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Deutschland pro Papa- Solidarität mit Papst Benedikt
peanutbecker:
Interaktive Karte zum Papstbesuch
Wo sind die einzelnen Stationen des Papstbesuches? Wie weit habe ich zu fahren? Diese und viele andere Fragen beschäftigen die Tage viele Katholiken. Wir haben eine kleine interaktive Karte erstellt die Ihnen etwas helfen soll.
Zum Start einfach auf die Deutschlandkarte drücken
Die Karte gibt es hier direkt auf der Startsteite der HP http://papstbesuch.d-pro-papa.de/
peanutbecker:
Zum Deutschlandbesuch des Papstes im September 2011 gibt es von DpP eine eingene HP!
Hier gibts immer gute und aktelle Infos von DpP rund um den Papstbesuch.
http://papstbesuch.d-pro-papa.de/
Schaut einfach mal im Menü rein:
# Aktuelles
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peanutbecker:
Deutschland pro Papa erbittet Spenden für Papstbesuch
Liebe Mitleser!
Wie Ihr wisst, finanziert sich unser Verein "Pro Papa- Solidarität mit Papst Benedikt XVI e.V" ausschließlich aus privaten Spenden.
Der Verein benötigt nun dringend Geld für folgende Anliegen:
Papstbesuch in Berlin:
- Ausstattung der Fans mit kleinen Vatikanflaggen
- Mehrere größere Vatikanfahnen und
- einige Transparente und Banner zur Übermittlung medienwirksamer Bilder
- gelbweiße Ballons
- Flyer zum Verteilen für die Anbetungsnacht in St. Hedwig (Druckkosten)
Bitte helft mit, daß "GELB-WEISS" im Olympiastadion nicht zu übersehen ist und daß tolle Bilder um die Welt gehen! Ohne Eure Hilfe geht es nicht!
Die Kontaktdaten findet ihr auf unserer Homepage oder gleich hier:
Pro Papa- Solidarität mit Papst Benedikt XVI. e.V.
PAX Bank Köln
Konto Nr. 28555016
BLZ 37060193
Wir sind als gemeinnütziger Verein zur Förderung der Religion anerkannt und stellen auch gern Spendenquittungen aus! Vergelts Gott!
http://www.deutschland-pro-papa.de/
http://impavidiprogrediamur.blogspot.com/2011/07/deutschland-pro-papa-erbittet-spenden.html
peanutbecker:
Filmbeitrag über DpP auf K-TV! - "Vorfreude auf Papst Benedikt XVI - Wir stehen hinter Dir! Solidaritätskundgebung Deutschland pro Papa in München vom 7.5.11 -
Am 20.8. um 12 Uhr, 21.8. um 13.30 Uhr, 22.8. um 9 Uhr, 23.8. um 12 Uhr, 25.8. um 19 Uhr und 26.8. um 10 Uhr
Natürlich auch im Internet über den Live-Stream http://www2.k-tv.org/
Zum Inhalt aus dem Programmheft: "Am 07. Mai 2011 fand zum zweiten Mal die Solidaritätskundgebung für Papst Benedikt XVI. in München statt. Gerade vor seinem Deutschlandbesuch im September ist es wichtig, zu zeigen, dass wir Katholiken zu ihm stehe...n u...nd dankbar sind, dass er unser Papst ist. Auf dem Odeonsplatz sprachen unter anderem der Papst-Biograf und Journalist Peter Seewald, Prinz Andreas zu Sayn Wittgenstein und der Historiker, Fachjournalist und Autor Michael Hesemann."
peanutbecker:
Am 16.09.11 TV-Talksendung um 22 Uhr auf SWR 3: Wenn der Papst kommt
Mit der DpP-Vorsitzenden Sabine Beschmann
22.00 Nachtcafé Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Wenn der Papst kommt...
Der Papstbesuch rückt näher und die Spannung steigt: Für die Veranstalter, die seit Monaten an diesem maßgeschneiderten Event arbeiten, für hunderttausende Gläubige, die den Papst in greifbarer Nähe erleben werden. Aber auch für Kritiker und Demonstranten, die diesen Besuch nutzen wollen, um auf Missstände in der Institution Kirche aufmerksam zu machen. Und nicht zuletzt bangen auch ein wenig die hohen katholischen Würdeträger und Gastgeber um einen reibungslosen Ablauf - Sie erinnern sich nur allzu gut an den Eklat, als 1996 Papst Johannes Paul II. in seinem Papamobil mit Tomaten beworfen wurde. Es ist also zu erwarten, dass der Papst Benedikt XVI. sowohl gefeiert, als auch kritisiert wird. Noch nie traten so viele Menschen aus der katholischen Kirche aus wie in den letzten Monaten, und auch kirchenintern ist immer wieder von einer Spaltung die Rede. So ist dieses Ereignis womöglich auch für den Papst mit ein wenig Aufregung verbunden? Welche Bedeutung hat der Besuch des Papstes für uns Deutschen? Kommt er uns durch seinen Besuch tatsächlich näher? Ist dieses Ereignis eine einzige Inszenierung oder hat sein Besuch doch eine wahre Relevanz für das Leben vieler Menschen?
