Autor Thema: Australien ist verbrannt - die Klima-Lüge  (Gelesen 5745 mal)

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Offline Aaron Russo

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Australien ist verbrannt - die Klima-Lüge
« am: 05. Januar 2020, 18:08:56 »
 

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Australien ist vernichtet

In den Medien und bei Klima-Schützern ist das
Klima die "Ursache für die Brände in ganz Australien".
Feuer entsteht aber nicht bei 50 Grad Celsius.

Solange die Menschen glauben, dass die Brände mit dem Klima zusammenhängen, solange wird es weiter brennen.


Es ist Krieg gegen die Schöpfung.
Brandopfer für Moloch und mehr....

5 Autos brennen >
https://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/Fuenf-Autos-brannten-mitten-in-der-Nacht-nieder-13167972

Kirche brennt >
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Was-passiert-nun-mit-den-Fledermaeusen--10454527


Im Tessin brennt ein Berg > https://www.20min.ch/schweiz/news/story/25443462

Die genaue Brandursache ist unklar >
Grossbrand in Bauma ZH
«Mein Lebenswerk ist zerstört»
In Bauma ZH brannte ein ganzer Weiler nieder. Tiere kamen dabei ums Leben. Der Bauer kämpft mit den Tränen >
A https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Gebaeude-brennt-lichterloh---Feuerwehr-vor-Ort-14353700
B https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/27086342
C https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/14293623

Kirche in Chile angezündet >
https://gloria.tv/post/tG3LEm8unPzv3pXQsiM8xz1nW
Maskierte Kriminelle umzingelten die Kirche, setzten ein davor geparktes Fahrzeug in Brand,
legten Feuer im Inneren der Kirche und blockierten die ankommenden Feuerwehrmänner,
so dass sie das Feuer nicht rechtzeitig löschen konnten.
Zwei andere Kirchen in dem Viertel wurden im November letzten Jahres in Brand gesetzt.

Zukunftsvision eines alten Pfarrers 1965
Minute 0:16: > https://youtu.be/0cNiOFnpXiM?list=LLGKV-mc200MFlV6HjpwOobw
Jahrhunderte dauerte es, bis die Mächte des Verderbens ihr Weltreich aufrichten konnten.
Wenn aber die Mächte der Finsternis, die sich Mächte des Lichtes nennen,
zur Verbrennung der Welt ansetzen, wird es nicht mehr Jahrhunderte, sondern nur noch Jahre dauern.

Bis zuletzt versteht es die Dunkelheit, sich hinter dem Licht zu verstecken.....

Einmal mehr gilt die Aussage der heiligen Maria:
Nur Gebet ist euer einziger Schutz und eure Waffe.

Gebet wirft 50.000 Dämonen in die Hölle >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4382.msg43715.html

MrWissen2go
Donald Trump sagt:
Den menschen-gemachten Klimawandel gibt es nicht.
Und weil das so ist, müsse man auch nichts dagegen unternehmen.


Fotos anbei:
NASA 3D-Foto,
Brand von Notre Dame in Paris,
Millionen Brandopfer in Australien: Koala-Bär und Känguru.

NOTRE-DAME INSIDEJOB (Was führen die Kabalen im Schilde?) - Jan Walter >

« Letzte Änderung: 16. August 2023, 19:59:17 von Aaron Russo »

Offline amos

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  • Mein Herr und mein Gott, ich lobe und preise dich.
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Re: Australien ist vernichtet - die Klima-Lüge
« Antwort #1 am: 06. Januar 2020, 07:22:00 »
Ja, lieber Aaron Russo, es ist Krieg gegen die Schöpfung und somit Krieg gegen Gott!

Die Menschheit muß dem Götzendienst entsagen und sich in Schuld und Sühne   
unserem Gott bekennen. "Der Turmbau von Babel" muß endgültig ein Ende haben...

Wie Du richtig erkannt hast, so kann nur noch das tägliche Gebet helfen!

