nutzen stark überbewertet wird, da die Grippesterberate
nicht gesenkt werden kann. Zudem kamen Wissenschaftler
zu dem Schluss, dass die Veröffentlichung von
Impfstatistiken häufig von den Impfstoffherstellern
manipuliert wird. Leider ist es so, dass die
gesamte Geschichte der Impfung von der Schulmedizin
vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in
der Öffentlichkeit eine grosse Akzeptanz für
Impfstoffe herzustellen, die als „hervorragende
wissenschaftliche Errungenschaft“ charakterisiert
werden.
Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass
Impfungen Krankheiten überhaupt erst auslösen
und so gesundheitliche Leiden verbreiten, anstatt
sie vorzubeugen.
Pharmaskandal
Britische Journalisten
("British Medical
Journal")
fanden heraus, dass die Autoren der WHO-Richtlinie
von der Pharmaindustrie bezahlt wurden.
2004 veröffentlichte
die Weltgesundheitsorganisation WHO Richtlinien,
wie Länder einer Pandemie vorbeugen können =
Milliarden von Steuergeldern zur vermeintlichen
„Bekämpfung der Schweinegrippe“ mit Medikamenten
(Relenza
und Tamiflu)
von GlaxoSmithKline
(GSK)
und Roche. Quelle:
Welt.de
Ref. Hans Tolzin: Die Seuchen-Erfinder
(Schweinegrippe - Die wahren Hintergründe)
6 D: Das Geschäft mit der Schweinegrippe
H1N1-Influenza-Impfstoffe:
"Focetria" (von Novartis) und "Pandemrix" (von
GlaxoSmithKline - GSK)
Im letzten
Juni erklärte die Weltgesundheitsorganisation
WHO die Schweinegrippe zur Pandemie und trat
damit hektische Aktivitäten los: Allein die
Schweiz bestellte 13 Millionen Impfdosen. Die
Pharmaindustrie verbuchte gewaltige Gewinne
mit einer Katastrophe, die niemals stattfand.
Steckt die WHO mit der Pharma-Industrie unter
einer Decke? Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit
ging der Europarat dieser Frage nach – mit aufrüttelnden
Ergebnissen. Der Film dazu:
Enthüllt:
USA und Europa initiierten Schweinegrippe-Lüge
auf höchster Ebene:
Was die Massenmedien
Ihnen verschweigen: Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin
Eva Herman präsentiert Ihnen auf dieser DVD
die aktuellen Themen, die Ihnen von den Mainstream-Medien
verschwiegen werden. Die Autorin des Buches
„Das Medienkartell“ stellt - gemeinsam mit den
KOPP-Klartext-Kollegen - die vorsätzlichen Falschmeldungen
und Vertuschungen sowie die Verflechtungen der
Journalisten mit der globalen Finanzelite in
den Vordergrund.
Quelle: Kopp online
(15.10.2009):
Großbritannien will mit der Massenimpfung gegen
die Schweinegrippe beginnen. Ab kommender Woche
sollen zunächst 415.000 Impfdosen für Risikogruppen
verteilt werden. Deutschland starte seine Impfkampagne
eine Woche später. Die USA erlebt sie bereits.
H1N1-Infektion: Junge Patienten
für Schweinegrippe besonders anfällig
(12.10.2009): Besonders Kinder haben noch kein
stark entwickeltes Immunsystem. Der Sauerstoffgehalt
des Blutes war so extrem gering, dass bei vielen
der 168 Patienten mehrere Organe versagten.
Rund 80% der besonders stark betroffenen Grippeopfer
wurden längere Zeit künstlich beatmet. 24 Personen
starben innerhalb der ersten vier Wochen, fünf
weitere in den folgenden zwei Monaten. Durchschnittsalter:
32.
Diese traurige
Wahrheit wurde auch von Dr. Maurice Hilleman
bestätigt. Der ehemalige Impfstoff-Forscher
der Firma Merck erzählte, dass Impfstoffe Virenstämme
enthalten würden, die sogar das Potential besässen,
Krebs
zu verursachen. Das Interview von Dr. Maurice
Hilleman wurde leider im Net gesperrt, dann
muss wohl was Wahres dran sein.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Dieses Video
gibt es noch: Impfungen nützen der Depopulation
(Bill Gates gibt Depopulations-Programme zu).
In einer Promotiontour erklärt Microsoft- Gründer
Bill Gates plausibel und nachvollziehbar:
CO2-Reduktion durch Bevölkerungsreduktion.
Fernab vom CO2-Märchen: Die Erderwärmung bedeutet
in Wahrheit auch das Sinken der Temperatur,
das Ozonloch wurde nicht durch CO2 ausgelöst,
sondern durch die Atomtests, die auch das sensible
Magnetfeld
(= Schutz gegen magnetische Sonnenwinde)
zerstören. Im Südatlantik gibt es kein Magnetfeld
mehr, da der Kompass nichts mehr anzeigt. Weiteres
siehe unter Klimalüge bei kath-zdw.ch.
„Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf dieser
Welt, … bald werden es neun Milliarden sein.
Wenn wir in Bezug auf neue Impfstoffe, das Gesundheitswesen
und reproduktive Medizin ganze Arbeit leisten,
können wir diesen Wert vielleicht um zehn oder
fünfzehn Prozent verringern.“
Zitat Bill Gates
Ein tödlicher Kreislauf. Nicht nur in Nigeria!
Laut ORF online vom 10. Dezember
2010 wollte der amerikanische Pharmakonzern
Pfizer nach Erkenntnissen von
US-Diplomaten den nigerianischen Staatsanwalt
unter Druck setzen, um dadurch hohe Strafzahlungen
nach dem Tod von Kindern bei einem Medikamententest
zu vermeiden. Fünf von 100 Kindern in der nigerianischen
Provinz Kano, die das neue Medikament
Trovan
erhalten hatten, waren 1996 gestorben. Beim
Zustandekommen der Studie sei es Kritikern zufolge
zu Unregelmäßigkeiten gekommen.
Quelle: ORF online
vom 10. Dez. 2010
Die Grausamkeit
der Impfindustrie wird auch deutlich, wenn man
einen Blick in deren Geschichte wirft. Schon
in der Vergangenheit wurden von Wissenschaftlern
der Impfindustrie furchtbare Experimente beispielsweise
an Guatemala-Gefangenen durchgeführt. Ein anderes
grausames Beispiel ist die menschenverachtende
Tuskegee-Syphillis-Studie, die zwischen 1932
und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern
vorgenommen wurde. Die Pharmariesen schrecken
scheinbar nicht einmal vor Kindern zurück, was
nicht nur im Fall der
(durch die Schweinegrippeimpfung)
erkrankten Kinder deutlich wird. Die Pharmaunternehmen
haben offenbar keinerlei Probleme damit, Kinder
in medizinischen Experimenten als Versuchsobjekte
zu missbrauchen, solange sie gleichzeitig Unmengen
an Geld damit machen können. So testete die
Firma Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis
an nigerianischen Kindern, wobei 11 Kinder starben
und viele weitere enorme Schäden davontrugen.
Was für Menschen treffen solche Entscheidungen?
Die
WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen.
Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe
zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern
durch diese Angstmache einen enormen Umsatz.
Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe
verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden?
Die vorhergesagte Schweinegrippe-Pandemie blieb
aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ
wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen,
doch die USA gaben Milliarden für den gefährlichen
Schweinegrippeimpfstoff aus.
Die WHO geriet
daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck.
Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die
Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen.
Viele leitende
Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten
zu der Zeit auch ein grosses Mitspracherecht
in der WHO.
Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe
nicht sogar komplett erfunden wurde, um Geld
in die Kassen der Impfindustrie zu pumpen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Presse Informationen
vom 25. Oktober 2011 – Coordination gegen BAYER-Gefahren
Immer mehr Pharma-Studien werden nach Indien
verlagert. Die Zahl der Geschädigten nimmt von
Jahr zu Jahr zu. Im Zeitraum von 2007 bis 2010
starben 1600 Inder bei klinischen Studien, allein
138 bei Tests der Firma BAYER.
Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Nachdem allgemein
bekannt ist, dass Tiere als lebende Versuchsobjekte
herhalten müssen, ist zu vermuten, dass genauso
Experimente an Menschen durchgeführt werden,
um die entsprechenden Vorgänge bzw. Reaktionen
auf das entwickelte Medikament im menschlichen
Körper beobachten zu können. Dieser Umstand
steht mit den weltweiten Vermisstenzahlen neben
anderen Gründen
(Satanismus,
Menschenopfer, Kannibalismus, etc.)
in Zusammenhang, deren Daten nur selten an die
Öffentlichkeit gelangen
(zensierte Medien).
6 G: Internationale Berichte über Impfkampagnen
Impfkampagne
im Rhein-Erft-Kreis, 2007
Ziel ist
es, in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft durch
den Öffentlichen Gesundheitsdienst ÖGD bei allen
Impfungen eine Durchimpfungsrate von 95% zu
erreichen. Nur so kann die seuchenhygienische
Eliminierung von
(vermeidbaren)
Krankheiten sichergestellt werden. In letzter
Zeit sind vermehrte Anstrengungen gemacht worden,
die prinzipielle
Freiwilligkeit zum Impfen durch Regularien zu
ergänzen,
die in anderen Ländern längst Standard sind.
In den USA wird z.B.
in Zukunft kein
Kind ohne ausreichenden Impfschutz in Einrichtungen
der Kinderbetreuung aufgenommen.
Quelle: rhein-erft-kreis
Daraus geht hervor,
dass man Zwangsimpfungen anstrebt, umschrieben
mit dem Wort Regular. In den USA kann man von
Erpressung sprechen.
Größte
Impfaktion in der Geschichte Berlins
Auszug
aus der Berichterstattung 2009
Nach Schweden will Großbritannien im Okt. 2009
mit der Massenimpfung gegen die Schweinegrippe
beginnen. Ab kommender Woche sollen zunächst
415000 Impfdosen für Risikogruppen verteilt
werden. Deutschland starte seine Impfkampagne
eine Woche später. Spanien und Griechenland
im November.
Ab 26. Oktober
2009 beginnt die Massenimpfung gegen Schweinegrippe.
Experten
warnen vor Risiken.
Zwei Millionen Impfdosen „Pandemrix“ hat der
Senat beim Pharma-Riesen GlaxoSmithKline
(GSK)
geordert. Kosten: Rund 17 Mio. Euro. Obwohl
die Impfung offiziell empfohlen wird, warnen
jetzt Ärzte vor den Nebenwirkungen.
„Ich lasse
mich auf keinen Fall impfen, denn das Risiko
der Impfung ist weitaus größer als das Risiko
einer Erkrankung“,
sagt Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer
Berlin: Da seit Ausbruch der Schweinegrippe
im April in kurzer Zeit viel Impfstoff produziert
werden musste, hat die Industrie einen Zusatz
(Adjuvanz)
und einen Konservierungsstoff
(Quecksilberverbindung)
beigemischt.
Brasilianische
Forscher wiesen nach, dass das Quecksilber darin
ernsthafte Hirnschäden verursachen kann.
So wird die Impfstoffmenge
gestreckt und die Impfwirkung verstärkt. „Viel
Wirkung heißt aber in dem Fall auch viel Nebenwirkung“,
sagt Jonitz. Nebenwirkungen bei mehr als 10%
der Geimpften: Schmerzen an den Einstichstellen,
Fieber, Schwindel, Kopf- und Gliederschmerzen,
auch Krämpfe, Nerven-Entzündungen und Lähmungen
könnten auftreten. Das weiß der Hersteller aber
nur aus Tests mit ähnlichen Impfstoffen. Die
Sicherheit des Pandemrix-Impfstoffes wird erst
jetzt und während der Massenimpfungen erhoben.
„Was hier stattfindet, ist ein riesiger Feldversuch
an der Berliner Bevölkerung“,
sagt Jonitz. Quelle:
bz-berlin
Kinderärzte
rebellieren, Frauenärzte warnen: Die Impfkampagne
gegen die Schweinegrippe gerät in Verruf. Sind
die Deutschen Versuchskaninchen in einem gigantischen
Pharmaexperiment ?
Quelle: Spiegel online
UNICEF
startet große Impfkampagne in Haiti,
2. Februar
2010:
Heute beginnt eine große Impfkampagne gegen
Masern, Diphterie und Tetanus im Erdbebengebiet
in Haiti. Mit Unterstützung von UNICEF, der
WHO, der Pan-Amerikanischen-Gesundheitsorganisation
PAHO und den lokalen Behörden werden von heute
an insgesamt rund 700.000 Kinder gegen gefährliche
Krankheiten geimpft. UNICEF hat dazu die Impfstoffe,
Spritzen und technischen Geräte beschafft und
die notwendige Kühlkette organisiert.
Quelle: Unicef
Die Frage hier ist, wer das in gönnerhafter
Weise bezahlt . . .
Tschad 2011:
Ärzte ohne Grenzen
behandelt nicht nur Patienten, die an Meningokokken-Meningitis
leiden, sondern führt auch eine Impfkampagne
durch, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen.
Größte
Impfkampagne gegen Gelbfieber in Westafrika,
23.11.2009
Die Weltgesundheitsorganisation
WHO hat am Montag ihre bisher größte Impfkampagne
gegen Gelbfieber (Virusinfektion durch Moskitos)
gestartet. Zusammen mit Partnerorganisationen,
wie dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond,
Ärzte ohne Grenzen und lokalen Organisationen
sollen bis Ende der Woche in den westafrikanischen
Staaten Sierra Leone, Liberia und Benin fast
12 Mio. Menschen geimpft werden.
In allen drei
Ländern besteht nach WHO-Angaben ein hohes Gelbfieberrisiko.
"Eine hohe Impfrate kann Epidemien verhindern",
erklärte WHO- Koordinator William Perrea.
Ziel
der Organisation sei, bis zum Jahr 2015 Impfkampagnen
in allen Hochrisikoländern Afrikas durchzuführen.
Seit 2007 sind bereits 29 Millionen Menschen
in sechs Staaten geimpft worden.
Allein in Afrika leben jedoch 160 Millionen
Menschen in Gelbfiebergebieten. Nach WHO-Angaben
erkranken jedes Jahr etwa 200.000 Menschen,
30.000 von ihnen sterben. Ein Medikament gegen
das Virus gibt es nicht, es lassen sich nur
die Symptome behandeln. In Afrika ist der WHO
zufolge rund eine halbe Milliarde Menschen von
der Krankheit bedroht.
Quelle: Kleine Zeitung
Ist nichts Neues , dass die Afrikaner von Krankheiten
(Ebola) bedroht sind.
Pampers für UNICEF feiert einen beeindruckenden
Erfolg durch die Aktion "eine Packung Pampers
= eine lebensrettende Impfdosis": Alleine aus
Deutschland konnte der Wert von 17,1 Millionen
Impfdosen gespendet werden. Von Oktober bis
Dezember 2010 finanzierte Pampers mit jedem
Kauf einer Packung Pampers mit Aktionslogo die
Kosten einer Impfdosis im „Kampf“ gegen Tetanus
bei Neugeborenen an UNICEF.
Aktueller
Bericht aus der Gegenwart: Die Firma Baxter
(Niederösterreich)
lieferte den Impfstoff für eine flächendeckende
Grippeimpfung. Danach erkrankten an sich kerngesunde
Menschen an Grippe, laut ORF gibt es jährlich
1000 Grippetote im kleinen Land Österreich.
Die benachbarten Tschechen testeten den Impfstoff
vorsorglich: Alle Versuchstiere tot.
6 H: Aktuelle
Impfkampagnen:
Polio
(Kinderlähmung)
in Pakistan, auch in Indonesien hat nach
neuen Fällen von Kinderlähmung eine Kampagne
zur Impfung von 6,4 Millionen Kindern begonnen.
Insgesamt wurden in Indonesien 16 Fälle bestätigt.
Der erste Fall wurde Ende April registriert,
dabei
galt Indonesien seit 1995 als poliofrei.
„Kostenlose“
Schluckimpfungen: Die indonesische Regierung
versucht mit der Kampagne dem Ausbruch einer
Polio-Epidemie entgegenzuwirken. Eltern, die
ihre Kinder nicht impfen lassen, riskieren eine
Geldstrafe von umgerechnet 85 Euro.
Quelle: dw.de
Derzeit hilft
UNICEF in der Demokratischen Republik Kongo
eine Impfkampagne gegen Kinderlähmung vorzubereiten.
2006 ist hier das Polio-Virus wieder aufgetreten.
Eingeschleust über die Grenze aus Angola, sind
schon fast 200 Kongolesen seit 2010 erkrankt.
Woran liegt es, dass das Virus trotz zahlreicher
landesweiter Impfaktionen eine Gefahr bleibt?
Quelle: Unicef
Kenia: Impfkampagne gegen Masern, Hepatitis,
Pneumokokken und Tetanus
Von März
bis Mai 2012 war LandsAid für ein weiteres Projekt
in Ostafrika im Einsatz: Auf Anfrage des regionalen
"Ministry of Medical Services" wurde in Gegenden
Kenias kurzfristig eine Impfkampagne durchgeführt.
Versorgt wurden dabei hauptsächlich Kinder unter
fünf Jahren. Denn viele Infektionskrankheiten
bedrohen Leben und Gesundheit der mangelernährten
Kinder. Die Impfungen sind laut Gesundheitsministerium
dringend notwendig.
Quelle: landsaid
Mädchen
sterben bei internationaler HPV-Impfkampagne
Chandra Gulhati
("Indian Monthly
Index")
dokumentiert anhand der Akten den jüngsten Medizin-Skandal
in seinem Land. Die Politikerin Brinda Karat
brachte die Diskussion um die HPV-Studie ins
indische Parlament. Die Organisation Path, finanziert
durch die Bill Gates Foundation, führte eine
große Impfkampagne im Land durch
(auch in Afghanistan
und Pakistan geplant!).
Die Pharmahersteller GlaxoSmithKline und Merck
„spendeten“ die Wirkstoffe. Als bekannt wurde,
dass während des Tests sieben Mädchen gestorben
waren, stoppte die Regierung das Projekt. Die
jungen Frauen haben das vorgeschriebene Einwilligungsformular
nie gesehen, sagen die Eltern, und auch nicht
unterschrieben. Das übernahmen oft die Lehrer
- gleich für ganzen Klassen.
Quelle: Spiegel online
HPV-Gebärmutterhalskrebs-Impfung
(Niederösterreich)
gegen humane Papillomviren: Diese kostet gegenwärtig
statt 600 nun 260 Euro, was für die einfache
Bürgerin nicht leistbar ist, also ändert man
diesen Umstand, indem er einfach kostenlos wird.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen,
Lymphknoten-Schwellung, Jucken und Rötung an
der Injektionsstelle. In seltenen Fällen können
Fieber, Übelkeit und Benommenheit auftreten.
Die Hauptbestandteile sind ein reines inaktives
Protein von HP-Viren. Weiters ist Aluminium-Hydroxyphosphat-Sulfat,
Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat
und destilliertes Wasser in der Injektion.
Quelle:
lvgfsh.de
Auch in Deutschland
läuft diese Kampagne bundesweit.
Spanien jedoch
nimmt den HPV-Impfstoff (Gardasil) vom Markt
– zu Recht.
HPV-Impfstoff Gardasil von Merck & Co:
Washington,
Juni 2006: Bei der amerikanischen Arzneibehörde
FDA sind seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine
Gardasil 1637 Berichte über mögliche unerwünschte
Arzneimittelwirkungen
(UAW)
eingegangen.
Die US-Behörden sind verpflichtet, allen Bürgern
Einblick in interne Dokumente
zu gewähren
(Freedom of Information
Act).
Die Verbraucherschutzorganisation Judicial Watch
hat auf dieser Grundlage eine Anfrage an die
FDA gestellt und auch eine Antwort erhalten.
Die beiden publizierten Dokumente von Judicial
Watch listen 1637 Meldungen auf, die dem Ereignisbericht
(Vaccine
Adverse Event Reporting System)
bis zum Mai 2007 mitgeteilt wurden. Darunter
waren 371 schwere Ereignisse wie Fazialis-Lähmungen
(Gesicht),
Guillain-Barré-Syndrome
(Beine , Arme
mit entzündetem Nervensystem = auch
Immunkrankheit),
Krampfanfälle, sowie drei Todesfälle.
Unter den 1637 Patientinnen mit UAW-Verdacht
(= unerwünschte
Arzneimittelwirkung)
waren 42 Schwangere. Bei 16 davon kam es zu
einem Abort, bei zwei weiteren wurden Fehlbildungen
beobachtet. Da Gardasil kein Lebendimpfstoff
ist, hält John Iskander, der Leiter der Immunisation
Safety Office
(CDC)
einen "kausalen Zusammenhang für unwahrscheinlich",
doch auch die australischen Medien berichteten
vor wenigen Tagen über 29 Mädchen einer katholischen
Schule, die sich nach der Impfung unwohl fühlten
und teilweise im Krankenhaus behandelt werden
mussten. Quelle:
aerzteblatt.de
Impfkampagne
Schleswig-Holstein: Um über das Thema Impfen
zu informieren und zu erinnern, wurde die „Impfkampagne
Schleswig-Holstein“ gestartet, nachdem es auch
heute noch viele ansteckende Krankheiten, insbesondere
Virusinfektionen, gibt. Unter dem Motto „Gut
behütet durch Impfen“ hat die Impfkampagne des
Landes Schleswig-Holstein einen recht hohen
Bekanntheitsgrad erreicht. Viele Partner hat
das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie
und Gleichstellung als Initiatorin dieser Kampagne
von Anfang an eingebunden: Ärztinnen und Ärzte,
Apothekerinnen und Apotheker, Gesundheitsämter,
Kammern, Verbände, Krankenkassen, Fachleute
aus den Bereichen Gesundheit, Erziehung und
Bildung u.v.a. Die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung
hat zahlreiche organisatorische, konzeptionelle
und koordinierende Aufgaben im Rahmen dieser
Kampagne übernommen.
Quelle: lvgfsh.de
Hier wird offensichtlich,
wie alle Einrichtungen widerstandslos, ohne
zu hinterfragen, kooperieren.
6 I: Geschichtliche
ältere Impf-Berichte
Spanische
Grippe: Ein Arzt aus San Francisco, Doktor
L. Day
(siehe NWO-Report
– der Masterplan der Barbarei),
erinnert uns daran, dass in den Jahren 1917-1918
die Bevölkerung der USA systematisch gegen die
Grippe geimpft wurde. Unter dem Vorwand, dass
die in ihre Heimat zurückkehrenden US-Soldaten
allerhand Bakterien mit sich schleppen werden.
Doktor Day sagt,
dass diese
Massenimpfung die "Spanische Grippe" zustande
gebracht hat.
Der erste Fall wurde in Süd-Carolina beobachtet.
Das war genau in der Zeit, als die USA Truppen
nach Frankreich geschickt haben, junge Männer
in bester Gesundheit. Was machen Soldaten, wenn
sie keinen Dienst haben? Sie suchen Anschluss
bei der Zivilbevölkerung. Zu dieser Zeit waren
die meisten Franzosen in den Schützengräben.
Nach 4 Jahren Ernährung mit Lebensmittelkarten
waren die Französinnen empfänglich für die Viren,
die von diesen US-Soldaten mitgeschleppt wurden.
Von
Frankreich ausgehend verbreitete sich diese
"Spanische Grippe" nach ganz Europa und in andere
Erdteile.
Raffiniert.
