Schweiz: Volksabstimmung
Rassismus Strafnorm
am 9. Feb. 2020 -
NEIN
zu dieser Zensur!
Die Schweiz hat mit Ja gestimmt!
Darf in der
Schweiz die Bibel noch zitiert
werden? Müssen
christliche Internetseiten
bestehende Texte löschen?
Gefährdete Bibelstellen
Lev.18,22+24-30 / 20,13 / Dtn.22:5 /
Gen.19,23-28 / 2Petr.2,6-9 / Judas
(Thaddäus)
1,5-7 / Römer.1,24-32 / 1Kor.6,9+10
Wer
die Bibel verleugnet,
verleugnet somit auch ......
Siehe:
Lk 21:33 Lk 16:17 Gal
1:9 Hebr 6:17 Jak 1:17
Pred 3:14
Schweiz:
Volksabstimmung Rassismus Strafnorm
am 9. Feb. 2020
(Referendum).
Zusammenfassung Inhalt: Wer öffentlich
gegen eine Person durch
Wort,
Schrift, Bild,
Gebärden oder in anderer Weise eine
Person oder eine Gruppe wegen ihrer
Rasse, Ethnie,
Religion oder sexuellen Orientierung
in einer gegen die Menschenwürde
verstossenden Weise herabsetzt oder
diskriminiert, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren
oder Geldstrafe bestraft.
Links:
UNO
Prevent Violent Extremism
/
Handbuch
/ CH-UNO
www.zensurgesetz-nein.ch Abstimmungsresultate
14.12.2018
Ständerat
Nationalrat
Sind in der
erweiterten
Rassismus-Strafnorm
rückwirkende
Strafverfahren
möglich?
Rückwirkend
gilt die
erweiterte
Rassismus-Strafnorm
zwar nicht.
Ist ein
früher
verfasster
Text oder
Facebook-Post
(Foren), der
möglicherweise
gegen das
Gesetz
verstösst,
nach
Inkrafttreten
der
erweiterten
Strafnorm
aber
weiterhin im
Internet
auffindbar,
so gilt
diese
Verbreitungstat
als im Hier
und Jetzt
begangen und
muss nach
einer
Anzeige von
Amtes wegen
auf ihre
Strafwürdigkeit
geprüft
werden.
Bestraft
würde in
solchen
Fällen nicht
zwingend der
Autor eines
Textes,
dessen Tat
in der
Vergangenheit
stattgefunden
hat, sondern
derjenige,
der die
inzwischen
strafbaren
Inhalte on-
oder auch
offline
(z.B. durch
das
Verteilen
älterer
Broschüren)
der
Öffentlichkeit
zugänglich
macht.
Link
Beantwortung weiterer Fragen
Komplettes Argumentarium
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Gefährdete
Bibelstellen
-
Rassismus Strafnorm
Verwendete
Bibel:
Hamp/Stenzel/Kürzinger
Leviticus
20,
13
(3.
Buch Moses)
Lev 20:13
Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben
beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben;
Blutschuld belastet sie.
Leviticus
18, 22 u. 24 - 30
(3. Buch Moses)
Lev 18:22 Du
darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt,
das wäre ein Greuel.
Lev 18:24-30
Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich
die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Das
Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so
daß das Land seine Bewohner ausspie. Beobachtet also meine
Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten,
und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer
Mitte! Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner
verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde.
Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht,
so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war. Denn
jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt, Personen, die
solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres
Volkes. So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der
greulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt
euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"
Deuteronomium
22:5 (5
Mose)
Männergewand soll eine Frau nicht tragen,
und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel
vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.
Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den
Laster - Städten Sodom und Gomorra:
Genesis 19, 23 - 28
Die Sonne war
eben über der Erde aufgegangen, und Lot war in Zoar angekommen.
Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom
Himmel herab regnen und vernichtete von Grund auf jene Städte,
die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und was auf dem
Erdboden wuchs. Lots Frau sah hinter sich und erstarrte zur
Salzsäule. Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo
er vor dem Herrn gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und
Gomorra aus und schaute das ganze Gefilde jenes Landes, und
siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Rauch eines
Schmelzofens.
Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine
tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:
2. Petrusbrief 2, 6-9
Er hat die
Städte Sodoma und Gomorra durch die Vernichtung mit Feuer
gerichtet und sie als Beispiel hingestellt für künftige
Gottlose, indes er den gerechten Lot rettete, der durch das
liederliche Treiben der Zuchtlosen zu leiden hatte. Denn der
Gerechte, der in ihrer Mitte wohnte, quälte sich in seiner
Seele, da er Tag für Tag ihr frevlerisches Treiben sah und
hörte. So weiß der Herr die Frommen aus der Prüfung zu erretten,
die Ungerechten aber für den Tag des Gerichtes zur Bestrafung
aufzubewahren,
Brief des Apostels Judas Thaddäus
5-7
Ich will euch, auch wenn ihr
das alles schon wißt, ins Gedächtnis rufen, daß der Herr zwar
sein Volk aus dem Lande Ägypten rettete, das zweitemal aber die
nicht Glaubenden zugrunde richtete. Auch die Engel, die ihre
Würde nicht wahrten, sondern ihre Stätte preisgaben, hält er für
das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln in der
Finsternis in Verwahrung. Wie Sodoma und Gomorra und die
umliegenden Städte,
die auf ähnliche Weise wie sie Unzucht trieben und unnatürlicher
Wollust nachgingen, stehen sie als Beispiel da und erleiden die
Strafe ewigen Feuers.
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Römerbrief 1, 24-32
Darum gab sie
Gott in den Gelüsten ihrer Herzen der Unlauterkeit preis, so daß
geschändet wurden ihre Leiber an ihnen, die Gottes Wahrheit
vertauschten mit der Lüge und anbetend das Geschaffene verehrten
an Stelle des Schöpfers, der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen.
Darum gab sie
Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen, und ebenso verließen auch die Männer den
natürlichen Verkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer Gier
zueinander; Männer treiben an Männern das Schandbare und
empfangen den ihrer Verirrung gebührenden Lohn an sich selber.
Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis zu wahren, so
gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so daß sie tun, was
wider die Ordnung ist, erfüllt von aller Frevelhaftigkeit,
Schlechtigkeit,
[Unzucht,]
Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, Hinterlist, Tücke,
übelredend, verleumderisch, gottfeindlich, überheblich,
großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich
gegen die Eltern, unverständig, unbeständig, herzlos und ohne
Erbarmen. Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die
solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur
selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.
1. Korintherbrief 6, 9+10
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht
Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige
noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch
Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer,
nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil
bekommen.
Römer 1:22-32
Röm 1:22
Die sich brüsten, Weise zu sein, wurden zu Toren
Röm 1:23 und vertauschten die Herrlichkeit des
unvergänglichen Gottes mit der Nachbildung eines vergänglichen
Menschen, fliegender, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Röm 1:24 Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen
der Unlauterkeit preis, so daß geschändet wurden ihre Leiber an
ihnen,
Röm 1:25 die Gottes Wahrheit vertauschten mit der Lüge
und anbetend das Geschaffene verehrten an Stelle des Schöpfers,
der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm 1:26
Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen,
Röm 1:27
und ebenso
verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau
und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an
Männern das Schandbare und empfangen den ihrer Verirrung
gebührenden Lohn an sich selber.
Röm 1:28 Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis
zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so
daß sie tun, was wider die Ordnung ist,
Röm 1:29 erfüllt von aller Frevelhaftigkeit,
Schlechtigkeit, [Unzucht,] Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord,
Streit, Hinterlist, Tücke, übelredend,
Röm 1:30 verleumderisch, gottfeindlich, überheblich,
großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich
gegen die Eltern,
Röm 1:31 unverständig, unbeständig, herzlos und ohne
Erbarmen.
Röm 1:32
Sie kennen gar
wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod
verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden
auch noch Beifall denen, die es treiben.
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Gottes Wort ist
unveränderlich.
Verwendete
Bibel:
Hamp/Stenzel/Kürzinger
Lk
21:33
Himmel und Erde werden vergehen, doch
meine Worte werden nicht
vergehen.
Lk 16:17
Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als
daß vom Gesetz ein einziges
Häkchen hinfällig wird.
Gal 1:9
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand
euch ein anderes Evangelium
verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht!
Hebr 6:17
Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung mit allem Nachdruck
die Unwandelbarkeit seines
Ratschlusses zeigen
wollte, sich mit einem Eide
verbürgt,
Jak
1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene
Geschenk kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei dem
kein Wechsel ist
oder ein Schatten von
Veränderung.
Pred 3:14
Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt für immer; dem kann man
nichts hinzufügen
und von ihm nichts
wegnehmen, und Gott tut
es, auf daß man ihn fürchte.