Herr, erbarme dich unser.


Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, amos
« Letzte Änderung: 06. Januar 2020, 07:24:11 von amos »
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist vernichtet - die Klima-Lüge
« Antwort #2 am: 14. Januar 2020, 14:19:50 »
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Grüß Gott, liebe Glaubensgeschwister
Weiterleitung eines sehr wichtigen, schönen und kostbaren Beitrag. 
Es ist nicht alles schlecht, nur wird über das Schlechte mehr geschrieben, als über die wunderbaren Wege und Wunder Gottes.
Beten wir unaufhörlich und lassen wir darin nie nach.
Vergelts Gott für den Beitrag!!!
In Liebe und Gebet - und in und mit den vereinten Herzen Jesus und Maria verbunden - grüßt Familie R.
 

Hoffnung mitten in Asche
Australier berichtet, wie Gott die Feuerwand wendete

Das Gebet rettete Hunderte in der australischen Küstenstadt Mallacoota, sagt David Jeffrey.
Seine Geschichte ging via BBC um die Welt. Ein unerklärlicher Wind stoppte die Feuerwand.
Seine Nachbarn bezeugen dieses rettende Wunder.


David Jeffery gehört zu den «Gesichtern von Mallacoota» in der jüngsten «BBC»-Berichterstattung über die Buschfeuer.
«Vergesst den Untergang – es gibt zu viele tolle Geschichten», sagt Jeffery
und verweist auf die «wundersamen Ereignisse», die das Leben vieler in Mallacoota verschonten,
darunter auch Jeffery und seine Nachbarn.

Jeffery wurde – fälschlicherweise – von einigen Medien als der «Atheist, der sich dem Gebet zuwandte» bezeichnet, als er Gott bat,
die Windrichtung zu ändern, während die Feuerfront sich näherte. Und genau das ist passiert.

Einzig: Jeffery ist bereits seit mehr als 25 Jahren Christ. Er erwähnte seinen früheren Atheismus nur, um zu zeigen, dass er versteht,
wie «lächerlich» seine Geschichte für diejenigen klingen mag, die nicht an «den Gott der Bibel» glauben.
Deshalb erklärte er,
dass er damals selbst Atheist war.

Jeffery glaubt, dass es schwer ist, das Ereignis, das Hunderte, wenn nicht Tausende am Mallacoota-Kai erlebt haben,
auch nur etwas weniger ist als eine wunderbare Antwort auf die Gebete.
«Das kann nicht alles nur Glück gewesen sein.»


Das Gebet

Als die Nachricht vom nahenden Feuer in den frühen Morgenstunden des Neujahrstages Mallacoota erreichte,
bereiteten sich Jeffery und seine Nachbarn darauf vor, ihre Häuser gegen «einen glühenden Angriff» zu verteidigen.

Erst als Jeffery von einem Nachbarn der Polizei und einem Freund, der ehemaliger Feuerwehrchef ist, den Ratschlag erhielt,
sich mit den Gästen des B&B an den Kai zurückzuziehen, verließ er das Gebäude.

Als die Feuerwand auftauchte – sie war laut Jeffery 20 Meter hoch und bewegte sich mit 90 Stundenkilometern
beteten Jeffery und zwei ältere «Gebetskrieger».
«Wir konnten das Getöse hören. Es klang wie tausend Güterzüge, die auf uns zukamen.
Dann drückte uns eine riesige Böe, als ob jemand die Tür eines Ofens geöffnet hätte... Es wurde schwarz.
Der Rauch war so dicht, dass man kaum atmen konnte.
Hätte der Herr das nächste Gebet nicht erhört, hätten wir wohl noch 30 Sekunden gehabt.»



