Autor Thema: Re-Vitalisierung - und Krebs-Medizin  (Gelesen 2029 mal)

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Offline Aaron Russo

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Re-Vitalisierung - und Krebs-Medizin
« am: 10. September 2023, 09:45:29 »
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinem Licht erleuchte uns.
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinen Flügeln beschütze uns!
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deiner Arznei heile uns!

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Heiliger Erzengel Raphael,
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Heiliger Erzengel Raphael,
mit deiner Arznei heile uns!

Heiliger Erzengel Raphael, du Liebespfeil und Arznei der Liebe Gottes,
verwunde, wir beschwören dich, unser Herz durch die brennende Liebe Gottes und lass diese Wunde nie heilen,
damit wir immer auf dem Weg der Liebe - auch im Alltag - bleiben und durch die Liebe alles überwinden!


Raffael-Gebete > https://www.kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=2528.msg16689#msg16689
Der heilige Erzengel Raffael ist auch der Schutzpatron der Reisenden/Autofahrer.


Re-Vitalisierung

Altsein bedeutet nicht Kranksein.
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.
Reines Wasser reichlich trinken ist die Basis eines gesunden Körpers.
Alter oder Krankheit sind kein endgültiges Urteil..... mithilfe von Medizin rückgängig machen.

Die Drüsen sind die Quellen, Falten und Alter kommen, wenn die Quellen versiegen:
Daher gilt: Wasser trinken, Früchte, Säfte, Kohl-Arten, Leinöl (Mittel gegen Demenz)
Der Schlüssel für Verjüngung ist Entgiftung bzw. Reinigung - siehe Nieren-Medizin und Leber-Medizin.

Übergewicht/Bauchfett:
A: Schilddrüse steuert Körpergewicht (Jod von Beeren und Lachs),
B: Leber-Medizin (Bitterstoffe, Zitrone), Lebermedizin Zitrone = Obstsäuren (z.B. Apfel oder Ananassaft), Schwitzen
C: Darm-Medizin (Joghurt, Minze, Walnuss, Knoblauch, Wasser,
Verstopfung/Darmverschluss: Wasser, Thymian, Leinsamen oder Leinöl, Kurkuma, Pektin von Apfel/Banane)

Welche Möglichkeiten gibt es?

Das werden wir ganz leicht hinkriegen,
bereits in 140 Tagen ist das Blut ausgetauscht (ganzer Körper in 7 Jahren).

Herz >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=3949;image

Muskelabbau: Thiamin von Reis und Mais, Gerste
Herz-Muskel: Zwiebel gekocht oder roh, reichlich Bio-Knobel, Banane, Kakao

Herz-Rhythmus: Orangensaft, Radieschen (rosa), Omega 3: Fisch, Öle (unbedenklich), Nüsse

Herz-Durchblutung: Ingwer, Rote Bete, Honigmelone bzw. alles süße Obst, süße Trauben
Für dich empfehle ich täglich Traubenzucker und Minze,
das ist gut für die Seele im Herz.

Herzschmerz:
frische Luft atmen = Sauerstoff.
Menthol:
täglich 2 oder 3 Stück Minze-Eukalyptus-Bonbons (ohne künstlichen Zucker!)>
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=3947;image
Ingwer, Knoblauch, Leinsamen

Nun ein paar Tipps: Bei Herzrhythmusstörungen ist Orange (Blutorange) goldrichtig.
Wenn du den Herzmuskel stärken willst:
Kakao, Banane,
Zwiebel gekocht und viel Bio-Knoblauch,
denn der Herzmuskel braucht Schwefel, auch in Senf enthalten.
Muskel-Zell-Aufbau: Ei, pflanzliches Eiweiß von Hülsenfrüchte = Erbse, Kichererbse, Bohne, Linse, Soja.
Zell-Regeneration: alle roten Pflanzenfarbstoffe = Beeren, Rote Bete, Weintrauben, Olive schwarz, Kakao, usw.
Thiamin in Reis und Mais verhindert den altersbedingten Muskelabbau.
Gegen Müdigkeit ist Thymian (Herz-Lungen-Leber-Kraut) das beste Mittel,
ist zudem auch das beste Antibiotikum (wie auch Honig).
Der Fruchtzucker des Weins (Traubenzucker (in Rosinen, dextro-energen, Honig)
und der Honigmelone sind auch wichtig für das Herz (Durchblutung)
und Trost für die Seele, denn Wein erfreut die Seele.
Stress: Vitamin C, Angst: Muskatnuss als Gewürz verwenden.

Herzfunktion verbessern:
Biotin = Vit. B 7 = Vit H in
Hefe, Nüsse, Erdnuss-Butter
Eigelb
Vollkornprodukte, Haferflocken, Weizenkleie, Reis
Hülsenfrüchte, Sojaprodukte
Blumenkohl, Spinat
Pilze: Steinpilz, Champignons
Fisch: Hering
Äpfel, Bananen
Kuhmilch, Milchprodukte, Rind, Rinds-Leber

Herzgefäße:
Kamille, Fenchel, Dill, Anis (Kuchen-Gewürz), Schafgarbe, Schnittlauch,
mehr frisches Wasser trinken, Knoblauch, Kastanie, Trauben-Produkte,
Zitronensaft, Melisse, Ingwer und Apfelsaft reinigen Blutgefäße.
Herz-Medizin ist Gefäß-Medizin.

Herz-Kräuter: Thymian, Anis, Minze (Sauerstoff).

Herz-Infarkt vorbeugend: Magnesium (Sauerkraut = Weißkraut), Hafer, Mais, Brennessel

Herz-Nerven: Haferflocken (Müsli)

Herz-Kreislauf: Baldrian, Thymian (auch gegen Müdigkeit oder Schwindelanfall)

Kreislauf: Meersalz stabilisiert
Blutverdünnung: Kalium von Banane oder Kartoffel, Wasser, Bio-Apfel, Zitronensaft
Schlaganfall vorbeugend und heilend: Banane (Kalium) und viel Knoblauch, Zitrone.


Lungen-Medizin

Lungenfunktion verbessern:
Fisch (fetter Lachs) Zwiebel Orangensaft
Fisch (fetter Lachs), auch: Hühnerfleisch bzw. Fett, denn die Lunge braucht und verlangt Fett,
nicht tierisches Fett, während pflanzliche Öle unbedenklich sind,
Fisch als Omega 3 ist dem pflanzlichen Fett gleich und daher unbedenklich.
Zwiebel (nicht braten, bzw. braun werden lassen) gekocht, Orangensaft trinken, Lakritz-Produkte.
Nebenbei Minze-Bonbons (Menthol) essen, aber ohne chemische künstliche Süßstoffe.
Je mehr man an pflanzlichen Waffen zur Verfügung hat von alledem,
umso schneller wird man gesund:
Eukalyptus ist sehr wertvoll und senkt Fieber.
Lunge-Herz-Kräuter: Thymian Anis Minze, Asthma: Gewürznelke und Minze,
gegen Lungen-Emphysem (verklebte Raucher-Lungenbläschen): Käsepappel-Tee.
Lungendrüsen: Zwiebel und Knoblauch (auswurffördernd), Honig.
Je mehr Knoblauch, umso besser - roh oder gekocht.

Medizin-Öl:
viel getrockneten Thymian (für Immunsystem, Herz, Lunge, stärkend, gegen Müdigkeit)
und viel Bio-Knoblauch kleingeschnitten in Pflanzenöl oder Olivenöl ansetzen und täglich schütteln.
Täglich davon 2 Löffel auf jedes Essen.
Je mehr Knoblauch desto besser.

