1273. Bald werden die Christen zu Heiden werden. 18. November 2014 >
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1273.htmGräuel der Verwüstung (Begriff an die heilige K. Emmerich)Vorausgesagte Eine-Welt-Religion ohne Jesus >Abschaffung des Kreuzes und der Hostie folgt nach Plan.....Gloria Global am 28. Oktober 2019 >
Wortakrobaten lügenSynkretismus und Heidentum dringen wie Gift in die Kirche ein,
schreibt Bischof Athanasius Schneider am Samstag in einem Offenen Brief.
Als Beispiel nennt er die Schamanen-Zeremonie in Gegenwart von Franziskus
sowie die Pachamama-Verehrung im Petersdom mit anschließender Prozession in die Synodenaula. Schneider kritisiert,
dass Vatikan-Sprecher versuchten,
mit Widersprüchen und Wort-Akrobatik das Offensichtliche zu leugnen, nämlich,
dass die im Vatikan benützte Statue den Götzen Pachamama darstellten.
„Wir haben Pachamama-Statuen aus Brasilien mitgebracht“Schneider, der länger in Brasilien gelebt hat, zitiert eine brasilianische Voluntärin,
die bei den heidnischen Parallelveranstaltungen der Amazonas-Synode in Santa Maria in Traspontina beteiligt war.
Sie erklärte, die Götzen aus Brasilien mitgebracht zu haben.
Die Götzen seien von einem Eingeborenen angefertigt worden und repräsentierten Pachamama, die sogenannte „Mutter Erde.“
Flieht vor den vatikanischen Götzendienern!Schneider erklärt, dass für Katholiken heidnische Kulte oder Synkretismus undenkbar seien.
Die praktizierten Pachamama-Riten wie Verneigungen oder Verehrung mit Kerzen würden dem ersten Gebot widersprechen.
Schneider zitiert das erste Gebot:
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Paulus erkläre in den Korintherbriefen: “Flieht vor dem Götzendienst!”
Der Heilige Vladimir warf den Götzen Perun in den Fluss
Die Gläubigen des Einen Wahren Gottes hätten die Anbetung falscher Gottheiten immer ausgerottet, so Schneider.
Er nennt eine lange Liste von Beispielen beginnend mit dem Goldenen Kalb im Exodus.
Papst Gregor der Große forderte den ersten christlichen König Englands, den Heiligen Aethelbert auf,
Gebetsstädten heidnischer Gottheiten zu zerstören.
Der Heilige Bonifatius fällte die Thor-Eiche der heidnischen Germanen.
Der Heilige Vladimir, der erste christliche Prinz von Kiew, zerhackte heidnische Holzstatuen, die er selbst errichtet hatte.
Die Statue des Götzen Perun, der obersten Gottheit der Slawen, warf Vladimir in den Dnjepr.
Der Tiber-Wurf wird Kirchengeschichte schreibenSchneider bezeichnet die Pachamama-Figur als „neues Goldes Kalb im Vatikan“.
Die mutigen Männer, welche die Statuen letzte Woche in den Tiber warfen, hätten wie der Heilige Vladimir und die Heiligen Makkabäer gehandelt.
Ihre Tat sei heroisch, sehr verdienstvoll und in höchstem Maße lobwürdig. Die Tat werde in die Annalen der Kirchengeschichte eingehen.
Dagegen würden die hochrangigen Pachamama-Kirchenmänner einmal als Feiglinge und Verräter betrachtet werden.
Quelle:
Gloria Global am 28. Oktober 2019 >
https://gloria.tv/Gloria.tv%20NachrichtenAbsetzung und Verurteilung von Franziskus als GegenpapstWir wollen die Vorbereitungen treffen, den häretisch auftretenden
und als selbsternannter Franziskus verwirrend sprechenden Jorge Bergoglio als Gegenpapst abzusetzen und zu verurteilen >
https://gloria.tv/post/M6USbHdVMZp72DF4uFQMFCPAnEs fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt:Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia de.wikipedia.org >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann,
dem Pacha Tata oder Pacha, und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere,
teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich.
Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge,
wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung,
wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung
in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete.
Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot,
weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen.
Zum Namen fällt mir ein, dass ein Kanadier Botschaften von einem Repto-Alien bekommt,
der einen sehr ähnlichen Namen hat: König Plachacha (lügt wie gedruckt und soll von den Plejaden kommen).
Es gibt keinen Zufall. >
www.youtube.com/watch.....es ist ein Widerspruch in sich, Maria zu verleugnen
(und nicht auf sie zu hören - z.B. in Bezug auf die Weihe Russlands oder bislang nicht geschehene Errichtung des Kreuzes von Dozule)
und gleichzeitig eine fremde Göttin zu verehren, von der wir NICHTS wissen,
außer dem, was in meinem vorigen Kommentar bei Wikipedia zu finden ist. --
Der Schamanismus der Indianer kennt viele Geister (sind sie wirklich gut?) - sie betonen,. die älteste Religion der Welt zu sein.
Es fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt: Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Kommentar von Xiramel bei GTV:
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann, dem Pacha Tata oder Pacha de.wikipedia.org/wiki/Apu_%28Berggottheit%29, und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere, teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich. Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot, weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen.
Kommentar von
Waagerl bei GTV:
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/w/index.php) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten. Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren, der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.
de.wikipedia.org/wiki/Supay
Das Waagerl bringt alles auf einen Punkt. Ich danke für die Recherche des Namens Pacha,
d.h. Pacha ist aus der Unterwelt bzw. Hölle.
Pachamama - nur eine Götze oder Schlangen-Göttin? Pachamama-Kult im Vatikan >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5271.msg46005.html#msg46005Aus einer Vision der sel. Anna Katharina Emmerich:Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision
zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“.
Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“.
Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes:
„Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl.
Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“
Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares,
Emmerich spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie >
http://kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html#die_Liturgiereform_und_zwei_PaepsteAnalyse zur Amazonas-Synode: Vatikanische Sprecher sind „völlig verrückt“ >
https://gloria.tv/post/uudm99wJFKMc4eCKHuikRpaSLWeitere Franziskus-Häresie:
Christus sei "in der Gestalt eines Geistes” auferstanden >
https://gloria.tv/post/kdt9b9epqev46PCYdGZT3qAdJ