Wir brauchen Wind aus dem Osten

«Ich betete: 'Herr, wir brauchen Wind aus dem Osten.'
Sobald ich das sagte, fing es an, ein wenig von Osten zu wehen. Dann wurde ich lauter und der Wind wurde stärker.
Dann wurde ich wieder lauter und es wurde wieder stärker... Ich spürte, wie es sich veränderte.
Ich merkte: Je mutiger ich wurde, desto stärker wurde der Wind. Ich rief:
'In Jesu Namen, danke, Herr, dass du diese Menschen gerettet hast. Dränge es zurück, Herr, rette uns!'»

Er sei die Verzweiflung in Person gewesen.
«Es war mir egal, wer mich hörte. Ich wusste, dass Gott das tat, worum ich ihn bat. Denn wenn er mir nicht antwortete,
waren wir tot.»



Wind war nicht prognostiziert

Jeffery stellt später fest, dass kein Wind aus dem Osten prognostiziert war.
«Was Gott tat, war, das Feuer vom Osten her zurückzudrängen, was unmöglich war, aber er tat es.
Er tat dies fünf Minuten lang, was die Feuerfront so weit zerbrach, dass sie nicht mehr dorthin gelangen konnte, wo wir waren.»


«Die Feuerwand kam meinem Haus immer näher und näher. Wir waren dabei, alles zu verlieren.
Ich konnte die Einheimischen hören, wie sie sagten: 'Das ist die 'Wave Oasis', die da oben liegt.»


Er sei viel mehr um seine Nachbarn besorgt gewesen, die geblieben seien, um ihr Haus zu verteidigen, als um sein eigenes Eigentum.


Bete!

«Dann hörte ich Gott zu mir sagen: 'Bete!' Ich begann mit einem armseligen kleinen Gebet.
Dann erhob sich darin der Glaube.
»Es war, als hätte Gott die Flammen ausgeschaltet.
Der ganze Brennstoff war noch da – die Häuser waren noch da, das Gras war noch da.»


Er beobachtete weiter:
«Meine Nachbarn – die keine Christen sind – waren Augenzeugen und sie sagen mir 'Gott hat uns gerettet'.

Sie dachten, sie würden vernichtet werden, weil der Feuerball direkt auf sie zukam.
Aber die ganze Straße wurde verschont und der Busch um uns herum ebenso. Es gab keine Brandspuren.
Es ist wirklich kein einziger Grashalm versengt. Sie haben ein Wunder gesehen. Sie haben das Übernatürliche gesehen –
Flammen, die zurückgeschlagen wurden, die Glut, die ins Gras spickte und nicht brannte, ohne auch nur einen Brandfleck.»


Es sei buchstäblich wie in der Bibel im Buch Daniel gewesen:
«Wie bei Shadrach, Meshach und Abednego, die vom feurigen Ofen verschont blieben...
Wir sind in Ehrfurcht vor dem, was Gott tut.»



Der Weckruf

Jeffery beschreibt seine «wundersame» Flucht als «eine Gnade, denn, ehrlich gesagt, ich kenne die Alternative zur Ewigkeit, von der Jesus sprach,
und er will nicht, dass jemand dorthin geht».
Er hofft, dass diese Situation als «Weckruf» dienen könnte, der «den Menschen hilft zu erkennen,
dass es einen Gott gibt und dass er sie liebt, dass der einzige sichere Ort hinter diesem Kreuz ist


Zusätzlich zu den Gesprächen mit den Nachbarn öffnet Jeffery nun sein Grundstück für die Verpflegung und Unterbringung von Polizei und anderen Notfalldiensten. «Nicht nur, dass dieses Gebäude nicht bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist: Jetzt wird es auch noch unter unglaublichen Umständen genutzt.
Dieses Gebäude bietet nun die Möglichkeit, dass die Liebe fließt – so sehe ich das.»

Und er betont:
«Es ist Zeit für die Menschen, aufzustehen und zu beten.
Es ist Zeit, sich ernsthaft mit Gott auseinanderzusetzen und wieder sein Wort zu lesen.»


