Autor Thema: Schon morgen in die Katakomben? Oder nennen wir es Christenverfolgung .......  (Gelesen 85001 mal)

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Schon morgen in die Katakomben?
Oder nennen wir es Christenverfolgung einst und heute!


Für Eilige: Zunehmend offener und versteckter Hass gegen die Kirche und ihre treuen Gläubigen stehen wie dunkle Wolken am Horizont. Können die Zeichen der Zeit deutlicher sprechen?
 „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (Mk 4,23) 
Wer mehr wissen will, lese zuerst Ziff. 5ff. Wer sich dann gerufen fühlt, handle! Für alle gelten die tröstlichen Worte, die 365mal in der hl. Schrift stehen, für jeden Tag einmal zu wiederholen: „Fürchtet euch nicht, habt keine Angst!“

1. Christenverfolgung einst
Katakomben sind unterirdische Räume, welche von den frühen Christen in Italien und Nordafrika in weichen Vulkan-Tuffstein gehauen wurden. Zwischen dem 2. und 4. Jh. entstanden in Rom rund 60 unterirdische Grabsysteme. Die Touristen von heute staunen über die weitverzweigten Systeme
(in der Calixtus-Katakompe an der Via Appia antica in Rom sind ca. 20 km Gänge und Räume bekannt). In den Katakomben befinden sich unzählige Grabnischen und Kapellen, etliche mit Wandmalereien christlicher Symbolik verziert. Während der Christenverfolgungen dienten sie als heimliche Zufluchtsorte, denn oberirdische Kirchen wurden auf kaiserlichen Befehl zerstört. Die Gläubigen trafen sich heimlich in den Katakomben-Kapellen. Ab Mitte des 3. Jh. begann der „staatlich“ aufgehetzte Pöbel die Katakomben zu zerstören (Kaiser Diokletian). Doch die Christen mauerten die alten Zugänge zu und legten neue Geheimgänge an. Im Laufe des 3. Jh. gingen sie in kirchliche Verwaltung über, nachdem sie bis dahin im Besitz einzelner Familien waren.
Die Bekehrung Kaiser Konstantins d. Gr. im 4. Jh. beendete die Christenverfolgung. Bald darauf begann unter Papst Damasus I. eine Rekonstruktion der Katakomben. Besonders die Grabstätten der Märtyrer, die sich meist in separaten Kammern befanden, wurden mit Marmor verkleidet und mit kapellenartigen Erweiterungen versehen. Sie entwickelten sich zu wichtigen Wallfahrtsstätten. Später begann man die Gräber auf oberirdische Kirchhöfe umzubetten. In der unsicheren Zeit, als Rom unter den Überfällen barbarischer Eindringlinge zu leiden hatte, benutzte man die Katakomben auch zur Lagerung und Sicherung von Kirchenschätzen. Die Zugänge der Grabanlagen wurden verschlossen und die sterblichen Überreste der Märtyrer an sichere Plätze gebracht. Erst im 16. Jh. wurden die verlassenen und teilweise zerstörten Katakomben von der Kirche wiederentdeckt und neu aufgebaut. Neben den römischen Katakomben stiess man auf ähnliche Anlagen in Neapel, Syrakus oder Alexandria.


2. Christenverfolgung heute
In kaum einer Zeit wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden heute weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt. Die Medien berichten vorwiegend über staatliche Diskriminierung von christlichen Minderheiten in Ländern des arabisch-muslimischen Raumes, aber auch in Indien und totalitären Regimes. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt.


3. Und in Europa?
Wer die Geschehnisse im „Zentrum Brüssel“ beobachtet, wird an geschichtliche Parallelen zentralisierter Macht erinnert. In der ehemaligen UdSSR inkl. WAPA-Staaten und im Nazi-Regime wurde erst noch mit allen Mitteln versucht, das Christentum auszurotten. Heute sind die Methoden subtiler. Mit der Gender-Meanstreaming-Strategie wird eine Kette von Gesetzen vorbereitet. Sie sind gegen Gott und die Natur gerichtet mit dem Ziel, die Werteordnung auf den Kopf zu stellen und die christliche Familie zu zerstören.
„Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (Mk 4,23)


4. Welches sind typische Merkmale totalitärer Macht?
Die geistige Basis wird mit einer „absoluten“ Ideologie gelegt. Die praktische Umsetzung garantiert ein hierarchisch gegliederter, zentralistischer Staatsapparat mit nebulöser Gewaltentrennung, einem Monopol der Massenkommunikationsmittel zur Repression der andersdenkenden Christen. Heimlich und gut getarnt wird das „Skelett“ eines physischen und psychischen Terrorsystems von langer Hand aufgebaut. Dieses ist in der Stunde H einsatzbereit und die staatliche Gottlosigkeit verwirklicht
(Kontrolle und Überwachung durch Geheimpolizei). Und dies alles „demokratisch-legitimiert“ unter dem Deckmantel von Freiheit und Menschenwürde!