Die kombinierte
Todesrate von Scharlach, Diphterie, Keuchhusten
und Masern bei Kindern unter 15 Jahren hat gezeigt,
dass fast 90 Prozent des gesamten Sterblichkeitsrückgangs
zwischen 1860 und 1965 bereits vor der Einführung
von Antibiotika und flächendeckender Immunisierung
stattgefunden hat
(verbesserte
Wohnbedingungen, geringere Virulenz von Mikroorganismen,
größere Widerstandsfähigkeit durch bessere Ernährung).
Quelle: Ivan Illich,
Die Nemesis der Medizin, 1977
Bei einem Ausbruch
von Keuchhusten erkrankten kürzlich in England
auch zahlreiche voll immunisierte Kinder, die
Rate schwerer Komplikationen und Todesfälle
war bei ihnen nur geringfügig niedriger. Bei
einer anderen Keuchhustenepidemie erkrankten
45 der 85 untersuchten immunisierten Kinder.
1977 wurden von
der University of California, Los Angeles
(UCLA)
34 neue Masernfälle gemeldet, obwohl laut sorgfältigen
serologischen Blut-Untersuchungen 91% der dort
lebenden Menschen immunisiert waren. Weitere
20 Masernfälle innerhalb weniger Monate wurden
in Pecos
(New Mexico)
gemeldet, wobei 75% der Betroffenen erst kurz
zuvor immunisiert worden waren. Eine Überprüfung
von Sechstklässlern in einem ausreichend immunisierten
städtischen Umfeld ergab, dass rund 15% dieser
Altersgruppe immer noch für Röteln anfällig
sind, dieser Anteil ist fast genauso hoch wie
in der Zeit vor Einführung der Impfung.
Quelle: Dr. Richard
Moskowitz, The Case Against Immunization, 1983,
American Institute of Homeopathy
Von allen zwischen
1979 und 1984 berichteten Fällen von Keuchhusten
bei Kindern im Alter von über sieben Monaten
– Kindern also, die alt genug waren, dass sie
die erste Runde der DPT-Impfung
(Diphterie, Pertussis-Keuchhusten,
Tetanus)
erhalten hatten – betrafen 41% solche Kinder,
die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten,
und 22% Kinder, die zweimal geimpft worden waren.
Von den Kindern im Alter von unter sieben Monaten,
die an Keuchhusten erkrankten, waren 34% ein-
bis dreimal immunisiert worden.
Eine Studie der UCLA, die auf Erkenntnissen
über DPT-Nebenwirkungen allein in den USA beruhte,
ergab: 350 Kinder mit Krampfanfällen, bei 180
Kindern Kreischanfälle und bei 66 Fieber von
40,6 Grad und höher. Hinweis: All diese Symptome
können Anzeichen einer schweren neurologischen
Schädigung sein.
Quelle: Jennifer
Hyman, New York, Sonderbeilage über DPT, April
1987
Eine UCLA-Studie aus dem Jahr 1979
(im Auftrag der
Arzneimittelbehörde FDA durchgeführt und durch
andere Studien bestätigt)
zeigt, dass in den USA jedes Jahr fast 1000
Säuglinge infolge von DPT-Impfungen sterben,
aber die Todesfälle werden als SIDS
(Sudden Infant
Death Syndrome – plötzlicher Kindstod)
registriert. Das sind etwa 10 - 15% aller jährlich
in den USA verzeichneten SIDS-Todesfälle
(zwischen
8000 und 10000).
Quelle: Leon Chaitow, Vaccination and Immunization,
CW Daniel Company Limited, Saffron Walden, Essex,
England, 1987.
Wurden 1970/71
in England noch 70 bis 80% der Kinder gegen
Keuchhusten immunisiert, so liegt die Rate heute
bei 39%. Der Ausschuss prognostiziert, dass
sich die nächste Keuchhustenepidemie womöglich
als schlimmer erweisen wird als die von 1974/75.
Allerdings erklären sie nicht, warum es 1970/71
unter den gut immunisierten englischen Kindern
mehr als 33000 Fälle von Keuchhusten gab, 41
davon mit tödlichem Ausgang, während 1974/75
bei rückläufiger Impfrate eine Keuchhustenepidemie
nur zu 25000 Erkrankungen, 25 davon mit tödlichem
Ausgang, führte.
Barker und Pichichero
kamen bei einer Zukunfts-Studie an 1232 Kindern
in Denver im US-Bundesstaat Colorado zu dem
Ergebnis: Nach einer Impfung gegen DPT blieben
nur 7% der Geimpften frei von unerwünschten
Reaktionen wie Fieber
(53 %),
akuten Verhaltensänderungen
(82 %),
verlängertem Schreien
(13 %),
Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen.
Bei 71% der zum zweiten Mal DTP-geimpften Kinder
waren zwei oder mehr der beobachteten Reaktionen
festzustellen.
Quelle: Wolfgang
Ehrengut, Lancet, 1978 und 1983
Publikationen der Weltgesundheitsorganisation
WHO zeigen, dass Diphterie in den meisten europäischen
Ländern ständig zurückgeht, und zwar auch in
Ländern, in denen es keine Immunisierung gab.
Der Rückgang setzte bereits ein, bevor überhaupt
eine Impfung entwickelt wurde. Es gibt keine
Garantie dafür, dass eine Impfung ein Kind vor
der Krankheit schützt, tatsächlich wurden in
England mehr als 30000 Fälle von Diphterie bei
voll immunisierten Kindern gemeldet.
Als die Pocken-Impfung
die Bevölkerung nicht schützen konnte, versuchten
die Impfbefürworter trotz der vehementen Nebenwirkungen
weiterhin, die Methoden mit der Behauptung zu
rechtfertigen, in Europa sei die Krankheit in
der Zeit der Impfpflicht insgesamt zurückgegangen.
Doch der Rückgang ging nicht auf das Konto der
Impfung, denn die Häufigkeit der Fälle ging
in ganz Europa zurück, unabhängig davon, ob
geimpft wurde oder nicht.
Quelle: Leon Chaitow,
Vaccination and Immunization
„Das Programm
zur Schweinegrippeimpfung zählt zu den größten
Fehlschlägen
(der CDC).
Alles begann 1976, als Wissenschaftler beobachteten,
dass ein Virus bei einem Ausbruch der gewöhnlichen
Grippe in Fort Dix
(New Jersey)
große Ähnlichkeit mit dem Schweinegrippevirus
hatte, dem 1918 eine halbe Million Amerikaner
zum Opfer gefallen war. Umgehend initiierten
die Behörden ein 100 Millionen Dollar teures
Programm, mit dem Ziel, jeden Amerikaner zu
immunisieren. Zu der erwarteten Epidemie kam
es nie, aber der Impfstoff verursachte bei 532
Menschen partielle Lähmungen und es gab 32 Todesfälle.“
Quelle: U.S. News
and World Report, Joseph Carey,1985, How Medical
Sleuths Track Killer Diseases
Die Pocken sind,
wie Typhus, in England seit 1780 immer seltener
geworden. Die Impfung kam hierzulande weitgehend
außer Gebrauch, weil die Menschen allmählich
merkten, wie ihr Wert durch die große Pockenepidemie
von 1871 bis 1872 (die nach umfangreicher Impfung
auftrat !) in Frage gestellt wurde.
Quelle: W. Scott
Webb, A Century of Vaccination, Swan Sonnenschein,
1898
Kyoto, Japan,
1948: Bei einer Inzidenz
(Neuerkrankungen)
– die schlimmste ihrer Art – war ein toxischer
Impfstoff
(Alaun-präzipitiertes
Toxoid = APT)
für die Erkrankung von 606 Säuglingen
(von 15561 Säuglingen
und Kindern bis zu 13 Jahren)
und nicht weniger als 68 Todesfällen durch Lähmung
(nach
der 2. Dosis der APT-Injektion)
verantwortlich.
Zwischenfälle
könnten auf den Einsatz dieses sogenannten Tollwut-Impfstoffs
durch unsachgemäße Anwendung folgen. Einen ernsten
Vorfall gab es 1960 in Fortaleza, Ceará, Brasilien.
Nicht weniger als 18 von 66 Personen, die mit
Fermiskarbolisiertem Tollwut-Impfstoff geimpft
worden waren, erkrankten an Enzephalomyelitis
(Entzündung
von Gehirn und Rückenmark)
und starben daran.
1942: Bei
einer Pressekonferenz in Washington berichtete
der Kriegsminister über 28585 Fälle von Gelbsucht,
die nach einer BCG-Gelbfieber-Impfung in der
US-Army festgestellt wurden. 62 der Erkrankungen
verliefen tödlich. Von Dezember 1929 bis April
1930 erhielten 251 der 412 in Lübeck geborenen
Säuglinge in den ersten Lebenstagen drei Dosen
BCG-Impfstoff oral. Von diesen 251 starben 72
an Tuberkulose
(innerhalb von
5 Monaten),
alle bis auf einen vor Ende des 1.Lebensjahrs.
Zusätzlich erkrankten 135 an einer klinischen
Tuberkulose, von der sie sich erholten. 44 wurden
Tuberkulin-positiv, blieben aber gesund. Keines
der nicht geimpften Neugeborenen war in dieser
Form betroffen oder starb in den folgenden drei
Jahren an Tuberkulose.
Quelle: Sir Graham
Wilson, Hazards of Immunization, Athone Press,
University of London, 1967
Bei der größten Studie der Welt
(durchgeführt
in Südindien)
zur Prüfung des Wertes des BCG-Tuberkulose-Impfstoffs
ergab sich überraschenderweise, dass der Impfstoff
bei einer Bazillus-Form der Tuberkulose keinen
Schutz gewährt. Durchgeführt wurde die als umfassend
und sorgfältig beschriebene Studie vom Indian
Council of Medical Research
(ICMR)
1968 mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation
und der US-Gesundheitsbehörde
(CDC aus Atlanta
/Georgia).
Die Inzidenz
(Neuansteckungen)
neuer Fälle war in der BCG-geimpften Gruppe
statistisch relevant nicht etwas höher als bei
der Kontrollgruppe – ein Ergebnis, das zu der
Schlussfolgerung führte, die Schutzwirkung von
BCG sei gleich Null.
Quelle: New Scientist,
1979, zitiert von Hans Ruesch in Naked Empress
– deutsche Ausgabe: Nackte Herrscherin – Entkleidung
der medizinischen Wissenschaft, Ed. Hirthammer,
1978.
Wir führten eine
zufalls-placebokontrollierte Doppelblindstudie
(keine
reale Impfung)
durch, um an 2295 Hochrisiko-Patienten die Wirksamkeit
des 14-valenten Polysaccharid-Pneumokokken-Impfstoffs
zu testen. Bei 63 der Patienten kam es zu insgesamt
71 Vorfällen offensichtlicher Pneumokokken-Pneumonie
(bakterielle
Lungenentzündung)
oder Bronchitis
(27 Placebo-Empfänger
und 36 Impfstoff-Empfänger).
Eine Wirksamkeit des Pneumokokken-Impfstoffs
im Sinne einer Verhinderung von Pneumonie oder
Bronchitis konnten wir bei dieser Populationsanzahl
nicht demonstrieren.
Quelle: New England
Journal of Medicine,1986, S. 1.318, Michael
Simberkoff
Doch schon bevor Salk
(Institut aus
San Diego, hier ist auch der CIA-Sitz)
auch seinen Impfstoff entwickelte, war Polio
beständig auf dem Rückzug. Die Zahl von 39 Fällen
pro 100.000 Einwohner im Jahr 1942 war jedes
Jahr weiter zurückgegangen, bis auf lediglich
15 Fälle im Jahr 1952 - so der englische Chirurg
und Medizinhistoriker M. Beddow Bayly.
Quelle: Hans Reusch,
Slaughter of the Innocent, Civitas, Schweiz,
und Swain, New York
Viele veröffentlichte
Berichte besagten und veranlassten sowohl die
Fachwelt als auch die Öffentlichkeit zu der
Ansicht, dass der Rückgang der Fälle
(auch tödliche)
von Poliomyelitis im Jahr 1955 gegenüber 1954
direkt oder indirekt auf den Salk-Impfstoff
zurückzuführen sei. Dass das eine falsche Vorstellung
ist, geht aus den folgenden Überlegungen hervor:
Die Zahl der geimpften Kinder war zu gering,
um den Rückgang darauf zurückzuführen, welcher
bereits erkennbar war, bevor die Impfungen begannen
oder Wirkung zeigen konnten, er lag in derselben
Größenordnung wie der Rückgang unmittelbar nach
der Impfung. Quelle:
Dr. Herbert Ratner, Child and Family, Bd. 20,
Nr. 1, 1987
Bislang ist es
kaum möglich, Einsicht in das Ausmaß der Impfkatastrophe
von 1955 in den USA zu erlangen. Es kann aber
als sicher angenommen werden, dass die offiziell
bestätigten 200 Fälle von Polio, die direkt
oder indirekt durch die Polio-Impfung ausgelöst
wurden, nur Minimalzahlen darstellen. Es lässt
sich kaum schätzen, wieviele der 1359 Polio-Fälle
unter Geimpften als Versagen des Impfstoffs
betrachtet werden müssen und wie viele durch
den Impfstoff infiziert wurden. Eine sorgfältige
Studie über den epidemiologischen Verlauf der
Polio in den USA liefert bedeutsame Hinweise.
In zahlreichen US-Bundesstaaten entwickelten
sich typische frühe Epidemien mit der Impfkampagne
im Frühjahr 1955. Die Impfzwischenfälle des
Jahres 1955 können nicht nur auf Mängel bei
einer Herstellerfirma zurückgeführt werden.
Quelle: Dr. Herbert
Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr.
4, Story of the Salk Vaccine, Teil 2
Der Hinweis möge
genügen, dass die meisten der großen Polio-Epidemien,
die seit der Einführung des Salk-Impfstoffs
in diesem Land aufgetreten sind, folgten auf
den verbreiteten Einsatz des Impfstoffs und
waren durch einen ungewöhnlich frühen saisonalen
Beginn charakterisiert. Um nur einige zu nennen:
Die Epidemie von Massachusetts 1955, von Chicago
1956, von Des Moines 1959.
Quelle: Dr. Herbert
Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr.
4
Der Sabin-Polio-Lebend-Impfstoff
war die Hauptursache von paralytischer Poliomyelitis
(Kinderlähmung
mit Deformierungen)
in den
USA seit 1972. Um solche Fälle zu verhindern,
wäre es erforderlich, den Routineeinsatz von
Polio-Lebendimpfstoff einzustellen.
JonasSalk,
Science, 4. März 1977, S. 845
Wie die US-Regierung
selbst einräumt, lag die Misserfolgsquote bei
Menschen, die zuvor gegen das Masern-Virus geimpft
worden war, bei 41%, d.h. diese Menschen wurden
geimpft und erkrankten dann an Masern.
Quelle:
Dr. Anthony Morris, John Chriss, BG Young, „Occurrence
of Measles in Previously Vaccinated Individuals“,
1979, vorgestellt bei einer Konferenz der American
Society for Microbiology in Fort Detrick
(ebenfalls Ursprung
von AIDS),
Maryland am 27.April-1979.
Bevor Ärzte begannen, Rötelnimpfungen zu verabreichen,
waren schätzungsweise 85% der Erwachsenen von
Natur aus
(lebenslang)
gegen die Krankheit immun. Aufgrund der Immunisierung
entwickelt die große Mehrzahl der Frauen keine
natürliche Immunität
(oder lebenslangen
Schutz).
Quelle: Dr. Robert
Mendelsohn, Let’s Live, Dezember 1983, zitiert
von Carolyn Reuben in LA Weekly,1985.
Die Verabreichung
des Masern-Totimpfstoffs
(KMV)
führte offenbar zu einer abweichenden immunologischen
Antwort, die den Kindern nicht nur keinen Schutz
gegen natürliche Masern gewährte, sondern eine
erhöhte Anfälligkeit zur Folge hatte.
Quelle: Vincent
Fulginiti und Ray Helter, JAMA, 22. August 1980,
Bd. 244, S. 804. Die Autoren weisen darauf hin,
dass auf diese Weise falsch geschützte Kinder
an einer oftmals schweren atypischen Form von
Masern erkranken können. gekennzeichnet durch
Fieber, Kopfschmerzen und einen unterschiedlichen
Ausschlag (Mix von Hautflecken, Bläschen und
Pusteln).
Fazit:Die
aufgeführten Absätze sind nur ein Bruchteil
der verfügbaren Literatur, die belegt, wie die
Öffentlichkeit über Impfungen in Unkenntnis
gehalten wird.
Es ist gewiss, dass eine nicht erkannte unvorhergesehene
Erkrankung durch Impfstoffe oder infolge einer
Infektion nach einer Schutzimpfung eine Besprechung
erfordert hätte, was jedoch nicht erfolgte.
Ein gewisser Anteil solcher Erkrankungen ist
im weitesten Sinn immunsuppressiv
(= Rückgang der
Immunkraft),
einige auch im engeren Sinne
(Senkung der
Zahl der Immunkörperchen = Lymphozyten wie B-
oder T-Zellen usw.).
Wenn nach
Gründen für eine ungewöhnliche Erkrankung und
Immun-Suppression gesucht wird, sind Impfstoffe
einer der Bereiche, die bei der Untersuchung
nicht ausreichend erfasst werden. Das ist ein
Fehler. Es ist nicht richtig zu sagen:
„Impfstoffe
sind einfach, sie stimulieren das Immunsystem
und verleihen Immunität gegen bestimmte Keime.“
Das ist eine geschönte Darstellung.
Impfstoffe machen oft etwas ganz anderes. Sie
beeinflussen einen Aspekt der Immunantwort des
Körpers, aber mit welchem langfristigen Ergebnis?
Warum entwickeln beispielsweise Kinder, die
gegen Masern geimpft sind, eine Anfälligkeit
für andere, schwerere atypische Masern? Ist
diese virulente Form der Erkrankung das Ergebnis
der Reaktivierung des Virus vom Impfstoff? Offizielle
Berichte über Impf-Nebenwirkungen widersprechen
häufig den inoffiziellen Schätzungen,
und zwar wegen der verwendeten Methode der Analyse.
Wird eine Impfreaktion als kleiner Bereich möglicher
Wirkungen definiert, die innerhalb von 72 Stunden
nach der Impfung auftreten, sind die Zahlen
geringer. Aber Ärzte wie G. T. Steward von der
University of Glasgow haben durch sorgfältige
Untersuchungen – wie beispielsweise Besuche
im Krankenhaus und mittels Befragung von Eltern
geimpfter Kinder – ermittelt, dass so schwere
Reaktionen wie Hirnschäden
(zum Beispiel
durch den DPT-Impfstoff)
leicht übersehen, nicht berichtet oder fälschlich
auf andere Ursachen zurückgeführt werden.
Quelle: zdw-Zuschrift
6 J: Die Tetanuslüge
(Buch von Hans U. P. Tolzin)
Weder Nutzen
noch Unbedenklichkeit der Impfung sind tatsächlich
jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für
Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von
Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle
(hauptsächlich Säuglinge) gemeldet, ohne dass
die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu
kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer.
Das Bakterium ist nicht die wahre Ursache.
"Dieses Buch
bringt Licht in eine Krankheit, über die ein
normaler Arzt so gut wie nichts weiß!"
Zitat Dr. med. Johann Loibner, Sachverständiger
für Impfschäden und Österreichs bekanntester
Impfkritiker. Quelle:
tetanus-luege
6 K: Brisante Filme und Links zum Anklicken
9 Filme
Google Suchbegriffe:
Impfen – Nebenwirkung Kindesentzug, Die Impflüge,
Impfzwang – Anfang
vom Ende der Menschenrechte.
Quecksilber Verbot,
aber nicht für Impfstoff
Impfen Nebenwirkung Kindesentzug !
)
Es ist auch in
der Pandemie-Impfung Pandemrix
(angeblich 5
Mikrogramm)
gegen H1N1
(Schweinegrippe),
die aber auch Nanopartikel und Squaren
(Zusatzstoff
für die Golfkrankheit im Irakkrieg verantwortlich)
enthält. 2004 wurde das Thiomersal-Verbot von
der EU und der WHO wieder aufgehoben. Es ist
auch in Amalgam-Zahnfüllungen, Augentropfen
und Kontaktlinsenreiniger. Als starkes Nervengift
(Neuronen-Bildung
degeneriert = Molekularschädigung des Eiweiss-Stoffwechsels
im Gehirn)
ist es verantwortlich für Alzheimer, Parkinson
und Demenz
(geistiger Zerfall).
Lassen sie sich nicht gegen Schweinegrippe impfen,
denn diese existiert nicht, sondern nur die
Angst davor. Zweck ist die Eliminierung der
Menschheit – siehe Georgia Guide Stones. Die
Klimalüge dient auch deren Zweck.
24. Kapitel des
Matthäus-Evangeliums und Johannes-Evangelium
3, 6.
Impfschaden
– Baby den Eltern weggenommen!
In Traunstein in Bayern wurde den Eltern ihr
3 Monate altes Baby, das nach einer Impfung
eine schwere Nebenwirkung erlitten hat, weggenommen!
Bei dem Baby Alice handelt es sich um einen
klassischen Hirnschaden nach einer 6-fach Impfung.
Die Willkür und Inkompetenz der bayerischen
Behörden ist erschreckend! Die vor einigen Monaten
bekannt gewordenen Todesfälle bei Kindern innerhalb
von 24 Stunden nach einer 6-fach Impfung lassen
vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich
größer ist, als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde
sind nach 6-fach Impfungen 16 Todesfälle gemeldet
worden. Diese Zusammenhänge werden nicht veröffentlicht,
so dass das Unwissen über mögliche Impfschäden
bei Ärzten und Eltern groß ist. Statt hier von
Anfang an auf einen möglichen Impfschaden zu
prüfen, hat man alles den Eltern angehängt und
sich auf eine mögliche Kindesmisshandlung versteift.
Das menschliche Leid, das dadurch über die Familie
gekommen ist, ist unvorstellbar.
Quelle: babyforum.diskutieren
Wo bleibt der
Ebola-Impfstoff ?
Zeit online:
"Ebola tötet zu schnell, um viele anzustecken"
Die finnische
Regierung und die grössten Krankenkassen des
Landes haben am vergangenen Mittwoch verkündet,
sie würden die lebenslange Behandlung der Kinder
übernehmen, welche nach der Schweinegrippeimpfung
mit
Narkolepsie
diagnostiziert wurden, im Volksmund „Schlafkrankheit“
genannt.
Es gibt neue
Informationen über den großen Schweinegrippe-Schwindel
von 2009 und die damit einhergehende Hysterie
für eine Massenimpfung. Wie sich herausstellt,
war der saisonale Grippeimpfstoff, der jedem
als zusätzlicher Schutz gegen H1N1 aufgedrängt
wurde, offenbar dafür verantwortlich, dass mehr
Fälle einer H1N1-Infektion verzeichnet wurden.
Das zeigen die schockierenden Zahlen einer Grippeexpertin
der kanadischen Gesundheitsbehörde BC Centre
for Disease Control.
Es
gibt einen neuen Film, entstanden aus
den ersten Drehtagen der geplanten Filmdokumentation
“Krankgeimpft und Totgeschwiegen”.
Von der Pharma-Lobby gern unter den
Teppich gekehrt: 10 - 15% aller Kinder
reagieren extrem stark auf die Zusatzstoffe
in den Impfungen. Ein Teil davon erkrankt,
bei einigen bleiben lebenslange Schäden
zurück. Die Nebenwirkungen von Impfungen
können dabei denen einer Kindesmisshandlung
(blaue
Flecken, Hirnverletzung)
so sehr ähneln, dass den Eltern mancher
geimpfter Kinder eine Misshandlung vorgeworfen
wird und sie dafür auch verurteilt werden.