Datum: 13.01.2020
Autor: Rebecca Abbott / Daniel Gerber
Quelle: Eternity News.com.au / Übersetzung Jesus.ch


Update
20.Jänner 2020:

"Es schüttet und hagelt."
21. Jänner 2020 - Sydney: 24 Grad Celsius - eine weihnachtliche Zahl, es gibt keinen Zufall.

Bild unten: Moloch im Kolosseum Rom - neu installiert
« Letzte Änderung: 22. März 2020, 23:14:47 von Aaron Russo »

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist vernichtet - die Klima-Lüge
« Antwort #3 am: 21. Januar 2020, 12:07:16 »
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Agenda 21 in Australien

"Die Dürre und der damit einhergehende Feuersturm, der derzeit in Australien tobt, wurden fabriziert und werden sehr bewusst gemanagt.
Und die verräterischen Kriminellen, die sich als australische Regierung tarnen, nutzen die Dürre, die sie absichtlich hergestellt haben,
um die Agenda 21 auf die Menschen in Australien auszudehnen.

Wenn Sie Australier sind oder sich für Australien und seine Menschen interessieren,
teilen Sie dies bitte überall mit und helfen Sie, dieses Video viral zu machen.

Bitte Leute, ich flehe Sie an, zu helfen, denn wir werden hier plattgemacht in Australien, und das ist kein Scherz.
Der Bach vor der Tür hat aufgehört zu fließen. Ich bin seit 52 Jahren in dieser Gegend und diese Bäche waren noch nie trocken.
Ich habe schreckliche Dürren gesehen, das ganze Gras war tot, aber ich habe nie gesehen, wie die Bäche aufhörten zu fließen,
weil sie alle von unterirdischen Grundwasserleitern gespeist wurden.
Aber jetzt haben sie das Wasser aus den Überschwemmungsgebieten geerntet,
sie entwässern das artesische Becken und sie haben Bäume auf den Bergen gefällt und die Brunnenquellen der Sonne ausgesetzt,
und die Quellen haben aufgehört zu fließen. Und das ist NICHT vom "Klimawandel".
Das geschieht absichtlich!
Und es ist nicht nur in dem Tal, in dem ich wohne. Es sind alle Bäche hier auf beiden Seiten der Berge ... die Quellen haben aufgehört ...
der Himmel ist voller Rauch und das Sonnenlicht ist rot ... es sieht surreal aus ... sie töten uns, sie töten alles, die ganze Fauna,
alles und sie treiben die Menschen in die Städte.
Dies ist Agenda 21 in vollem Gange
." (The Crow House)

Zum Original mit zahlreichen Quellen und weiterführenden Links:



Dämme werden gebaut, aber sie sind in privater Hand.
Früher galt die Regel: Wer das Öl hat, kontrolliert die Welt.
Heute gilt zudem: Wer das Wasser hat, kontrolliert (=erpresst) das Volk.


Einfacher Beweis für die Klima-Lüge:
Die messbare UV-Strahlung ist 3-mal höher als früher, welche nur von der Sonne ausgehen kann.
Feuer entsteht auch nicht bei 50 Grad Celsius im Schatten.


MrWissen2go
Donald Trump sagt:
Den menschen-gemachten Klimawandel gibt es nicht.
Und weil das so ist, müsse man auch nichts dagegen unternehmen.


Dieser Physiker deckt in 8 Minuten die Klimalüge auf! >



MrWissen2go

« Letzte Änderung: 10. Februar 2020, 11:54:01 von Aaron Russo »

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist vernichtet - die Klima-Lüge
« Antwort #4 am: 24. Januar 2020, 19:23:51 »
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Auf Feuer und Flut folgt die Giftspinnen-Invasion
https://www.20min.ch/wissen/news/story/Auf-Feuer-und-Flut-folgt-die-Giftspinnen-Invasion-12837610

Australien kommt nicht zur Ruhe:
Nach extremer Hitze und Starkregen kriecht nun eine der giftigsten Spinnen der Welt aus ihren Löchern.

