Autor Thema: Berta - Bäuerin aus dem Bayerwald!  (Gelesen 13175 mal)

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Glorio

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Berta - Bäuerin aus dem Bayerwald!
« am: 05. Juni 2018, 10:38:26 »


Buchvorstellung:
Quelle: Leseprobe aus dem Buch: "Berta - Bäuerin aus dem Bayerwald", mit freundl. Gen. d. Verf.
Wir bringen nachfolgend einen Text eines sehr interessanten Buches, das sehr wichtige Informationen enthält, auch über zukünftige Dinge.
Das sehr empfehlenswerte Buch ist erhältlich unter Tel.: 09377/609, Fax: 09377/929393.

Die Muttergottes, unsere Liebe Himmlische Mutter(!!!), sorgt sich sehr um uns: so kümmert sie sich selbst um technische Dinge und warnt uns vor dem Austritt von giftigen Gasen aus bestimmten Atomkraftwerken. das ist sehr bemerkenswert. Wie sehr müssen wir unserer himmlischen Mutter dankbar sein, die es gefügt hat, daß zwei leitende Techniker zweier verschiedener Atomkraftwerke sich im gleichen Haus einer Visionärin getroffen hatten! So konnten unbemerkt gebliebene technische Fehler bei zwei Atommeilern behoben und viele Menschen vor großen Schäden bewahrt werden! Lesen Sie bitte auch die anderen Textausschnitte aus dem o.g. Buch: berta1.html und berta2.html

Auszüge aus S. 76ff:
Schauung über kommende Krankheit:
"Im Herbst 1984 verbrachte eine etwa 35-jährige Frau aus dem Rheinland ihren Urlaub bei uns in Gaishof. Ihr Mann war Chef-Redakteur einer rheinländischen Zeitung...
An einem Sonntag, nachmittags, kam die Frau weinend zu mir in die Küche. Sie trat zu mir her, lehnte sich an meine Brust und sagte: "Ich hatte vorhin eine Schauung über dich. Als ich mich hinlegte um auszuruhen, da hatte ich eine große Schau über dich und sah, daß du eine sehr schwere Krankheit bekommen wirst, du hast viel mit Ärzten zu tun!" ...
Nur wenige Tage, nachdem die Frau mit ihrem Mann abgereist war, erhielt ich Besuch von einem Onkel, der in München lebte. Er war ein tiefgläubiger Mensch; es war mir erzählt worden, daß er mitunter Visionen hätte und daß er wie ein Hellseher manche Dinge sehen und voraussagen könnte. Während seines Aufenthaltes in Gaishof erzählte er mir von Schauungen, die er über mich gehabt hätte, und sagte konkret - in Übereinstimmung mit den Worten der Frau aus dem Rheinland: "Ich hatte eine so schreckliche Schau über dich, du wirst sehr krank werden und viele Schmerzen haben, du wirst so viel durchmachen müssen und viele Ärzte werden sich um dich bemühen. Aber ich habe nicht mehr gesehen, geht es gut aus für dich oder mußt du sterben." Ich konnte und wollte es wieder nicht glauben.

