Autor Thema: Forum Gebetsanliegen Webseite  (Gelesen 489449 mal)

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Andrea Schwarzwald

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Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #880 am: 02. Juli 2019, 19:19:09 »
 ;kreuz+ ;gggds

In der Ohnmacht liegt die Rettung

(von Winfried Keller)

Kaum etwas ist uns so vertraut wie der Anblick des Kreuzes und an kaum etwas haben wir uns
so gewöhnt. Wir müssen versuchen, uns heranzutasten an den Bericht von seinem Leiden und
uns heinzuversenken, um nicht abzustumpfen. Dieser mag schreckliche Ereignisse schildern,
er ist dennoch mit Bedacht gestaltet, zuletzt vom Evangelisten Markus, um uns das eigentliche
Geschehen vor Augen zu erschließen, das nicht dem Auge, sondern nur dem Glauben zugänglich
ist.

Nur mit großer Zurückhaltung berichtet der Evangelist, welche Grausamkeit und Menschenver-
achtung Jesus widerfährt, ohne dass schlimme Einzelheiten ausgemalt würden. Dass Simon von
Zyrene an Jesu statt den Kreuzesbalken schleppen muss, legt die Vermutung nahe, dass Jesus
durch die Geißelung schon geschwächt war. Simons Söhne, Alexander und Rufus, gehörten wohl
zur Gemeinschaft derer, für die Markus schreibt. Sie, vielleicht auch Simon selbst, haben zum
Glauben an Jesus gefunden. Simon, der das Kreuz getragen hat, wird durch die Schilderung zum
Vorbild derer, die Jesus nachfolgen. Nachfolge wirkt Glauben.

Jesus widersteht dem Angebot, den Schmerz mittels eines Betäubungsgetränkes zu mindern; dass
er den mit Myrre gemischen Wein ablehnt, unterstreicht seine Leidensbereitschaft. Das soll nicht
heißen, dass wir bestrebt sein sollten, möglichst viele Schmerzen auszuhalten. Die Begebenheit
verdeutlicht aber: Jesus hat auch die schrecklichen Tiefen menschlichen Geschicks durchlitten.
In Freiheit und Klarheit wollte er Gottes Auftrag bis zum Tode erfüllen.

Sind die körperlichen Qualen das Schlimmste oder nicht eher der Hon der Spötter? Jesus geht es
nicht um sich selbst oder um unbezweifelbare Wunder. Er wendet Not und Leid der anderen.
In seiner eigenen Ohnmacht überlässt er sich selber Gott, seinem Vater. Dem machtlosen und
hilflosen Messias wird Gott helfen, wenn er die Ohnmacht bis zuletzt durchlitten hat. Der Blick
des Glaubens tut sich nicht den Spöttern auf, sondern allein dem, der die innere Stimmigkeit des
Handelns Jesu und seiner Sendung durch Gott erkennt.

Jesu klagendes Rufen und seine Frage: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“,
unterstreichen, a uf wen Jesus in letzter Not setzt: auf den allein, der ihn jetzt scheinbar im
Stich lässt. Jesus Ruf steht am Anfang eines ihm wohlvertrauten Psalms, der seine Lage nur
trefflich beschreibt, und der doch hineinmündet in das unerschütterliche Vertrauen auf Gott.
In ihm finden auch wir Halt in der größten Not.

Wie der Himmel aufreißt, bei der Taufe Jesu und wie der Vater verkündet, wer Jesus ist:
sein geliebter Sohn - , so reißt auch nach Jesu Tod der Tempelvorhang auf und der römische
Hauptmann bekennt Jesus als Sohn Gottes. Jesus, der sich nicht selbst hilft, sondern anderen,
der seine Sendung erfüllt nicht mit Gebärden der Macht, sondern in letztem Vertrauen auf Gott,
dieser Jesus ist es, der uns als der Sohn Gottes das Evangelium von der Rettung gebracht hat.


Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #881 am: 02. Juli 2019, 21:31:59 »
Ein wunderschönes, hoffnungsvolles, glauensstärkendes, hingebungsvolles Lied:

Meer ( Anja Lehmann) Hillsong - YouTube


Video zu "youtube meer"
▶ 6:31
26.03.2017 - Hochgeladen von Soifah
Mix - Meer ( Anja Lehmann) HillsongYouTube · Ich laufe in deinen Arm Hillsong Lyrics - Duration .

Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #882 am: 02. Juli 2019, 21:34:59 »
Weil es heute mittag nicht geklappt hat, noch einmal:

Sei mein Licht - YouTube

Video zu "youtube sei mein licht"
▶ 3:41
26.12.2017 - Hochgeladen von 24/7 worship
Donation: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=AFLQGFVP

Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #883 am: 04. Juli 2019, 21:38:07 »
Ganz anders (Du bist groß) | Lyric Video - YouTube

Video zu "youtube ganz anders du bist groß"
▶ 4:28
08.06.2018 - Hochgeladen von Frankfurt CityChurch
Unser Song zur Themenreihe "ANDERS"! Text & Musik: Arne Kopfermann ... Ganz anders (Du bist ...

Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #884 am: 04. Juli 2019, 21:45:49 »
Stefan Oster, der Bischof aus Passau ist für mich ein Bischof und Priester noch nach meinem Herzen. Er vertritt noch Werte und betrachtet Homosexualität auch als Sünde und Verirrung. Einem schwulen Paar, Sohn einer Bekannten von mir, der dort mit seinem Partner, inzwischen Ehemann, lebt und arbeitet, hat Bischof Oster den kirchlichen Segen im Dom verweigert, weil er eben für gleichgeschlechtliche Ehen und Paare nicht ist. Das junge Paar hat daraufhin selbstherrlich von sich gegeben: "Wir brauchen den Bischof nicht, wir können uns auch unseren Segen im Dom selber holen!" Mit einer Kutsche fuhren sie durch die Stadt und machten so ein großes Aufgebot von ihrer "Schwulenhochzeit", das ist Selbstverherrlichung und Anmaßung. Ein Lob auf Bischof Oster, der noch den Willen Gottes verfolgt und seine Wahrheiten vertritt. Gott segne ihn!

5 Jahre Bischof Stefan Oster - YouTube

Video zu "youtube fünf jahre stefan oster rückblick"
▶ 10:29
23.05.2019 - Hochgeladen von Bistum Passau
24. Mai 2014 - Ein großer Tag für das Bistum Passau. Stefan Oster SDB ist zum Bischof geweiht worden ...

Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #885 am: 05. Juli 2019, 16:09:44 »
BISCHOF OSTER aus Passau spricht mir aus dem Herzen.
Viele interessante Artikel und Predigten sind zu finden,
wenn man in Google eingibt "Medienbischof Stefan Oster"

Seine Einstellung über Homosexualität deckt sich genau mit dem, wie ich es auch sehe, dass diese nicht angeboren ist und auch nicht gottgewollt ist, dazu habe ich einen Artikel von Bischof Oster gefunden, den ich hier gerne einstellen möchte:

Interview mit "Christ & Welt"
Bischof Oster: Homosexualität ist nicht angeboren


10. Dezember 2015,
Lesben und Schwule haben eine "ungereifte" Sexualität, die nicht ausgelebt werden darf, meint der katholische Bischof von Passau.

Der katholische Passauer Bischof Stefan Oster bezweifelt, dass Homosexualität angeboren ist. Dies sei "keine gesicherte naturwissenschaftliche Erkenntnis", meinte Oster in einem Streitgespräch mit dem Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Stefan Vesper, das am Donnerstag in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" veröffentlicht wurde.

"Wir alle sind von Gott gewollt und geliebt, aber niemand von uns ist genau so von Gott erdacht, wie er sich vorfindet", sagte der Bischof. "Auch unsere Sexualität wird, entsteht, reift, verändert sich, bei jedem! Daher ist Sexualität immer auch bleibend ein Lern- und Reifungsfeld für jeden von uns."
Bischof vergleicht Homosexualität mit Pädophilie
Stefan Oster nannte ein Beispiel für seine These: "Wenn ich mir den ganzen Tag Pornos reinziehe, dann verwahrlost meine Sexualität. Wenn ich versuche, Treue zu leben, dann reift meine Sexualität als Liebesfähigkeit." Auf diese Weise entstünden auch homosexuelle Orientierungen: "Wir können die ganzen Lebensumstände eines Menschen, die psychosoziale Dimension nicht rauslassen", erklärte der Passauer Bischof.