Der Biss des zwei bis vier Zentimeter großen Tieres kann bei Kindern innerhalb von Minuten zum Tod führen,
bei Erwachsenen wirkt der Biss nach gut einer Stunde tödlich.


Feuer gab es bereits 1882, da gab es keinen Klimawandel:
THE GREAT FIRE: A HISTORY OF SYDNEY'S FIRE BRIGADE
22. September, 1882 >
http://kaldorartprojects.org.au/blog/Garden-Palace-fire

Gigantische Brände in Australien
Kampf gegen das Inferno: Sydney von Feuern eingekesselt
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87042122/buschbraende-in-australien-sydney-von-feuern-eingekesselt.html
Zitat:
Eine Ortschaft nahe Sydney ist fast vollständig abgebrannt.
Die Flammen zerstörten den kleinen Ort Balmoral mit seinen rund 150 Häusern südwestlich von Sydney fast vollständig.
Dort lebten etwa 400 Menschen.
"Wir haben die tragische Nachricht, dass von dem Dorf Balmoral nicht viel übrig ist",
sagte die Premierministerin von New South Wales, Gladys Berejiklian, am Sonntag.

« Letzte Änderung: 01. Februar 2020, 16:13:40 von Aaron Russo »

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist vernichtet - die Klima-Lüge
« Antwort #5 am: 16. August 2023, 18:39:37 »
Die Feuer von Santa Rosa (USA/Kalifornien) wurden mithilfe eines Lasers entfacht,
Laser rechts oben im 1. Bild (auf facebook) wurde in Griechenland fotografiert.
Die Feuer haben nichts mit den Klimawandel zu tun, denn bei 50 Grad Celsius ist noch lange kein Feuer.

Man beachte, dass die Bäume vom Feuer unangetastet sind.
« Letzte Änderung: 18. August 2023, 11:22:07 von Aaron Russo »

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist verbrannt - die Klima-Lüge
« Antwort #6 am: 16. August 2023, 19:26:19 »
Feuer global jedes Jahr.

2023 in der Türkei und wieder Griechenland.
Satelliten-Fotos zu finden bei Google Bilder unter dem Suchbegriff
Satelliten-Bilder Waldbrände 2023
oder Satellitenbilder Weltweit Aktuell
oder Nasa-Fire-Map

Nie war Australien so aufgeheizt wie 2019, nie gab es so viele Feuer.
Seit Beginn der großen Buschfeuer im Oktober verbrannten mehr als zehn Millionen Hektar Land,
das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen.
Aber es brennt nicht nur in Australien.
Indonesien > https://aiswetter-a.akamaihd.net/masters/1240805/800x450/image.jpg

Mega-Feuer - der Planet brennt >
https://www.arte.tv/de/videos/083971-000-A/megafeuer-der-planet-brennt/
« Letzte Änderung: 16. August 2023, 19:52:51 von Aaron Russo »

Offline Aaron Russo

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Re: Australien ist verbrannt - die Klima-Lüge
« Antwort #7 am: 16. April 2024, 13:09:21 »
2023 schlimmstes Waldbrand-Jahr

Bericht von EU-Forschungsstelle
2023 war eines der schlimmsten Waldbrandjahre
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-waldbrand-bilanz-100.html
Stand: 10.04.2024 17:04 Uhr