Haut-Medizin - gegen Neurodermitis/Hautkrebs
Haut-Medizin:
Honig essen und als Salbe verwenden, Haut-Öl: Ringelblumen-Blüten in Öl angesetzt.
2 Löffel Senf (laut Bibel) essen und Schwefelträger Zwiebel oder Bio-Knoblauch, Blutorange oder Orangensaft, denn Muskeln und Haut brauchen Schwefel.
Zimt (ins Joghurt oder zu Kuchen/Schokolade).
Karotte (Vitamin A) mit unerhitztem Öl (Omega 3) auf jedes Essen,
Capsaicin des Chili oder Peperoni scharf.
Zell-Aufbau: Proteine aus Bohnen (Hülsenfrüchte) oder Ei, Fisch, Honig,
Zell-Regeneration: alles Rote = Rote Bete, Kirsche, Beeren, schwarze Olive, Kakao usw.

Haut-Mineralstoff: Zink (Reis/Ei/Huhn)
Haut-Vitamin A: Karotte, Bio-Tomate, Kohl, Spinat, Broccoli, Fisch, Majoran, Süßkartoffel
Blutgerinnung/Heilungsprozess: Vitamin K (Kohl: Grünkohl - Broccoli, Petersilie, Spinat, Sellerie, Avocado, Lachs, Ei)

Neurodermitis:
Juckreiz: Minze-Öl einreiben, Entzündung: Azulen der Kamille oder Schafgarbe als Tee, Schweiß: Salbei,
Omega 6: Rapsöl, Linolsäure in:
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Sojaöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Kürbiskernöl, weniger in Rapsöl und Leinöl
Kieselsäure: Algen essen oder https://algensalbe.de/, Schachtelhalm = Zinnkraut, Apfel, Bruchkraut für das Bindegewebe
Gerbstoffe: Heidelbeere, Kaki, Rosmarin, Salbei, Johanniskraut (auch gegen Sonnenbrand), Wiesenknopf, Blutwurz,
Rinden-Pulver (Eiche oder Zimt), Kastanien, Banane, Sprossen von Latschenkiefer (Allgäuer Produkte) oder Fichten, Mimosen, Quebracho, Schwarztee, Kaffee
Rote Bete = alles Rote für Zell-Regenration,
Milchsäure: Joghurt, Phosphor: Hafer-Flocken (Müsli)
Früchte bzw. Pflanzen mit dicker Schale: Kokosnuss, Nüsse, Banane, Mango, Orange, Salbei

Zusammenhang mit Darm: Joghurt, Pfefferminze/Salbei, Knoblauch, Kurkuma, Verstopfung: Leinöl/Thymian, Wasser
Darmdrüsen bzw. Gleitfähigkeit des Darms: Pektin von Apfel oder Banane.
Azulen der Kamille/Schafgarbe und Ingwer: entzündungshemmende Wirkung (Neurodermitis)

Haut-Medizin-Essen

1
Reis mit 2-3 Löffel Salz plus: kleingeschnittene Zwiebel und eine Schale Erbsen mitkochen:
1 Löffelchen Kurkuma dazu (indischer Reis)
3 Spiegeleier auf viel Öl, salzen, mit weißem Pfeffer und Majoran würzen.
Karotten gekocht mit Kurkuma bestreuen, oder Spinat/Broccoli dazu - als Beilage zum Essen

2
Hauptspeise
Avocado mit Pistazie gemahlen,
3 Spiegeleier auf viel Öl erhitzen: Zwiebel kleingeschnitten darauf streuen, salzen, Majoran, Pfeffer, Kurkuma streuen
1 Zwiebel und 5 Zehen Knoblauch gekocht, Öl unerhitzt dazu 
Bohnen-Salat:
Dose Bohnen: gut salzen, würzen mit Kurkuma, Pfeffer, Öl dazu, umrühren
1 gekochter Broccoli mit 1 Peperoni
Getränk: Blutorangensaft
Dessert: Joghurt mit Honig oder Rohrzucker mischen, Banane zerdrückt, Schokolade flüssig darauf, Zimt darauf streuen


Angst: Muskatnuss als Gewürz verwenden
Kamille und Vanille oder Hopfen beruhigen, Kakao hebt die Stimmung
Gehirn: Nüsse, speziell Walnuss, Wurzelgemüse (Kartoffel, Sellerie)
Stress: Vitamin C (Orangensaft, Beeren)

Verjüngung:
Früchte (z.B. Pfirsich, Bio-Apfel, Ananas, Beeren),
Kohl, Lein-Öl
Die Drüsen sind die Quellen des Jungbrunnens,
sie brauchen Wasser und Früchte (analog Hormone).
Entgiftung = Verjüngung:
Zitrone Bio-Apfel, Selen von Knoblauch oder Milch, Kräutertees


Entgiftung/Reinigung

Faktoren:
Blut/Schweißdrüsen - Leber - Niere

A:
Blutreinigung:
Wasser, Apfel, Zitrusfrüchte, Blut-Orange, Kräutertee, Zwiebel roh oder gekocht.
Tee (z.B. bittere Kräuter = Blutreinigungstee aus der Apo)
Zwiebel roh mit Öl entschärft und Löwenzahnblätter im Salat entgiften
die Leber.
Entgiftung:
Selen = in Milch oder in Bio-Knoblauch, Apfelsaft oder Zitronensaft

Entgiftung:
Selen = in Milch oder in Bio-Knoblauch, Apfelsaft oder Zitronensaft
Schwitzen ist auch entgiftend und gleichzeitig befreiend: Sauna-Schlafsack oder Arbeiten/Sport bei Sonnenschein.
Schweißdrüsen: Orange, Zitrone, Mittel gegen ungewolltes Schwitzen bzw. Schweißfüße: Salbei
Reinigung/Entgiftung ist auch der Schlüssel gegen Alt-Sein bzw. für Verjüngung.
Wasser ist der Jungbrunnen und heißes Wasser heilend, während ein heißes Bad mit viel Meersalz reinigt.
Vollbad mit einer Handvoll Meersalz empfohlen.

B:
Leber (Doppel-Rolle: Nährstoff-Speicher und Entgiftungs-Labor):
Zitrone, Bitterstoffe (Baldrian, Hopfen usw.), Banane, Avocado, Thymian, Minze, Salbei
Leber-Medizin: Bitterstoffe von: Thymian, Salbei, Hopfen, Löwenzahn, Schafgarbe, Wermut, Kakao
Leber mit Galle gekoppelt: Pfefferminze bei überforderter Galle (durch Fleisch und Fett),
Gallen-Saft-Mangel verursacht Wutanfälle (griechisch: Cholos = Galle), daher: cholerischer Anfall

C:
Niere (Blutfilter):
Wasser trinken,
Bohne (Zellaufbau), Melisse oder Zitrone/Apfel,
Rettich, Nierenschaden: Leinsamen oder Leinöl
Nebennierenrinde: Rosmarin

Zitat Nostradamus:
Wenn sich die Menschen reinigen würden, würden viele psychische Krankheiten wegfallen.


Blutbildend ist - für gutes Blut:
Blut in 140 Tagen ausgetauscht (Stoffwechsel), alle Zellen des ganzen Körpers in 7 Jahren
Milz (Organ für die Blutbildung):
Kamille-Tee (weiße Blutkörperchen, auch: Rettich-Saft), Fenchel,
Olive schwarz, Getreide und Reis (schwarzer Naturreis).
Kamille und Oliven aller Art (oder 2 Löffel Öl unerhitzt aufs Essen).
Blutbildend sind alle roten und grünen Pflanzenfarbstoffe:
Beeren, Kirsche, Traubensaft, Holunder, Rote Bete, auch Olive schwarz und Kakao.
Grüner Tee, Salat, Spinat, Peperoni, Avocado, Olive grün, Thymian, Fenchel,
Wirsing-Kohl, Broccoli

Eisenmangel: Sellerie gekocht, Rindfleisch.

Gene-Vitamin ist Vitamin E (Ei, Nüsse, Sonnenblumenkerne)
Gene-Mineralstoff ist Zink: Reis, Huhn.