Krankheit und Leiden
Nicht allzu lang hat's gedauert, es mögen einige Wochen vergangen sein, da bekam ich Schmerzen in der rechten Schulter. Allmählich wurden diese Schmerzen schlimmer und dehnten sich über den ganzen Körper aus. Zu Beginn des Jahres 1985 verspürte ich immer häufiger Körperschmerzen, ich fühlte mich ständig matt. Zusätzlich erkrankte ich im Mai 1985 an der Galle, weshalb mir im Further Krankenhaus ein Gallenstein entfernt wurde. Es ging mir sehr schlecht nach dieser Operation, dennoch hat man mich schon am vierten Tag danach wieder nach Hause geschickt, da die Krankenkasse einen längeren Aufenthalt nicht zahlen wollte. Daheim verschlimmerte sich mein Zustand so sehr, daß ich ein paar Tage später wieder ins Krankenhaus gebracht werden mußte, wo ich dann zehn Tage blieb.
Nachdem ich wieder heimgekommen war, fühlte ich mich ständig matt und hundeelend. Am ganzen Körper quälten mich stechende Schmerzen, die ganz plötzlich auftraten, und zumeist, ausgehend von der rechten Schulter, sich über den ganzen Körper ausbreiteten. Ich glaubte an manchen Tagen, mein Körper würde kochen...
Im Frühjahr 1987 konnte ich wieder zur Behandlung nach Gallspach kommen. Ich erhoffte mir Linderung meiner schlimmen Knochen- und Körperschmerzen...
Einen Tag lang wurde ich von mehreren Ärzten untersucht, dabei hat man mich auch in die Tomographenröhre geschoben. Nach Abschluß und Auswertung der Untersuchungsergebnisse teilte mir die Leiterin der Station für Knochenmedizin mit, ich wäre unheilbar krank.
Auf Betreiben der Berliner Ärztin wurde ich gleich am nächsten Tag, es war Anfang Juli 1987, ins Krankenhaus von Rummelsberg eingeliefert, einer Spezialklinik für Knochenerkrankungen in der Nähe von Nürnberg. ...
Ich wurde ... noch einmal gründlich untersucht. Danach teilte mir der Oberarzt selbiges mit, was mir schon in Deggendorf gesagt worden war: Ich sei unheilbar krank. Sie hatten festgestellt, daß sämtliche Knochen befallen waren, es konnte aber keine klare Diagnose für meine Erkrankung gegeben werden... "Es ist eine Art Krebskrankheit wofür wir keinen Namen haben."
Infolge der Krankheit begannen sich meine Knochen stellenweise aufzulösen. Dabei gelangten winzige Zerfallspartikel in die Blutbahn.... Diese Knochenzerfall verursachte immense Schmerzen.. Etwa zehn Wochen hatte ich in der Klinik von Rummelsberg zugebracht, als mir mitgeteilt wurde, man müsse mich zum Sterben nach Hause schicken. Prof. D. sagte noch zu mir: "Wir haben versucht, diese unbekannte Krankheit genauer zu erforschen."
Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden.... Desweiteren sagte Prof. D.: "Kein Mensch dieser Erde kann ihnen mehr helfen, Sie müssen ganz qualvoll sterben." ...
Bald danach, am 20. August 1987, wurde ich mit dem Sanitätsauto nach Hause gefahren. Während der Fahrt verspürte ich schlimme Schmerzen am ganzen Körper. Daheim lag ich dann zumeist im Bett, mit nahezu unerträglichen Schmerzen. Ich war furchtbar abgemagert, alle Leute, mit denen ich noch Kontakt hatte oder mich besuchten, wähnten mich im Sterben.

Heilung
In meiner Nachbarschaft wohnte damals meine Nichte Gisela, ein junges Mädchen, das sich viel um mich gekümmert hat, als ich so sterbenskrank war. Auf meine Bitte hin schrieb sie einen Brief an den Ortspfarrer von Gallspach. Da ich seit dem Jahr 1967 fast jedes Jahr zur Behandlung meiner Gebrechen zwei oder drei Wochen im österreichischen Gallspach gewesen war, wußte ich noch bestens, daß Pfarrer E. regelmäßig am zweiten Samstag jeden Monats, um 13:30 Uhr eine Heilungsmesse las. In diesem Brief nun bat ich Herrn Pfarrer E., er möge mich bei der nächsten Heilungsmesse in seine Gebete einschließen. Gisela schrieb auch, daß ich furchtbare Schmerzen litt und todkrank sei. Auf diesen Pfarrer, der für mich ein heiligmäßiger Priester war und von dem ich schon Wunderbares gehört hatte, setzte ich meine letzten Hoffnungen.
Schon nach wenigen Tagen erhielt ich einen Antwortbrief von Pfarrer E., worin er mich tröstete und mitteilte, er werde viel für mich beten. Die nächste Krankenmesse war angesetzt für Samstag, den 12. September 1987, um 13:30 Uhr. Ich lag mit rasenden Schmerzen im Bett, doch mit aller Kraft stellte ich mich innerlich auf die Krankenmesse im fernen Gallspach ein und fing an zu beten. Schon kurz nach 13:30 Uhr fühlte ich, daß meine Schmerzen nachließen, von Stunde zu Stunde ging es mir besser. Am späten Nachmittag schaffte ich es, allein aus dem Bett aufzustehen. Gegen 18:30 Uhr fühlte ich mich kräftig genug um zur heiligen Messe nach Furth im Wald zu fahren. Ich war zwar noch sehr matt und hatte Konzentrationsschwierigkeiten, aber es gelang mir, selbst mit dem Auto zum Gottesdienst zu fahren. Als ich nun in Furth war und in die Kirche hineintrat, beachtete mich kaum jemand. Es war schon eine geraume Zeit her seit dem letzten Kirchenbesuch in Furth. Durch die Krankheit war ich so stark abgemagert, daß Menschen, die mir vertraut waren, mich nicht mehr erkannten, dessen war ich mir aber nicht gleich bewußt. Selbst der Herr Pfarrer schien mich nicht mehr zu erkennen, obgleich er mir den Leib Christi in den Mund reichte. Ich wunderte mich und war tief betrübt, körperlich schwach und seelisch niedergeschlagen saß ich in der Kirchenbank und weinte leise; dabei wandte ich mich in Gedanken an die Muttergottes: "Ich hab so viele Schmerzen ertragen, hab mi für Christus aufg'opfert, und jetzt san die Leut zornig auf mi und beachten mi nimmer." Nach dem Gottesdienst blieb ich noch eine Weile in der Kirche sitzen und betete, um danach mit dem Auto zum Pfarrhof zu fahren. Nachdem ich beim Pfarrhaus geläutet hatte, öffnete der Herr Pfarrer die Tür, sah mich an, erkannte mich aber nicht. Er fragte: "Wer sind Sie, was wollen's denn?" Ich sagte erst gar nichts und wunderte mich, daß er mich nicht erkannte. Erst nachdem er noch zweimal nachgefragt hatte, sagte ich zu ihm: "Herr Pfarrer, Sie kennen mich doch, kennen Sie mich nicht mehr?" Sobald er meine Stimme hörte, erkannte er mich und meinte erstaunt: "Des is ja de Hackerin! Du liegst ja im Sterben, wia kemman denn Sie zu mir her?" Ich erklärte ihm, ein Pfarrer aus Österreich habe heute für mich gebetet, drum ginge es mir wieder besser. Daraufhin sagte er: "Kommens herein, das interessiert mich, des müssen's mir erzähln!" In einer etwa halbstündigen Unterredung berichtete ich ihm dann von meiner wunderbaren Genesung.
Ungefähr zwei bis drei Wochen nach dieser ungewöhnlichen Heilung wurde ich im Krankenhaus durchleuchtet. Es wurde festgestellt, daß meine Knochen wieder heller geworden waren. Der Zerfall und die Auflösung der Knochen war gestoppt und hat sich auch später nicht mehr fortgesetzt.