5. Kann man aus der Geschichte lernen?
Die Geschichte lehrt uns: leider Nein. Doch keine Regel ohne Ausnahme! Man lese die folgende wahre Geschichte aus der jüngsten Geschichte:
Vorgeschichte: Ein landesweiter Volksaufstand stürzte Ende 1989 die kommunistische Diktatur in Rumänien. Die gefürchtete Geheimpolizei Securitate und die Armee stellten sich in letzter Minute auf die Seite der Revolutionäre. Am 25. Dezember wurden Rumäniens Diktator Nicolae Ceausescu und seine Gattin Elena hingerichtet.
Am 11. April 1990 überbrachte der Autor dieser Zeilen dem späteren Kardinal A. Todea1 einen Hilfstransport nach Reghin im Osten Rumäniens
(ein Auto voller Bibeln und Kopierapparate etc.). Papst Johannes Paul II. hatte ihn 1990 zum Erzbischof von Făgăraş und Alba Julia für die unierten Katholiken des rumänischen Ritus ernannt, 1991 verlieh er ihm den Kardinalstitel. 1992 erlitt Alexandru Todea einen Schlaganfall. Er starb am 22. Mai 2002 in Târgu Mureş und wurde in der Kathedrale von Blaj bestattet.

- Bei dieser Gelegenheit erzählte der 1952 von der Securitate Verhaftete und zu lebenslänglicher Zwangsarbeit Verurteilte, wie die „Katakomben-Gläubigen“ heimlich in seiner Stube das vom Staat verbotene hl. Messopfer feierten (er war 1964 im Zuge einer Amnestie für politische Gefangene begnadigt und unter Hausarrest gestellt worden). Die Gläubigen seien sonntags einzeln und gestaffelt zu seinem Haus geschlichen, denn die Securitate hatte überall Spitzel. Dann schob Bischof Todea den Teppich beiseite und klappte einen Deckel vom hölzernen Fussboden hoch: „Hier unten in dieser Nische verbarg ich alle Utensilien für die hl. Messe, vom Kelch bis zu Messbuch und Stola...“

6. Lage ist Auftrag
Dieses Ereignis vor 20 Jahren steht plötzlich wieder klar vor Augen. Wir stehen in einem Kampf zwischen Licht und Dunkel, andere nennen es Krieg. Somit gelten auch militärische Prinzipien. Wer eine Gefahr erkennt, beugt entsprechend vor, damit er für das „Gefecht“ gerüstet ist.


P.S. Andere meinen „Abwarten und Teetrinken“ und viel beten, der hl. Geist werde es schon richten... Kommentar: Warum nicht beides?
Klartext: Wenn das vorbereitete Verbot in Kraft tritt, werden Katholiken das hl. Messopfer nicht mehr öffentlich feiern können. Die Gedächtnisfeier des Pascha Christi, die sakramentale Vergegenwärtigung und Darbringung des einzigen Opfers ist aber das Herzstück der Kirche. Der hl. Franz v. Sales schrieb: „Die hl. Messe ist der Mittelpunkt der christlichen Religion, das Herz der Andacht, die Seele der Frömmigkeit, ein Abgrund göttlicher Liebe, ein unerschöpfliches Meer von Gnaden.“


Es braucht also Gläubige im Lande, welche klug vorsorgen, so dass nach überstandener Drangsal dereinst geschrieben werden kann: „ Die Gläubigen trafen sich heimlich in Katakomben-Kapellen.“
In verborgenem Depot wurden rechtzeitig alle nötigen Utensilien für die hl. Messe eingelagert. Die Priester werden nachts in zivilen Kleidern zu den Gläubigen stossen und alles vorbereitet finden.  Heiliger Bruder Klaus, bitte für uns!