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Jeder, der
sich zu mir bekennt vor den Menschen,
Verwendete
Bibel:
Hamp/Stenzel/Kürzinger
zu dem
wird sich auch der Menschensohn bekennen
Mt 7:21 Nicht
jeder, der zu mir sagt: "Herr, Herr!" wird eingehen
in das Himmelreich, sondern wer den Willen meines
Vaters tut, der im Himmel ist [, der wird eingehen
in das Himmelreich].
Mt 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir
sagen: "Herr, Herr, haben wir nicht geweissagt in
deinem Namen? Haben wir nicht Dämonen ausgetrieben
in deinem Namen? Haben wir nicht viele Wunder
gewirkt in deinem Namen?"
Mt 7:23 Alsdann werde ich ihnen offen
erklären: "Ich habe euch niemals gekannt; weicht von
mir, die ihr die Werke des Bösen tut!"
Lk 12:8 Ich
sage euch: Jeder, der sich zu mir bekennt vor den
Menschen, zu dem wird sich auch der Menschensohn
bekennen vor den Engeln Gottes.
Lk 12:9 Wer mich aber verleugnet vor den
Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln
Gottes.
2Joh 1:8 Seht
euch vor, daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet
habt, sondern vollen Lohn empfanget!
2Joh 1:9 Jeder, der davon abgeht und nicht in
der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der
Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.
2Joh 1:10 Wenn einer kommt und diese Lehre
nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und
sagt ihm auch nicht den Gruß;
2Joh 1:11 wer ihm den Gruß entbietet, macht
sich teilhaft seiner bösen Werke.
Offb 3:3
Bedenke also, wie du es empfangen und gehört hast,
und bewahre es und kehre um! Wenn du daher nicht
wachsam bist, werde ich kommen wie ein Dieb, und du
wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich
kommen werde.
Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden
mit weißen Gewändern, und seinen Namen werde ich nie
und nimmer austilgen aus dem Buch des Lebens, und
bekennen will ich seinen Namen vor meinem Vater und
vor seinen Engeln.
Offb 3:15 Ich
weiß um deine Werke: du bist weder kalt noch warm.
Wärst du doch kalt oder warm!
Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder
warm noch kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus
meinem Munde.
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1Tim 4:1-2 Der
Geist aber sagt ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden manche vom
Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von Dämonen,
die unter Verstellung trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem
eigenen Gewissen.
Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut,
sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher
dieser Finsternis, gegen die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So
legt denn an die Vollrüstung Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am
bösen Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen. Tretet also an, eure
Lenden umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
und die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des
Friedens!
Rassismus Strafnorm
am 9. Feb. 2020
Auszüge Tagesanzeiger / kath.ch
«Man darf weiterhin aus der Bibel zitieren»
www.tagesanzeiger.ch 17.12.2019
Der Walliser CVP-Ständerat Rieder sprach vom
rechtlichen Aspekt. Es habe sich eine klare Gerichtspraxis zur Strafnorm
herauskristallisiert: Die Hassbotschaft muss öffentlich geäussert werden und so
schwerwiegend sein, dass sie den Kern der Menschenwürde tangiert.
Wer respektvoll
bleibt, riskiert keine Strafe.» CVP-Ständerat Beat
Rieder
Aus der Bibel könne man weiterhin zitieren, sagte
Rieder. Allerdings sei die Bibel immer schon auch missbraucht worden – etwa um
Sklaverei und die angebliche Minderwertigkeit von Frauen zu rechtfertigen. Auch
Homosexuelle seien oft Ziel solcher Exkurse, sagte Rieder und folgerte: «Wer
Bibelstellen zitiert, um Hass zu schüren, macht sich künftig unter Umständen
strafbar. Wer respektvoll bleibt, riskiert keine Strafe.»
Nach
homophobem Bibel-Zitat spricht Bischof Huonder von einem «Missverständnis»
(kath.ch)
Chur,
3.8.2015
Ein Vortrag, den der Churer Bischof Vitus Huonder am
Freitag, 31. Juli, an einem Kongress in Deutschland hielt, sorgt in der
Schweiz für Aufregung. In der 50-minütigen
Rede über Ehe, Sexualität und Familie zitierte Huonder Bibelstellen aus dem
Buch «Levitikus». Darin wird Paaren gleichen Geschlechts, die Sex
miteinander haben, die Todestrafe angedroht.
Pink Cross, der Dachverband der Schweizer Schwulen, zieht eine
Strafanzeige in Erwägung. Publik gemacht hatte dies ein Bericht des
«Tages-Anzeigers» (3. August). Am Montag, 3. August, reagierte der Bischof
auf den medialen Wirbel.
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