Eine Fläche doppelt so groß wie Luxemburg fiel im vergangenen Jahr in der EU Waldbränden zum Opfer.
Das teilt die EU-Forschungsstelle JRC mit - und warnt, dass sich die Lage in Zukunft noch verschlimmern könnte.
In der EU sind im Jahr 2023 mehr als eine halbe Million Hektar durch Waldbrände zerstört worden.
Die verbrannte Fläche entspricht dabei zweimal der Größe Luxemburgs, wie aus einem Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) hervorgeht.
Damit zählt das vergangene Jahr mit Blick auf die verbrannte Fläche den Angaben zufolge zu den schlimmsten Jahren für Waldbrände in der EU.
An erster Stelle steht demnach 2017 mit fast einer Million verbrannten Hektar, gefolgt von 2022 mit gut 800.000 verbrannten Hektar sowie 2007 mit knapp 600.000 verbrannten Hektar. 
Feuer, das die Vegetation im Dorf Gennadi auf der griechischen Ägäisinsel Rhodos niederbrennt.
In Griechenland wüteten im vergangenen Sommer - wie hier auf der Insel Rhodos - besonders verheerende Waldbrände.

Keine Besserung erwartet
Im Sommer gab es laut dem Bericht vor allem rund um das Mittelmeer besonders heftige Waldbrände.
Griechenland erlebte nahe der Stadt Alexandroupoli den größten einzelnen Brand in Europa seit den 1980er-Jahren.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-griechenland-154.html

Der Bericht warnt, dass Klimaveränderungen Waldbrände in Zukunft noch häufiger begünstigen könnten.
Die Waldbrände verursachten 2023 laut JRC erhebliche Umweltschäden und produzierten etwa 20 Megatonnen CO₂-Emissionen.
Das entspreche fast einem Drittel aller Emissionen aus dem internationalen Luftverkehr in der EU in einem Jahr.
Bereits in den ersten Monaten des laufenden Jahres 2024 verdoppelte sich die Zahl der Brände beinahe,
allerdings mit geringeren Schäden als befürchtet, wie die Kommission mitteilte.
Ein endgültiger Bericht für das Jahr 2023 mit detaillierteren Angaben wird im Herbst erwartet.


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Waldbrände in Griechenland
Katastrophe von historischem Ausmaß >
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-griechenland-154.html
Stand: 24.08.2023 21:43 Uhr

Auch wenn der Wind etwas nachlässt - die Waldbrände in Griechenland sind weiterhin außer Kontrolle.
Nahe der Stadt Alexandroupolis ist eine Fläche so groß wie Hamburg verbrannt.
Dort toben die größten Brände in der Geschichte der EU. Seit Wochen kämpfen die Feuerwehrleute in Griechenland gegen Waldbrände im ganzen Land.
Besonders stark betroffen ist die Region nordöstlich der Hafenstadt Alexandroupolis nahe der Grenze zur Türkei.
 Laut EU-Kommission sind die Brände dort die größten in der Geschichte der Europäischen Union.
Es seien bereits mehr als 73.000 Hektar verbrannt, teilte der Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenarcic, mit.
Das entspricht 730 Quadratkilometern - eine Fläche fast so groß wie Hamburg.
Zwar hat der Wind etwas nachgelassen, was die Löscharbeiten etwas erleichtert. Dennoch sind die größten Feuerfronten zu umfassend,
als dass sie einfach so gelöscht werden könnten. Im Nationalpark Dadia,
rund um die Stadt Alexandroupolis sowie weiter Richtung Westen tobten die Brände weiter - genau wie im Nordwesten Athens und anderen Teilen des Landes.

Behörden wollen gegen Brandstifter vorgehen
Derweil wird immer deutlicher, dass viele der Feuer auf absichtliche Brandstiftung zurückzuführen sind. Bei einer Krisensitzung des Zivilschutzes zeigte sich der griechische Bürgerschutzminister Vassilis Kikilias darüber fassungslos: "Was hier passiert, ist nicht nur unerhört, sondern obszön und kriminell", sagte er und richtete sich direkt an die Brandstifter:
"Sie begehen ein Verbrechen gegen das Land. Sie werden nicht verschont werden, wir werden Sie finden, Sie werden von der Justiz zur Rechenschaft gezogen.
"Konkret bezog sich Kikilias auf die Brände am Fuße des Gebirges Parnitha nordwestlich von Athen.
Dort seien am Donnerstag von 08.00 Uhr morgens bis 12.00 Uhr mittags an verschiedenen Stellen insgesamt neun Brandanschläge verübt worden.
Der Minister zählte die jeweils neuen Brandherde sogar mit genauen Uhrzeiten auf. Die Täter gefährdeten Wälder, Eigentum und vor allem Menschenleben, sagte er.
Laut Feuerwehrsprecher Giannis Artopoios wurden in den vergangenen Tagen 60 Feuerwehrleute bei Löscharbeiten verletzt.
Ein Feuerwehrmann bei Löscharbeiten im Nordosten Griechenlands