7. Der Notvorrat
Er besteht aus den liturgischen Geräten zur Erteilung der 7 Sakramente
(Taufe, Firmung, Eucharistie, Busse, Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe) und der Sakramentalien (andere durch die Kirche und ihre Amtsträger vorgenommenen Gebräuche und Zeichen).
Für die hl. Messfeier werden benötigt:
 
7.1 „Einrichtung“ und Paramente:
Ein Altar (-tisch).
Das Altartuch = Auflage des Altars.
Das Kelchvelum ist ein Tuch zur Verhüllung des Kelches.
Das Pultvelum bedeckt das tragbare Pult, auf dem das Messbuch liegt.
Zu den Paramenten des Altares zählt die sogenannte Kelchwäsche. Sie besteht aus:
Korporale, Palla, Kelchvelum und Lavabotuch, gefertigt aus reinem Leinen.


Das Korporale (v. lat.: corpus „Körper“, „Leib“): gestärktes, quadratisches, weisses Leinentuch, das auf den Altar gelegt wird, um die Patene bzw. Hostienschale und den Kelch darauf zu stellen. Es soll verhindern, dass bei der Brechung der Hostie Partikel verlorengehen. Darum darf es nur in eine Richtung gefaltet werden, damit keine Partikel zu Boden fallen können. Befindet sich der Kelch auf der Kredenz, so liegt das gefaltete Korporale auf der Palla bzw. dem Kelchvelum. Im tridentinischen Ritus wird die Hostie bei der Wandlung direkt auf das Korporale gelegt, welches das Grabtuch Christi symbolisiert. Das Korporale ist das älteste Parament und wird in der Bursa aufbewahrt, einer mappenartigen Stofftasche in der jeweiligen liturgischen Farbe.- P.S. In der römischen Liturgie war das Korporale ursprünglich als palla corporalis die oberste Altardecke, auf welche die eucharistischen Gaben nicht nur gestellt, sondern mit der sie auch bedeckt wurden. Ab dem 11. Jh. entwickelten sich daraus das deutlich kleinere Korporale und die Palla als Bedeckung des Kelches.
Die Palla corporis ist eine quadratische, steife Bedeckung des Kelches. Sie steht als Symbol für den Grabstein Christi. Ihre praktische Bedeutung liegt darin, dass sie eine Verunreinigung oder Verdunstung des Messweines verhindert.
Die Bursa ist eine aufklappbare Tasche mit versteifter Einlage zur Aufbewahrung und Aufnahme des Korporales.


Das Kelchtuch (lat. Purifikatorium; purgare = reinigen) wird zur Reinigung von Kelch und Hostienschale nach der Kommunion verwendet. Es wird zur Gabenbereitung mit dem Kelch zum Altar gebracht und liegt dort neben dem Korporale.

Das Lavabotuch dient zum Trocknen der Hände nach der Händewaschung.
Die Bezeichnung Lavabo für diesen Ritus stammt vom ersten Wort des lateinischen Gebets, das der Priester bei der Händewaschung im tridentinischen Ritus spricht: Lavabo inter innocentes manus meas...
(„In Unschuld will ich meine Hände waschen“). Im Novo Ordo spricht der Priester: Lava me, Domine, ab iniquitate mea („Herr, wasche ab meine Schuld, von meinen Sünden mache mich rein.“)

Das Kelchvelum ist ein ca. 50 x 50 cm grosses Tuch, das den Kelch bis zur Gabenbereitung bedeckt. Wie andere liturgische Verhüllungen soll es das Heilige zugleich schmückend hervorheben und dem direkten Blick entziehen. Das Velum wird nach Kelchtuch und Palla corporis auf den Kelch gelegt, so dass es vierseitig herunterhängt, darauf kann die Bursa mit dem Korporale folgen. Nach der Eucharistiefeier wird das Velum wieder über den Kelch gebreitet.

7.2 Sakrale Geräte u.a.:
Kruzifix, Ewiglichtlampe, Kerzen, Weihwasser, Weihrauch, Messwein.


7.3 Bücher:
Hl. Schrift (Bibel)
für die Tridentische Messe: Missale Romanum
für den Novo ordo: Schott Messbuch für die Wochentage, Schott Messbücher Lesejahr A/B/C.


7.4. liturgische Geräte:
Kelch, Ziborium, Kelch- und Kommunionpatene, Messkännchen für Wein und Wasser, Messglöckchen, Weihrauchfass und -schiffchen, Weihwasserkübel und Aspergill, Kerzen, Kustodia (im Tabernakel), die Monstranz.