Muskeln: Bio-Knoblauch, Zwiebel gekocht, Banane, Kümmel, Kakao
Thiamin von Reis, Gerste und Mais verhindert Muskelabbau.
Thiamin > https://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin

Knochen:
Wirbelsäule: Mais (Wirbel), Banane (Bandscheiben)
Mais Hafer Hirse Roggen - Braunhirse repariert alles.
Birne stärkt die Knochen.
Gelenke: Zwiebel gekocht, Banane, Hafer (Müsli oder Suppe).
Gelenks-Schmerzen (Knie): Ingwer verwenden (Lebkuchen-Gewürz).

Appetitlosigkeit: Orangensaft, Blutorange Moro.

Kraft:
Wacholderbeeren, Mais Banane, Traubenzucker,
Proteine: Bohnen, Fisch,
Ingwer macht Hitze
gegen Muskelabbau: Thiamin von Reis und Mais Gerste
Muskel: Zwiebel gekocht oder roh, Bio-Knobel, Banane, Kakao
Knochen: Mais Hafer Hirse Roggen - Braunhirse repariert alles
Birne stärkt die Knochen
Gelenke: Zwiebel gekocht, Banane, Hafer (Müsli oder Suppe)
Gelenks-Schmerzen: Ingwer verwenden (Lebkuchen-Gewürz)

Kopf:
alles Wurzelgemüse, Walnuss (Gehirnstoffwechsel),
Omega 3 (Pflanzenöle, Fisch), Kohlenhydrate (Nudeln Brot Kartoffel)
Depressionen:
mehr Wasser trinken bzw. Reinigung/Entgiftung
Datteln und andere Sonnenfrüchte = Obst, z.B. Bio-Orange
Datteln (1 bis 3 Stück täglich)
Lezithin: Nüsse, Milch, Niacin: Reis Huhn,
dopamin-fördernd: Fisch, Erbse, Banane, Kartoffel, Fisch, Joghurt, Hafer, Naturreis, Apfel
serotonin-fördernd: Kakao, Kartoffel, Weizen, Banane
Stress: Vitamin C
Nerven: wenig Basilikum, Vitamin B (Hefe, Nüsse, Apfel, Banane), Johanniskraut-Tee, Lavendel: Nervensystem ausgleichend
Angst: Muskatnuss
Schwindel: Thymian in der Küche verwenden

Augenmedizin:
Netzhaut: Zellaufbau durch das pflanzliche Eiweiß der Hülsenfrüchte,
z.B. Bohnen oder Kichererbsen. Auch: Hühnerei ist reich an Eiweiß. Hilft auch gegen Grauer Star.
Haut: Vitamin A (Karotte mit Öl essen), Zimt und Orange (Orangenmarmelade)
Sehkraft bzw. Stäbchen der Netzhaut: Rosmarin als Gewürz verwenden.
Tee von der Apotheke: Augentrost.
Pupille (Augenöffnung) und Iris des Auges:
Heidelbeere, Kirsche macht schöne Augen.
Linse: Hülsenfrucht Linsen gekocht essen.
Augen-Durchblutung: Rote Beete (alle roten Farbstoffe fördern Zell-Aufbau und Zell-Regeneration) und Ingwer.
Grauer Star = beschädigte Netzhaut durch Eiweißmangel: pflanzliche Eiweiße nehmen: Hülsenfrüchte (Bohnen)

müde Beine: Majoran,
Lähmungserscheinungen:
Orangensaft plus abgekühlter Minze-Tee, Wacholderbeeren

Seele im Herz:
Weintrauben-Saft, Traubenzucker (dextro-energen, Rosinen, Honig)

Verbot:

Schwein, tierisches Fett (besser unerhitzte Pflanzenöle auf jedes Essen geben), weißer Zucker, Alkohol
Koffeinersatz Schwarztee statt Kaffee (weil Bohnen verkohlt)

Schutz: Schwefelträger = Zwiebel Bioknobel Kümmel

Medizin-Öl:
viel getrockneten Thymian (für Immunsystem, Lunge, stärkend, gegen Müdigkeit)
und viel kleingeschnittenen Bio-Knoblauch in Olivenöl ansetzen und täglich schütteln.
Täglich davon 2 Löffel auf jedes Essen.

Müdigkeit: Thymian aufs Essen streuen oder Tee
müde Beine: Majoran
Empfehle Thymian und Ingwer als Universalmedizin.
Ingwer = Hitze, ist auch sehr immun-effektiv,
in Joghurt geben mit Honig oder in Kuchen
als Gewürzpulver (1 Löffelchen) oder kleingeschnitten wie Knoblauch

Schlaf - Einschlafstörungen:
Vitamin C, Lezithin in Milch und in Nüssen,
Hopfen, Baldrian-Wurzel, Kamille oder Vanille beruhigen

Darm:
Verstopfung/Darmverschluss: Thymian, Leinsamen (Joghurt-Beigabe) oder Leinöl, Kurkuma, Pektin von Apfel/Banane)
Verbot: Schwein, tierische Fette (Ausnahme: Milch-Produkte) sind schwer verdaulich, daher Minze für mehr Galle (Verdauungssaft)
Turbo-Darm: Thymian, Leinöl oder Leinsamen, Kurkuma, Wasser.

Joghurt (Darm-Flora), Minze,
Pektin in Apfel oder Banane (für Darmhaut-Drüsen = Gleitfähigkeit),
Knoblauch gegen Darmfäulnis
Verstopfung: Wasser, Thymian, Leinsamen (Joghurt), 1 Löffel Leinöl täglich)
Fleisch und tierisches Fett schlecht für Darm, besonders Schwein.
Fisch und Pflanzenöle unbedenklich.
Vit. ACE gegen Freie Radikale.
Darm-Pflanzen: Kamille oder Zitrone (Geschwüre), Basilikum, Rosmarin, Zimt
Turbo-Darm: Thymian, Leinöl oder Leinsamen, Kurkuma, Wasser.

Galle (Verdauungshelfer) durch Fleisch überfordert, speziell wegen tierisches Fett.
Gallensaft fördern: Minze steigert die Gallen-Tätigkeit um das 10-fache,
Thymian und Grünzeug, Löwenzahn.
Gallen-Steine auflösen: Zitrone, Zwiebel, Thymian.

Magen-Medizin:
Zimt, Ingwer, Oregano, Kamille, Rosmarin, Kümmel,
Geschwüre: Joghurt, Kamille, Kohl,
Sauerkraut = Magnesium in Weißkraut (seit Paracelsus), Honig.
Minze, Zitrone und Orangensaft für gute Magensäure,
nicht aber "gesättigte" Fettsäuren = Fleisch/tierische Fett,
welches die Magensäure-Konzentration erhöht (Folge: Aufstoßen/Sodbrennen).
Ungesättigt: Omega 3 = Fisch, Pflanzenöle
Magenschmerzen: Minze, Rosmarin, Zimt, Fenchel.
Kartoffel gekocht als Magen-Pflaster, Apfel.
Gelehrter Mönch aus dem Mittelalter sagt,
dass der menschliche Magen ein Früchte-Magen ist, d.h. Obst und Feldfrüchte = Gemüse.

Dickes Blut: weniger tierische Fette essen (besser: unbedenkliche Pflanzenöle)
Wasser trinken oder Fruchtsäfte,
Säuren sind Fett-Spalter: Apfelsaft, Zitrone, Orange, Knoblauch, scharfe Gewürze: Chili, Zwiebel, Peperoni, Ingwer
Kalium verdünnt Blut - enthalten in Banane, Kartoffel.
Selen aus Milch und Knoblauch entgiften.


Schmerzen:

Ingwer, Pfeffer, Peperoni, Bio-Knobel, Zwiebel roh (mit unerhitztem Öl
entschärfen),
denn alle scharfen Gewürze sind Schmerzblocker.
Chili enthält den Stoff Capsaicin, auch als Kapseln in der Apo erhältlich.
Vanille, Kamille, Baldrian, Mohn-Kuchen, Hopfen beruhigen die Nerven.
Nerventee Johanniskraut oder ein wenig Basilikum als Gewürz (Nerven-Kraut).