Leider
steht das in keinem Beipackzettel, die
den Eltern auch sowieso nicht gezeigt
werden.
In dem
kurzen Film-Report (15 Min) geht es
um einen gerichtlich verfügten Kindesentzug.
Das Kind war 4 Tage nach einer Impfung
schwer erkrankt, die Symptome deuten
auf Impfnebenwirkungen hin, doch jetzt
wird dem Vater wegen angeblicher Kindesmisshandlung
4 Jahre Knast angedroht.
Oben Ausschnitt aus diesem Film.
Hier die ganze Doku.
1:38:34
Wir
Impfen Nicht! Mythos und
Wirklichkeit der Impfkampagnen
(ganzer Film)
Quecksilber in Impfungen: So schädigt es das
Gehirn von Säuglingen
Ausschnitt
aus einem Vortrag von Dr. Hartmann. Der ehemalige
Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts zeigt
anhand eines Filmausschnittes, wie Quecksilber
aus den Impfstoffen das Säuglings-Gehirn schädigt.
Anscheinend werden diese Schäden, die nicht
selten später zu Verhaltensauffälligkeiten oder
sogar Behinderungen des Kindes führen, bewusst
in Kauf genommen, denn dass Quecksilber kein
Vitamin ist, dürfte sogar Impfologen bekannt
sein.
Hirnschäden
gibt es z.B. durch den DPT-Impfstoff (Diphterie-Keuchhusten-Tetanus)
oder MMR (Masern/ Mumps/Röteln).
http://youtu.be/KyM0RK4IIys
http://youtu.be/L1f8XTTsrpU
Der Fall Cynthia
– Impfschaden nach FSME- und Meningokokkenimpfung.
Hier sieht man ein kleines lebensfrohes Mädchen,
das nach der Impfung im Laufe der Zeit plötzlich
unter Lähmungen und Sprachstörungen (Symptom
von Debilität) leidet.
6 L: Inhaltsstoffe von Impfungen
Wikipedia: Quecksilber
in Impfstoffen:
Injektionsarzneimittel
können mit Thiomersal konserviert werden.
Speziell Durchstechfläschchen
zur mehrfachen Entnahme einer Injektionsdosis
machen eine Konservierung aufgrund gesetzlicher
Vorschriften zwingend erforderlich, weswegen
auch manche Pandemieimpfstoffe
(z. B.
Pandemrix,
Celtura,
Daronix)
Thiomersal
enthalten. Bei dem mehrfachen Anstechen der
Fläschchen könnten Keime hinein gelangen, deren
Vermehrung durch Thiomersal unterdrückt wird.
Ende der 1990-er Jahre kamen Zweifel an der
Unbedenklichkeit von Thiomersal auf. Einerseits
aufgrund zunehmender Meldungen von unerwünschten
Wirkungen
(Überempfindlichkeitsreaktionen),
andererseits auch wegen der Quecksilberbelastung
von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen,
aufgrund derer neurologische Störungen
(z.B.
Autismus)
befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und
Europa empfahlen vorsorglich – ohne dass konkrete
Hinweise auf eine neurologische Giftigkeit vorlagen
– Thiomersal und andere organische Quecksilberverbindungen
„möglichst“ aus Impfstoffen für Säuglinge und
Kleinkinder zu entfernen. Eine Empfehlung ist
jedoch keine zwingende Anordnung.
Nachgewiesen:
Bekannte Kinder-Impfstoffe führen bei Affenbabys
zu Autismus
Ethan A. Huff:
Wenn Impfstoffe bei der Entstehung von Autismus
im Kindesalter wirklich keinerlei Rolle spielen,
wie ist es dann möglich, dass bekannteste Impfstoffe,
die heute Kindern verabreicht werden, bei Primatenaffen
nachweislich zu Autismus führen?
Diese Frage drängt sich auf, nachdem kürzlich
von Wissenschaftlern im US-Bundesstaat Pennsylvania
eine durchgeführte Studie ans Licht brachte,
dass viele Affenbabys, die im Rahmen neuer Forschungsprojekte
geimpft wurden, anschließend Autismus-Symptome
zeigten.
Impfen - Massenimpfungen zerstören das
Immunsytem
In der
"Roten Liste" an toxischen Stoffen, die alljährlich
von den Pharmafirmen als Nachschlagewerk für
Ärzte und Apotheker herausgegeben wird, sind
fast alle Präparate - über 90 verschiedene Impfstoffe
- mit Inhaltsstoffen angeführt. Problemstoffe:
Formaldehyd, Aluminium, Phenol, Sorbitol, Spuren
von Antibiotika sowie Polymyxin, Strepto- und
Neomycin. Re-Import-Impfstoffe enthalten sogar
noch mehr Thiomersal (Quecksilber), das in den
vergangenen Jahren ausgetauscht wurde, nun aber
wieder seit 2004 durch die WHO im Schweinegrippe-Impfstoff
Pandermix enthalten ist.
(Quelle: Naturarzt
6/2011)
Squaren
(Zusatzstoff,
für die Golfkrankheit im Irakkrieg verantwortlich).
HPV-Gebärmutterkrebs-Impfung:
Aluminium-Hydroxyphosphat-Sulfat, Natriumchlorid,
L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat und
destilliertes Wasser
Laut Impfkalender
2011 sind trotzdem folgende Impfungen vorgesehen:
7. Woche bis zum 12. Monat:
(Gesamtanzahl
an Impfstoffen im 1. Lebensjahr: 24 = 3 x Rotavirus
und 3 x 6-fach Impfung und 3 x Pneumokokken).
Bis zum 7. Lebensjahr sind es 3 Dreifach-Impfungen
und 7 Impfungen, bis zum 15. Lebensjahr sind
nochmals eine Vierfach-Impfung und 4 Einfachimpfungen
vorgesehen, zusätzlich noch 3 x HPV. Insgesamt
sind das 51 Injektionen.
Man muss
nicht Arzt oder Wissenschaftler sein, um zu
wissen, dass sich aufgrund dieses Impfwahnsinns
und der toxischen Substanzen in den Impfstoffen
bei einem hochsensiblen Organismus eines Säuglings
kein normales Immunsystem mehr bilden kann.
Für diese Erkenntnis reicht ein normaler Hausverstand
aus, der bei Wissenschaftlern und Ärzten scheinbar
durch Wirtschafts-Interessen ersetzt worden
ist. Es ist auch bekannt, dass Kinder nach Impfungen
vermehrt krank sind und so bei Kinderärzten
vermehrt für volle Wartezimmer sorgen. Nicht
umsonst erkranken die Menschen immer früher
und "unheibare" Krankheiten
(z.B. Kinderrheuma,
Allergien, MS...)
nehmen permanent zu, wobei sicher auch die kaputt
raffinierte Nahrung und der psychische Stress
eine Rolle spielen. Im Gleichschritt mit der
Zunahme der Ärztedichte, von Impfungen und der
Verabreichung chemischer Medikamente, ist auch
die Anzahl an Kranken
(auch Kinder)
und Krankheiten gestiegen.
Die Zusatzstoffe
im Impfstoff reißen Löcher in das Zellgewebe,
beschädigen Zellen, worauf der Körper mit der
verstärkten Bildung von Globulinen reagiert,
um den angerichteten Schaden zu reparieren,
die Löcher im Gewebe wieder abzudichten. Diese
Globulinbildung bezeichnen die Mediziner dann
als die Immunreaktion und die Globuline selbst
als die angeblich gebildeten Antikörper.
Es werden
mehr Globuline gebildet - die „Impfer“ sprechen
von hohem Titer, je mehr Zellen dauernd zerstört
werden. Die Substanzen und die Energie, die
hierfür aufgewandt werden müssen, fehlen letztlich
im Körper, was zu schneller Alterung, Krankheit,
zum Tod führt und vor allem zu eingeschränkter
Denkleistung. Joachim F. Grätz z.B. schreibt
in seinem Buch „Sind Impfungen sinnvoll“ unter
anderem:
Impfungen verändern das Erbgut!
In der renommierten kanadischen Zeitung The
Medical Post vom Dezember 1994 ist zu lesen:
"Die ärztlichen Behörden lügen immerfort. Impfungen
sind eine Katastrophe für das Immunsystem. Sie
verursachen in Wahrheit viele Krankheiten. Wir
ändern in Wirklichkeit unser Erbgut durch Impfungen."
Extraportion Viren in Impfstoffen, von
Dr. Maurice Hilleman bestätigt
(ehemaliger Impfstoffforscher der Firma Merck),
das Interview
(= Zeugenaussage)
wurde leider
(wie viele andere Filme auch)
gesperrt.
Quelle: gesundheit-natürlich
Der Nervenchirurg und Dr. der Medizin Dr. Russel
Blaylock ist Autor des Buches „Excitotoxins:
The Taste That Kills.“ Er berichtet in einem
auf seiner Homepage veröffentlichten Newsletter,
dass die
größte Gefahr der
Impfstoff selbst sei.
Die Impfstoffe seien es, die einen Anstieg der
Kinderkrankheiten, unterschiedlichster Krankheiten
bei Erwachsenen und sogar tödlich verlaufender
Erkrankungen wie das
Golfkriegs-Syndrom
und die
Lou-Gehrig-Syndrom
hervorrufen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit,
Dez. 2009
Ritalin = Mind Control-Impfstoff ,
Auszug aus dem
Buch Medizinschrank
(1988)
von einem Psychiatrie-Chefarzt:
Extreme
körperliche Ausnahmezustände, Vergiftungssymptome
und Psychosen. Zweck: Im Sinne der NWO Kinder
zu sozial geklonten Kreaturen machen. Wissen
Sie, was der Impfstoff enthält? Vor 2 Jahren
hat mir ein CIA-Wisenschaftler erzählt, der
gegen seinen Willen arbeitete, dass man einen
Mikrochip in einen Impfstoff einführen könnte.
Das ist ein weiterer Grund, warum man sein Kind
nicht impfen lassen sollte. Es sieht so aus
, als ob die Neue Weltordnung
(= Globalisierung)
auf unheimliche Art ausgeführt wird.
Mehr im nachfolgenden
Kapitel Nanopartikel - Frequenzeinheiten in
Impfstoffen.
6 M: Nanopartikel – Frequenzeinheiten in Impfstoffen
Hier wird
der Zusammenhang mit Mind Control am deutlichsten,
indem Silicium
(Quarzsand)
der Hauptbestandteil von Computerplatten ist
und diese Kleinstpartikel
(kleiner als
Asbest-Teilchen)
zu Frequenzträgern werden, die Lunge zerstören
und zum Tod führen. So ist es kein Zufall, dass
der Microsoftgründer Bill Gates gleichzeitig
einer der glühendsten Befürworter von Massenimpfungen
ist.
Die Nano-Partikel
sind in Wirklichkeit Chips, um Menschen zu manipulieren
= unterschwellige Kriegsführung
(militärisches
Interesse)
Die beste
Wirkkraft erreicht dieser Partikel im menschlichen
Körpersystem, weshalb diese Herangehensweise
vorgezogen wird, nachdem viel nachgedacht und
experimentiert wurde - auch in Nahrungsmitteln
und sogar in Kleidung eingebaut. Die Robotergesellschaft
(siehe
Mind Control)
mit Nanochips im Blut, die bei Bedarf auf Knopfdruck
freigeschaltet werden können. Jeder Handymasten
sendet Mikro-Wellen. Es ist ein Leichtes, nicht
nur an Handys Funkwellen zu senden, sondern
auch Menschen „anzufunken". Es werden Hormone
freigesetzt und andere Botenstoffe = Bewusstseinsveränderung
= Verhaltensänderung
(Reaktionen,
Emotionen)
= Verwirrung = Verlust der gewohnten inneren
Balance = kollektiver Chaoszustand. Siehe Mind
Control-Bericht zdw.
Die Pandemie
(gezielte
Kettenreaktion - Verursacher Schweinegrippe)
hat bereits begonnen – Vorsicht vor der Alternative
„Sanfter und sicherer Impfstoff“, denn dieser
ist nicht weniger gefährlich.
Was stutzig
macht, ist folgende Beobachtung: Wenn angeblich
alle verabreichten Impfstoffe ein und denselben
Inhalt haben sollen, warum unterteilt man dann
die Zielpersonen in verschiedene Gruppen und
Berufsstände auf
(war ja noch
nie so der Fall)
!?
Antwort: Weil
auf unterschiedliche Funktionen
(Berufsgruppen,
Militärdienst, Helferberufe = Krankenhäuser,
Rettungsmannschaften oder wenn man ein Kind
erwartet)
unterschiedliche Wirkungen ausgeübt werden sollen
= unterschiedliche Einsatzzwecke sind vorgesehen.
Dieser Umstand wird bei zwei verschiedenen Impf-Präparaten
deutlich, wobei die Regierung und die oberen
10000 einen ganz anderen bekommen sollen, sozusagen
einen für die Guten und einen für die Bösen.
Resultat: Alle wollen den besseren, Impfstoff
intus, alle sind zufrieden. Ziel erreicht.
Ein anderer
Aspekt: Als Vorkämpfer der Bevölkerungsreduktion
finanziert nun Bill Gates die Entwicklung
(Helmholtz-Institut)
neuer „versteckter“ Impfstoffe, die ohne dem
Wissen der Menschen durch den Kontakt mit Körperschweiß
aktiviert werden sollen
(diese platzen
und setzen die Impfstoffe frei)
und über Haarfollikel in die Haut eindringen.
Die Finanzmittel sind Teil des Förderprogramms
Grand Challenges Explorations der Gates-Stiftung.
Damit sollen „Erfolge im Kampf gegen globale
Gesundheitsprobleme erzielt werden“. Die durch
Schweiß aktivierten Nanopartikel-Impfstoffe
könnten so verabreicht werden, ohne dass der
Geimpfte selbst etwas davon erfährt. Beispielsweise
durch einen feinen Sprühnebel, in den jeder
eingehüllt wird, der z.B. eine Sicherheitskontrolle
an einem Flughafen passiert - oder über das
Belüftungssystem in öffentlichen Schulen. Auf
diese Weise könnten ohne Wissen der Betroffenen
künftig versteckte Massenimpfungen durchgeführt
werden.
Im Klartext:
Man würde also selbst gar nicht wissen, dass
man geimpft wird.
Quelle: Kopp online
In letzter
Zeit sind aus Japan und China zwei Studien erschienen,
die aufzeigen, dass Nano-Partikel
Nervenzellen
(Gehirn)
zerstören und ganz schnell die
Lunge
zerstört, wenn
diese winzigen Teilchen dorthin gelangen.
Folge der
Vergiftungserscheinung
(Fibrose):
Organversagen. Nun werden ab Ende September
2009 in Deutschland freiwillig - je nach Pressemeldung
– in 25%, 50% oder 80% der Deutschen unter dem
Vorwand Influenza-Impfung
(oder Schweinegrippe)
im Abstand von drei Wochen zweimal eine gigantische
Menge an Nano-Teilchen implantiert. Das führt
zu tausenden bis hunderttausenden von Toten,
die jetzt schon prognostiziert werden, weil
zuerst Asthma-Kranke, Schwangere etc. geimpft
werden und bei auftretenden Schäden
(sie durchlöchern
Zellwände)
sofort der Blutverdicker Tamiflu verabreicht
wird, bevorzugt in Schwangere und Babys.
Dez. 2009.
Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Psychologisch
gesehen sind Impfaktionen Verunsicherung, Angstmache
und Entmündigung des Bürgers durch das Diktat
von oben. Um diesem Druck nicht nachzugeben,
muss man sich rechtlich absichern, indem impfende
Ärzte mit ihrer Unterschrift und Glaubwürdigkeit
garantieren, dass hier harmloses Impfmaterial
zu keinerlei Gesundheitsschäden führt.
Seid euch
auch dessen bewusst, dass sie immer mehr „Medikamente“
herstellen, alle darauf ausgerichtet, um euch
als menschliche Wesen zu zerstören. Manche dieser
Mittel sind mit Mikrochips ausgerüstet, viele
sind geradezu gefährlich.
Zitat K. Monty
Wirkverstärker
Nanos von der Regierung der USA über die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) empfohlen.
Nanos: Die
Regierung lügt die Ärzte an. Die Ärzte lügen
die Bevölkerung an. Das US-Amerikanische Militär
testet diese Substanzen seit 55 Jahren auch
zusammen mit zivilen internationalen Impfwissenschaftlern
illegal an nicht-informierten, ahnungslosen
US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt
wurden und Tausende starben. Das ist der Grund,
warum Bundeswehr
UND
Bundesregierung einen Impfstoff bestellt haben,
der diese Nano-Partikel und auch keine anderen
Depot-Nervengifte enthält, die als sog. Wirkverstärker
ausgegeben werden, die in den USA zur Verimpfung
in der Bevölkerung verboten sind. Die Nato war
nämlich mit an der Entwicklung der Influenza-Strategien
beteiligt, die vom Pentagon gestartet und vorangetrieben
wurden.
Pandemielügen
Teil 2
http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/pandemie-luegen/98-pandemieluegen-teil-2
7: Psychopharmaka und ihre Testpersonen
Nostradamus sagt
in seinen Aufzeichnungen:
Wenn die
Menschen sich reinigen würden, würden viele
psychische Erkrankungen wegfallen.
Davon kann in
unserer heutigen von Gift gezeichneten Welt
nicht die Rede sein – im Gegenteil.
Hier darf man
niemals davon ausgehen, dass hier die Heilung
im Mittelpunkt des Interesses steht, zumal Psychopharmaka
die Krankheit lediglich zudecken und keine Therapie
(und Analyse)
mit der klassischen Vorstellung vom freundschaftlichen
Verhältnis zum Psychiater auf der Couch stattfindet.
Geisteskrankheiten werden meistens als unheilbar
deklariert
(= Inkompetenz),
wer glaubt, dass
(rechtlose)
Patienten in Anstalten (rechtsfreier Raum, Zwangstherapie)
viel zu lachen haben, der irrt sich. Hier geht
es um knallharte Geschäftsinteressen und zudem
werden die Patienten neben der „Therapie“ aus
Kostengründen als Testpersonen für Psychopharmaka
(Spritzen
und Tabletten)
verwendet. Wenn man bedenkt, dass diese Menschen
tagtäglich immer mehr Giftstoffe abbekommen,
kann man durchaus von Menschen-Vernichtungs-Anstalten
sprechen. Die Problematik ist von der Handhabung
her weltweit ungefähr gleich, zudem ist es sehr
schwer diesem Teufelskreis zu entkommen. Der
Zweck von Psychopharmaka liegt mehr im Interesse
von Kontrolle
(Mind Control),
als von Heilung.
Aus dem neuen
Buch von Hans Weiss „Tatort Kinderheim“ geht
hervor, dass in Österreich jährlich rund 11000
Kinder in Pflegefamilien, Wohngemeinschaften,
Heimen und Kinderdörfern aufwachsen. Bis Mitte
der 1980-er Jahre waren viele Heime wie Gefängnisse
organisiert, in denen Kinder geschlagen und
gefoltert wurden. Wer sich wehrte, kam in die
Kinderpsychiatrie. Neu am Bericht von Weiss
ist, dass er mit bekannten Medizinern hart ins
Gericht geht. Er spricht von einer „Wiener Schule
der medizinischen Grausamkeit“. Weiss attestiert:
„Was tausenden Kindern unter dem Deckmantel
ärztlicher Hilfeleistung angetan wurde, war
die diskrete Fortsetzung der NS-Psychiatrie“.
Statt von Kindern sei von „Versuchsmaterial“
oder „Versuchsgut“ die Rede gewesen. Auch der
prominente Kinderarzt Andreas Rett soll an Kindern
zwischen 2 und 9 Jahren Hormon- oder Medikamentenversuche
(etwa mit Contergan)
durchgeführt haben.
Quelle: diepresse.com
7 A: Fluor – wie aus einem Gift ein Medikament
wurde
Man könnte
glauben, dass Fluor - seit den 40-er Jahren
der Zahnpasta beigemengt
(offiziell als
Allheilmittel zur Kariesprophylaxe)
– versehentlich als ein gefährliches Gift übersehen
wurde, doch hier ist ein Hintergedanke im Spiel,
der auch in der Medizin Verwendung findet.
Bei allen
Medikamenten auf Fluorbasis wird der Zusammenhang
mit Mind Control
(Bewusstseinskontrolle)
sehr deutlich.
Neben der
vollständigen Ausschaltung des freien Willens
des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte
wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation
(Verabreichung)
selbst problematisch, da auf diese Weise eine
kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich
ist. Untersuchungen in den USA haben ergeben,
daß die meisten Menschen täglich Fluormengen
oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.
Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark
krebserzeugend, es löst Osteoporose
(Knochenschwund)
aus oder verstärkt diese zumindest und ist somit
für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender
ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den
freien Willen des Menschen aus.
Dies ist keineswegs
die Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie",
sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache,
daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als
wichtigsten Bestandteil enthalten: Der von der
Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol
enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten
Beruhigungsmittels Diazepam
("Valium")
- Flunitrazepam.
Durch die
Fluorisierung des Wirkstoffs wird laut Auskunft
des Herstellers die Wirkung verzehnfacht.
Neben der
beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt
es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigter Blutdruck,
Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen,
Verwirrung, gastrointestinalen Störungen
(Magen)
und Oligurie
(wenig Urinausscheidung = wenig Entgiftung),
also alles klassische CFIDS-Symptome
(= chronische Erschöpfung).
Wesentlich
beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger
Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der
Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt
werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen.
Ein Beispiel ist Stelazine, das in den
USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt
und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl,
und es wird hauptsächlich bei Patienten mit
Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt,
wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt.
Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen
der Dyskinesie
(unwillkürliches
Zittern wie bei Parkinson)
bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte
Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus-
und Pulsstörungen, Tachykardie
(Herzrasen)
etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.
Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der
Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen,
die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche
fördert und das Bewußtsein und die menschliche
Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte
man an den Versuch einer kollektiven Manipulation
denken
(und solche Versuche
soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland
auch gegeben haben).
Fluor
ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der
Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift
müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht
entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf
an Fluor in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie
wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug
auf elegante Weise los und verdient sogar noch
daran.
Quelle:
http://www.nirakara.de/Fluor.htm
7 B: Liste der Psychopharmaka:
Antidepressiva
(bei Depressionen, Zwangsstörungen, Panikattacken
und Angststörungen)
führen oft zu Selbstmordgedanken oder Gewalt
am Nächsten, z.B.
SSRI
(Seratonin-Wiederaufnahme-Hemmer):
Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin,
Citalopram und Escitalopram
Neuroleptika
(Antipsychotika),
z.B. Haldol oder Leponex
(Schizophrenie)
Tranquillanzien (Beruhigungsmittel)
Phasenprophylaktika
(z. B. Lithium)
= Stimmungsstabilisierer, die die Stimmung
konservieren
(Fixierung einer Person)
Psychostimulantien
(Nervenanregungsmittel):
Überdosierungen von Stimulanzien können
je nach Substanz Bluthochdruck, Herzrasen,
Schweißausbrüche und Übelkeit bewirken.
Die psychischen Symptome schließen Erregung,
Aggressivität, Selbstüberschätzung und Schlaflosigkeit
ein. Bei Kokain und Amphetamin-Derivaten
ist der Ausbruch von Psychosen möglich
Halluzinogene
(veränderte Wahrnehmung, Auftreten von Halluzinationen
= Zeichen eines toxischen Gehirns)
Antidementiva
(Heilwirkung auf die Demenz bisher nicht
bewiesen)
Psychopharmaka Beispiele und deren Wirkung
Opipramol: eines der am häufigsten verordneten
Psychopharmaka in Deutschland
(Stand 2011).