7.5 Für die andern Sakramente wird empfohlen:
Bücher (ev. antiquarisch): Feier der Kindertaufe, Feier der Trauung, Feier der Krankensakramente.
Taufgarnitur
Die Versehgeräte für Krankenbesuche sind:
Krankenpatene, Pyxis
(=Behälter für die Hostie im Tabernakel), Kapsel für das Krankenöl, Standkruzifix, Kerzenleuchter u.a.

Binnah
« Letzte Änderung: 05. Januar 2012, 07:58:28 von Admin »

Offline Ecclesiastica

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Grüß Gott,

ich lese hier keine Panikmache, sondern bin dankbar, dass mal jemand sagt, was uns bevorsteht und das auch gegebenenfalls Vorbereitungen getroffen werden. Denn, wenn es einmal soweit ist und alles zeichnet sich ab, dass es so kommen wird, sollte man dann nicht dankbar sein, wenn die Eucharistie im Verborgenen gefeiert werden kann?

Ich danke für die Hinweise und verstehe Leute nicht, die sich katholisch nennen und diese Dinge mit dem lapidaren Urteil "Panikmache" abtun.


Offline kleineMaria

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Ja, da gibt es aber ein gutes Gegenmittel, es müßte einen großen Gebetszug geben, oder beim Rosenkranz Sühnekreuzzug mitmachen...wo viele mitmachen und zwar, das Rosenkranzbeten....täglich wenigstens ein Gesätzchen oder einen ganzen Rosenkranz.....beten.
Wie damals, als die Russen noch in Österreich waren und nicht im Geringsten daran dachten, das Land Österreich wieder zurückzugeben. Doch Pater Petrus aus Österreich gründete einen Rosenkranz Sühnekreuzzug, und etliche 100 000 Tausende machten mit , auch von anderen Ländern. Und was geschah, die Russen verließen Österreich. Man konnte es kaum glauben, auch die hohen Minister usw. haben mitgemacht und beten auch heute noch den  Rosenkranz. Ein wunderbares Mittel, wo wir von Gott und der Gottesmutter erhört werden.
« Letzte Änderung: 16. März 2012, 14:27:40 von kleineMaria »
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

Offline Mariae

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Woran liegt es, dass überwiegend  in islamischen Ländern die Christen verfolgt werden ? Sollten wir uns vielleicht auch mal die Frage stellen, ob die Menscherechte, welche den Menschen zu schützen vorgeben, nicht  selber Schuld tragen . Die Menschenrechte seien etwas GUTES , man setzt sie durch in der Welt , auch mit Waffengewalt . Kann es  sein, dass der bildungsferne Islam die westlichen Invasionen in Bodenschatzreiche, moslimische Ländern, als Christlichen Angriff begreift ? Vielleicht sollte die Kirche lieber nicht die "Menschrechte" verteidigen , sondern jene Verurteilen, die sich im Vorwand dieser Rechte  wirtschaftlich bedienen . Dann wären die Christen besser geschütz, wenn der Islam sieht, die Kirche zeigt Gesicht , grenzt sich ab von den Invasoren .... Assisi ist blanke Heuchelei , wie die Menschenrechte.(Z.B. Nach dem Irak-Krieg fing die verfolgung der christen dort an) Die Kirche rügt  Günther Grass wegen seines Gedichtes gegen die aggresive Politik Israels . Steitet die Kirche noch für die Wahrheit , für die Sicherheit der Christen oder streitet sie nur dort, wo der Widerstand am gerinsten ist . Wem dient sie wirklich ? Hat der Geist der  blutigen, kirchenfeindlichen Revolution 1789 -welche das Menschenrecht an die Stelle des Gottesrechtes erhob - die  Kuppel Roms erobert , woher diese pro westliche Einstellung?









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« Letzte Änderung: 11. April 2012, 14:14:28 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

WOML

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Lieben Gruss an Alle..
« Antwort #4 am: 01. Juni 2012, 23:48:07 »
Ölbaum- Römer Kapitel 11 - Entschleierung.


Spaziergang durch die Geschichte und die Zeit!

Hat das Land Israel eine Berechtigung und wenn, weshalb, was sagt der Ewige uns durch die Schrift!?