Niere:
Wasser trinken,
Bohne (= pflanzliches Eiweiß: Zellaufbau),
reinigend und Medizin: Melisse oder Zitrone/Apfel, Rettich,
Nierenschaden: Leinsamen oder Leinöl >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=4047;image
Nebennieren-Rinde: Rosmarin
Zustand der Niere an Augenrändern erkennbar: Verfärbung, Falten unter den Augen:
das ist nicht genetisch, kommt auch bei Kindern vor, Gegenmaßnahme ENTGIFTUNG (Selen von Milch und VIEL Knoblauch)>
Nebennierenrinde: Rosmarin
Die Niere (Blut-Filter) leistet 140 Liter Blut pro Tag und leitet Flüssigkeit ab an

Blase:
Kürbis, Sellerie
Natürliche Heilmittel - Blasenfunktion zu verbessern:
Blasen-Fehlfunktion - Symptome lindern:
Thymian-Tee hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften (= antibiotisch).
Heidekraut und Bärentraube: harntreibende Eigenschaften, die Urinfluss und Ausscheidung von Bakterien fördern.
ätherische Öle: Zitroneneukalyptus und Wacholder (Entwässerung - auch: Gewürznelke) zum Beispiel haben krampflösende Eigenschaften.
Cranberry zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen -
gegen Infektionen allgemein:  Azulen der Kamille und vielmehr der Schafgarbe


Leber: Zitrone, Bitterstoffe (Baldrian, Hopfen usw.), Banane, Avocado, Thymian Minze Salbei, alle roten Pflanzenfarbstoffe (Beeren, Kirsche, Rote Bete) >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=4048;image
Galle: Pfefferminze bei überforderter Galle (durch Fleisch und Fett), Gallen-Saft-Mangel verursacht Wutanfälle (gr. Cholos = Galle)
Leber-Medizin: Bitterstoffe von: Thymian, Salbei, Hopfen, Löwenzahn, Schafgarbe, Wermut, Kakao
Die Leber ist Sitz von Glück und Harmonie.
Chinarindenbaum (China officinalis)
Mariendistel (Silybum marianum) gegen Leberleiden mit Verstopfung.
Bärlapp (Lycopodium) bei einem Blähbauch mit einem schnell einsetzenden Völlegefühl und gelblicher Haut.
Löwenzahn (Taraxacum) gegen festsitzende Blähungen und dumpfen Leberschmerzen.
Hepatitis: Artischocke Curcuma.
Trinken Sie häufig Tees mit Löwenzahn, Schafgarbe, Enzian, Wermut.
Salat mit Löwenzahnblättern.

Strahlung abbauen: Jod in Lachs oder Beeren, Selen in Knobel oder Milch >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=3951;image

Universal-Medizin-Öl:
viel Thymian (für Immunsystem, Leber, Lunge, stärkend gegen Müdigkeit)
und viel Bio-Knoblauch in Olivenöl ansetzen und schütteln.
Täglich davon 2 Löffel auf jedes Essen.


Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein (Zitat von Nostradamus).

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Immunsystem Lunge >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=4372.0;attach=4522;image

Höchst effektiv sind Zimt-Pulver oder Ingwer ins süße Joghurt.

Lungenfunktion - Lungen-Medizin ist Immun-Medizin:
Fisch (Lachs), auch: Hühnerfleisch bzw. Fett.
Zwiebel (nicht braten, bzw. braun werden lassen) gekocht, Orangensaft trinken, Lakritze.
Nebenbei Minze-Bonbons (Menthol) essen, aber ohne chemische künstliche Süßstoffe.
Je mehr man an pflanzlichen Waffen zur Verfügung hat von alledem,
umso schneller wird man gesund.
Eukalyptus ist sehr wertvoll und senkt Fieber.
Lunge-Herz-Kräuter: Thymian Anis Minze, Asthma: Gewürznelke und Minze,
gegen Lungen-Emphysem (verklebte Raucher-Lungen-Bläschen): Käsepappel-Tee.

Turbo-Immun-Medizin:
Zimt gemahlen streuen auf Frucht-Joghurt,
1 Löffelchen Kurkuma-Pulver mit einem Glas Wasser trinken.
Schwarztee ist Gelbstoff-Konzentrat, welches Viren-Gene zerstört.

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Pumperlgesund - oder wie man wieder gesund wird:

Die klassische Methode ist natürlich Tee trinken,
weil Wasser sofort vom Körper aufgenommen wird.
Man kann Tee trinken, muss das aber nicht.
Wenn Tee,
dann Schwarztee (Gelbstoff-Konzentrat zerstört Viren-Gene)
oder Thymian (Immun-Champion),
Lindenblüten-Tee (auch sehr effektiv wegen der Seifenstoffe).
Kamille-Tee (wertvoller Gelbstoff und entzündungshemmend durch das Azulen).

Kurkuma-Pulver auf das Essen (Kartoffel, Reis, Nudeln) geben, Öl darüber.
Klein geschnittene Zwiebel mit Öl entschärfen, dazu Fisch (z.B. Lachs),
denn Zwiebel hat höchst effektive Gelbstoffe,
dazu trinkt man Apfelsaft oder Orangensaft, beide Getränke haben Gelbstoffe.
Kurkuma ist ein viren-verpackender Seifenstoff
und ein Gelbstoff gleichzeitig, daher doppelt effektiv.
Als Nachtisch (oder abends), um den letzte Hunger zu stillen,
esse man Joghurt (Medizin für den Darm - beteiligt am Immunsystem) mit
Zimt darüber.
Zimt auf Joghurt gestreut hat als Seifenstoff die Eigenschaft, Viren
zu verpacken,
zudem ist Zimt sehr effektiv, weil dieser die Schleimhäute einfach austrocknet.
Zimt passt auch auf Apfelmus (Gelbstoff), oder zu Nusskuchen oder Kakao.
Oder Ingwer in Joghurt, das wirkt ähnlich wie Zwiebel und gleich wie Knoblauch
und bringt energetische Hitze (künstliches und positives Fieber gegen Viren)
und ist wie Honig antibiotisch.
Meerrettich und Koriander bei Gehirnhautentzündung (virus-bedingt oder
bakteriell).
Huhn und Reis haben Zink, das ist der dem Immunsystem und den Genen
analoge Mineralstoff.
Vitamin C allein genügt nicht....
Sauerstoff der Luft und in ätherischen Ölen (Minze) ist auch Virus-Feind,
daher kann Alkohol (Jägermeister) als Sauerstoff-Verbindung nützlich sein,
ist aber nicht unbedingt notwendig.

Immunsystem in Zusammenhang mit dem Darm:
Joghurt, Minze, Bio-Knoblauch, Thymian und Leinsamen (Joghurt-Beigabe)
Pektin von Apfel oder Banane.

Müdigkeit: Thymian (effektivstes Kraut für das Immunsystem),müde Beine: Majoran
Empfehle Thymian und Ingwer als Universalmedizin.
Ingwer ist auch sehr immun-effektiv, in Joghurt mit echtem Honig oder in Kuchen.

Seele im Herz:
Weintrauben-Saft, Traubenzucker (dextro-energen, Rosinen, Honig)

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Krebs - allgemeine Infos

Krebs - Ursache tierisches Fett
(keine Wurst, Speck oder Schinken),
kein Schwein, besser Fisch etc.
weniger Kaffee (besser Koffeinersatz Schwarztee oder Kakao)
und mehr Wasser und Fruchtsäfte trinken.
KEIN weißer Zucker!

Fehlgesteuerter Stoffwechsel (Wasserstoff-Verbindungen) durch chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln:
künstlicher Zucker (Aspartam), Natriumglutamat, Citronensäure ( = Schimmelpilze),
Fructose (Industriemais), Konservierungsstoffe, Pflanzenschutzmittel, Farbstoffe (E-Nummern),
gentechnische veränderte Nahrungsmittel, Frequenz-Sender (Elektrogeräte), Elektrosmog.
Sauerstoffmangel - Gegenmittel: ätherische Öle von Kräutern, z.B. Menthol der Pfefferminze.