Es wirkt beruhigend, stimmungshebend
(künstliches
Glücksgefühl),
sowie angst- und spannungslösend. Der beruhigende
Effekt tritt vor Einsetzen des stimmungshebenden
ein.
Chlorpromazin war der erste Arzneistoff
aus der Gruppe der Neuroleptika und gilt als
Grundstein der modernen Psychopharmaka-Therapie.
Nebenwirkungen: Sedation
(= Dämpfung des
Zentral-Nervensystems),
Senkung des Blutdrucks, Beeinflussung des Wärmezentrums
= Störung der Wärmeregulation, wodurch bei niedrigen
Temperaturen eine Hypothermie (Unterkühlung),
bei hohen Temperaturen eine Hyperthermie
(Temperaturerhöhung
einhergehend mit Muskelstarre, Herzrasen, erhöhte
Produktion von Kohlenstoffdioxid CO2, Übersäuerung
des Körpers, Stoffwechselentgleisung = Krebsvorbedingung).
Des Weiteren kann es nach der Verabreichung
von Chlorpromazin zu allergischen Hautreaktionen
und Leberfunktionsstörungen kommen. Selten beobachtet
wird eine cholestatische Hepatose
(Gelbsucht durch
Gallenstau),
die zum Tod führen kann. Ferner werden Photosensibilität
(Lichtallergie),
Thrombosen = Gefäss-Krankheiten, Menstruations-
und Potenzstörungen, Leukopenie (Blutkörperchen-Mangel)
beschrieben, selten: Agranulozytose
(Rückgang der
weissen Blutkörperchen).
Hyoscyamin: Vor Einführung der modernen
Psychopharmaka wurde der Stoff
(in Nachtschattengewächsen,
Stechapfel, Tollkirsche)
in der Psychiatrie zur Behandlung von Erregungszuständen
eingesetzt.
Ocinaplon
(Hersteller DOV
Pharm. Inc.)
ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka,
der zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt
werden sollte. Seine Entwicklung wurde jedoch
2005 in der klinischen Phase eingestellt.
Leponex
(Antipsychotikum
bei Schizophrenie):
Benommenheit, Müdigkeit
(= Gehirnnervenlähmung),
beschleunigter Herzrhythmus, Speichelfluss,
Verstopfung, die Leber baut den Stoff wieder
ab, Leukopenie
(Blutmangel)
7 C: 10 Psychopharmaka mit gewaltiger Wirkung
Während Fluor
die dämpfende und ruhigstellende Medikationsvariante
bedeutet, so gibt es auch die gewünschte gegenteilige
Wirkung.
"Das Institut für sichere Medikamentenanwendung
(ISMP)
veröffentlichte im Internetjournal PloS One
eine Untersuchung, die die schlimmsten verschreibungspflichtigen
Medikamente auflistet, die bei den Patienten
Gewalt auslösen. Unter den zehn gefährlichsten
Medikamenten befinden sich die Antidepressiva
Pristiq
(Desvenlafaxin),
Paxil
(Paroxetin)
und Prozac
(Fluoxetin).
In der letzten Zeit wurden Befürchtungen wegen
den negativen Nebenwirkungen vieler bekannter
Antidepressiva und Antipsychotika immer lauter,
da es bei der Einnahme dieser Medikamenten nicht
nur zu schweren gesundheitlichen Problemen bei
den Patienten, sondern auch zu schwerwiegenden
gesellschaftlichen Folgen kommen kann. Der
ISMO-Bericht weist darauf hin, dass Angaben
des Berichtssystems zu negativen Nebenwirkungen
(AERS)
der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassung
(FDA)
viele verbreitete Medikamente mit Tötungsdelikten
in Zusammenhang gebracht werden.
Bei den meisten in der Liste der zehn gefährlichsten
Medikamente aufgeführten Arzneimittel handelt
es sich um Antidepressiva, aber es finden sich
auch Schlafmittel, ein Medikament gegen das
Aufmerksamkeitsdefizit /die Hyperaktivitätsstörung
(ADHS),
ein Mittel gegen Malaria und ein Mittel gegen
das Rauchen.
Wie das Magazin Times berichtet, lautet die
Liste folgendermaßen:
Desvenlafaxin
(Pristiq)
– ein Antidepressivum, das den Serotonin- und
Noradrenalin-Stoffwechsel beeinflusst. Das Medikament
wird 7,9 x häufiger mit Gewalt als andere Medikamente
in Zusammenhang gebracht.
1: Venlafaxin
(Effexor, USA
/ Efexor, Deutschland, CH, NL,UK)
– ebenfalls ein Antidepressivum, das Angststörungen
behandeln soll. Es wird 8,3 x häufiger mit Gewalt
in Zusammenhang gebracht als andere Mittel.
2: Fluvoxamin
(Luvox, USA /
Fevarin, Deutschland / Floxyfral, Österreich,
Schweiz),
– ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
(SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für
Gewalt 8,4 x höher als normal.
3: Triazolam
(Halcion)
– ein Benzodiazepinderivat gegen Schlaflosigkeit,
es wird 8,7 x häufiger mit Gewalt in Zusammenhang
gebracht als andere Medikamente.
4: Atomoxetin
(Strattera)
– ein Medikament gegen ADHS
(Hyperaktivität
bei Kindern),
das 9 x häufiger mit Gewalt in Zusammenhang
gebracht wird als andere Medikamente.
5: Mefloquine
(Lariam)
– ein Mittel zur Malariabehandlung, hier liegt
die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 9,5 x höher
als normal.
6: Amphetamine – Diese Medikamentengruppe
gegen das ADHS wird 9,6 x häufiger mit Gewalt
in Zusammenhang gebracht als andere Medikamente.
7: Paroxetin
(Paxil, USA /
Seroxal, Europa)
– ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
(SSRI),
hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt
10,3 x höher als normal. Darüber hinaus wird
der Wirkstoff mit schweren Entzugssymptomen
und Geburtsschäden in Zusammenhang gebracht.
8: Fluoxetin
(Prozac)
– ein verbreiteter selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
(SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für
Gewalt 10,9 x höher als bei anderen Wirkstoffen.
9: Vareniclin
(Chantix, USA/
Champix, Europa)
– ein Medikament, das es leichter machen soll,
mit dem Rauchen aufzuhören; allerdings wird
es 18 x eher mit Gewalt in Zusammenhang gebracht
als alle anderen gewaltauslösenden, verschreibungspflichtigen
Medikamente,
von Ethan A. Huff
Fall 1: Viele Menschen unserer Gesellschaft,
die an Depressionen oder Angstzuständen leiden,
können ihren Alltag oftmals ohne Medikamente
gar nicht mehr meistern. Leider führen manche
dieser Medikamente dazu, dass sich dabei Selbstmordgedanken
(Einwirkung bestimmter Psychopharmaka) regelrecht
konkretisieren. Die angstlösenden Effekte
der Medikamente können direkt zum Selbstmord
führen. Das ist durchaus bekannt, weshalb
Patienten, die diese Arzneimittel erhalten,
in der Psychiatrie erst einmal unter strengste
Bewachung gestellt werden. Folglich kommt es
nach Fehleinschätzungen in den entsprechenden
Einrichtungen immer wieder zu Selbstmord oder
Selbstmordversuchen. Doch nicht nur einschlägige
Psychopharmaka können in manchen Patienten den
Wunsch nach einem vorzeitigen Tode wecken,
sondern offenbar auch Medikamente gegen Fibromyalgie
(Faser-Muskel-Schmerz = Weichteil-Rheuma) oder
gar Präparate zur Nikotinentwöhnung.
Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Fall 2:
Die größten Hersteller von SSRI-Antidepressiva
sind Eli Lilly, GlaxoSmithKline, Wyeth und Pfizer,
sie stehen nach vier Jahren erneut unter großem
Druck. Bereits 2004 wurden zuvor unveröffentlichte
Daten publik, die keine messbare Heilwirkung
belegten, dafür aber einen Zusammenhang zwischen
dem modernen
(angeblich nebenwirkungsarmen)
Paxil-Wirkstoff namens Paroxetin und einem erhöhten
Selbstmordrisiko bei Kindern und Jugendlichen.
Studien zeigten einen sehr hohen Anstieg der
Selbsttötungsversuche während der Tabletteneinnahme.
Auch damals war die Empörung groß, die Maßnahmen
allerdings fielen eher bescheiden aus: Die Hersteller
wurden lediglich dazu verdonnert, Warnhinweise
auf den Medikamentenpackungen anzubringen.
Fall 3:
Stephen Toovey, Forscher der Tamiflu-Gruppe:
"Die Patienten haben Halluzinationen, glauben
woanders zu sein oder sie könnten plötzlich
fliegen. Man muss solche Personen wirksam behandeln.
Man muss die „Infektion“ unter Kontrolle bringen,
dazu braucht es ein wirksames antivirales Medikament
wie Tamiflu."
Die Daten erstrecken sich auf die Periode 2001
bis März 2007, als die japanische Roche-Tochter
Chugai das Medikament Tamiflu auf den Markt
gebracht hatte. Nachdem wiederholt Fälle von
Teenagern publik geworden sind, die sich während
der Tamiflu-Behandlung von Gebäuden gestürzt
hatten, verlangte das japanische Gesundheitsministerium
einen Warnhinweis auf den Packungen und wollte
untersuchen, ob es zwischen den Fällen einen
kausalen Zusammenhang gibt. Das war eine 180
Grad-Wende, da zuvor eine Zusammenhang in Abrede
gestellt wurde. Tamiflu wurde in Japan in großem
Maßstab verschrieben.
Die Mutter eines Teenagers, der sich kurz nach
der Einnahme von Tamiflu vom Balkon stürzte:
„Keinen
Moment dachte ich daran, dass das mein Sohn
sein könnte, als ich davon hörte.“
Als eine Frau sagte, dass sie von einem Riesen-Radiergummi
verfolgt werde, dachte ihr Mann, dass das niemals
vom Medikament herkommen würde, als er aber
selbst eine Tablette nahm, dachte er über den
Wolken fliegen zu können, was ein Motiv wäre
einen kleinen Ausflug zu machen . .
http://www.3sat.de/webtv/?110202_tamiflu_nano.rm
: Kurzfilm aus
Japan dazu
Tödliche Psychopharmaka - Geschäft mit der
Schaffung von Krankheistbildern
Der Prozac-Krieg = Aufstand gegen ein gefährliches
Scheinmedikament
Forscher wollen
dem Prozac-Wahnsinn ein Ende bereiten
(allein Fluoxetin
- bekannt als Prozac oder Fluctin - wurde bereits
von 45 Millionen Menschen weltweit eingenommen).
Die Nebenwirkungen
reichen von Übelkeit über Durchfall bis hin
zu sexuellen Funktionsstörungen, aber die Leute
schlucken das Zeug. Mit einer umfassenden Analyse
zeigen sie erneut, dass die beliebtesten aller
Antidepressiva gar nicht wirken. In der Nervenmedizin
tobt seit Jahren ein erbitterter Diskurs über
eine Medikamentengruppe, die ausgesprochen umsatzstark,
aber vermutlich nahezu wirkungslos ist, nämlich
die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer,
kurz SSRI.
Die Wirkstoffe
dieser Antidepressiva sollen dafür sorgen, dass
der Botenstoff Serotonin
(= Glücksgefühl)
im Gehirn möglichst lange seine Wirkung entfaltet
- und somit die Depression lindert. Seit die
Mittel auf dem Markt sind, wachsen allerdings
nicht nur die Verkaufszahlen, sondern auch die
Zweifel daran, dass die Pillen tatsächlich irgendetwas
herbeiführen - außer Nebenwirkungen. Es bestehen
seit jeher sogar erhebliche Zweifel daran, dass
der anvisierte Botenstoff Serotonin überhaupt
verantwortlich ist für die Entstehung von Depressionen.
Was die Ärzte - und vor allem die amerikanischen
Mediziner - nicht daran hindert, diese Medikamente
weiterhin fleißig zu verschreiben. In der US-Presse
allerdings dominiert derzeit die Empörung. Bereits
im Januar hatte das New England Journal of Medicine
eine Analyse auf der Datengrundlage von mehr
als 12000 Patienten veröffentlicht. Das vernichtende
Ergebnis: SSRI sind kaum wirksamer als Scheinmedikamente.
Und nun publiziert auch noch der britische Wissenschaftler
Irving Kirsch von der Universität in Hull am
Dienstag eine neue Meta-Analyse im Forschungsjournal
PLoS: Er hat an die 47 Zulassungsstudien für
verschiedene SSRI untersucht, auch bislang unveröffentlichte
Papiere aus den Schubladen der amerikanischen
Arzneimittelbehörde FDA. Das Resultat der Analyse:
Die Wirkung aller SSRI übersteigt die eines
Scheinmedikaments bei leichten Depressionen
nicht. Selbst in schweren Fällen von Depression
ist der Effekt nur äußerst schwach.
Quelle:
zeit.de/online
Natürliche
Pflanzen wie Kakao, Kartoffel und Weizen fördern
die natürliche Serotoninbildung. Serotonin ist
kein Hormon, sondern ein Botenstoff
(im Nervensystem
an verschiedenen Stellen, im Verdauungstrakt,
in den Blutplättchen, die zur Gerinnung beitragen).
7 E: Machtinstrument Kabale und Psychiatrie
Folter
(auch
Elektroschocks möglich)
und Misshandlung
(neben Gewalt-Skandalen)
durch erfundene stigmatisierende Diagnosen
(Störfaktor
Mensch, den man gesetzlich nicht belangen kann
= rechtsfreier Raum):
Isolierung und Fesselung, Betreuung und Bevormundung,
Zwangsbehandlung,
Zwangsmedikatiion
(keine Therapieauswahl)
= Zerstörung der Gesundheit
(chemische Gifte
und Psycho-Gehirn-Drogen),
tägliches Schikanieren und Provokationen, Verletzung
des persönlichen Intimbereichs und Verweigerung
von privatem Besitz
(z.B. Schmuck,
Armbanduhr),
Erniedrigung und Demütigung im bewussten Abhängigkeits-Macht-Gefüge
(Forensik
und Psychiatrie),
erzeugte Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
einer nicht funktionierenden Justiz bzw. einer
psychiatriegefügigen Justiz.
Verweigerung jeglicher menschlichen Würde und
staatsbürgerlichen Rechte
(Missachtung
jeglicher Gesetze).
Politische und gesellschaftskulturelle Bedingungen
sind Voraussetzungen dieser Handhabung.
Geschichte von Rosel Zierd, Mutter
Rosel Zierd,
Mutter des am 27.2.2011 in der Psychiatrie Mühlhausen
(Thüringen)
gefolterten und ermordeten Gefangenen und Patienten
Holger Zierd, bei dem im Zuge der Zwangsmedikation
die Schulterknochen gesplittert wurden, trotzdem
wurde bis zum Tod weiter gespritzt. Verhungert,
abgemagert bis auf Haut und Knochen, vergiftet
in jeder Körperzelle. Holger fand nirgends Gehör
(Aussenwelt
ist für Patienten rechtlich unerreichbar),
ärztliche Gesichtspunkte sind wichtiger als
Gesetze, Menschenrecht oder Menschenwürde.
Ich habe meinen Sohn an seinem 29. Geburtstag
beerdigt. Er wurde - ohne einem Menschen Schaden
angetan zu haben - in die Psychiatrie „eingeliefert“
und das ohne einem Menschen auch nur ein böses
Wort gesagt zu haben. Verurteilt von Psychiatern,
seit er die Schwelle der Psychiatrischen Klinik
überschritten hatte.
Quelle: igelin
„Wenn man
Pech hat, dann kommt man in ein Gefängnis
(gesetzlich
verurteilt)
und wenn man Glück hat, dann wird man in eine
Psychiatrie
(Depot für Nicht-
Gesetzesbrecher)
eingeliefert.“
600 Stämme
aerosolierter bewusstseinsverändernder Impfstoffe
bereits an Menschen getestet
Laut dem Dokument,
das Sie gleich sehen werden, arbeiten Wissenschaftler
im Auftrag der US-Regierung schon seit mindestens
acht Jahren an der Entwicklung viraler Impfstoffe,
die Gedanken und Überzeugungen verändern sollen,
indem sie das Gehirn infizieren und die Genexpression
neurologischer Zellen unterdrücken. Man testet
die Verbreitung dieser Impfstoffe über in großer
Höhe versprühte Sprays, über Autobahnfahrzeuge,
die Wasserversorgung und sogar Nahrungsmittel.
Weiterlesen
7 F: Nebenwirkungen – Erfahrungsberichte
Langzeit- Neuroleptika
(Spritzen)
Müdigkeit,
Orientierungslosigkeit und Konzentrationsstörungen,
Herabsetzung des Reaktionsvermögens, Muskelverkrampfungen
(ausgehend
vom Zentralnervensystem, nicht muskelbedingt)
im Bereich der Augen, des Mundes
(lahme Zunge)
oder des Halses. Sie
(die Patienten)
können erschreckend dramatisch aussehen
und Angst auslösen, sind aber „ganz harmlos.“
Bewegungsarmut
(verminderte
Motorik),
Speichelfluß, schlechte Laune (sog. Parkinsonoid),
Unruhegefühl der Beine beim Sitzen und Stehen
(durch
toxische Belastung der Nerven),
sexuelle Probleme
(Impotenz),
Menstruationsbeschwerden,
Knochenmark
(Bildung
der weißen Blutkörperchen),
Appetitsteigerung, deutliche Gewichtszunahme.
„Solche
Behauptungen und Formulierungen wie chemische
Zwangsjacke (das Nervengift gleicht einer
Klammer) oder Pillenkeule
(Tabletten-Bombardment)
sind ganz falsch."
Quelle: medizinfo.de
Die Nebenwirkungen sind keine Standpunktfrage,
sondern können nur vom betroffenen (leidtragenden)
Patienten beurteilt werden.
Thorsten
Falk.
Antje berichtet
Antje
bekam klassische Neuroleptika. Diese Medikamente
werden seit den 60-er Jahren zur Behandlung
schizophrener Symptome eingesetzt. Doch
sie haben schwere Nebenwirkungen. Auch bei
Antje M.: „Nach wenigen Tagen fing es an,
dass der Körper sehr, sehr steif wurde
(sie
meint Lähmungserscheinung),
irgendwie sind auch die Gedanken ganz steif
geworden. Das war so, als ob man einen Stahlhelm
ganz eng auf dem Kopf hat.“
Typisch sind
auch klammerartige Krämpfe und Schüttellähmungen.
Daher wurde vor etwa 15 Jahren eine neue
Wirkstoffgruppe
(atypische
Neuroleptika)
entwickelt. Diese sollten besser verträglich
sein, doch die Versprechungen der Hersteller
waren falsch: Neue Wirkstoffe mit zu vielen
Nebenwirkungen.
Der
Psychopharmakologe Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen
(Co-Autor
des Arzneiverordnung-Reports),
erforschte die Wirkung von Botenstoffen
im Gehirn:
„Es
sind in gewissem Sinne alles pharmakologisch
schmutzige Substanzen. Sie wirken auch auf
unzählige andere Bereiche und Botenstoffe
ein. Neuroleptika hemmen den Botenstoff
Dopamin
(=
wie Serotonin für Wohlgefühl)
an
den Gehirnnervenenden. Doch die Substanzen
wirken nicht nur dort, auch das Risiko für
plötzlichen Herztod, Schlaganfall und Diabetes
steigt deutlich.“
Antje
M. nahm in drei Monaten fast 40 Kilogramm
zu.
Quelle: igelin
Berichte einer einzigen Person Lithium: Müdigkeit, Wassereinlagerung,
Gewichtszunahme, Zittern und Verstopfung
Lamotrigin
(Stimmungsstabilisator):
Kopfschmerzen, Schlafstörungen
Fluoxetin: kaum Appetit, leichte
Übelkeit, Müdigkeit , Muskelschmerzen und
starke Schwindelgefühle
Aussagen von Forumsteilnehmern im Telegrammstil Antidepressiva:
„Ich
hab Depersonalisations-Erlebnisse (Identitätsverlust)
und diese verschlimmern sich durch alle
Arten von Psychopharmaka, was ich nicht
ertrage - ich bin verzweifelt.“
„Danach
war ich total fertig und habe nur noch über
den Tod nachgedacht.“
„Hab
Medikamente wie Zeldox, Solian, Seroquel,
Zyprexa, Haldol und nebenbei Beruhiger wie
Temesta oder Zystropfen und Valium bekommen.
War keine gute Zeit!“
Antriebssteigernde Antidepressiva
„Heute habe ich mit meinem Psychiater darüber
gesprochen (das Modasomil/Modafinil hat
mir seine Urlaubsvertretung gegeben), der
daraufhin laut darüber nachgedacht hat,
dass Duloxetin/Cymbalta eventuell noch einen
Tick antriebssteigernder sein könnte als
Efectin/Venlafaxin, weil die nicht wirken.“ Zyprexa (Antipsychotika): Psychosen,
Muskelkrämpfe. „Meine Psychiaterin ist ne
Null, sie sagt zu mir kaum etwas und wenn
dann 0 8 15-Antworten und: „Erhöhen Sie
die Dosis". Bin müde. Zyprexa und Anafranil:
„Seit einigen Tagen hat er glasige
und müde Augen, schauen wirklich nicht gut
aus.“ Mirtazapin Hexal:
„Bin gereizt, zeitweise sogar aggressiv.“ Citalopram:
„Habe durch Mirtazapin stark zugenommen,
nach der Umstellung auf Citalopram direkt
wieder extrem schnell abgenommen. Starke
Nebenwirkungen, dann hab ich auf 10 mg runterdosiert.
Alle Nebenwirkungen sind verklungen, doch
ich habe Erinnerungslücken!“ Seroquel:
Kreislaufstörung in Kombination mit
einer geschwächten Motorik bis hin zu leichteren,
aber sehr unangenehmen Sprachproblemen (lahme
Zunge).
Habe Seroquel genommen, obwohl die fast
zu schwach waren, am Freitag hätte ich fast
einen Autounfall gehabt.
Fluoxetin:
Eigentlich sollte es antriebssteigernd
wirken, dennoch mache ich einen Mittagsschlaf
von 3 Stunden pro Tag und kann auch abends
recht gut einschlafen. Der Doc meinte, ich
solle noch ein, zwei oder sogar drei Wochen
abwarten, bis das Medikament „seine volle
Wirkung entfaltet.“ Abilify (gegen Essprobleme, Depressionen):
Nehme sie noch nicht lange und da auch nur
eine halbe Tablette. Werde durch Zufall
gerade jetzt krank (Übelkeit, Kopfweh, komischer
Geschmack im Mund).
Lorazepam ist ein stark abhängigkeitsmachendes
Medikament, das nur unter ärztlicher Überwachung
gegeben werden sollte. Efectin und dazu noch Dominal
forte:
„Da hatte ich ziemliche Sprachstörungen.“
(Lallen) Sertralon (gegen Stimmungsschwankungen):
Übelkeit, Durchfall und Magengrummeln.