Die Gäste:
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann gehört zu den bekanntesten Vertretern der katholischen Kirche. Im vergangenen Jahr ernannte ihn die Deutsche Bischofskonferenz offiziell zum Missbrauchsbeauftragten. Vom Papstbesuch in Deutschland verspricht sich der als liberal geltende Theologe einen Neustart für das Verhältnis zwischen Gläubigen und Kirche: "Nach dem Vertrauensverlust durch den Missbrauchsskandal setze ich große Hoffnungen in diesen Besuch."
Peter Seewald hat eine ganz besondere Beziehung zum Papst. Nach einer Begegnung mit dem damaligen Kardinal Ratzinger fand der aus der Kirche ausgetretene Journalist zum katholischen Glauben zurück. Jahre später führte er mit Benedikt XVI. das erste Interview in der Geschichte des Papsttums: Das Buch, das aus dem sechsstündigen Gespräch entstand, wurde zum Bestseller. "Ich bin ein großer Fan des Papstes und es freut mich für Deutschland, dass wir der Welt so eine großartige Persönlichkeit schenken können."
Über diese Persönlichkeit und deren Inhalte möchte auch der britische Autor Alan Posener gerne sprechen: Er prangert seit Jahren die konservative Haltung des Papstes und der katholischen Kirche an. Als rückschrittlich und gefährlich bezeichnet er die Geisteshaltung des Kirchenoberhaupts - zum Beispiel im Bezug auf dessen Sexualmoral, die er als menschenverachtend beschreibt. "Bei diesem Mann", sagt Alan Posener, "erkenne ich keinen Funken Lebensfreude. Das macht ihn mir unheimlich."
Eine Meinung, die der katholische Theologe David Berger mit ihm teilt. Nachdem er sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt hatte, verlor er seinen Dozenten-Posten an der Päpstlichen Akademie des heiligen Thomas von Aquin. Seiner Kirche wirft David Berger Scheinheiligkeit und Doppelmoral vor: "Die Kirche benutzt die Sexualität häufig als Mittel zur Erpressung. Nur mit Hilfe des Zölibats konnte sie ihre Macht über so lange Zeit erhalten!"
Auch Christiane Gierse leidet unter den Moralvorstellungen der katholischen Kirche. Jahrzehntelang engagierte sie sich in ihrer Kirchengemeinde und half als Erzieherin in deren Kindergarten aus. Als es dann um eine Festanstellung ging, wurde sie abgelehnt - weil sie seit 24 Jahren mit einem geschiedenen Mann verheiratet ist. Ihre Wut auf die katholische Kirche ist riesig: "Missbrauch verjährt, aber Scheidung nicht! Wenn ich könnte, würde ich den Papst fragen, wie er im Namen Gottes die Menschen so behandeln kann."
Sabine Benedikta Beschmann dagegen schwärmt geradezu für Benedikt XVI. Nach einem ausschweifenden Party-Leben hat sie den katholischen Glauben für sich entdeckt und gründete die Bewegung "Deutschland pro Papa". Voll und ganz steht sie hinter den Thesen des Papstes und freut sich ganz besonders auf dessen Deutschlandbesuch: "Mit seiner Präsenz und Persönlichkeit zeigt er, dass wir uns am Wort der Bibel orientieren müssen und nicht an irgendwelchen Forderungen nach Reformen."
Das sieht der katholische Priester Rainer Maria Schießler ganz anders. Mit großem Engagement und Volksnähe kämpft er gegen die verkrusteten Moralvorstellungen und Hierarchien seiner Kirche an. Auch der Wirbel um den Papstbesuch stößt ihm sauer auf: "Ich frage mich, wann ich endlich lese, dass der Papst auf diese Reise verzichtet, um für die 23 Millionen Flüchtlinge in Somalia zu spenden."
An der Bar:
Für Luis Reichard geht ein Traum in Erfüllung: Der 22-jährige Trompeter hat anlässlich des Papstbesuchs das Motto-Lied "Wo Gott ist, da ist Zukunft" komponiert. Jetzt hofft der glühende Papstfan, Benedikt XVI. bei dieser Gelegenheit vielleicht sogar persönlich zu treffen. "In jedem Fall aber werde ich für ihn trompeten und Tausende singen mein Lied!" Ganz nah an den Papst kommt auch Nathalie Mutter heran. Die 18-jährige Abiturientin wurde als Ministrantin für den Hauptgottesdienst ausgewählt: "Hoffentlich stolpere ich nicht vor Aufregung!"
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/7169/2112471/swr-fernsehen-programmhinweise-von-freitag-16-09-11-woche-37-bis-mittwoch-26-10-11-woche-43
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