Zigaretten:
nicht der Tabak selbst, sondern - neben Pestiziden/Insektiziden - die Zusatzstoffe: Nervengifte, Suchtgifte.


General-Schlüssel: Wasser trinken, Grünzeug (alles Grüne), Vitamin B 17 (Mandeln, Marillen-Kernöl, Apfelkerne)

Grüner Teller - Chlorophyll ist Schlüssel gegen Krebs:
Basis Spinat (Karotin als Antioxidans gegen Krebs)
mit viel Thymian, Beilage Peperoni und grüne Oliven (blutbildend),
Avocado (hier Vitamin E und Fettsäuren dabei) mit Pistazien (hier Proteinlieferant)
Wirsing-Kohl oder Broccoli, See-Algen -
all das hat die grüne Farbe: Gemüse, Kräuter, Olive, Pistazie.

Prinzip und Sinn:
Wenn das rote Blut kein Grün bekommt, ist es wie eine leere Batterie.

Rotes Blut will Grün resorbieren,
worauf  das "gegrünte" Blut das Rot besser resorbieren kann,
also Grünes und Rotes essen und trinken,
denn Rot und Grün stehen in Wechselwirkung im Sinne von Gleichgewicht = Waage.
Erklärender Vergleich: Schwarz resorbiert automatisch weißes Licht.
Rot (Blut) resorbiert Grün (Pflanzen),
wenn aber der Mensch kein Grünzeug isst, dann ist das Blut wie eine leere Batterie.
Es verliert an Kraft und Abwehrkraft (Immunsystem), und wird anfällig gegen Krankheiten wie Krebs.
Das Grün der Bäume resorbiert das hellste Rot, das rosa Sonnenlicht (Infrarot-Licht).
So wie die Orange das Blau des Himmels resorbiert.
Eigentlich ist das Farbenlehre, aber durchaus vergleichbar mit dem Blut,
welches ja auch eine Farbe hat
und daher demselben Prinzip der Resorption unterliegt.
So ist Grünzeug der Hauptschlüssel gegen Krebs, zweitens das Wasser und drittens Vitamin B 17.

Medizin-Öl:
viel zerkleinerter Bio-Knoblauch mit reichlich trockenem Thymian
in frischem Oliven-Öl (Flasche) ansetzen und schütteln,
davon täglich 2 Löffel auf jedes Essen geben

Verbot:
Schwein, tierisches Fett (Wurst Speck usw.),
unbedenklich: besser unerhitzte Pflanzenöle auf jedes Essen geben
Kaffee (besser Schwarztee als Koffeinersatz), weil Bohnen verkohlt
weißer Zucker (viel besser Rohrzucker, Traubenzucker)
Alkohol (Ausnahme natürlicher Alkohol von Wein oder Bier - durch Gärung gewonnen und nicht destilliert!)
chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln:
künstlicher Zucker (Aspartam), Natriumglutamat, Citronensäure ( = Schimmelpilze),
Fructose (Industriemais), Konservierungsstoffe

Schutz (vor bösen Geistern):
Schwefelträger = Zwiebel Bioknobel Kümmel, Weihrauch (reinigt Luft und schützt Raum),
heißes Meersalz-Bad

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Gehirn-Tumor:
Ingwer, auch: Rote Bete

Kopf:
alles Wurzelgemüse, Walnuss (Gehirnstoffwechsel),
Omega 3 (Pflanzenöle, Fisch), Kohlenhydrate (Nudeln Brot Kartoffel)
Depressionen: mehr Wasser trinken
Datteln und andere Sonnenfrüchte = Obst, z.B. Bio-Orange
Datteln (1 bis 3 Stück täglich) - Info von Nostradamus
Lezithin: Nüsse, Milch, Niacin: Reis Huhn,
dopamin-fördernd: Fisch, Erbse
serotonin-fördernd: Kakao, Kartoffel, Weizen, Banane
Stress: Vitamin C
Nerven:
wenig Basilikum, Vitamin B (Hefe, Nüsse, Apfel Banane)
Johanniskrauttee
Angst: Muskatnuss
müde Beine: Majoran,
Lähmungserscheinungen:
Orangensaft plus abgekühlter Minze-Tee
Wacholderbeeren

Tumor:
Ingwer, Rote Bete, 7 Mandeln täglich (= Vitamin B 17).
Ingwer wissenschaftlich ein vollwertiger
und nebenwirkungsfreier Ersatz für Chemo.
Das analoge Vitamin bei Krebs ist Vitamin E als Gene-Vitamin -
und Vitamin B 17 in Mandeln (ca. 7 Stück gemahlen mit Milch oder Joghurt einnehmen,
denn laut Schweizer Volksmedizin ist Milchsäure = Molkosan = Molke sehr wirksam gegen Krebs).
Zink in Reis und Huhn ist der analoge Gene-Mineralstoff.
Ich beschäftige mich schon lange mit Naturheilkunde und habe Bücher gelesen.
Kaffee ist kein Aroma, sondern ein Konzentrat und indem er geröstet wird,
wird er zum Giftstoff und könnte dann die gegenteilige Wirkung haben.
Die Indianer tranken den grünen Bohnensaft, nicht den gerösteten Kaffee.
Wenn dieser geröstet wird, dann passiert eine chemische Veränderung,
wobei diese zerstörten Molekular-Strukturen
das Blutbild verschlechtern (Zähne melden sich)
und der Baustein für Krebstumor sein können.
Ein Löffel in Milch oder Kakao würde als Aroma ausreichend sein.
Noch besser ist Schwarztee als vollwertiger Koffeinersatz.


Beispiel
Kehlkopf-Krebs:
Orange Früchte: Orange, Marille, Kaki, Karotte (Karotin), Honig
Schilddrüse: Jod in Beeren, Meersalz und Fisch
Generell für den Halsbereich sind alle orangen Früchte und Lebensmittel wie
Karotte, Bo-Orange, Blut-Orange, Marille oder Pfirsich, Kaki (Sharon-Kaki),
orangegelber Blütenhonig.
Kakis sind reich an Vitamin A und B-Vitaminen, daneben Phosphor und Kalium.
Sie werden zur Behandlung von Erkrankungen der Schilddrüse verwendet,
obgleich eines niedrigen Gehaltes an Jod.
Bei Schilddrüsenüberfunktion:
Bio-Tomate mit niedrigem Jodgehalt und viel Vitamin A.
Bio-Apfel mit niedrigem Jodgehalt,
Weißbrot: Jodgehalt wesentlich niedriger als bei dunklem Brot,
Karotten: Betroffene einer Schilddrüsenüberfunktion haben oft Probleme bei der Produktion von Vitamin A, 
welches jedoch erst bei der Zugabe von unerhitztem Pflanzenöl von Karotin zu Vitamin A aufgespalten wird.
Pute und Huhn sind nicht empfehlenswert.
Beim Rind- und beim Kalbfleisch ist der Jodgehalt wesentlich geringer.
Mandarine, ebenfalls mit niedrigem Jod-Gehalt - so wie die
Birne mit viel Vitamin C und dem Spurenelement Kupfer (auch in Nüssen),
wodurch sie das Immunsystem anregt.

Haut-Medizin - gegen Hautkrebs
Haut-Medizin:
Honig essen und als Salbe verwenden, Haut-Öl: Ringelblumen-Blüten in Öl angesetzt.
2 Löffel Senf (laut Bibel) essen und Schwefelträger Zwiebel oder Bio-Knoblauch, Blutorange oder Orangensaft, denn Muskeln und Haut brauchen Schwefel.
Zimt (ins Joghurt oder zu Kuchen/Schokolade).
Karotte (Vitamin A) mit unerhitztem Öl (Omega 3) auf jedes Essen,
Capsaicin des Chili oder Peperoni scharf.
Zell-Aufbau: Proteine aus Bohnen (Hülsenfrüchte) oder Ei, Fisch, Honig,
Zell-Regeneration: alles Rote = Rote Bete, Kirsche, Beeren, schwarze Olive, Kakao usw.