Quelle:
http://www.psychotherapiepraxis.at/archiv/viewforum.php?f=43
Erfahrungen
angstforum.info
Cipralex: Übelkeit, starker Durchfall, Paniksteigerung
Anhaltende Nebenwirkungen: Blutdruckanstieg,
Durchschlafstörungen, Libidoverlust, Probleme
im Bereich Sättigungsgefühl, Antriebsminderung
Paroxetin:
Person A: Panik- und Angststeigerung bis
zur 24-Stunden-Dauerpanik
Anhaltende Nebenwirkungen: Gewichtszunahme,
Libidoverlust und Orgasmusstörungen
Person B: Übelkeit - Magenprobleme - Alpträume,
starke Gewichtzunahme (12 kg) - Gefühlskälte
-Sexverlust
Citalopram:
Person A: Appetitlosigkeit ,Schlafstörungen,
Gewichtsabnahme, Herzklopfen,
Person B:
Panikattacken, Gewichtszunahme, Unruhe,
Schwindel
Anhaltende Nebenwirkungen: Bluthochdruck,
Schwitzen, Gewichtszunahme, Müdigkeit
Nebenwirkungen nach dem Absetzen: Entzug,
Panikattacken, Gereiztheit, Schwindelgefühle
Sertralin:
Person A: Schüttelfrost
Anhaltende Nebenwirkungen: Antriebslosigkeit,
kein Sättigungsgefühl, Müdigkeit,
vermehrte Panik mit Schüttelfrost, Antriebslosigkeit,
kein Sättigungsgefühl, Müdigkeit
Person B:
Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Übelkeit und
Durchfall
Gladem:
extremes Schwitzen nachts, anfänglich sehr
starke Dauerangst
Anhaltende Nebenwirkungen: Blutergüsse in
der Haut
Wirkung: Panikattacken nicht mehr "möglich",
Angstreaktionen waren wie blockiert (bekam
es aber wegen psychosomatischer Beschwerden,
deshalb nach 6 Wochen abgesetzt)
nach dem Absetzen: fast schon psychoseartige
Angstzustände mit Verwirrtheit
Remergil = Mirtazapin
kein Schlaf möglich, ausgesprochen starke
Müdigkeit, ständig Hunger
Fluoxetin: Unruhe, Herzrasen, Schwindelgefühle,
Kopfschmerzen
7 G: Psychopharmaka – das Milliardengeschäft
der psychiatrischen Industrie
Jedes Medikament,
welches wirksam ist, hat zwei Seiten. Zum einen
die erwünschte Wirkung und zum anderen logischerweise
die dadurch folgende Neben- bzw. Gegenwirkungen
= unerwünschte Arzneimittelwirkung.
Es gibt nahezu
kein Medikament, das keine Nebenwirkungen aufweist.
Beispiel:
Eine Reihe von Patienten, die mit einem neuen
Medikament behandelt wurden, litten unter schwerwiegenden
Komplikationen – 28 Patienten starben. Bei vielen
Patienten kam es durch die Einnahme des neuen
Diabetes-Medikaments zu einem Leberversagen
– eine gefährliche Nebenwirkung, die vorher
nicht bekannt war. Nachträglich stellte sich
heraus, dass beim Abbau des Arzneistoffs in
der menschlichen Leber ein giftiges Stoffwechselprodukt
entsteht, das sich in den Zellen der Leber ansammelt
und diese schädigt. Das Medikament wurde unverzüglich
wieder vom Markt genommen.
Quelle:
gesundheitsforschung-bmbf.de
„Manchmal verschweigen
Pharmaunternehmen Informationen über die schweren
Nebenwirkungen ihrer neuen Produkte oder spielen
sie herunter, während sie gleichzeitig den Nutzen
der Medikamente übertreiben. Und dann geben
sie das doppelt- und dreifache der Forschungsausgaben
für Marketing aus, um die Ärzte davon zu überzeugen,
diese neuen Medikamente auch zu verschreiben.“
Donald Light, Ph. D.,
Professor für Gesundheitspolitik an der Hochschule
für Medizin
(New Jersey).
Laut Prof. Light hätten die Pharmaunternehmen
nicht nur die Kontrolle über die wissenschaftliche
Forschung, sondern auch über die für neue Medikamente
nötigen Testreihen. Das bedeute, dass die Firmen
ihre klinischen Tests so entwerfen, dass die
möglichen Gefahren der Präparate dabei gar nicht
erst zum Vorschein kommen. Die Pharmaindustrie
bestimme außerdem selbst, welche ihrer Forschungsresultate
veröffentlicht bzw. an die Zulassungsbehörde
weiter geleitet werden und welche besser unter
den Tisch fallen sollten.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Wenn man
das Kleingedruckte
auf dem Beipack-Zettel liest,
finden sich beunruhigende Namen von Nebenwirkungen
wie z.B. Epilepsie, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle,
Leberstörungen, Halluzinationen, Bewegungsstörungen
usw. Ein sehr krasses Beispiel gab es in den
60–er Jahren: Eine Schlaftablette
Thalidomid
(von Bayer)
führte bei Schwangeren zu Missgeburten, wobei
die Kinder ohne Arme zur Welt kamen. Als der
Fall an die Öffentlichkeit kam, wurde das deutsche
Medikament vom Markt genommen.
Die FDA
(US-Arzneimitelbehörde)
prüft mögliche Gesundheitsrisiken durch Medikamente
mehrerer Pharmakonzerne, darunter die Schweizer
Unternehmen Roche und Novartis. Im Fall von
Roche`s Grippemedikament Tamiflu werde Hinweisen
auf Unterkühlung
(= gestörter
Wärmehaushalt des Körpers)
nachgegangen, teilte die FDA mit. Im Zusammenhang
mit dem Novartis-Krebsmittel Gleevec, das in
Europa Glivec heißt, sei über Gehörverlust berichtet
worden.
Die FDA prüft
daneben eine Vielzahl weiterer Medikamente,
wie aus der vierteljährlich vorgelegten Liste
der Behörde hervorgeht, die über Sicherheitsprüfungen
informiert. So lägen beim Multiple-Sklerose-Mittel
Tysabri von Biogen und Elan Berichte über Herzbeutelentzündungen
vor.
Insgesamt
führte die Liste mehr als zwei Dutzend Medikamente
auf. Es gehe um Hinweise, die zwischen April
und September 2009 eingegangen seien.
Allerdings bedeute
eine Aufnahme in die Liste nicht, dass die FDA
einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem
erwähnten Risiko und dem Medikament gefunden
habe,
betonte die Behörde. Was ist dann mit dem Sprichwort:
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm?“
Eine Roche-Sprecherin
sagte, der Konzern werde mit der FDA „zusammenarbeiten“,
um die Berichte über Unterkühlung „besser zu
verstehen.“ Vertreter anderer Pharmakonzerne
äußerten sich nicht oder waren zunächst nicht
erreichbar. Quelle:
die Welt
Dessen kann
man sich sicher sein, dass die Pharmabranche
mit der FDA
(amerik. Arzneimittelbehörde)
zusammenarbeitet. Ständig werden neue Präparate
auf den Markt geworfen, und die Nebenwirkungen
werden nicht weniger.
Im Prinzip
wird bei jeder weiteren Nebenwirkung ein neues
Rezept verschrieben. Der Begriff Nebenwirkung
ist insofern irreführend, zumal diese meistens
die Hauptwirkung ausmacht.
Prominentes
Beispiel: Der Arzneistoff
Sildenafil
wurde ursprünglich als
Blutdrucksenker
entwickelt, jedoch medizinisch erfolglos. Dafür
zeigte er eine Nebenwirkung, die zur neuen Hauptwirkung
wurde: Sildenafil kam 1998 als das Potenzmittel
Viagra auf den Markt.
Neuerliche
Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen,
Sehstörungen, verschwommene Sicht, bläulicher
Stich, Hautausschlag, Augenerkrankungen, unregelmäßiger
Herzschlag, erhöhte Herzfrequenz, Brust- und
Muskelschmerzen, Schläfrigkeit und Müdigkeit,
vermindertes Körpergefühl, trockener Mund, Übelkeit,
erhöhter Blutdruck oder Blutdruckabfall, verminderter
oder vollständiger Verlust des Hörvermögens,
Nasenbluten, Ohnmacht, Schlaganfall, Herzinfarkt.
8 A: Liste der Nebenwirkungen
Diese resultiert
immer aus der toxischen Wirkung auf das Blut,
die Organe, Muskeln, Knochen und den Kopf
(Gehirn,
Augen, Ohren und endokrine Drüsen).
Das Hauptmerkmal
der Nebenwirkungen kann allgemein mit einer
Störung der Körperfunktionen umschrieben werden.
Bluthochdruck, Impotenz, Leberschaden, Nierenschaden
(durch
Diclofenac),
Blasenschwäche, Verwirrtheit, Schlafstörungen,
Übelkeit, Sodbrennen, Konzentrationsstörungen,
Sehstörungen, Mundtrockenheit, Zittern, Müdigkeit,
Krämpfe, krampfartiger Durchfall
(durch Clindamycin),
Zentralnervensystem, Schmerzen, Herz- Insuffizienz
(bei Indometacin),
Herzprobleme, Muskelschmerzen
(Cefuroxim),
Magen-Darmblutungen
(Clopidogrel),
Darmschleimhaut durch Antibiotika zerstört
(Perocur)
. . .
usw., um einige
Beispiel aus der endlosen Liste
(siehe Beipacktextzettel)
herauszunehmen.
Die häufigsten Medikamente und deren offizielle
Nebenwirkungen:
Die einzigen Arzneimittel, die ohne Nebenwirkungen
sind, wären die Pflanzen von Gottes Natur, doch
diese werden bewusst totgeschwiegen, sodass
dem, was offiziell nicht mehr existiert, folglich
auch keine Heilwirkung zugetraut wird.
Beispiel
aus Deutschland: Die betroffene Person muss
wegen dem neuen Symptom
(Nebenwirkung)
Morphin als Schmerzstillmittel nehmen, worauf
neuerliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verstopfung
(Flüssigkeitsverschiebungen)
zu einem Medikament führen, das die Elektrolyte
kompensiert. Die weitere Folge: Austrocknung
und Verwirrtheit verlangen nach Psychopharmaka.
Der geplagte Mensch ist stumpf und benommen,
hat kein Reaktionsvermögen
(Sprachverlust)
mehr und ist somit letztlich ein bettlägeriger
Pflegefall. Soviel zur Abwärtsspirale einer
Kettenreaktion.
Man vermutet,
dass in den USA jeder 5. Todesfall durch Medikamente
verursacht wird, in Deutschland sterben jährlich
24000 ältere Menschen daran.
Das ist chemische
Gewalt gegen ältere Menschen, sagt ein Alternativmediziner
dazu (5
verschiedene Neuroleptika gleichen einer Katastrophe).
Quelle: Passage aus
dem Film „Riskante Rezepte“, WDR, ARD
8 C: Arzneimittel-Beispiele – ausgesucht nach
dem Zufallsprinzip
Tamiflu
(= Oseltamivir)
– der Verkaufsschlager gegen Schweinegrippe
und Vogelgrippe: Das Medikament Tamiflu soll
im Falle einer aggressiven Schweinegrippe-Pandemie
massenhaft zum Einsatz kommen. Doch aus Japan
gibt es zahlreiche Berichte über angebliche
Nebenwirkungen, vor allem bei jungen Patienten.
Der Hersteller sagt, das habe nichts mit dem
Medikament zu tun. Dazu kommt die Tatsache,
dass Viren
(Superviren)
sich ändern können
(Medikament so
gut wie wirkungslos).
"Bin geschockt,
wie wenig die Behörden über Nebenwirkungen wissen".
In Japan, wo Tamiflu schon seit Jahren verschrieben
und auch massenhaft eingenommen wird, vermuten
Mediziner bei drei Prozent aller Heranwachsenden
eine Verhaltensveränderung nach Einnahme von
Tamiflu.
Das Spektrum
reiche von Halluzinationen bis hin zu Unfällen,
die sich aufgrund der Persönlichkeitsveränderungen
ereignet hätten. Jefferson hat zudem auf dem
Rechtsweg bislang geheime Daten der US-Ernährungs-
und Arzneimittelbehörde FDA besorgt, um nach
möglichen weiteren Hinweisen auf psychiatrische
Effekte zu fahnden. "Ich war erschrocken, wie
wenig die Behörden eigentlich über die Nebenwirkungen
von Tamiflu wissen", sagt Jefferson.
Insgesamt
ist in "The Lancet" von 2275 Berichten über
unerwünschte Nebenwirkungen die Rede. Bei Jugendlichen
seien meist auffälliges Verhalten, Krämpfe,
Delirium und Halluzinationen beobachtet worden.
Ältere Personen hätten hingegen unter Erbrechen
und Übelkeit gelitten. "Wir können nicht eindeutig
sagen, ob Tamiflu diese psychiatrischen Effekte
verursacht oder ob es mit der Grippe zusammenhängt“.
In jedem Falle sei es aber "äußerst merkwürdig",
dass die Japaner auf 3% solcher Nebenwirkungen
bei Jugendlichen stießen, der Hersteller Roche
aber in seinen Studien "keinen einzigen solchen
Fall berichtet", so Jefferson.
"Was wir jetzt
brauchen, sind unabhängige Studien." Insbesondere,
weil die Weltgesundheitsorganisation
(WHO)
und die amerikanische FDA
(Arzneimittelbehörde)
das Präparat für „unbedenklich“ zum massenhaften
Gebrauch an Kindern und Jugendlichen erklärt
hätten (!).
Forscher zweifeln an Wirksamkeit von Tamiflu
Aus unveröffentlichten
Unterlagen des Pharmakonzerns Roche geht hervor
, dass die Angaben zur Effektivität und Verträglichkeit
von Tamiflu teilweise zu positiv sind. Epidemiologen
werfen Roche vor, nur einen Bruchteil der Daten
veröffentlicht zu haben.
Quelle: Spiegelonline
Obwohl in
einigen Studien schwere Nebenwirkungen in Form
von psychischen Beeinträchtigungen und Störungen
des Nervensystems aufgetreten waren, sei dies
nicht veröffentlicht worden, berichtet das internationale
Forscherteam im Fachmagazin "Cochrane
Database of Systematic Reviews".
Stattdessen lese man in den beiden am meisten
zitierten Veröffentlichungen die Behauptung:
"Es gab
keine durch das Mittel verursachten schweren
Nebenwirkungen."
Genauso viele
Krankenhaus-Einweisungen: Aus den unveröffentlichten
Daten geht unter anderem hervor, dass nach einer
Tamiflu-Behandlung genauso viele Patienten wegen
einer Lungenentzündung und anderer Komplikationen
in Krankenhäusern behandelt werden mussten,
wie ohne Behandlung mit dem Grippemittel.
Eine neue
Studie hat jedoch ergeben, dass das Grippemittel
Tamiflu nicht so wirksam ist, wie zunächst vom
Hersteller kolportiert. Doch damit nicht genug:
Nun soll auch das Mittel schwere Nebenwirkungen
haben. Experten meinen, dass Tamiflu damit als
Notfall-Grippemittel „nicht mehr geeignet“ sei.
Die bisher
veröffentlichten Angaben zur Effektivität und
Verträglichkeit des
Grippemedikaments Tamiflu
sind teilweise zu positiv. Das geht aus zuvor
unveröffentlichten Unterlagen zu klinischen
Studien des Pharmakonzerns Roche hervor. Forscher
fanden in diesen Dokumenten deutliche Abweichungen
zu den bisher veröffentlichten Angaben.
Das Mittel
ist demnach weniger wirksam und hat mehr Nebenwirkungen
als vom Hersteller angegeben.
Quelle: derwesten
WAZ
2 Untersuchungen an Kindern:
Bei der
ersten Untersuchung
haben Aileen Kitching von der Health Protection
Agency (HPA) in London und ihr Team Kinder an
Schulen untersucht. Dort hatte es bestätigte
Fälle von Schweinegrippe gegeben.
Von 83 Kindern,
die das Virustatikum
(Virushemmer)
schluckten, berichteten 45 über Nebenwirkungen.
40% von ihnen klagten über Magen-Darm-Beschwerden
und Übelkeit, 18% litten unter Schlafstörungen,
Albträumen oder Konzentrationsproblemen.
Die zweite Studie
lieferte ähnliche Ergebnisse: Von 248 vorsorglich
mit Tamiflu behandelten Kindern klagten 126
ebenfalls über Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme,
Konzentrationsstörungen oder Müdigkeit. In den
vergangenen Jahren gab es in Japan Beobachtungen,
dass Tamiflu bei Kindern und Jugendlichen zu
Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Krämpfen
und sogar Depressionen führe.
Spiegel online
, Aug. 2009.
Der neue Arzneistoff
Valganciclovir ist ein alter Bekannter in neuem
Gewand. Es ist der L-Valinester des Virustatikums
Ganciclovir .
DPT-Impfung:
Dr. Edward Brand, Staatssekretär im US-Gesundheitsministerium,
rundete bei
einer Anhörung des Senatsausschusses über Fragen
der Arbeitswelt und des
Personalwesens die Zahl auf 9000 Fälle von Krämpfen,
9 00 Fälle von Kollaps
und 17000 Fälle von Kreischanfällen unter insgesamt
35000 akuten
neurologischen Reaktionen, die in den USA alljährlich
innerhalb der ersten 48
Stunden nach einer DPT-Impfung auftreten.
Quelle: Harris
L. Coulter und Barbara Loe Fischer, DPT: A Shot
in the Dark, Harcourt Brace Jovanovich.
Studie aus Denver,
Colorado: Fieber (53%), akute Verhaltensänderungen
(82%), erlängertes Schreien (13%), Teilnahmslosigkeit,
Appetitlosigkeit und Erbrechen.
Quelle: Wolfgang Ehrengut, Lancet
Hepatitis-B
Diese
Impfung steht im schlechten Ruf, MS-Schübe oder
gar die Krankheit MS
(Multiple Sklerose)
selbst auszulösen.
http://www.impfschaden.info/de/hepatitis-b/impfung.html
Auffallend
ist, dass im Gleichschritt mit der Zunahme an
Impfungen und Medikamenten, auch MS, Rheuma,
Allergien, Neurodermitis
(entzündetes
Hautgewebe),
ADHS (hyperaktive
Kinder),
Diabetes usw. an Häufigkeit zugenommen haben.
In Frankreich wurden wegen des Verdachts von
demyelinisierenden Erkrankungen
(Zentralnervensystem)
1998 die Hepatitis-B-Impfung ausgesetzt. Der
Arzt Philippe Jacubowizc hatte bis 1998 mehr
als 600 Fälle gesammelt, bei denen nach einer
Hepatitis B-Impfung Symptome auftraten, die
vielfach denen von Multiplen Sklerose gleichen.
Bereits
1996 hatte der französische Staat die ersten
Hepatitis B-Impf-Opfer finanziell entschädigt.
Vielen Opfern wollte man unter dem Deckmantel
der Verschwiegenheit Entschädigungszahlungen
leisten.
Voraussetzung war jedoch, dass diese auf einen
Prozess verzichten mussten und das Problem nicht
„öffentlich" machen durften.
Quelle: gesundheit-natürlich
MMR-Impfung:
Masern:
Exanthem
(rötlicher Hautausschlag),
Fieber, Fieberkrämpfe, Verminderung der Blutplättchenbildung,
Enzephalitis
(Gehirnhautentzündung),
Letalität
(die Sterblichkeit
bei einer Erkrankung).
Mumps: Entzündung
der Ohrspeicheldrüse oder Bauchspeicheldrüse,
Hodenentzündung
(bei Jugendlichen
und Erwachsenen),Taubheit,
Meningitis
(Gehirnhautentzündung)
Röteln: Gelenkbeschwerden
bei Frauen, Enzephalitis, Blutplättchenreduktion,
Rötelnembryopathie
(vorgeburtliche
Schädigung des Kindes im Mutterleib in Folge
einer Infektion der Schwangeren)
Quelle: Wikipedia
Antibiotika:
Zerstören nicht nur die gefährlichen, sondern
auch die nützlichen Bakterien
(Mundhöhle, Darm)
für die Verdauung, so gerät die Darmflora aus
dem Gleichgewicht = Störungen wie weiche Stühle
oder gar
Durchfall
, dazu können sich Allergien
(durch Blutverunreinigung)
und Pilzerkrankungen gesellen.
Gentamicin
verursacht organtoxische Wirkungen: Nieren-
und Hörschäden.
Bacitracin
und
Colistin
zeigen bei innerlicher Verabreichung so starke
Nebenwirkungen, dass sie nur örtlich angewendet
werden können. Bei Infektionen wie
Syphilis
oder
Borreliose
können Antibiotika eine so genannte
Herxheimer-Reaktion
auslösen = Organismus wird mit Giftstoffen aus
toten Bakterien überschwemmt.
Antibiotika sind auch Koffein-Verstärker: Herzflattern,
Kopfschmerz und Schwindelanfälle treten auf.
Zudem bildet sich eine Widerstandsfähigkeit
der Bakterienarten
(Multiresistenz)
heraus, während der Körper immer ohnmächtiger
wird. Es handelt sich um ein wachsendes Problem.
Im Jahr 2005 infizierten sich rund drei Millionen
Europäer mit Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika
resistent sind – 50.000 von ihnen starben daran.
Quelle: Wikipedia
Statine
(cholesterinsenkend)
erhöhen
gleichzeitig auch das Risiko für Herzerkrankungen
und laut einer aktuellen Studie – sogar das
Risiko für Speiseröhrenkrebs. Darüber hinaus
erhöhen sie in erheblichem Maße die Wahrscheinlichkeit,
an Grauem Star, Muskelschwäche oder Leber- und
Nierenversagen zu erkranken.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Neuroleptika:
5 Tabletten können tödlich sein
Creatin:
Kurzfristig kann die Einnahme von Kreatin Nebenwirkungen
wie
Durchfall
oder
Erbrechen
hervorrufen, eine sinkende körpereigene Kreatinherstellung,
eine Zunahme des Körpergewichts durch
Wassereinlagerungen
und eine erhöhte
Krampfanfälligkeit.
Außerdem kommt
es zu einer vermehrten Ausscheidung von Kreatinin
über den Urin – dadurch ist eine erhöhte Belastung
der
Nieren
nicht auszuschließen. Bei der Herstellung von
Kreatin-Präparaten können darüber hinaus aus
den Ausgangsstoffen Verunreinigungen entstehen,
die die
Leber
belasten können.
Manche Pharmakologen
wollen Paracetamol aus den Apotheken verbannen.
Rund 3,8 Millionen
Deutsche nehmen regelmäßig Kopfschmerztabletten.
Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen,
werfen sie pro Tag ein, zwei Paracetamol
ein. Tritt die erhoffte Wirkung nicht ein,
schluckt man eben noch eine Tablette. Die vermeintlich
harmlose Allzweckwaffe haben gefährliche Nebenwirkungen,
die sogar tödlich enden können. Der erfahrene
Pharmakologe Kay Brune
(Prof.Universität
Erlangen):
„Paracetamol
würde heute nicht mehr zugelassen werden, auch
nicht auf Rezept. Bereits bei der zugelassenen
Dosis von vier Gramm pro Tag können Patienten
schwere Leberschäden davontragen. Nimmt jemand
die doppelte Dosis ein, kann das zu einem Leberversagen
führen. Wir haben hier ein Medikament auf dem
Markt, das bereits bei geringer Überdosierung
tödlich wirkt. Und das ist kein schöner Tod,
er zieht sich über mehrere Tage hin.“
Paracetamol solle abgeschafft werden, findet
Brune.
(fiebersenkend,
bei Kopf- und Gliederschmerzen): Leberschäden,
Oxidativer Stress
(Atmungsprobleme),
das Immunsystem wird zu sehr erschöpft, um diesen
Stoff im Körper wieder abzubauen. So kann das
Immunsystem z.B. auch keine Infektionen mit
Rhinoviren wirkungsvoll abwehren = Ausbruch
von Asthma.
Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Bier oder
Wein verstärken den lebertoxischen Effekt von
Paracetamol.