Weshalb verstehen nicht alle, dass sie zur Wurzel zurück kehren sollen oder Zweige am Ölbaum sind?
Wer sind die abgetrennten Zweige oder wer sind die aufgepfropften wilde Zweige?
Die abgetrennten Zweige sind das Haus Juda und die wilden Zweige das Haus Josef.

Nun zu Erst in das Buch 1.Mo/Bereshit, die Anfänge!

Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kaanan, zu ewigem Besitz. Und will ihr GOtt sein.
Im 1. Mo/Bereshit/Anfang 16,4-8. Nach diesen Worten gehört ganz Kaanan den 12 Stämmen!
Ephraim, das LO AMI, (Hosea- nicht mein Volk..) die 10 verschwundenen Stämme, das Haus Israel auch Ephraim genannt oder Josef, wurde zur Fülle der Nationen, 1.Mo/Bereshit 48,19. Nach Römer 11,12 Reichtum und Fülle der Nationen, der Mehrzahlbegriff  „Nationen“ ist im sog. NT nicht grundsätzlich auf Heiden zu beziehen und Nicht-Israeliten, d.h. nicht aus einem der 12 Stämme kommend.

Man sollte auch wissen, dass die Propheten des alten Bundes (Tanach) nicht so viel für ihre Zeit geschrieben haben, vielmehr auch für die Endzeit.

Hier kommt das wahre Israel ins Bild, das Geistliche wie auch das Buchstäbliche wahre Israel!

Das wahre Israel sind demnach nicht nur die heutigen Juden, es sind alle 12 Stämme gemeinsam. Weshalb und wie erkennen wir dies?
Die Südstämme das Haus Juda und die 10 Nordstämme das Haus Israel/Josef, miteinander sind sie ganz Israel.
Sehen wir die Schrift dazu..
Die Nationen im Fleische waren ohne Mashiach und entfremdet dem Bürgerrecht Israels. Folglich müssen sie irgendwann am Bürgerrecht Israels Anteil gehabt haben. Die Nationen sind auch nicht alle Nationen gemeint sondern die, welche das Bürgerrecht hatten vom Sinai.
Im Galater finden wir einiges zum Gesetz das sie im Sinai erhalten. Jedoch Vorsicht bei der Auslegung, denn vielfach wird übersehen, dass hier die akribische Buchstaben Treue gemeint ist der sog. Fundamentalismus ohne Herz aus Fleisch, also mitfühlend, barmherzig, liebevoll, sanftmütig und demütig..
Jeshua dafür haben wir viele Beweise zur Prüfung hat das Gesetz nicht verworfen, er hat es erfüllt und auch ausgelegt, der Vater macht gerecht.

Die Entfremdung der Stämme fand durch die Deportation in die assyrische Gefangenschaft statt, die Abtrennung von den Bündnissen durch den Scheidebrief, den Adonai ihnen ausstellte wegen ihrer Vergehen und des Ungehorsams.., nach all den Warnungen blieb ihr Herz verstockt Ihm gegenüber und sie blieben störrisch und uneinsichtig, wie unbelehrbar, kehrten nicht um zu Elohim von ganzem Herzen.

Das Exil und die Zeit danach (ca. 587 vor der Zeitrechnung bis ca. 135 nach der Zeitrechnung).
Das Exil war jedoch für die Südstämme die in ihr Land vor der endgültigen Vertreibung zurück kamen eine lehrreiche Zeit, denn nun hielten sie das Gesetz.

Wir haben von allen 12 Stämmen einen Teil, der in der ganzen Welt zerstreut wurde, also von den 10 Nordstämmen kamen nicht alle zurück nach der Deportation, nur ein Teil davon, diese waren auch zur Zeit Jeshua anwesend im Land Israel, z.B. im Lukas zu finden, die Witwe Hanna die aus dem Stamm Asher stammt.
Ebenso von den 2 Südstämmen waren nicht alle wieder Heim gekehrt aus dem Exil, sie wanderten in andere Länder, doch auch hier waren die Gesetzestreuen zur Zeit Jeshua anwesend. Diese von den Südstämmen/Haus Juda zurück gekehrten aus dem Exil, waren buchstäblich gewarnt und blieben dann gesetzestreu, wurden jedoch dann später auch in alle Länder verstreut als man ihnen das Land (ca. 135 unserer Zeitrechnung) genommen hat.