Haut-Mineralstoff: Zink (Reis/Ei/Huhn)
Haut-Vitamin A: Karotte, Bio-Tomate, Kohl, Spinat, Broccoli, Fisch, Majoran, Süßkartoffel
Blutgerinnung/Heilungsprozess: Vitamin K (Kohl: Grünkohl - Broccoli, Petersilie, Spinat, Sellerie, Avocado, Lachs, Ei)

Neurodermitis:
Juckreiz: Minze-Öl einreiben, Entzündung: Azulen der Kamille oder Schafgarbe als Tee, Schweiß: Salbei,
Omega 6: Rapsöl, Linolsäure in:
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Sojaöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Kürbiskernöl, weniger in Rapsöl und Leinöl
Kieselsäure: Algen essen oder https://algensalbe.de/, Schachtelhalm = Zinnkraut, Apfel, Bruchkraut für das Bindegewebe
Gerbstoffe: Heidelbeere, Kaki, Rosmarin, Salbei, Johanniskraut (auch gegen Sonnenbrand), Wiesenknopf, Blutwurz,
Rinden-Pulver (Eiche oder Zimt), Kastanien, Banane, Sprossen von Latschenkiefer (Allgäuer Produkte) oder Fichten, Mimosen, Quebracho, Schwarztee, Kaffee
Rote Bete = alles Rote für Zell-Regenration,
Milchsäure: Joghurt, Phosphor: Hafer-Flocken (Müsli)
Früchte bzw. Pflanzen mit dicker Schale: Kokosnuss, Nüsse, Banane, Mango, Orange, Salbei

Zusammenhang mit Darm - Darmmedizin (auch bei Darmkrebs):
Joghurt, Pfefferminze/Salbei, Knoblauch, Kurkuma, Verstopfung: Leinöl/Thymian, Wasser
Darmdrüsen bzw. Gleitfähigkeit des Darms: Pektin von Apfel oder Banane.
Azulen der Kamille/Schafgarbe und Ingwer: entzündungshemmende Wirkung (Neurodermitis)

Haut-Medizin-Essen

1
Reis mit 2-3 Löffel Salz plus: kleingeschnittene Zwiebel und eine Schale Erbsen mitkochen:
1 Löffelchen Kurkuma dazu (indischer Reis)
3 Spiegeleier auf viel Öl, salzen, mit weißem Pfeffer und Majoran würzen.
Karotten gekocht mit Kurkuma bestreuen, oder Spinat/Broccoli dazu - als Beilage zum Essen

2
Hauptspeise
Avocado mit Pistazie gemahlen,
3 Spiegeleier auf viel Öl erhitzen: Zwiebel kleingeschnitten darauf streuen, salzen, Majoran, Pfeffer, Kurkuma streuen
1 Zwiebel und 5 Zehen Knoblauch gekocht, Öl unerhitzt dazu 
Bohnen-Salat:
Dose Bohnen: gut salzen, würzen mit Kurkuma, Pfeffer, Öl dazu, umrühren
1 gekochter Broccoli mit 1 Peperoni
Getränk: Blutorangensaft
Dessert: Joghurt mit Honig oder Rohrzucker mischen, Banane zerdrückt, Schokolade flüssig darauf, Zimt darauf streuen


Krebs-Medizin allgemein:
Medizin ist alles Grüne (Chlorophyll ist Schlüssel gegen Krebs,
z.B. Salat, Spinat oder Peperoni oder grüne Oliven)
und alles Rote (Traubensaft, gekochte Rohne = Rote Bete):
Kirsche (Kompott), Beeren aller Art, schwarze Olive, Kakao (auch rötlich),
Ingwer statt Chemo verwenden,
Vitamin B 17: z.B. Mandeln essen (7 Stück täglich)
Folsäure (= Vitamin B 9, Vitamin M = Vitamin B 11): Kohl-Arten, Kartoffel, Spargel, Rote Bete = Rohne, Bohnen > Hülsenfrüchte
und in Zwiebel gekocht oder roh, Folsäure ist wie Vitamin C hitzeempfindlich - daher täglich empfohlen
Ellagsäure: Beeren Kirsche Trauben Nüsse
Milchsäure: Joghurt, Schafkäse, Molke = Latella (Produkt-Name)
Soja-Miso (fermentiertes Soja mit Meersalz = Jod) bei Strahlenschäden

Krebsblocker sind >
Flavonoide (Gelbstoffe):
Kurkuma, Vanille, Bio-Orange, Bio-Apfel,
Zwiebel gekocht oder roh:
Zwiebel ist reich an bioaktiven Organo-Selen-Verbindungen
namens Quercetin (Gelbstoff = Flavonoid) und entgiftendes Selen (auch in: Knoblauch, Milch) =
schützende und krebshemmende Wirkung gegen Magen- und Darmkrebs, Leber-Krebs, Magen-Krebs, Aorten-Krebs (Gefäße)
Senf, Broccoli, Schwarztee (Gelbstoff-Konzentrat)
Indole: Kohlarten, Weißkraut geraspelt oder
Sauerkraut, Leinsamen ins Joghurt-Müsli oder in Kuchen geben,
Hülsenfrüchte: Bohnen Linsen (Folsäure)
Pflanzenharze: Rosmarin, Salbei,
Fichtennadel-Honig, Ananassaft, Kirsche, speziell Wacholderbeeren (kauen oder Tee)
Phenole: Getreide, Obst, Schwarztee
Saponine = Seifenstoffe: Hafer, Lindenblüten-Tee, Nüsse, Zimt, Bohnen, Spinatscharfe
Phytinsäure (Nüsse, Hülsenfrüchte) kann vor bestimmten Krebsarten schützen.
Gewürze: Kren, Pfeffer, Chili, Zimt (in Honig-Joghurt), Ingwer
Thymian (auch gegen Müdigkeit und Schwindel)
Walnuss für den Gehirnstoffwechsel,
Omega 3 (Fisch, Pflanzenöle unerhitzt aufs Essen geben)
Fisch und Zwiebel (Lungenfunktion, auch: Huhn),
viel Bio-Knoblauch (mit Öl),
unerhitzte Pflanzenöle aufs Essen geben,
denn die Lunge braucht pflanzliches Fett,
Honig (wie die Zwiebel für die Lungendrüsen)
Lungenkräuter: Thymian, Anis, Minze, Eibisch (gegen Emphysem, Lungenkrebs), Eukalyptus

Ingwer bringt Hitze, fördert die Durchblutung und den Heilungsprozess
und gilt als Ersatz für Chemotherapie - ohne Nebenwirkungen.
Ingwer bei Tumor und Darmkrebs.

----------------------------------------------------------------------------------------

Beispiel Blutkrebs,
denn Krebs ist ein Frage der Blut-Zusammensetzung:,
d.h. mehr Wasser und Fruchtsäfte - z.B. Zitrusfrüchte trinken.
Leukämie - das Gegenmittel ist Kamille-Tee,
um die Leukozythen-Produktion der Milz zu normalisieren.
Apfelsaft, Zitronensaft, alles Rote
Milz (Blutbildung): Kamille, Olive grün und schwarz,
Krebskiller Beifuß = Wermut, Mistel (Apo fragen)
Verbot: Schwein, tierisches Fett (Wurst Speck usw.)

Blutbildend ist - für gutes Blut:
Unvermischtes Wasser als Basis.
Milz (Organ für die Blutbildung):
Kamille-Tee (weiße Blutkörperchen, auch: Rettich-Saft), Fenchel,
Olive schwarz, Getreide und Reis (schwarzer Naturreis).
Kamille und Oliven aller Art (oder 2 Löffel Öl unerhitzt aufs Essen).