Indometacin
= Schmerzmittelwirkstoff, führt häufig zu ernsthaften
gastro-intestinalen Beschwerden (Magengeschwür
oder Zwölffingerdarmgeschwür mit Blutungen),
diese Beschwerden können teilweise auch mehr
als ernsthaft, nämlich tödlich sein. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Geschätzte
1100 bis 2200 Menschen sterben in Deutschland
jährlich an gastrointestinalen Komplikationen
(Quelle: Wikipedia).
Antibabypille:
Kopfschmerzen,
Depressionen,
Zwischenblutungen, Ausfluss,
Pilzbefall,
Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen, appetitsteigernder
Effekt, Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben
der Regel und schließlich Verminderung bis Verschwinden
der Libido, Hirnschlag und Herzinfarkt. Als
nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber
umso schwerwiegendere Nebenwirkungen
(bei deren Eintreten
sofort ein Arzt aufgesucht werden sollte)
gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen, Lungenarterienembolien,
Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender
hoher Blutdruck,
das Risiko an Brustkrebs,
Gebärmutterhalskrebs,
Chronische Müdigkeits-Syndrom
= CMS, Diabetes, Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten.
Angina
(= Rachenentzündung),
Sinusitis
(= Nebenhöhlenentzündung)
und Bronchitis treten bei ihnen deutlich häufiger
auf als bei Frauen, die keine Pille nehmen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Osteoporose-Medikamente
(= Biphosphonate):
Schwächung des Knochens, da sie die Heilungsfähigkeit
des Knochens verschlechtern und so zu Knochenbrüchen
führen können.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Bezafibrat
(Blutfette,
Cholesterinsenker):
Magen-Darm-Probleme, Übelkeit,
Müdigkeit und Schwäche, Schwindel, Haarausfall,
Anämie, Muskelschmerzen
(Muskel-Schädigung),
Potenzstörungen, Leber- und Nierenfunktionstörung,
Veränderung der Gallenflüssigkeit, Gallensteine.
Proscar
(Prostata):
Potenzstörungen bis Impotenz, Haarausfall, Hautausschläge,
Juckreiz, Brustschmerzen mit Schwellung, Hemmung
des Zell-Enzyms 5-alpha-Reduktase und des Leberenzyms,
Hormonblocker, Depressionen und
Angstzustände,
Sehstörungen und Verkümmerung der
Meibom-Drüse(Augendrüse).
Quelle: Google und Wikipedia
Pantoloc
(Sodbrennen,
Arthritis):
Abgeschlagenheit, Übelkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Cushing-Syndrom
(körperliche
Veränderungen durch Hormonüberproduktion, z.B.
Mondgesicht),
Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen
Quelle: Google
und sanego
8 D: Cortison
– Superstar:
Im Fall von Arthritis
hat die Schulmedizin jahrzehntelang den Markt
mit Salizylsäure-Präparaten regelrecht überschwemmt.
Eine gewisse
Schmerzfreiheit wurde hier mit folgenden Nebenwirkungen
erkauft: Herzkomplikationen, Magenbeschwerden
(Magenschleimhaut),
Schwindel und Ohrensausen. Darauf wurde das
Medikament Pyramidon
(Schottmüller)
mit noch extremeren Nebenwirkungen eingeführt,
das die Blutkörperchen-Bildung lahmlegte und
wegen der Blutarmut teilweise sogar zum Tod
führte. Der Retter in der Not war dann schliesslich
Cortison
(Begründer der
Theorie: Selye),
damals in den Medien publikumswirksam als Wundermittel
hochgepriesen, was aber auch keine Heilwirkung
erbrachte
(analog dazu
das Insulin bei Diabetes),
manchmal mit tödlichem Ausgang.
Der Mediziner
Philip Hench injizierte im Jahr 1948 erstmals
einer Patientin mit schwerem Rheuma Cortison,
die daraufhin schmerzfrei war
(Nobelpreis für
Medizin).
1951 gelang Robert Woodward erstmals die Totalsynthese
von Cortison. Verordnet bei Entzündungen, aber
auch bei chronischem Ashtma, Bronchitis
(akute
Bronchitis),
Neurodermitis, Schuppenflechte, Hautekzeme,
Sonnenbrand, entzündliche Insektenstiche, Rheuma,
bei MS-Schüben
(Multiple Sklerose)
und Allergien verwendet. Es gibt Cortison auch
zum Inhalieren, da gibt es diese Nebenwirkungen
nicht, da es nicht in den Körperkreislauf gelangt.
Cortison ist ein körpereigenes Hormon
(Auszug aus der
Nebennierenrinde),
das auf viele Körperfunktionen wirkt z.B. auf
das Blut, auf die Augen, auf Knochen und Muskeln,
auf den Mineral- und Wasserhaushalt, auf den
Stoffwechsel, auf das zentrale Nervensystem
und es unterdrückt das Immunsystem
(Immunsupressivum).
Quelle: Wikipedia
und Dr. Alfred Vogel
Nebenwirkungen:
Degeneration der Nebennierenrinde, Bluthochdruck,
Einfluss auf den Stoffwechsel, Zuckerstoffwechsel,
Fettstoffwechsel, Muskelschwäche oder Muskelschwund,
Wachstumsstörungen bei Kindern, neuropsychiatrische
Symptome
(Schwindel, Psychosen,
Euphorie, Depressionen etc.),
Epilepsie, Regulation des Mineralhaushaltes,
Knochenstoffwechsel, Wassereinlagerung im Gewebe,
Aufschwemmen des Körpers, Gewichtszunahme, Vollmondgesicht,
Knochenentkalkung
(Osteoporose).
Zuckerstoffwechsel: Bei Patienten, die dazu
neigen, kann sich unter einer Therapie mit Cortison
eine Zuckerkrankheit entwickeln
(cortison-induzierte
Diabetes mellitus).
Quelle: Wikipedia
8 E: Das Phänomen Wechselwirkungen
sind Wirkungen,
die dann auftreten, wenn sich die Wirkstoffe
verschiedener Medikamente nicht vertragen, sprich,
wenn sie sich gegenseitig verstärken, aufheben
oder in ihrer neuen Kombination auch zu ganz
neuen - völlig unerwarteten und meist auch ziemlich
ungesunden - Wirkungen führen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Über 15000 Arzneistoffpaare
kennt Professor Walter Haefeli, die miteinander
wechselwirken. Es handelt sich um Kombinationen
aus zwei oder mehr der etwa 1300 verschiedenen
Wirkstoffe, die auf dem deutschen Markt zugelassen
sind. Doch Haefeli meint: „Nur bei etwa 7% der
tatsächlich verordneten Arzneistoffpaare wissen
wir, ob sie sich gegenseitig beeinflussen.“
Das heißt:
Für den großen Rest liegen bislang keine Daten
vor. Es könnte noch viele weitere Wechselwirkungen
geben. So kann der eine Stoff die Wirkung des
anderen aufheben beziehungsweise abschwächen
oder eine Substanz verstärkt die Effekte der
anderen. Dafür sind unterschiedliche Mechanismen
verantwortlich. Auch Lebensmittel beeinflussen
die Wirkung von Pharmaka. Apothekerin Sonja
Mayer
(Geschäftsführerin der Bayerischen Akademie
für Klinische Pharmazie)
hat in einer Studie die Interaktionen erfasst,
die knapp 100 teilnehmende Apotheken aus Bayern
gemeldet hatten:
Die häufigsten
Probleme machen Blutdrucksenker, Schmerzmittel,
Mineralstoffpräparate und Antidepressiva. So
kann das Schmerzmittel
Ibuprofen
die blutdrucksenkende Wirkung von
Carvedilol
abschwächen.
Acetylsalicylsäure
(ASS) und Kortison beeinträchtigen beide die
Schutzschicht der Magenschleimhaut, was ein
Geschwür begünstigen kann. Das Kalzium aus Brausetabletten
oder Milch bindet im Magen das Osteoporosemittel
Alendronsäure
und kann somit bewirken, dass der Körper weniger
von dem Medikament aufnimmt. Es gibt jedoch
auch Mittel, die – zusammen eingenommen – lebensgefährlich
werden. Solche Fälle trifft der Internist Haefeli
im Krankenhaus: „Rund 5 % der Patienten kommen
aufgrund von Arzneimittel-Nebenwirkungen in
die Notaufnahme. Die gleichzeitige Einnahme
von mehreren Gerinnungshemmern rufen gefährliche
Blutungen hervor. Die Kombination von mehreren
blutzuckersenkenden Mitteln kann – bei falscher
Anwendung – einen lebensbedrohlichen Unterzucker
auslösen“.
Quelle: apotheken-umschau
Interaktionen zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln
Neben Medikamenten
können auch Nahrungs- und Genussmittel mit Arzneimitteln
interagieren
(grüner Tee mit
Bortezomib).
Das Standardbeispiel ist die gegenseitige Wirkungsverstärkung
von Alkohol und Beruhigungsmitteln. Alkohol,
Nikotin und Koffein sind als pharmakologisch
wirksame Substanzen im Zusammenhang mit eingenommenen
Medikamenten zu werten. Rauchen führt zum beschleunigten
Abbau vieler Arzneistoffe und damit zu kürzerer
Wirkung, schwarzer Tee verringert die Aufnahme
vieler Wirkstoffe in den Körper.
Nahrungsaufnahme
vermindert die Aufnahme vieler Arzneimittel,
kann aber bei fettlöslichen Wirkstoffen die
Aufnahme verbessern. Grapefruitsaft hemmt den
Abbau vieler Arzneistoffe und führt damit zu
verlängerter Wirkung.
Quelle: wikipedia
Antibiotika
und Osteoporose-Mittel plus Milch: Die Wirkstoffe
Ciprofloxacin,
Norfloxacin und
Doxycyclin
wechselwirken mit Milchprodukten. Auch die sogenannten
Bisphosphonate, die gegen Knochenschwund
(Osteoporose)
helfen, können mit Kalzium Komplexe bilden.
„Sicher wissen wir das z.B. bei den Arzneistoffen
Alendronsäure
oder Risendronsäure“, Dr. Ursula Sellerberg,
Apothekerin.
Lipidsenker
wie
Simvastatin
oder
Atorvastatin
vertragen sich nicht mit Grapefruitsaft. In
der Zitrusfrucht steckt die Substanz Naringenin,
die im Körper den Abbau verschiedenster Arzneimittel
bewirkt. Da dieser Naturstoff bestimmte Enzyme
hemmt, kann Grapefruitsaft die Wirkung der Medikamente
verstärken. Und damit auch die Nebenwirkungen,
aber auch bei Herzmitteln wie Nifedipin oder
Asthma-Medikamenten
wie Theophyllin kann diese Wechselwirkung gefährlich
werden. Grüne Gemüsesorten wie Spinat, Brokkoli
oder Rosenkohl enthalten viel Vitamin K = Blutgerinnung,
schwächen aber den blutverdünnenden Effekt von
Phenprocoumon
oder Warfarin ab.
Quelle: apotheken-umschau
Priscusliste:
Seit Spätsommer 2010 gibt es eine zusammengestellte
Liste von Risiko-Medikamenten, die soll nun
mehr Sicherheit bieten für ältere Menschen,
wird aber von vielen Ärzten nicht beherzigt.
Es geht um die Reduzierung von Nebenwirkungen
(83 Medikamente,
die für Senioren ungeeignet sind, da sie höhere
Risiken für Personen über 65 Jahre darstellen).
Kombi-Präparate
addieren Risiken
Besonders gefährlich sind sogenannte Kombipräparate,
die verschiedene Wirkstoffe enthalten. Diese
Mischprodukte sind Unfug. Sie addieren selten
die positiven Effekte, jedoch die Risiken der
einzelnen Wirkstoffe. Das Problem: Patienten
verlieren leicht den Überblick darüber, welche
Wirkstoffe in welchen Mengen sie zu sich genommen
haben. Wer beispielsweise an einer Grippe leidet,
gegen die Schmerzen Aspirin oder Paracetamol
einwirft und sich anschließend zusätzlich ein
Kombipräparat als Heißgetränk bereitet, der
lebt gefährlich, weil kombinierte Grippemittel
den Wirkstoff ASS oder Paracetamol enthalten.
Die Betroffenen nehmen eine zu große Menge an
Substanzen zu sich – die Folgen für die Gesundheit
können gravierend sein.
Quelle: focus.de
Viele - in
der Apotheke erhältliche Medikamente - werden
auch von der Drogenszene besorgt, dies mithilfe
eines willigen Arztes oder mit gefälschtem Rezept.
Valium, Mozambin
(Hypnotikum,
heute in Afrika stark verbreitet),
Antapentan
(Wachhaltemittel),
Rohypnol
(Reisetabletten),
Codein
(Heroinersatz
und Hustensaft)
oder Captagon
(Amphetamin,
Sport-Dopingmittel),
um nur einige zu nennen. Zusammen mit dem Konsum
von Alkohol haben diese eine betäubende und
einschläfernde Wirkung, aber auch der Tod kann
eines Tages eintreten.
Mandrax ist
ein Schlafmittel. Im Zusammenspiel mit Alkohol
kehrte sich die Wirkung aber um. Einer der Jungs
sprang aus dem Fenster.
Quelle: Fragenohneantwort
Die Ersatzdrogen
Substitol und Methadon
(vollsynthetische Opioide)
können anstelle von Heroin beim Arzt legal beschafft
werden. Die Nebenwirkungen sind Schwitzen, Erbrechen,
Schlafstörungen, Herz- und Lungenprobleme, Schockzustand,
das Rauschgefühl fehlt, führt aber zu noch grösserer
Abhängigkeit mit extremeren Entzugserscheinugen.
Diese Substanzen finden sich auch im internationalen
Drogenhandel wieder. Juni 2008: Dramatischer
Anstieg an Suchtgifttoten in der Steiermark
(Österreich).
Bereits elf Tote durch Substitol-Konsum.
In einem amerikanischen
Gefängnis wird so eine ähnliche Droge sogar
in gelblicher Flüssigform täglich zum Trinken
ausgegeben, nachdem man sich geduldig angestellt
hat, um an die Reihe zu kommen.
Quelle: ORF
9 A: Amphetamine – Wachhaltemittel und übermenschliche
Kräfte
Pervitin
– oder wie hält man eine Division in Schwung?
Die Marke Pervitin wurde 1938 von den Temmler-Werken
in den Handel
gebracht, welche auch heute noch die Marke halten,
zuvor an Häftlingen mit
unzähligen Toten getestet, aber auch in den
anderen Lagern gab es
Medikamenten-Tests. Es erwies sich letztlich
für die Kriegsinteressen am
effektisvten. Nach dem Krieg wurde der Rest
als Partydroge und an Studenten
am Schwarzmarkt legal verkauft. Später kam es
bei Sportlern als gängiges Dopingmittel in Umlauf
– bis einer tödlich zusammenbrach.
In der Drogenszene
wird es als „Speed“ oder „Ecstasy“
(auch: Nexus,
Venus, Bromo oder Erox)
verkauft. Dabei dehydriert
(Austrocknung
bzw. Wasserverlust)
der Körper, durch den Konsum falscher Flüssigkeit
(Alkohol
statt Wasser)
tritt der Tod ein.
Captagon: Fenetyllin = Amphetamin-Derivat, zur
Behandlung von ADHS
(hyperaktive
Kinder)
eingesetzt, weniger gebräuchlich für Schlafkrankheit
oder als Antidepressivum.
Crystal Speed sei die am schnellsten abhängig
machende Droge. Weltweit 18
Millionen Abhängige zählt sie, auf Platzn 2
der am häufigsten konsumierten
Drogen
(schniefen, rauchen
oder spritzen).
Erst dahinter kommen Heroin mit offiziell 16
Millionen Konsumenten und Kokain mit 14 Millionen.
Sechs Tage wach: Crystal Meth gilt als eine
der härtesten Drogen
(neben Crack
= bedeutet Lähmungen)
weltweit. Die
USA hat sie bereits fest im Griff.
Jetzt nimmt Crystal auch Kurs auf Deutschland.
Quelle:
news.de
Der Begriff
Euthanasie
(= der schöne
Tod) ist
insofern unzulässig, da jeder Tod ein Moment
des Grauens ist, auch wenn dieser als noch so
erstrebenswert erscheinen mag
(Flucht in den
Tod als scheinbar einziger Ausweg).
Die Selbstmordpille gibt es bereits, aber es
gibt auf dem Pharmasektor neue Entwicklungen.
Bisher gab es die Kaliumspritze
(hinterlässt
keine Spuren),
um Menschen vorzeitig zu Tode zu befördern,
doch in naher Zukunft plant man unter der Neuen
Weltordnung
(wie in der Nazizeit)
alle Alten, Kranken und Behinderte zu töten.
Jahrzehntelang
war die aktive Sterbehilfe in Deutschland tabu,
weil sie während der Herrschaft der Nationalsozialisten
in großem Stil betrieben wurde. Sie war Teil
der nationalsozialistischen Rassenideologie
und diente der Eliminierung von Behinderten,
unheilbar Kranken und Schwachen, deren Leben
als
„lebensunwert"
und belastend für die „Volksgemeinschaft"
galt.
Ihre Tötung wurde
als Tat der Liebe und des Mitleids oder
(von
Hitler selbst im
Okt. 1939)
als Gnadentod klariert. Die Tötungen nahmen
selbst die
Nationalsozialisten trotz jahrelanger faschistoider
Indoktrination nicht an,
unterlagen höchster Geheimhaltung, die
Kardinal Gale
mit seinen Predigten im
Juli und August 1941 in Münster durchbrach.
Der nationalsozialistischen
Euthanasie fielen in Europa insgesamt 200000
bis 300000 Personen zum Opfer,
darunter angeblich 20000 KZ-Häftlinge und 5000
Kinder.
In immer mehr
europäischen Ländern wird aktive Sterbehilfe
praktiziert. In den Niederlanden und in Belgien
ist der Tod auf Verlangen seit einigen Jahren
unter bestimmten Bedingungen legal, die Schweiz
(Hilfe
bei Freitod schon seit 1918 erlaubt)
sieht sich mittlerweile mit einem „Sterbe- Tourismus”
konfrontiert.
Zwei Deutsche,
die auf einem Parkplatz bei Zürich aus dem Leben
schieden, sind über die Dignitas-Niederlassung
in Hannover zum Sterben in die Schweiz vermittelt
worden. Da läuft es einem kalt den Rücken runter.
Hannover entwickelt sich immer mehr zur bundesweiten
Anlaufstelle für Selbstmordkandidaten.
Die katholische
Kirche ist mit dem Gesetzentwurf zum Verbot
der kommerziellen Sterbehilfe nicht einverstanden.
Der Entwurf greife zu kurz und beziehe sich
lediglich auf die gewerbsmäßige
(Gewinnerzielung)
ausgerichtete Beihilfe zum Suizid, sagte der
Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias
Kopp, dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die Neufassung
des Paragrafen 217 des Strafgesetzbuches sieht
vor, die „gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung“
mit bis zu drei Jahren Freiheitsentzug zu bestrafen.
Ein solches Gesetz riskiere, die Handlungen
von bereits operierenden Sterbehilfeorganisationen
wie „Sterbe-Hilfe Deutschland“, die „Dignitas“
oder „Exit“ zu legitimieren, sagte Kopp.
„Ein Signal,
das in die falsche Richtung weist”,
nennen die Bischöfe die gesetzliche Zulassung
der Tötung auf Verlangen oder der ärztlichen
Beihilfe zum Selbstmord. Man sehe in dem Schwerkranken
nicht mehr den leidenden Menschen, dem bis zuletzt
vorbehaltlos Annahme, Liebe und Hilfe geschuldet
ist. Der Kranke werde reduziert auf einen „medizinischen
Zustand, der aussichtslos geworden ist und deshalb
durch äußeres Eingreifen beendet werden soll”.
Starke theologische Argumente kommen an dieser
Stelle nicht ins Spiel. Es ist der Umgang des
Menschen mit sich selbst, der die Bischöfe erschreckt:
Wo Unabhängigkeit, Leistungsfähigkeit und Gesundheit
zum Maß des Menschseins werden, da kann die
Gegenwart kranker, leidender und sterbender
Menschen nur eine Belastung sein - und Schwerkranke
unter Rechtfertigungsdruck geraten, wenn sie
nicht in ihren vorzeitigen Tod einwilligten,
so Erzbischof Zollitsch.
Einen Ausdruck von Autonomie, Selbstbestimmung
oder Freiheit können die Bischöfe in der Verfügung
über das eigene Leben oder das sterbender Menschen
nicht erkennen.
Nicht Hilfe zum Sterben, sondern Hilfe im Sterben
sei menschenwürdig.
Zitat Erzbischof Zollitsch.
Auch in Alten-
und Pflegeheimen bis hin zu den Krankenhäusern
gibt es offenbar noch erheblichen Bedarf für
Gespräche über einen angemessenen Umgang mit
unheilbar Kranken und Sterbenden. Denn wenn
die Neigung vorherrscht, das Leben nur in dem
Maße zu schätzen, wie es Vergnügen und Wohlbefinden
mit sich bringt, erscheint das Leiden als eine
unerträgliche Niederlage, von der man sich um
jeden Preis befreien muss. Der Tod, der als
„absurd’“ angesehen wird, wenn er ein Leben
plötzlich unterbricht, das noch für eine an
möglichen interessanten Erfahrungen reiche Zukunft
offen ist, wird dagegen dann zu eine „beanspruchten
Befreiung“, wenn das Dasein bereits für sinnlos
gehalten wird, weil es in Schmerz getaucht und
unerbittlich für weiteres noch heftigeres Leiden
bestimmt ist.”
Siehe: Papst
Johannes Paul II., Enzyklika „Evangelium vitae”,
1995, 64.
Sterbehilfe-Organisationen
dürfen hier und da schon in Alten- und Pflegeheimen
tätig werden. Untersuchungen aus Großbritannien,
Frankreich und anderen Ländern lassen auf eine
hohe Dunkelziffer bei der Beendigung lebenserhaltender
Maßnahmen in Krankenhäusern ohne Einwilligung
der Patienten oder ihrer Angehörigen schließen.
Und auch in Deutschland wird die Forderung nach
Straffreiheit in bestimmten Fällen aktiver Sterbehilfe
so massiv erhoben, sodass sich der Deutsche
Juristentag damit beschäftigt.
Quelle: kbwn.de
Aktive Euthanasie
ohne Zustimmung des Betroffenen: In Holland
weigern sich bereits viele alte Menschen, ins
Krankenhaus gebracht zu werden, weil sie - mit
Recht - fürchten, dort umgebracht zu werden.
Dies entspricht
nicht der Vorstellung vom schmerzfreien, angstfreien,
sanften Tod, wie ihn die Befürworter der Euthanasie
"schmackhaft" machen wollen.
Quelle: Aktion Leben
„Der Wert der
Demokratie steht und fällt mit den Werten, die
sie verkörpert und fördert: Im Hinblick auf
die Zukunft der Gesellschaft und die Entwicklung
einer gesunden Demokratie ist es daher dringend
notwendig, das Vorhandensein wesentlicher, angestammter
menschlicher und sittlicher Werte wieder zu
entdecken, die der Wahrheit des menschlichen
Seins selbst entspringen und die Würde der Person
zum Ausdruck bringen und schützen: Werte also,
die kein Individuum, keine Mehrheit und kein
Staat je werden hervorbringen, verändern oder
zerstören können, sondern die sie nur anerkennen,
achten und fördern werden müssen.”
Siehe:
Papst Johannes Paul II., Enzyklika „Evangelium
vitae“, Nr. 71.
Nicht in der
Absage an die Hoffnung, sondern nur auf dem
Weg der Liebe, die „allem standhält”
(1 Kor 13,7)
werden wir der Not des Sterbens gerecht.