Mutmaßliche Brandstifter festgenommen
Die Polizei und der Geheimdienst EYP haben Ermittlungen aufgenommen.
Mutmaßliche Täter festzunehmen, ist allerdings schwer und gelingt nur selten:
Meist werden Feuer in einsamen, unwegsamen Gebieten gelegt. Bis die Brände an Fahrt aufnehmen, sind die Täter längst auf und davon.
Am Donnerstag wurden dennoch insgesamt vier mutmaßliche Brandstifter festgenommen - teils aufgrund von Augenzeugen, teils, weil sie bei Kontrollen Material mitführten,
das sich zur Brandstiftung eignet, darunter etwa Spraydosen. Die Beweggründe sind laut griechischen Medien unbekannt.
Der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Acharnes, Nikos Xagoraris, forderte im Sender ERT höhere Strafen für Brandstiftung.
"Das kann so nicht weiter gehen, das ganze Land hat gebrannt."Aktuell kämpfen Tausende an den vielen Brandherden des Landes mit den Flammen.
Neben den griechischen Kräften sind auch Feuerwehrwehrleute und Piloten mit Löschflugzeugen aus Deutschland, Albanien, Frankreich, Bulgarien, Tschechien, Schweden und Zypern im Einsatz. Meteorologen sagen weiterhin heißes und trockenes Wetter bis Freitag voraus, so dass die Brandgefahr mindestens bis Ende der Woche anhalten wird.
Feuerwehrleute versuchen einen Waldbrand in der Nähe des Dorfes Makri in der Region Evros zu löschen.

Kritik am Krisenmanagement
Im Bezirk Menidi am Fuß des Parnitha-Gebirges, wo viele Bewohner ihre Häuser infolge der Flammen verloren haben,
herrschte unterdessen Ärger über das Versagen der Regierung, das Eigentum der Menschen nicht ausreichend zu schützen.
"Jedes Jahr brechen Brände aus, die Behörden müssen endlich Maßnahmen ergreifen,"
sagte der 32-jährige Mechaniker Nikos Lazarou der Nachrichtenagentur AFP.
Im Parnitha-Gebirge hatte 2021 ein großer Waldbrand gewütet, der einen Teil des Nationalparks zerstört hatte.
Auch die Opposition warf der griechischen Regierung Missmanagement vor.
"Wir erleben gerade Tage des völligen Zusammenbruchs", sagte der Sprecher der oppositionellen Syriza-Partei, Stergios Kalpakis, im lokalen Radiosender Sto Kokkino.

Mindestens 18 Tote in Nationalpark entdeckt > https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-griechenland-152.html

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Griechenland >
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbrandgefahr-griechenland-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/griechenland-nordosten-waldbrand-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-griechenland-150.html

Italien >
https://www.tagesschau.de/ausland/italien-waldbraende-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sardinien-zypern-feuer-braende-100.html

Teneriffa >
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbrand-teneriffa-102.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/teneriffa-waldbraende-hoffnung-100.html

Portugal >
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-portugal-108.html

Nasa Brandkarte aktuell (2024) >
https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/map/#d:2024-04-16;@-40.8,8.2,2.9z
« Letzte Änderung: 16. April 2024, 13:51:34 von Aaron Russo »

 

La Salette 1846



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