Alle 12 Stämme waren anwesend, nicht jedoch Alle! Aus oben genanntem Grund zu erkennen, es gab also viele verlorene Schafe des Hauses Israel die Jeshua sammeln sollte, das war sein Auftrag, zu diesem Zweck wurde er gesandt, sie zu sammeln.., und sandte er dann auch seine Talmidin/Schüler aus.
(Alle Stämme waren zu der Zeit noch identifizierbar oder man wusste wo sie sich aufhielten, das ersehen wir aus den Schriften von Shaul, Jakobus und Kephas..)

Gesandt zum Haus Israel und zum Haus Juda, verstreut in den Nationen.

Elohim hat aus beiden eins gemacht und die beiden in einem Leibe versöhnt durch sein Lamm.

Das ”Ölbaumgeheimnis” in Römer 11, ist nur zu verstehen, wenn man in den edlen Zweigen Haus Juda und in den wilden Zweigen Haus Israel sieht und beide zusammen, also Haus Juda/die 2 Südstämme das sind Juda und Benjamin, und dann das Haus Israel/die 10 verschwundenen oder verlorenen Stämme bilden miteinander das Ganze gemeinsame Israel, die 12 Stämme.

Der ganze Ölbaum ist prophetisch gesehen das ganze erneuerte Israel.

Aus der Formulierung: Wenn aber der Erstling heilig ist, so auch die Masse, und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige.
…ist mit 1.Kor 15,23a,19 und 1.Kor 12,12-20 eine Gleichsetzung. Erstling bedeutet die Wurzel und Masse sind die Zweige, wird daraus nahe gelegt.
Die Wurzel des Ölbaumes, der dem Ölbaum sein Öl, also der Rauch HaKodesh gibt, ist also der Mashiach das Haupt seiner Stämme und der Erstlingskörper..

Wie Römer 11 und Epheser 2,11-22 beschreiben, im Lichte der Stämme Israels.
Vers 19, der Erstling Jeshua Ha Mashiach.
Und Vers 20, denn gleichwie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich viele, ein Leib sind; also auch der Mashiach.
Der mystische Mashiach sind das Haupt und seine Glieder miteinander.

Es gibt jedoch auch noch einen Teil von Schafen, die wie die Schrift im Johannan zeigt, als Jeshua sagt, nicht zu diesem Stall gehören..
Diese sind vermutlich jene die sich dem ganzen Haus Israel anschliessen werden durch das beschnittene Herz, vielleicht auch jene die dem Himmelreich Gewalt antun damit sie hineinkommen?? Bleibt eine offene Frage. Und Kinder Abrahams dem Glauben nach..

Wenn ein Christ nun meint er gehört zum Haus Israel oder zu Israel dann muss er auch zwingend zu seinen Brüdern stehen.
Alle 12 Stämme miteinander oder auch Fremdlinge mit eingeschlossen sofern diese sich ganz einfügen und nun auch dazu gehören dürfen.
Alles andere hält nicht stand. Warum also feindlich eingestellt sein gegen Juda und Benjamin, gegen Juden und Israeliten?
… das entbehrt jeder Wahrheit Grund oder wäre dann der Beweis, dass man eben nicht zum Gesamt Haus Israel gehört.
Die 12 gehören zusammen und halten zusammen, immer dann sind sie auch stark und die Herrschaft GOttes wird sichtbar. Das könnt ihr nun geistlich weiter führen und erkennen in allen Geboten die zusammengefasst: "liebt euch und seid eins" ergeben.
Haus Juda und Haus Josef gemeinsam Israel, des starken und treuen JHWH unseres GOttes, unseres Adonai El Chadai, unseres HaShem!

Unser Erkennungs-Lied:
„Wir mussten das Rote Meer überqueren, unsere Feinde kamen uns mit Wagen nach, das Meer verschlang sie alle, als wären sie Fleisch. Wir werden am Tage von der Wolke geleitet, und durch das Feuer in der Nacht. Nehmt diese Vögel zum Essen und trinkt das Wasser, das aus dem Felsen fliesst.“
Und das Sh`ma Israel!

In Jeheskel 37,14. nun noch folgendes: "Und ich tu meinen Odem in euch / dass ihr lebt / setz euch auf euren Boden / und ihr erkennt, dass ich der Ewige / geredet und getan / ist des Ewigen Spruch.
Andere Übersetzung:
„Und ich gebe meinen Geist in euch, dass ihr lebt, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet erkennen, dass ich, JHWH, geredet und es getan habe, spricht JHWH.“
Was der Prophet hier beschreibt ist eine geistliche Auferstehung die nun voll im Gange ist..