„Sie
ist das Licht, letzthin das einzige, das eine
dunkle Welt immer wieder erhellt und uns den
Mut zum Leben und zum Handeln gibt.”
Mit diesem Wort aus der Antritts-Enzyklika von
Papst Benedikt XVI. und der Bitte um Gottes
Segen grüßen wir Sie herzlich.
Juni 2006. Robert Zollitsch, Erzbischof von
Freiburg/Breisgau, Joseph Doré, Erzbischof von
Strassburg und Kurt Koch, Bischof von Basel.
Zur Sterbehilfe
nach christlichem Glauben gehört, dass der Schwerkranke
in seiner seelischen Not nicht alleingelassen
wird. Gerade im Sterben werden die Fragen nach
dem Woher und Wohin des Lebens bewusst. Es sind
letztlich religiöse Fragen. Sie dürfen weder
ausgeklammert noch verdrängt werden. Dabei ist
der Glaube eine wirksame Hilfe, die Angst vor
dem Tod durchzustehen, ja zu überwinden. Er
schenkt dem Sterbenden auch im Angesicht des
Todes eine feste Hoffnung. Der Glaube gibt dem
Leiden, das uns unverständlich erscheint, seinen
Sinn: Denn es ist Teilnahme am Leiden Jesu Christi
selbst. vgl. Kol 1,24 Aktive
Sterbehilfe ist und bleibt ein tragischer Irrtum,
weil es eine Alternative gibt.
Statt das Töten zur Therapie zu erheben sollte
bei der letzten Etappe des Lebens die umfassende
Zuwendung als Antwort auf den Schrei nach Hilfe
gelten.
Die Haltung der katholischen Kirche ist unaufgebbar
eindeutig:
„Willentliche
Euthanasie, gleich in welcher Form und aus welchen
Beweggründen, ist Mord. Sie ist ein schwerer
Verstoß gegen die Würde des Menschen und gegen
die Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott, seinem
Schöpfer”.
Katechismus der katholischen Kirche Nr. 2324.
Diese
Grundhaltung wird uns immer dazu bringen, gegen
die Kultur des Todes, die sich in unserer Gesellschaft
breit macht, zu kämpfen.
Der Autor
ist Bischof von Fulda.
Prof. Manfred
Spieker hat Papst Benedikt XVI. im Vatikan sein
Buch „Der verleugnete Rechtsstaat. Anmerkungen
zur Kultur des Todes in Europa" persönlich
überreicht. Der Sozialethiker befasst sich darin
mit Fragen des Lebensschutzes. Er analysiert
die Gefährdung der Menschenwürde und des Lebensrechts
am Anfang und am Ende des Lebens.
Würden alle Mittel der Medizin genutzt, ginge
auch der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe zurück.
10 B: Streitgespräch:
Die „Todespille“ nach Beratung
„Die bislang
bevorzugten Maßnahmen zur Selbsttötung sind
unsicher, durch mögliche Folgeschäden belastet
und vielfach von erschreckender Grausamkeit.
Eine für diesen Zweck verfügbare „Todespille“
wäre demgegenüber ebenso sanft wie sicher und
würde erschreckende körperliche Verletzungen
und Verstümmelungen, sowie mögliche Gefährdungen
Unbeteiligter vermeiden helfen. Menschen, denen
das Leben unerträglich geworden ist, wünschen
sich sehnlichst eine Pille, die es ermöglicht,
im eigenen Bett „schmerzlos“ in den Tod hinüberzugleiten,
anstatt sich von einer „Selbstmörderbrücke“
stürzen oder sich vor den nächsten Zug werfen
zu müssen. Wie groß der Bedarf an einer medikamentösen
Sterbehilfe tatsächlich ist, zeigt die erstaunliche
Zahl von ca. 1000 Interessenten, die sich im
Verlauf eines Jahres an den selbsternannten
Sterbebegleiter Roger Kusch wandten. Ebenso
spricht hierfür die Tatsache, dass in den USA
bereits zwei Bundesstaaten
(Oregon und Washington)
eine ärztliche Sterbehilfe erlauben und zwar
durch die Verschreibung einer tödlichen Dosis
eines Barbiturat-Präparates, wie dies in Holland,
Belgien und der Schweiz bereits seit Längerem
gestattet ist. Die „Todespille ist die ideale
Lösung“, sofern man deren Ausgabe auf spezielle
„Beratungsstellen“ konzentriert.
Den dazu fest
Entschlossenen . . . könnte man durch Übergabe
der Pille ein „humaneres Sterben ermöglichen“
als auf die bisherige Weise.
Ethische oder religiöse Argumente gegen die
Durchführung von Selbsttötungen mögen noch so
plausibel sein, dürfen aber niemanden aufgezwungen
werden und konnten zudem die hohe Selbsttötungsrate
bisher nicht verhindern und werden dies auch
künftig nicht schaffen. Aussagen von Prof. Dr.
med. Manfred Stöhr.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64915?src=toc
Dieses Streitgespräch ist eine Kränkung der
Ärzte
Dtsch Arztebl 2009; 106(23): A-1199 / B-1028
/ C-1000
Bei einer
Umfrage des dt. Meinungsforschungsinstituts
TNS vom November letzten Jahres sagten 35% der
befragten Ärzte, dass sie Beihilfe zum Suizid
unterstützen würden, und 4% gaben an, dass sie
es selbst schon getan hätten.
Sollten Ärztinnen
und Ärzte als Suizidhelfer tätig sein dürfen?
(DÄ 15/2009: „Streitgespräch zwischen Frank
Ulrich Montgomery und Jochen Taupitz: Sind Ärzte
geeignete Suizidhelfer?“
Mit großer Verwunderung
habe ich das Streitgespräch gelesen. Schockiert
war ich über die Aussage des Prof. Taupitz:
„Der
Eid des Hippokrates hat rechtlich überhaupt
keine Bedeutung. Das Genfer Gelöbnis übrigens
auch nicht.“
Die Aussage
„überhaupt keine Bedeutung“ muss für jeden Arzt
als Kränkung empfunden werden, um es gelinde
auszudrücken. Man muss sich fragen, was die
Rechtsprechung überhaupt noch von den Vorschriften
der Bundesärztekammer hält. Wo bleibt die Achtung
vor dem Berufsstand der Ärzte? Im Grundgesetz
Art. 2 Abs. II steht: „Jeder hat das Recht auf
Leben und körperliche Unversehrtheit“. Wenn
jeder Mensch das Recht auf Leben und Unversehrtheit
hat, dann ist es doch höchste ärztliche Aufgabe,
dem Menschen, der sich in Not (Suizidgefährdung)
befindet, nach bestem Können zu helfen, damit
die „Unversehrtheit“ des Gefährdeten erhalten
bleibt. Suizid bedeutet die Beseitigung des
eigenen Lebens. Offenbar wird „das Recht auf
Leben“, das im Grundgesetz ausdrücklich und
entscheidend hervorgehoben wird, nicht mehr
in seiner wirklichen Bedeutung von juristischer
Seite beachtet? Wenn ein Arzt das Recht auf
Leben nicht ernst nimmt und nicht beachtet,
dann handelt er gegen diese entscheidende Vorschrift
des Grundgesetzes . . . Die Bundesärztekammer
lehnt die Beihilfe zur Selbsttötung als ärztliche
Option ab: Die Mitwirkung des Arztes beim Suizid
widerspricht dem ärztlichen Ethos und kann strafbar
sein . . . Mit der Aussage von Herrn Montgomery
„Wenn Sie technisch perfekte Beihilfe zum Suizid
verlangen, ist aktive Euthanasie nicht mehr
abgrenzbar“ stimme ich überein. Die Grenzen
zur Euthanasie sind dann fließend geworden.
Es ist von ärztlicher Seite alles zu tun, um
die Gefahr der Euthanasie abzuwenden . . .
Stellungnahme von Prof. Dr. med. Dieter Schmidt,
Kaschnitzweg 13, 79104 Freiburg.
10 C: Schützt
den Menschen vor dem „Menschen“(?) !
(Focus
online, März 2012)
Ethiker behaupten: Säuglinge soll man töten
dürfen. Auch alten Menschen wird zunehmend der
Tod nahegelegt.
Der Mensch
ist zum größten Feind des Menschen geworden.
Der Tod ist neuerdings ein Meister aus Holland:
In den Niederlanden will eine Sterbehilfe-Organisation
eine Sterbeklinik eröffnen und hat bereits ein
„Sterben auf Rädern“ im Angebot. Mobile Ärzteteams
bereisen seit Anfang März die Niederlande, mit
tödlichen Spritzen im Gepäck.
Schon die Begriffe geraten in Verwirrung: Kann
es Aufgabe eines Arztes sein, nämlich an die
Tür zu klopfen, allein in der Absicht, den Tod
zu bringen? Kann ein Ort Klinik genannt werden,
der Heilung prinzipiell ausschließt und nur
den Tod als Therapieziel akzeptiert?
Die Dunkelziffer ist erschreckend hoch:
Längst
nicht jede Suizidbeihilfe verdankt sich einem
klar formulierten Willen des Patienten, sondern
zugunsten Dritter kommt das „sozialverträgliche
Ableben“ in Mode
(zum Wohl der
Hinterbliebenen oder der Staatshaushalte).
Von diesen Barbarisierungs-Tendenzen einmal
abgesehen wird ein intimes Vertrauensverhältnis
radikal umgebogen. Der rasche Abgang einer Person
aus täglich mehr tolerierten Gründen erscheint
als klinischer Dienst, der Arzt wird zum Tötungsexperten.
(siehe
zdw NWO-Report )
Journal of Medical Ethics: In allen Fällen,
bei denen Abtreibung erlaubt ist,
sollte auch die
Tötung nach der Geburt statthaft sein.
Die Kosten für die potentiellen Eltern
(in sozialer,
psychischer, wirtschaftlicher Hinsicht)
könnten eine Abtreibung nach der Geburt rechtfertigen.
Auch könne
der „Stand der geistigen Entwicklung“ der „potentiellen
Person“ des bereits geborenen Babys gegen deren
Lebensrecht sprechen.
Nur, wer bestimmt
ab wann ein Kind intelligent genug ist?
Dann kann auch, wie wir es derzeit bei der
staatlichen Organspendeoffensive
(Organe
von Lebenden sind „besser“)
erleben, der Sterbende, also noch lebende Mensch,
für „hirntot“ erklärt werden, zur lebenden Leiche;
„er denkt ja nicht, ist keine Person mehr.“
Irgendwann
kommt dann der mobile Tod auch zu denen, die
nicht darum gebeten haben. Den Schlüssel liefern
die Ethiker und Praktiker schon heute: Wer leben
will, muss denken können. Es reicht nicht, Mensch
zu sein.
Quelle:
focus online
10 D: Todespillen
für Selbstmordkanditaten
Die Staatsanwaltschaft
Wuppertal hat Anklage gegen einen Albaner erhoben,
der Selbstmordkandidaten übers Internet mit
tödlich wirkenden Pillen beliefert haben soll.
Sechs Menschen starben. Um Vertrauen zu gewinnen,
gab er sich als Leidensgenosse aus. Gleichzeitig
bot der Albaner auch tödlich wirkende Tabletten
an. Nach dem Motto: Ich kann euch helfen. Inklusive
Gebrauchsanleitung -
die zumeist bei
Nervenkrankheiten eingesetzten Arzneien führen
auch wirklich zum Tod.
Insgesamt soll der junge Mann mehr als 1700
Todespillen verschickt und dafür 8400 Euro kassiert
haben.
Um Selbstmord in einem Gleichnis zu veranschaulichen:
Vergleicht man den Todessehnsüchtigen mit
einem beleuchteten Zimmer bei Nacht,
ist die Glühbirne (= das Ich) nicht mehr
da, nur weil ich sie abschalte und dann
im Dunklen nichts mehr zu sehen ist? Irrtum,
die Seele und der Geist werden nur vom Körper
getrennt, die Probleme bleiben. Eine Seele
ohne Gehäuse ist damit
noch angreifbarer, d.h. die Situation hat
sich nicht gebessert, sondern
verschlechtert. Weiterer Nachteil: Die vollzogene
Handlung ist unumkehrbar.
10 E: Schon
95 Todesfälle durch "Lernpille" –
Dez. 2008
Die Bürgerkommission
für Menschenrechte: „Aus Meldungen an die
amerikanische Arzneimittelbehörde und Berichten
aus Europa zufolge wurden
zwischen 2004 und 2007 europaweit 95 Todesfälle
durch „Strattera“ bekannt.“
Die Pille des Pharmakonzerns „Eli Lilly“ wird
bei Kindern und Jugendlichen, die
am „Zappelphilipp-Syndrom“ (Hyperaktivität =
ADHS) leiden, angewendet, um sie
zu beruhigen und das Lernen zu unterstützen.
Seit der Einführung des
Medikaments starben allein in Deutschland 4
Kinder durch Suizid, Herzinfarkt
oder Gehirnschlag. Das jüngste Opfer war erst
3 Jahre alt.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schon-95-Todesfaelle-durch-Lernpille/438759
ADHS-Medikamente
(gegen Hyperaktivität)
erhöhen das Risiko des plötzlichen Todes bei
Kindern und Teenagern.
Quelle: zentrum-der-gesundheit.
Strattera – der junge Tod
10 F: Abtreibungspille
Mifegyne
(= RU 486) ist ein Mittel, das zur Tötung von
Menschen produziert und angewandt wird. Der
Zweck eines Medikamentes wird damit nicht erfüllt.
Seine Verwendung ist unethisch! Statt Heilung
zu bringen, bedeutet es den Tod. Die grosse
Gefahr für die Gesellschaft besteht darin, dass
die Tötung ungeborener Kinder mit chemischen
Mitteln zu einem Verfahren der Geburtenregelung
und zur „Perfektionierung“ dessen wird. Frauen
können bis zum 49.Tag der Schwangerschaft abtreiben.
Die Mutter muss innerhalb von 12 Tagen viermal
zum Gynäkologen. Es werden insgesamt 3 Tabletten
verabreicht, die jeweils 200 Milligramm Mifepriston
enthalten. 600 Milligramm Mifegyne in der Frühschwangerschaft
lassen das Kind im Mutterleib langsam verhungern
und verdursten
(das für die
Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron
wird blockiert),
ein Tod, der sich über zwei Tage hinziehen kann.
Die Gebärmutterschleimhaut löst sich und wird
abgestossen. Um die Wirkung von Mifegyne zu
verstärken, wird zusätzlich eine geringe Dosis
des Hormons Prostaglandin verabreicht. Es bewirkt,
dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, zurückbildet
und so den Vorgang beschleunigt. Das wehenauslösende
Mittel bewirkt darauf die Totgeburt.
Eine Abtreibung mit RU 486 / Mifegyne dauert
insgesamt 3 Tage.
Viele Frauen
ändern während dieser Zeit ihre Einstellung
zum Kind.
Sie wollen es behalten. Doch obwohl einige Kinder
den Abtreibungsversuch mit Mifepriston überleben,
ist es in den meisten Fällen zu spät. Die Babys
sterben. Die Mütter müssen miterleben, wie ihre
Kinder einen langen qualvollen Tod sterben.
Es kommt bei alleiniger Anwendung von Mifegyne
fast nur bei jeder zweiten Frau zu der erwünschten
Abtreibung.
Nebenwirkungen:
Herz-Kreislaufversagen und Blutungen
(dauern im Durchschnitt
8 -10 Tage),
Schmerzen
(stundenlange
Bauchkrämpfe durch Prostaglandine)
.
Die Psyche der Mutter
Sobald
die Mutter die 3 Todespillen geschluckt hat,
gibt es für sie kein zurück mehr, auch wenn
sie ihre Tat noch so sehr bereut. 48 Stunden
ist ihr der Todeskampf ihres Kindes gegenwärtig.
Sie verfällt entweder in Panik und Verzweiflung
oder in zynische Verhärtung und Abtötung ihrer
mütterlich-menschlichen Regungen. Diese 2 Tage
und 2 Nächte verwunden und deformieren die Seele
der Mutter in grausamer Weise.
Mifegyne aus der Sicht des Kindes
Wird das
Kind mit der Saugpumpe getötet, so dauern seine
Todesschrecken und -qualen einige Minuten. Unter
RU 486 / Mifegyne währt die Agonie des Kindes
viele höllische Stunden, in denen es langsam
verhungert, verdurstet und erstickt. 48 Stunden
nach Anwendung von Mifegyne sind noch mehrere
Prozent der Kinder am Leben. Ein Teil von diesen
erfährt die Ausstossung bei lebendigem Leib.
Die übrigen erleben dann auch noch die Saugpumpe.
Für das Kind wird alles nur noch schlimmer durch
Mifegyne.
Quelle:
http://www.lebensgeschichten.org/abtreibung/abtreibungspille_mifegyne_ru-486_mifepriston.php
In Österreich
ist der Kampf um die Todespille noch nicht entschieden.
Sicher jedoch ist, dass hier allgemein gesagt
eindeutige Parallelen zu satanistischen Opferritualen
erkennbar ist, indem Schwangere ihr eigenes
Kind vor oder nach der Geburt töten müssen,
wobei der Schmerz eine zentrale Rolle spielt.
Die „Pille danach“ besteht aus 2 Tabletten
(Hormonpräparat),
welche im Abstand von 12 Stunden eingenommen
werden. Die Wirkung reicht bis zu 72 Stunden
nach dem Verkehr, ist jedoch in den ersten 12
bis 24 Stunden am größten. Insgesamt verhindert
die „Pille danach“ in 85% der Fälle eine bemerkbare
Schwangerschaft.
Um die „Pille danach“
(Postkoitalpille)
nicht als Abtreibungsmittel bezeichnen zu müssen,
bedient man sich einer absichtlichen Begriffsverwirrung:
Während das Gesetz bis in die 70-er Jahre von
der Leibesfrucht als dem zu schützenden Rechtsgut
sprach, verwendet man in der heutigen Gesetzgebung
alleinig den Begriff Schwangerschaft, ohne das
angeblich zu schützende Rechtsgut Kind zu nennen.
Quelle: Aktion
Leben
Pille Yasminelle von BAYER. Ende
Januar starb eine 21-jährige Österreicherin
an einer Embolie (= wie Schlaganfall),
obwohl Ärzte unmittelbar zur Stelle
waren. Quelle: gesundheitliche Aufklärung
Medikament
Vioxx
Interessant ist auch, dass der Hersteller der
HPV-Impfung Gardasil jener amerikanische Pharmakonzern
Merck & Co. ist, der gleiche ist, der auch schon
mit dem Medikament (Schmerzmittel, Arthritis)
bereits mehrere tausend Menschen auf dem Gewissen
hat, die entweder einen Herzinfarkt oder eine
Schlaganfall erlitten.
Hunderte
Menschen wegen Diabetes-Medikament “Mediator”
gestorben
Jan. 2011,
von Gesundheitsapostel: Ende 2010 war dem Pariser
Gesundheitsministerium bekannt, dass etwa 500
Menschen aufgrund von Nebenwirkungen des Diabetes-Medikamentes
“Mediator” zu Tode gekommen sind. Nun geht man
aktuell von etwa 2000 Betroffenen aus. Das Medikament
wurde für übergewichtige Diabetiker vom Pharmakonzern
Servier entwickelt und bereits 1976 auf dem
französischen Markt zugelassen, jedoch nicht
in Deutschland. Da Mediator eine appetithemmende
Wirkung hat, wurde es auch gesunden Menschen
(ohne
Diabetes)
zum Abnehmen verschrieben.
Er kommt unter
polizeiliche Aufsicht und soll insgesamt zehn
Millionen Euro als Kaution und Garantie hinterlegen.
Mindestens 3500 Patienten mussten wegen dem
Mittel Mediator im Spital behandelt werden
(Herzkreislaufprobleme).
11: Geplanter
Genozid
Ohne die bisherigen
Todesfälle und Opfer von Mind Control
(z.B. Frequenzopfer)
oder der vergifteten Nahrungsmittel
(Beispiel Krebstotenzahlen)
einzubeziehen, geht es laut NWO-Report um die
Dezimierung der Weltbevölkerung. Über die Medizin
und die Impfstoffe (geplante Zwangsimpfungen,
Polizei und Politiker ausgenommen) versuchen
die Illuminaten
(Weltherrscher)
Epidemien
in Gang zu bringen, die dann als Vorwand für
die Quarantänelager, genannt FEMA-Camps,
dienen. In der Nazizeit waren die „falschen“
Gene das ausschlaggebende Moment, um Menschen
legal töten zu dürfen, diesmal sind es die Krankheiten,
die das Todesurteil bewirken – in den FEMA-Lagern
oder schon vorher ausserhalb davon.
Gegen den Willen
der Menschen
In der französischen
Veröffentlichung "J'ai tout compris" erklärt
der ehemalige US-Außenminister und Chef der
Weltbank Robert McNamara:
"Man muss drakonische
Maßnahmen ergreifen, um eine Reduzierung der
Bevölkerung gegen deren Willen durchzusetzen.
Die Geburtenrate zu reduzieren, erwies sich
als ineffektiv. Daher muss man die Todesrate
erhöhen. Wie? Durch natürliche Mittel, wie Hunger
und Krankheit.”
Die Initiatoren
der Depopulations-Programme verfügen über die
notwendigen Mittel und über die erforderliche
Macht.
11 A: Langzeitimpfung als Geburtenkontrolle
Mitte der 90-er
Jahre wurde ein solches Mittel entwickelt und
Ende der 90-er Jahre patentiert. Seine Patent-Beschreibung
enthält folgendes gekürztes Zitat, das für sich
selbst spricht:
"Es besteht
weiterhin die Notwendigkeit eine alternative
Methode zur Regulierung von Fruchtbarkeit zu
finden. Vor einigen Jahren schlugen wir eine
Geburtenkontrollimpfung vor, die den Aufbau
von Antikörpern gegen das menschliche Schwangerschaftshormon
(Chorionic Gonadotropin = hCG) unterstützt.
Jetzt beschreiben wir eine andere Erfindung,
die gegen hCG Antikörper erzeugt, die bereits
nach einer einzigen (oder limitierte Anzahl)
Injektion wirkt.“
Zitat-Ende der Patent-Beschreibung
Lebenslange Unfruchtbarkeit
Die herkömmliche
Anti-Baby-Pille
wird freiwillig eingenommen Die genannte Impfung
dagegen kann eine lebenslange Unfruchtbarkeit
auslösen. Wird eine solche Impfung von einer
Person gewünscht, so ist es deren ausdrückliche
Entscheidung. Doch wie verhält es sich mit einer
Sterilisierung, die sich als gesundheitsförderlich
tarnt und an unwissenden Frauen im gebärfähigen
Alter durchgeführt wird?
Heimliche Sterilisierungen durch Impfung
In den 1990-er Jahren rief die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) der Vereinten Nationen (UNO) eine Impfkampagne
ins Leben, bei der Millionen von Frauen in Nicaragua,
Mexiko und auf den Philippinen im Alter zwischen
15 bis 45 Jahren geimpft werden sollten. Angeblich
fand eine Tetanusimpfung statt.
Ungewöhnlich war jedoch, dass sie weder an erwachsenen
Männern, noch an männlichen Jugendlichen vollzogen
wurde, obwohl sie doch weitaus häufiger Verletzungen
ausgesetzt waren, die eine solche Impfung erforderlich
macht.
Antikörper verhindern Schwangerschaft
Diese
Diskrepanz fiel der römisch-katholischen Laienorganisation
Comite Pro Vida de Mexico auf, die den Impfstoff
argwöhnisch untersuchte. Diverse Tests ergaben,
dass die Tetanus-Impfstoffe - für die Impfung
gebärfähiger Frauen eingesetzt - hCG enthielten.