Oster räumte auf einen Einwand Vespers zwar ein, dass Homosexualität eine Orientierung sei, die sich "in der Regel" niemand aussuche. Er fragte jedoch rhetorisch: "Aber folgt daraus schon die Norm, das Muss, dass sie 'gelebt werden darf'?" Diese Frage könne sich auch im Zusammenhang mit Pädophilie stellen. "Ich will das auf keinen Fall alles als gleichwertig oder vergleichbar in einen Topf werfen, aber es gibt Menschen, die sich auch in diesen Orientierungen finden. Was sagt man denen?"

Aus der bloßen Existenz von Lesben und Schwulen dürfe man nicht "eine Art Recht auf verantwortete sexuelle Betätigung" ableiten, warnte der Bischof. Sexualität habe nun mal ihren "genuinen Ort in der Ehe zwischen Mann und Frau". Die Sexuallehre der katholischen Kirche sei "wuchtig", räumte Stefan Oster ein. "Wenn aber die Begegnung mit Jesus selbst lebensverändernde Qualität hat, dann ist diese Erfahrung so tiefgreifend, dass sie mir hilft, meine Sexualität gemäß dem Willen Gottes zu leben. Das heißt: entweder Sex nur in der Ehe oder gar kein Sex."

Bereits im Sommer hatte sich der Passauer Bischof strikt gegen jedwede Anerkennung homosexueller Partnerschaften ausgesprochen. Das Argument, dass auch Lesben und Schwule Werte wie Treue und Verlässlichkeit lebten, wies er mit dem Hinweis zurück, dass dies auch "in einer Gangsterbande" der Fall sei (queer.de berichtete). (cw)

Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #886 am: 06. Juli 2019, 16:44:20 »
Gott will keine ‚Opfer‘, keine korrekte Frömmigkeit, keinen intakten Kult, er will Barmherzigkeit. Der Evangelist lässt Jesus dieses kritische Prophetenwort zweimal (vgl. noch Mt 12,7 im Sabbatgespräch zu Mk 2,23-28) zitieren, verleiht ihm also besonderen Nachdruck. Er sagt damit: Die Frömmigkeit und das religiöse Handeln des Menschen darf nicht dazu führen, dass er sich von anderen Menschen abriegelt, dass er andere Menschen in die Sonderung und Einsamkeit treibt. Gott will Barmherzigkeit, Vergebung aller Schuld; dafür ist Jesus da, um dies in seinem Verhalten anzuzeigen. Von ihm kann man lernen, was Gottes (durch die Propheten gesprochenes) Wort heißt; er heißt somit auch zu Recht ‚Lehrer‘. Der Evangelist interpretiert diese Wahrheit noch, wenn er Jesu Einladung zitiert: ‚Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild und demütig von Herzen, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.  (Mt 11,29f.)

(Rudolf Pesch)



Andrea Schwarzwald

  • Gast
Re: Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #887 am: 06. Juli 2019, 16:45:48 »
Alle Menschen werden mit einem verwundeten Herzen und einem unstillbaren Durst geboren. „Wie lechzendes Land dürstet meine Seele nach dir“ (Psalm 143). Dieser Durst nach Gott spiegelt sich als innere Unruhe auf den Gesichtern der Menschen, die die Straße, Läden, Kinos und Bars bevölkern. Alle tragen einen Wunsch mit sich, viele Wünsche, eine Unendlichkeit von Wünschen: noch ein Gläschen, noch ein Stück Kuchen ... Alle Gesichter verwundet von Unruhe und von Wünschen.

Platon hat einmal gesagt, der Mensch sei wie ein zerbrochenes Gefäß, das sich nie füllen lässt. Die Sinne mögen sich an Genüssen überessen, die Seele bleibt doch immer unbefriedigt. Er ist, als wollten wir uns mit einer Nahrung satt essen, die nichts hergibt, oder uns mit einem Wein betrinken, der nicht trunken macht.

Weil Gott auf dem Grund jeder Seele wohnt, ist die Seele unendlich und kann mit nichts gefüllt werden als mit Gott. Der Mensch ist nicht zum Genießen dieser Erde, sondern zum Genießen Gottes erschaffen. Und darum sind wir nur mit Gott glücklich.

(nach Ernesto Cardenal)

 

La Salette 1846



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