Mehr bei unserem Thema die verschwundenen 10 Stämme: http://meineschafe.aktiv-forum.com/t131-die-10-verschwundenen-stamme-das-haus-israel

Ihr seht nun die ganze Problematik und erkennt auch sicher etwas mehr um was es nun eigentlich geht.

Die 10 verschwundenen Stämme sind überall in der Welt verstreut und für uns schwer identifizierbar, viele von ihnen sind sich ihrer Identität nicht mehr bewusst, sind vielleicht Christen, Muslime, Ateisten usw.

GOtt ruft sie und will sie wieder annehmen als sein Volk und sich ihrer Erbarmen.
Er sammelt sein Volk wie er durch die Propheten verheissen hat und tut es selbst damit Sein Name in der ganzen Welt erkannt wird!

Auch Abrahams Same konnte sich ausbreiten und die Verheissungen, dass sein Same zahlreicher wird als die Sterne und der Sand, den man nicht zählen kann.
Hier Abrahams Söhne dem Fleische nach, die auch alle eine ähnliche Verheissung erhielten, Ismael, Issak, dessen Söhne, Esau und Jakob/Israel, dieser segnete dann Joseph`s Söhne, Ephraim, Manasse....
Es sind also Semiten, nicht immer Haus Israel oder Juda.

Auffallend, dass oft der Erste hier der Letze wird im Sinne von, der Zweitgeborene erhält den Vorzug vor dem Erstgeborenen.
Isaak weil er der verheissene Sohn aus Sara und Abraham stammt.
Jacob weil seine Mutter Rebekka ihn drängt und sein Bruder Esau ihm das Erstgeburtsrecht verkauft hat für ein Linsengericht.
Joseph besonders geliebt vom seinem Vater Jacob/Israel, erster Sohn seiner Frau Rahel (die er bevorzugte vor Lea, er arbeitete erst 7 Jahre für Laban und bekam statt der erhofften Rahel die Leha und musste weitere 7 Jahre arbeiten für Laban, so arbeitete er 14 Jahre insgesamt für Laban.
Dieser Joseph, der von seinen Brüdern nach Mizraim verkauft wurde.., weil er Träume hatte und sie eifersüchtig waren auf ihn. Die Träume erfüllten sich, er wurde Premier Minister in Mizraim, später bei der Hungersnot dann konnten Jakob und dessen Familie und Volk alle ernährt werden durch des Ewigen Hand und Plan.)
Dessen Söhne wurden dann von seinem Vater gesegnet und der jüngere nämlich Ephraim, bekam den Vorzug damit sein Same sich verteile unter allen Völkern der Erde. (Die Vermehrung geschah also durch Ephraim, denn wir haben heute nur eine kleine und nicht eine Vielzahl von erkennbaren Israeliten.)

Für die Semiten, gelten die Noachidischen Gebote.
In jedem Fall ob nun Semite oder Israel oder Juda unabdingbar für alle hat unser GOtt einen Namen und der ist JaHWeH.

Soweit für heute, allen Shalom Shabbat!
Elohim segne euch reich, eure Anastasia

Maria [Nachname gelöscht]

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Verwende bitte die hier gebräuchlichen Namen für Jesus und die biblischen Gestalten und Gott, sonst lese ich deine Beiträge nicht.

Deine Maria

velvet

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Lieber WOML,

Über die 12 Stämme Isreals ist uns vieles aus der Bibel bekannt, da auch Jesus daraus entstammt, doch mich würde interessieren, was du zu dem 13. Stamm zu sagen hast und zu den Zionisten, nicht zu den Semiten. Die heutige Flagge Israels ( der Stern Davids) entstammt nicht von König David aus der Bibel, sondern von David El Roy, dem Khasarenführer, der Führer des 13. Stamms, die sich den jüdischen Glauben nur überstülpten und eigentlich ein türkstämmiges Volk waren.

velvet

http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1352.msg9884.html#msg9884

http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1352.msg9885.html#msg9885

hier ein Auszug:

Vor der Gründung Israels durch die Zionisten, haben gläubige Juden jahrhundertelang friedlich mit den Moslems in Palästina und vielen arabischen Ländern als Minderheit gelebt. Es ist sogar geschichtlich gesehen so, die muslimische Welt hat die Juden gegen Gräueltaten geschützt, welche die Christen begangen haben. Auch im muslimischen Iran leben viele Juden heute ohne verfolgt zu werden. Das passt den Zionisten überhaupt nicht, weil es ihre Lüge entlarvt und ihr Feindbild, die Muslime hassen Juden, zerstört.