Blutbildend sind alle roten und grünen Pflanzenfarbstoffe:
Beeren, Kirsche, Traubensaft, Holunder, Rote Bete, auch Olive schwarz und Kakao.
Grüner Tee, Salat, Spinat, Peperoni, Avocado, Olive grün, Thymian, Fenchel,
Wirsing-Kohl, Broccoli

Eisenmangel: Sellerie gekocht, Rindfleisch.

Gene-Vitamin ist Vitamin E.
Gene-Mineralstoff ist Zink: Reis, Huhn

----------------------------------------------------------------------------------------+

Zusammenhang von Blut und Krebs:

Blut-Infos
Blut-Qualität ist Zahn-Qualität

Entzündung: Kamille, Ingwer
Blutverdünnung: Banane (Kalium), Zitrusfrüchte Blutorange

Reinigung: Wasser Zitronensaft Apfelsaft
Blutreinigung:
Wasser, Apfel, Zitrusfrüchte, Blut-Orange, Kräutertee, Zwiebel roh oder gekocht.
Anbei Leber- und Nieren-Programm (Blutfilter).
Tee (z.B. bittere Kräuter = Blutreinigungstee aus der Apo)
Zwiebel roh mit Öl entschärft und Löwenzahnblätter im Salat entgiften
die Leber.
Entgiftung:
Selen = in Milch oder in Bio-Knoblauch, Apfelsaft oder Zitronensaft

Brustkrebs: Anis > Gefäß-Medizin
Blutgefäße:
Kamille Anis (Kuchen-Gewürz) Fenchel Dill Schafgarbe,
mehr frisches Wasser trinken,
Zitronensaft, Orange, Melisse, Ingwer und Apfelsaft reinigen.
Knoblauch (Medizin gegen Thrombose = Raucherbein),
Venen: Kastanie, Trauben-Produkte (z.B. Traubenkernöl, Balsamico)
Herz-Medizin ist Gefäß-Medizin.
Herz-Kräuter: Thymian, Anis, Minze (Sauerstoff)

Blutdruck: Meersalz
Vollbad mit einer Handvoll Meersalz


Blutarmut:
Bei einer Anämie (Blutarmut) sind im Blut zu wenig rote Blutkörperchen
(Erythrozyten) enthalten. Da diese Erythrozyten den Sauerstoff von der
Lunge über das Blut zu den Organen und Geweben transportieren, führt
ihr Mangel zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung (daher frische
Luft, Minze, Anis).

Milz (Organ für die Blutbildung) = blutbildend ist:
Kamille-Tee (weiße Blutkörperchen, auch: Rettich-Saft), Fenchel,
Olive schwarz, Getreide und Reis (schwarzer Naturreis).
Kamille und Oliven aller Art (oder 2 Löffel Öl unerhitzt auf jedes Essen).
Blutbildend sind alle roten und grünen Pflanzenfarbstoffe:
Beeren, Kirsche, Traubensaft, Holunder, Rote Bete, auch Olive schwarz und Kakao.
Grüner Tee, Salat, Spinat, Peperoni, Avocado, Olive grün, Thymian, Fenchel,
Kohlarten, z.B. Wirsing-Kohl, Broccoli

Blutbildend ist - für gutes Blut:
Kamille und Oliven aller Art (oder 2 Löffel Öl unerhitzt aufs Essen).
Alles Grüne und alles Rote = Rote Bete, Beeren, Kirsche, Kakao, Olive schwarz.

Blut in 140 Tagen ausgetauscht (Stoffwechsel), alle Zellen des ganzen Körpers in 7 Jahren

Eisenmangel:
Sellerie gekocht.
Roggen (4,9 mg pro 100 g), Haferflocken, Mandeln bzw. Nüsse
Ebenfalls eisenreich sind viele Gewürze und getrocknete Kräuter,
wie Thymian (124 mg pro 100 g), Kardamom (100 mg pro 100 g) sowie Minze und Majoran.

Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen enthalten 6 bis 8
Milligramm Eisen pro 100 Gramm doppelt so viel Eisen und können als
Beilage leicht in die Ernährung integriert werden.

Quelle: https://www.smarticular.net/eisenmangel-beheben-ohne-tabletten-und-praeparate-ursachen/

Fleisch, Fisch, Geflügel und Nüsse enthalten viel Eisen.
Einmal in der Woche hochwertiges Fleisch und zweimal in der Woche
Fisch wären sinnvoll.
Das im Fleisch vorkommende Eisen ist besser aufzunehmen, als das in
pflanzlichen Lebensmitteln. Trotzdem gibt es auch zahlreiche sinnvolle
pflanzliche Lebensmittel.
Hier sind vor allem Kräuter und Gewürze zu nennen.
Petersilie beispielsweise enthält auch reichlich Eisen und Vitamin C.
Durch das Vitamin C kann der Körper das pflanzliche Eisen besser aufnehmen >
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-C-Gehalt_von_Lebensmitteln
oder
https://www.netdoktor.de/ernaehrung/vitamin-c/lebensmittel-mit-hohem-gehalt/
oder
https://lebensmittel-naehrstoffe.de/lebensmittel-mit-vitamin-c/

Milch, Kaffee und schwarzer Tee behindern die Eisenaufnahme.
Deshalb davon nur wenig trinken. Trinken Sie besser einfach stilles Wasser.
Eisenmangel: Sellerie (auch stärkende Medizin für die Blase)

----------------------------------------------------------------------------------------------

Verbot:
Schwein, tierisches Fett (Wurst Speck usw., Ausnahme Milchprodukte),
unbedenklich: besser unerhitzte Pflanzenöle auf jedes Essen geben
Kaffee (besser Schwarztee als Koffeinersatz), weil Bohnen verkohlt
weißer Zucker (viel besser Rohrzucker, Traubenzucker, Honig, Fruchtzucker bzw. Obst)
Alkohol (Ausnahme natürlicher Alkohol von Wein oder Bier, aber mäßig - durch Gärung gewonnen und nicht destilliert!)
chemische Zusatzstoffe in Lebensmitteln: künstlicher Zucker, z.B. Aspartam,
Geschmacksverstärker, z.B. Natrium-Glutamat (Suppenwürfel), Citronen-Säure (ist keine Zitrone, sondern giftiger schwarzer Schimmelpilz)                                                                                                                                       

Vernunft und Unvernunft

Apfel contra Schweine-Fleisch - 2 Extreme unterschiedlicher Art

Schweine-Fleisch:
macht schlechtes Blut, schlechte Zähne (Blut-Qualität ist Zahn-Qualität),
schwache Muskeln, Kälte-Gefühle im Winter (keine Resistenz gegen Kälte), Rheuma (durch Harnsäure im Fleisch),
Darm-Probleme, Gelenks-Probleme, beeinträchtigt Gehapparat, Nerven, Stoffwechsel-Probleme
Schwein ist kein christliches Symbol, sondern Freimaurer-Plan

Apfel:
reinigt Blut, Verjüngung - so wie alles Obst, Kohl und Leinöl:
gute Wirkung auf die Hormon-Produktion bzw. Drüsen im Kopf, Drüsen = Quellen der Jugend, Alter = ausgetrocknete Drüsen,
für Nerven (Apfel hat alle Vit. B-Arten), Darm (enthält Pektin - so wie Banane - für die Darmdrüsen), Herz, gegen Depressionen (wie Dattel) und Stress (Vit. C)

Buch-Empfehlungen:
Selene Yaeger: Heilkraft unserer Lebensmittel, Rodale-Verlag
Jean Valnet: Aroma-Therapie, Heyne-Verlag
Dr. Vogel: Schweizer Volksmedizin (altes Wissen aus Europa, ähnlich Paracelsus und Hl. Hildegard von Bingen)

Zitat Jesus: Fleisch bringt den Tod.


Fleisch-Ersatz

Folgende Substanzen sind im Fleisch enthalten, sodass man daraus mit ein wenig Fantasie kreative Rezepte machen kann:
Eiweiß, Fett, Vitamin B, Mineralstoffe: Schwefel, Eisen, Zink usw.