Dabei handelt es sich um ein natürliches Hormon,
das in den ersten Stadien der Schwangerschaft
produziert wird. Sobald es jedoch mit einem
Tetanus-Träger kombiniert wird, bildet es Antikörper.
Mit diesen Antikörpern ist es einer Frau unmöglich,
schwanger zu bleiben. Die geimpften Frauen wurden
darüber nicht informiert.
Millionen
Frauen wurden bereits geimpft
Im Jahr
1995 gewann die katholische Frauenorganisation
der Philippinen einen Prozess, in dessen Folge
ein UNICEF-Impfprogramm gegen Tetanus gestoppt
wurde, da der Impfstoff nachweislich mit hCG
angereichert war. Das Oberste Gericht der Philippinen
erfuhr, dass bereits drei Millionen Frauen mit
diesem heimlichen Sterilisationsprogramm geimpft
worden waren.
Ein mit
B-hCG
angereicherter Impfstoff wurde in mindestens
vier weiteren Entwicklungsländern gefunden.
Zum Beweis wurden Blutproben geimpfter Frauen
vorgelegt, die hCG enthielten, obwohl die Frauen
nicht schwanger waren. Es ist jedoch unmöglich,
dass sich das Hormon hCG im Körper bildet, ohne
dass eine Schwangerschaft vorliegt. Es musste
demnach zuvor über einen Träger injiziert worden
sein = Impfung.
Auch Sterilisation mittels Polio-Schluckimpfung
Die Impfung mit dem hCG-Hormon, das mit einem
Tetanus-Erreger vermischt wurde, ist jedoch
nicht die einzige Form der heimlich durchgeführten
Sterilisierungen. In diesem Zusammenhang ist
auch eine
Impfkampagne
der UNICEF im Jahr 2004 in Nigeria bekannt.
Hierbei handelte es sich um eine Schluckimpfung
gegen Polio. Diese Impfung erwies sich ebenfalls
als Maßnahme, Teile der nigerianischen Bevölkerung
zu sterilisieren. Auf einen Verdacht hin nahm
Dr. Haruna Kaita, pharmazeutischer Wissenschaftler
und Vorsitzender der Pharmazeutischen Fakultät
der Ahmadu Bello Universität in Zaria Proben
dieser Impfstoffe und ließ sie in indischen
Labors untersuchen. Zitat Dr. Kaita:
"Einige
der Substanzen, die wir in den Impfstoffen fanden,
sind gefährlich giftig; und einige haben darüber
hinaus direkten Einfluss auf das menschliche
Fortpflanzungssystem.“
Doch die
Geburtenrate zu senken, ist längst nicht mehr
das perfideste Mittel der Oligarchen und Eliten.
Um
die Depopulations-Pläne voranzutreiben, wurden
noch weitere Mittel eingesetzt. Und diese zielen
längst nicht mehr „nur“ auf die Menschen in
den Dritte-Welt Ländern ab. Jeder von uns könnte
heute bereits Opfer dieser Maßnahmen geworden
sein.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
11 B: Zweck der Massenimpfungen: Epidemien auslösen
Zwei schwere Gefahren lauern auf die zivilisierte
Menschheit, insbesondere auf die christliche
Menschheit:
Eine durch Massenimpfungen verursachte Epidemie,
genau wie die gesteuerte Spanische Grippe
vom Jahr 1918.
Der Codex Alimentarius fordert Bestrahlung
aller Lebensmittel.
Die Impfungen
Der kanadische Arzt, Dr. Andrew Moulden, hat
ein neues fotografisches Verfahren erfunden.
Damit wird sichtbar, was in den menschlichen
Geweben vor sich geht. Er hat Fotografien gemacht,
30 Sekunden vor einer Impfung und 30 Sekunden
nachher. Es ist geradezu erschreckend, wenn
man sieht, was ein Impfstoff in so kurzer Zeit
anrichtet. Die nachfolgenden Gesundheitsschäden
sind damit gut ersichtlich. Das ist nicht der
einzige Grund mit den Impfungen Schluss zu machen,
vor allem mit den Massenimpfungen. Die Massenimpfungen
vervielfachen die Zahl der Krankheitsfälle.
Beispiele:
Im Jahr 1976 wollten die Japaner den Virus
der menschlichen Grippe durch eine Massenimpfung
beiseite schaffen. Die Zahl der Grippefälle
multiplizierte sich 12-mal.
Vor 5 Jahren
(also 2007)
wurden in Burkina Faso
(Zentralafrika)
35 Fälle von Röteln registriert. Nach einer
Massenimpfung waren es 3500 Fälle von Röteln.
Die zwei Länder, die am meisten gegen die
Tuberkulose geimpft haben, waren Frankreich
und Russland. Ausgerechnet in diesen zwei
Ländern ist die Tuberkulose am stärksten
im Vormarsch.
Die Schweinegrippe ist im Laufe der 1970-er
Jahre schon einmal aufgetaucht. Die Impfung
führte nicht zu den erwarteten Ergebnissen,
im Gegenteil.
Es gibt eine gemeinsame Erklärung für diese
vier Beispiele: Die geimpften Personen streuen
Bakterien und Viren um sich herum. Das ist
dasselbe wie ein bakteriologischer Krieg,
der darin besteht, Bakterien oder Viren
überall zu verteilen.
Die bakteriologischen
(biologischen)
Waffen sind durch einen internationalen
Vertrag verboten worden. Dann muss es und
sollte es doch ganz selbstverständlich sein,
auch die Impfungen zu verbieten.
Schlussfolgerung:
Eine Epidemie durch Massenimpfungen eindämmen
zu wollen, das ist so wie wenn die Feuerwehrmänner
einen Brand mit Benzin löschen wollten.
Zitat Frédéric Stahl
11 C: Die
Impfstoffe selbst sind gefährlich
Dr, Horowitz hat uns daran erinnert, dass
der Impfstoff gegen die "Lyme-Krankheit"
nahezu 350 000 Menschen teilweise gelähmt
hat. Erst dann haben sich die "Behörden"
dazu entschlossen, diesen Impfstoff aus
dem Verkehr zu ziehen. Das Publikum weiß
so gut wie nichts davon. Denn die Zeitungsleute
wollen keinen Streit mit den Medizinern.
Es gibt keine Statistiken über die durch
den Pockenimpfstoff angerichteten Schäden,
den Polioimpfstoff, den ersten Impfstoff
gegen die Schweinegrippe, den Anthrax-Impfstoff.
In Bischwiller (Unter-Elsass), befindet
sich eine Anstalt für die Aufnahme von körperbehinderten
Kindern. Diese Kinder machen täglich einen
Spaziergang. Ein Teil von ihnen kann selber
gehen, die anderen sitzen im Rollstuhl.
Nachdem ich diese bedauernswerten Kreaturen
oft genug gesehen hatte, bin ich in das
Empfangsbüro dieser Anstalt gegangen. Ich
habe gefragt, ob das Kinder sind, die die
Impfungen nicht vertragen haben. Sofortige
Antwort: "Nein, das sind alles Schwangerschaftsschäden."
Auf der Fahrt zurück habe ich gleich begriffen,
was die Wahrheit ist. Seit mehr als 50 Jahren
werden in Frankreich die Kinder sofort nach
der Geburt geimpft. Heute ist man bei den
hexanalen (sechsfachen) Impfstoffen angekommen
(sechs verschiedene Krankheits-Antigene
in einer Impfspritze). Seitdem haben die
Ärzte nicht einen einzigen Impfschaden schriftlich
registriert, um das Institut Pasteur nicht
vor den Kopf zu stoßen. Alles nur "Schwangerschaftsschäden".
Seit mehr als 100 Jahren wird den Menschen
vorgemacht, Bakterien seien gefährlich,
man müsse sich dagegen durch Impfungen schützen.
Das ist ein ganz großer Irrtum! Die Natur
hat uns mit einem Immunsystem ausgestattet,
das die Fähigkeit hat, Bakterien, Viren
und Krebszellen (gab es immer schon, aber
waren im gesunden Körper nie ein Problem
- sofern die Ernährung stimmt) auszustoßen.
Frédéric Stahl Quelle:
http://www.dr-schnitzer.com
=
r.de/forum-massenimpfungen-codexalimentarius-fst.html
: Massenimpfungen verursachen Epidemien
Dr. Gabriel Cousens
und andere bekannte Gesundheitsexperten informieren
die Menschen darüber, dass
das einzige Gefahrenpotenzial der Schweinegrippe
darin besteht, dass es sich bei dem Virus um
ein vom Menschen entwickeltes Virus handelt.
Es wurde in einem Biowaffen-Labor hergestellt.
Reduzierung der menschlichen Population
Warum also stimmen sich internationale Pharmaunternehmen
und Regierungsbehörden nun ab, um eine gegebenenfalls
sogar erzwungene Impfkampagne mit historischem
Ausmaß zu generieren? Schon die Vergangenheit
hat gezeigt, dass es immer wieder globale Eliten
gab, die es darauf anlegten, die menschliche
Population zu reduzieren.
Zu diesem Zweck nutzten sie Krieg, Hunger, Krankheit
und verdeckte Sterilisierung. So ist beispielsweise
bekannt, dass von regierungsnahen Organisationen
mit Pocken infizierte Decken an die amerikanischen
Ureinwohner verschenkt wurden, um sie zu eliminieren.
So sah die frühe biologische Kriegsführung aus.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
11 D: Japan stoppt
Impfstoffe
Nach dem Tod von vier Kindern stoppt Japan Impfstoffe
von Pfizer und Sanofi
Die Todeszahlen
steigen weltweit an: Kinder fallen ins Koma
und sterben dann innerhalb von Minuten, nachdem
sie einen Kombinationsimpfstoff, der fälschlicherweise
„als völlig unbedenklich“ bezeichnet wurde,
erhalten haben.
Dieser Tage kam
es in Japan zu Schädigungen aufgrund von Impfstoffen.
Das japanische
Gesundheitsministerium stoppte die Verwendung
von Impfstoffen von Pfizer und Sanofi-Aventis,
nachdem vier Kinder innerhalb von Minuten nach
der Impfung verstorben waren.
Alle vier Kinder
waren mit Kombinationsimpfstoffen geimpft worden.
Dabei werden Impfstoffe gegen verschiedene Erkrankungen
in einer hochpotenzierten Impfung zusammengefasst
(z.B.
Mumps, Masern und Röteln).
Es gibt
deutliche Hinweise, dass Impfstoffe weitaus
gefährlicher sind, wenn sie in Kombination mit
anderen verabreicht werden, als wenn man sie
einzeln erhält.
Am Beispiel von
Sachsen steigt die Zahl an Erkrankungen auf
unerklärliche Weise, betroffen ist auch Österreich.
Der mysteriöse Charakter erinnert an den Fall
EHEC, der ebenfalls aus dem Nichts aufgetaucht
ist.
April 2012: Die
Tourismusschule Klessheim in der Stadt Salzburg
musste am Donnerstag gesperrt werden, weil 130
Schüler am Norovirus
(Magen-Darm-Grippe)
erkrankt sind. Symptome sind Durchfall, Erbrechen,
Kopfschmerzen und Fieber.
Zeit online:
Zahl der Brechdurchfall-Erkrankungen
(5 Bundesländer
Ostdeutschland, 139 Einrichtungen)
steigt. Fast 9000 Kinder sind nach dem
Verzehr von Schulessen erkrankt. Behörden untersuchen,
welcher Erreger die
Infektionswelle ausgelöst hat. Im Verdacht der
Gesundheitsbehörden steht das
Norovirus, aber auch die Bakterienart Bacillus
cereus. Das Bakterium produziert
ein Gift, das ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden
führen kann. Lagebericht
des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Sept. 2012
Angeblich soll
die Ursache eine Erdbeeren-Lieferung aus China
sein, was aber nichts darüber aussagt, wer die
Viren auf die Früchte gab. Das Prinzip erinnert
an die Virenzugabe auf Frisch-Fleisch
(siehe Nahrung als Waffe, Alex Jones Video).
11 F: Jane Bürgermeister, der geplante Genozid
Video's
"Schweinegrippe der geplante Genozid"
Interview mit Jane Bürgermeister
Jane
Bürgermeister hielt am 26. September 2009
einen Vortrag über die Schweinegrippe im
Volkshaus Zürich.
Jane Burgermeister
-
Impfterrorismus
12: Ende
Schlussbemerkung
Das Gesamtbild und die Interpretation all dieser
Vorgänge kann mit der Inthronisierung Satans
im Reich der Medizin umschrieben werden, zumal
anstelle von Heilung zum Schaden der Menschheit
nichts anderes als Leid, Krankheit und Tod treten.
Die Koproduktion von chemisch manipulierten
Nahrungsmitteln und
„Arzneimitteln“ führt zu einem Mind Control-Resultat.
Auch hier lässt sich das
„Hegelsche Prinzip“ erkennen, nämlich das Aufeinandertreffen
von These
(Kreation von schädlicher Nahrung)
und Antithese (Gegenreaktion Arzneimittel),
woraus sich die Synthese (kollektives und individuelles
Bewusstsein) ergibt,
vergleichbar mit der Schaffung von Kommunismus
+ Faschismus = besiegelt mit der Atombombe
(Resultat = Synthese).
Nicht nur
viele Mediziner, sondern auch die Öffentlichkeit
verlieren das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit
klinischer Tests und der Zulassung von Medikamenten
– und das mit Recht, angesichts der in jüngster
Zeit bekannt gewordenen Fälle von Korruption
und kriminellen Machenschaften bei den Pharmakonzernen.
Zwei
neue Aufsätze im New England Journal of Medicine
(NEJM) machen deutlich, dass Korruption in der
Pharmaindustrie inzwischen so alltäglich geworden
ist, dass viele Ärzte Studien und Tests keinen
Glauben mehr schenken, nicht einmal denen, die
mit größter Sorgfalt durchgeführt wurden.
Quelle: Kopp-Verlag
online
12 B: Medicus,
quo vadis?
Krankheitsstadien der iatrogenen (vom Arzt
oder von der Medizin verursachten) Leiden
Stadium A: Impfungen und medikamentöse
Eingriffe bei akuten Erkrankungen sind die
Auslöser. Die Medizin impft immer früher,
schon im zartesten Säuglingsalter, mit immer
mehr hochgradigen Krankheitsgiften in der
irrigen Meinung, das Immunsystem zur Bildung
von Antikörpern (gegen die verschiedenen
Krankheiten) zu veranlassen. Da sich aber
das Immunsystem in diesem jungen Alter erst
entwickeln muss, wird es durch diesen massiven
Giftangriff (bis zu 8 verschiedene Krankheitsgifte
in einer Spritze) überlastet, geschädigt
und fehlgeleitet. Ebenso schädlich wirken
medikamentöse Eingriffe, wenn das Immunsystem
bei akuten Erkrankungen erhöht aktiv und
dadurch auch besonders empfindlich ist.
Beides, Impfungen und fiebersenkende, entzündungshemmende,
antibiotische Eingriffe bei akuten Erkrankungen
sind die hauptsächlichen Auslöser für
Stadium B: Folgen der Schädigung
des Immunsystems. Dazu gehören die Autoaggressionskrankheiten
Diabetes Typ I (dessen ernährungsbedingte
Spätfolgen die gleichen wie bei Typ II sind)
und Multiple Sklerose , Allergien der verschiedensten
Art, Lebensmittelunverträglichkeiten, chronische
Schmerzzustände, mentale Beeinträchtigungen
(bis hin zu Debilität) und vieles andere
mehr. Wenn die Schädigung des Immunsystems
massiv genug ist, geht der Krankheitsverlauf
über in
Stadium
C:
Versagen des geschädigten Immunsystems.
So ist die Leukämie fast ausschließlich
die Folge schädigender iatrogener (= arztbedingter)
Eingriffe, ebenso wie die meisten Krebserkrankungen,
wenn sie nicht durch karzinogene Umwelt-
oder Suchtgifte ausgelöst worden sind. Auch
AIDS (Auto Immune Deficiency Syndrome) gehört
zu diesen Folgen der Schädigung des Immunsystems,
und ein großer Teil jener Krebserkrankungen,
die nicht direkt durch die übliche denaturierte
und teils artfremde Zivilisationskost verursacht
sind.
Die Jahrtausendwende wurde von der ganzen Menschheit
mit der Hoffnung gefeiert, dass jetzt alles
besser würde, da man doch vor allem aus den
unsäglichen Erfahrungen des vergangenen Jahrhunderts
gelernt haben müsse, es besser, vernünftiger,
intelligenter anzugehen. Auch ich selber hegte
für mein Anliegen im Sinne einer natürlicherweise
gesunden Bevölkerung und einer auf Heilung -
statt symptomatischer "Behandlung" - gerichteten
Medizin solch eine Hoffnung, und schrieb dahingehend
einen eindringlichen Appell an den Arztberuf:
Wir können
Augen und Ohren offenhalten. Wir können uns
bei jeder Nachricht fragen: Was sollen wir damit
glauben gemacht werden? Was ist der Teil, der
uns verschwiegen wird? Von was sollen wir abgelenkt
werden, das heimlich gleichzeitig abläuft? Zu
was will man uns veranlassen? Denn es ist immer
möglich, dass viel grundlegendere Dinge im verborgenen
Hintergrund ablaufen, die man uns verheimlichen
will, um sie als vollzogene Tatsachen zu präsentieren,
wenn es für alle Gegenmaßnahmen zu spät ist.
Es ist
nicht nur ein Spiel mit doppeltem, sondern mit
gleich mehrfachen Böden,
das uns vorgespielt wird, um uns nach Strich
und Faden auszunehmen und zu Sklaven bestimmter
Interessen zu machen. Wenn wir dabei neue Erkenntnisse
gewonnen haben ist es wichtig, dass wir alle
unsere Kontakte darüber informieren.
Wir können
innerhalb des herrschenden Systems die Machtverhältnisse
beeinflussen. Dazu bestehen zwar nur wenige
Möglichkeiten, aber jede Wahl ist eine solche,
um den Herrschenden, die sich "da oben" bequem
und einträglich eingerichtet haben, einen Denkzettel
zu verpassen, indem man sie nicht wählt, sondern
die Stimme anderen, relativ vernünftigsten und
unverbrauchten Parteien und Gruppierungen gibt.
Es muss "ungemütlich" werden für "Die da oben",
die es sich auf unsere Abgaben- und Steuerzahlerkosten
gut gehen lassen und entweder (überwiegend)
überhaupt nicht oder nur nichtssagend antworten,
wenn wir ihnen etwas mitzuteilen haben - auch
wenn es um Leben und Tod einer großen Zahl von
Menschen geht.
Wir können
die geplanten Impfungen verweigern.
Nicht nur, weil
es für uns offensichtlich ein hohes Gesundheitsrisiko
darstellt und die Motive der Veranstalter höchst
fragwürdig sind. Sondern auch deshalb, weil
wir damit den Herrschenden ein deutliches Zeichen
setzen, dass wir es satt haben, von ihnen für
fremde Interessen und gegen unsere eigenen manipuliert
zu werden.
Wir können
unsere Gesundheit vom herrschenden System unabhängig
machen, indem wir sie auf eine natürliche Basis
stellen. Dass dies möglich ist und welche Maßnahmen
zu diesem Ziel führen, wurde seit mehr als einem
Jahrhundert in vielen wissenschaftlichen Studien
erforscht und dokumentiert. Nur wird dieses
Wissen den Menschen vom herrschenden System
vorenthalten, weil kranke Menschen seine Existenzgrundlage
sind. Seit einem halben Jahrhundert habe ich
selbst am Ausbau dieses Gesundheitswissens und
dessen praktischer Anwendung gearbeitet und
in Studien aufgezeigt, dass es nicht nur gesund
erhält, sondern zahllose Beschwerden und Krankheiten
zum Verschwinden bringt, darunter mehrere, die
vom herrschenden System als unheilbar erklärt
werden.
Je mehr Menschen
- Sie persönlich ausdrücklich eingeschlossen
- sich dieses Wissen aneignen und es zum eigenen
Nutzen anwenden, desto eher wird die nächste
Stufe der Zivilisation Wirklichkeit werden:
Eine Zivilisation ohne „Zivilisationskrankheiten“. Quelle:
Dr. Johann Georg Schnitzer, 30. August 2009
Die Medizin
ist für Menschen da und nicht für die Machtinteressen
oder die Geldgier, wird am Resultat gemessen
und nicht an der Methode.
Thorsten Falk.
Essen =
Sättigung + Genuss + Medizin.
Es gibt
tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
Erkenntnis
aus „Heilkraft unserer Lebensmittel“, Selene
Yaeger, Rodale-Verlag
Vier
griechische Wörter werden verwendet, um Zaubereien
zu definieren, wie sie auch in der Bibel verwendet
werden. Diese sind:
1.
“Pharmakeia”
bedeutet Magie, Medikamente und die
Ausübung von Hexerei.
2.
“Pharmakeus”
und “Pharmakon” bedeutet Magier oder
Zauberer, der Zaubertränke produziert
und verkauft.
3.
“Pharmakos“
hat die gleiche Bedeutung wie “Pharmakon”.
12 C: 2 Botschaften von Jesus (an JNSR und die
Warnung)
Auszug:
Die Eine-Welt-Regierungen
(Globalisierung = NWO),
die in jenen Nationen geschaffen wurden, welche
unermüdlich zusammenarbeiten, haben ihr Werk
fast vollendet, und dieses soll der Welt bald
präsentiert werden. Es wird in seinem Fahrwasser
die neue Eine-Welt-Religion mit sich bringen,
eine Abscheulichkeit in den Augen Meines Vaters.
Meine Kirche ist von ihren Feinden, die Wölfe
im Schafspelz sind, in ihrem Inneren verseucht
worden.
Sie täuschen alle, mit denen
sie in Kontakt kommen.
Außerdem wird
eine weltweite Impfaktion gestartet werden,
die euch töten wird, solltet ihr diese akzeptieren.
Das ist eine
Zeit, wo nur Gebet, und zwar viel Gebet, die
Auswirkung dieser schrecklichen Bösartigkeit
abschwächen kann, die von einer Elitegruppe
von Menschen an der Macht hervorgebracht wird.
Sie arbeiten in jedem Bereich eurer Regierungen,
und diejenigen, die jeden Tag Seite an Seite
mit ihnen zusammenarbeiten, wissen, was diese
tun. Euer Jesus.
Die wahre Pandemie, die zu befürchten ist, kommt
mit dieser obligatorischen Impfung, entschieden
durch die Allmacht jener, die die Autorität
über all die kleinen Herrscher dieser Welt haben.
Was einige dieser
Impfstoffe betrifft, die als die harmlosesten
gelten werden, enthalten sie ein
für die Grippe nicht geeignetes Produkt,
das in gar keinem Fall vorbeugen und noch weniger
heilen kann. Diese Impfung ist wie das tödliche
russische Roulettspiel. Sie wird eine grosse
Anzahl von Personen nach dem Zufallsprinzip
umkommen lassen; diese werden durch die Folgen
einer schweren Grippe sterben.
Darauf hin wird man eine
grosse Zahl von Personen zählen, die nach dem
Willen der Allmächtigen, die sich für unsterblich
und für die künftigen Besitzer der ganzen Erde
halten, sterben
werden.
Zwangsimpfungen(1)
- Dr. Laibow und General Stubblebine bei
Alex Jones
Dr. Rath Vortrag: Das Chemie-Pharma-Öl-KARTELL
und die Polit-Helfer!
Vortrag über Machenschaften des 2.WK - Beweisstücke
des Nürnberger Prozesses gegen den Chemie/Pharma/Öl-Konzern
IG Farben (BAYER, BASF, Hoechst)