Ein Zionist muss nicht Jude sein, sondern jemand der zur zionistische Ideologie steht, so wie jeder ein Kommunist sein kann. Viele westliche Führungspersönlichkeiten und Politiker sind bekennende Zionisten, wie zum Beispiel der neue Vizepräsident der Obama Regierung, Joe Biden.

Gläubige Juden sind völlig anders. Speziell die orthodoxen Juden. Sie leben ihre Religion nach dem Buchstaben der Tora. Nach ihrem Glauben darf es gar keinen Staat Israel nur für Juden geben, sondern sie müssen im Exil leben. Sie verurteilen die Verbrechen der Zionisten, die sie an den Palästinensern begehen, um sie zu verjagen. Ihr Ruf leidet darunter, weil sie mit den Zionisten in einen Topf geworfen werden.

Orthodoxe Juden glauben, dass eine Wiedervereinigung mit dem „Heiligen Land“ und eine Rückkehr aus dem Exil, nur als Ergebnis eines göttlichen Eingriffs erfolgen darf, das Erscheinen des Messias. Wenn man dem vorgreift, wie die Zionisten es machen, wird es verhindert.

Wir sehen, es gibt grosse Unterschiede, deshalb ist es ungerecht, das Judentum als Ganzes für die Verbrechen, die an den Palästinensern begangen werden, zu verurteilen.

Tatsächlich sind die Zionisten das Problem. Sie sind es, die keinen Frieden wollen. Sie sind die wirklichen Extremisten und Terroristen!
« Letzte Änderung: 03. Juni 2012, 09:15:10 von velvet »

Offline vianney

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Es wird zu einer Christenverfolgung kommen, das ist sicher.
Denn all die Christen die das Zeichen der Tieres nicht annehmen werden, werden alsFeinde der NWO betrachtet werden und als Feinde der neuen Weltreligion: ich bin mir da 100% sicher dass diese Menschen schwer zu leiden haben werden.
1/ werden sie nichts mehr zu essen haben da sie aus dem Handel ausgeschlossen werden und sie werden langsam verhungern und verwarlosen...
2/werden mit Sicherheit Exempel statuiert werden weltweit, um die anderen "Rebellen" zu beeindrucken und diese Opfer werden sicher gefoltert oder zerstört werden und Märtyrer der neuen Zeit werden...
3/wenn wir das echte eucharistische Opfer feiern wollen, werden wir es mit eingeweihten Priestern im Versteck machen müssen, dafür ist es nötig alle Instrumente zu kennen und zu haben.

Ich habe im Jahr 1987 als ich mein Haus baute, schon eine Kapelle im Keller einbauen lassen wo wir heimlich das Opfer Christi feiern werden können . Zudem habe ich den Keller so ausgebaut dass man zur Not darin wohnen kann und fremde Menschen aufnehmen kann.

Nur wann das eintreten wird ist mehr als ungewiss: glaubt man den Offenbarungen der Warnung, soll ja die Drangsal Ende 2012 beginnen. Dann wären es ab Ende 2012 drei einhalb Jahre. Aber sind wir wirklich schon so weit das eine NWO sich binnen dieses Jahres installieren könnte. Vieles spricht noch dagegen aber es kann in der Geschichte oft sehr schnell gehen.Deshalb scheint es mir klug auch schon ab jetzt Nahrungsmittel zu horten: wenns drauf ankommt wird es vielleicht zu spät sein! Aber ein sicheres Zeichen laut den Offenbarungen ist dass die Warnung noch vor dem Antichrist kommt!!!!
Also sollte die Warnung bis Ende 2012 eingetreten sein so müssen wir uns beeilen unsere geheimen Orte einzurichten und Nahrung für eine lange Zeit zu horten. Was die Heilige Eucharistie angeht, kann ich nur hoffen dass wir einen Priester finden werden der den echten Ritus im Geheimen bereit sein wird zu durchführen!!!

in Caritas Dei
« Letzte Änderung: 09. Juli 2012, 11:03:40 von Burouted »
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

 

La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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