Eiweiß in
Käse, Milch-Produkte, Nüsse, Oliven, Hühner-Ei, pflanzliches Eiweiß von: Kartoffel, Mais und Hülsenfrüchte: Bohnen, Kichererbse, Soja, Linsen, Erbse

statt Fett besser: pflanzliche Öle von Sonnenblume, Maiskeimöl, Rapsöl, Olivenöl, Fisch gilt als Omega 3 wie pflanzliches Öl, Butter

Schwefel-Träger: Knoblauch Zwiebel, Eisen: Sellerie Roggen, Zink: Reis, weitere Mineralstoffe bzw. Spurenelemente: Mais, Kartoffel, Blutorange

Vitamin B (z.B. Biotin = Vit B 7):
Hefe, Nüsse, Sonnenblumen-Kerne, Apfel Banane, Käse, Kohl, Avocado, Kartoffel, Mais, Pilze, Haferflocken, Forelle
Folsäure (= Vit B 9): Hülsenfrüchte - z.B. Linsen, Kohl Broccoli Spinat,
Vit B 12: Kirsche, Apfel (Sorte Jonathan), Käse

Aroma bzw. Geschmack wird durch Gewürze ersetzt: Thymian, Majoran, weißer Pfeffer, Muskatnuss, Rosmarin, Lorbeer, schwarze Olive, Wacholder-Beeren
Farbe Rot: Rote Bete (= Rohne), Kirsche, Brombeere, Heidelbeere, Erdbeere, schwarze Johannis-Beere, Holunder-Beere, Blutorange (Moro, Tarocco, Sanguinello) >> Saft



Kartoffel- und Mais-Gerichte

Was den Mais so gesund macht:
Mais enthält mehr Eiweiß als viele andere Gemüsesorten und stellt somit eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle dar.
Vitamine: Provitamin A, Vitamin B 1, Vitamin B 3, Vitamin B 5, Vitamin B 7, Vitamin B 9 (Folsäure), Vitamin C und Vitamin E.
Mineralstoffe - wichtige Mengen- und Spurenelemente: Kalzium, Natrium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink und Silizium (= Kieselsäure: auch in Algen, Apfel).
Ballaststoffe - diese regen die Darmtätigkeit an,
sorgen für eine gesunde Verdauung. Auch kann einer Verstopfung vorgebeugt werden.
Sekundäre Pflanzenstoffe: Carotinoide namens Lutein und Zeaxanthin sorgen für eine gute Sehkraft des Auges und schützen vor Krebs- und Herzerkrankungen.
Mais-Gerichte > https://www.ichkoche.at/mais-rezepte/ oder https://www.ichkoche.de/mais-rezepte/

Kartoffeln
enthalten praktisch kein Fett, dafür aber eine Menge Stärke, Ballaststoffe, Eiweiß,
Vitamine – vor allem B-Vitamine (B 1 und B 2, Vit B 9 = Folsäure) und Vitamin C, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe,
Mineralstoffe: Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium.
100 g Kartoffeln enthält 441 mg Kalium (hält das Blut flüssig, wie auch in Banane: vorbeugend und heilend gegen Schlaganfall)

Kartoffeln enthalten viele gute Nährstoffe, können die Zellen schützen (wie Orange),
die Verdauung verbessern (wie die Wurzel Kurkuma), verbessern die Blutzuckerwerte (wie Zimt)
Kartoffeln machen satt und vermeiden Heißhunger, sind glutenfrei und machen nicht dick!
Kartoffel-Gerichte > https://eatsmarter.de/rezepte/kochbuch/rezepte-mit-kartoffeln#/0

------------------------------------------------------------------------------

Vitamin B (Nerven-Vitamin/Zell-Teilung/ Stoffwechsel - Abbau von Fettsäuren)

Vitamin B 1 = Thiamin, Vitamin B 2 = Riboflavin = Wachstumsvitamin, Vitamin B 3 = Niacin, Vitamin B 5 = Pantothensäure
Vitamin B 6 = Pyridoxin, Vitamin B 7 = Biotin, Vit B 9 = Folsäure, Vit B 12 = Cobalamin

Vitamin B 1: Erbsen, Vollkornprodukte, Mais, Kartoffel
Vitamin B 2: Milchprodukte, Käse, Fleisch, Fisch, Brokkoli, Kartoffel
Vitamin B 3: Leber, Fleisch, Ei, grünes Blattgemüse, (Kicher-)Erbsen, Kartoffel, Pilze, Reis, Avocado, Nüsse, Fisch, Mais, Blutorange
Vitamin B 5: Leber, Sonnenblumenkerne, Pilze, Mais, Blutorange
Vitamin B 6: Fleisch, Milch, Avocado, Banane, Kartoffeln, Hefe, Nüsse Walnüsse Pistazien, Sonnenblumenkerne, Weizenkeime,
Gewürze wie Basilikum Knoblauch Majoran, Blutorange,
Sojabohnen Linsen Kichererbsen Grüne Bohnen, Tunfisch See-Scholle Forelle, Hühnerfleisch, Milch-Produkte
Vitamin B 7: Hefe, Leber, Eigelb, Linsen, Mais, Blutorange
Vit B 9: Hülsenfrüchte Kohl Broccoli Spinat, Mais
Vit B 12: Kirsche, Apfel (Sorte Jonathan), Käse
Vitamine sind keine rätselhaften bzw. verborgenen Inhaltsstoffe, sondern entsprechen offensichtlich dem Geschmack, Beispiel: Vit B 12 der Kirsche

Vitamin-B-Vorkommen:
Hülsenfrüchte, tierische Produkte wie Fleisch und Fisch, Nüsse, Hefe, Blutorange, grünes Gemüse und Getreide,
darunter vor allem Vollkornprodukte, sind Lebensmittel mit einem hohen Vitamin-B-Vorkommen >
https://www.eatbetter.de/vitamin-b-lebensmittel-das-sind-die-30-wichtigsten

Vitamin-B-Mangel verursacht Nervenschäden (vegetatives Nervensystem), insbesondere bei Kindern, Pubertären und Jugendlichen im Wachstumsprozess


Blutorange:
bei Appetitlosigkeit (ohne Enzyme im Körper ist Appetit unmöglich), Lungen-Frucht (Raucher-Medizin), Haut und Schweißdrüsen,
Zell-Schutz (hat Phytinsäure wie Haferflocken: Stoffwechsel-Vorgänge), gegen Herz-Rhythmus-Störungen
rote Farbe des Fruchtfleisches = Inhaltsstoff: Anthocyan >
verbessert die Durchblutung (wie auch Rote Bete, Ingwer),
hat eine sehr stark antioxidative Wirkung und wirken gegen freie Radikale (so wie auch Vit ACE: gegen Parkinson), die den Alterungsprozess beschleunigen,
trägt zum Aufbau von Kollagen bei, das unsere Haut strafft (auch: Orangenschale Zimt),
wirkt entzündungshemmend (wie Azulen der Kamille Schafgarbe), stärkt das Herz-Kreislaufsystem, sorgt für einen ausgewogenen Blutdruck (auch: Knoblauch, Kren).
Anthocyan in so gut wie allen roten oder blauen Früchten, z.B. Brombeeren, Erdbeeren, Blaubeeren (= Heidelbeeren) > Zell-Regeneration

Pro 100 Gramm enthält die rote Vitaminbombe:
50 mg Vitamin C
0,3 mg Vitamin B3
0,3 mg Vitamin E
0,2 mg: Vitamin B5
0,1 mg Vitamin B6
0,07 mg: Vitamin B1
0,06 mg: Vitamin A
0,04 mg: Vitamin B2
0,002 mg: Vitamin B7 (= Vitamin H oder auch Biotin)

Orange, Blutorange - deren Mineralstoffe: Kalium Kalzium Magnesium Phosphor Eisen Kupfer
« Letzte Änderung: 04. August 2024, 12:54:54 von Aaron Russo »

 

La Salette 1846



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