Zweite Muttergottes-Erscheinung
In den folgenden Wochen konnte ich mich gesundheitlich ganz gut erholen. Obwohl ich noch immer Körperschmerzen verspürte, war es mir möglich, wieder zu arbeiten. Eine eindrucksvolle Bestätigung dafür, daß die Besserung meiner Krankheit kein natürlicher Vorgang war, erhielt ich in der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember 1987. Gegen 4:00 Uhr morgens wurde ich wach in meinem Bett, denn das Schlafzimmer war von einem seltsam gelben Licht erhellt. Am Fußende von meinem Bett sah ich zwei Hände, mit je einem schwarzen Talarärmel von den Handgelenken nach hinten umgeben. Ich erschrak nicht, aber ich staunte, da diese Hände eine Monstranz mit dem Allerheiligsten umklammerten - und die Hände kamen mir bekannt vor. Alsdann sah ich das Gesicht und die Gestalt von Pfarrer E. aus Gallspach vor mir. Er sah mich freundlich an und hob das Allerheiligste in die Höhe, um mich damit zu segnen. Die Monstranz war aber nicht aus Gallspach, sondern aus der Kirche von Furth im Wald, in der ich ja schon so oft den Gottesdienst besucht hatte. Als der Priester das Allerheiligste hob, strahlte es wunderschön, hell leuchtend. Ganz plötzlich verwandelte sich das Allerheiligste, und ich sah anstelle dessen zwei Totenkopfaugen vor mir. Der Pfarrer verschwand vor meinen Augen und es stand der Tod vor mir - in Form eines Skeletts mit glühenden Zähnen. Es ergriff mich eine schreckliche Angst, so furchterregend war das, was ich vor mir sah. Gleichzeitig sprach eine Stimme zu mir: "Hab keine Angst, es betrifft deine Familie nicht!" Da wurden die Augen des Todes von einem Augenblick auf den anderen grünlich-blau und ich sah darin einen ganz klaren See, bei dem ich bis zum Grund schauen konnte. Und dann verschwand das Skelett vom Fußende meines Bettes, und links neben meinem Bett stand die Muttergottes in einem schneeweißen Gewand, gerade so, wie man sie von Fatima-Statuen her kennt. Sie schaute geradewegs über mich hinweg zur Wand des Schlafzimmers. Von Ihrem ganzen Körper und besonders von den Händen gingen ganz viele leuchtende Strahlen weg. Ehrfurchtsvoll fragte ich die heilige Jungfrau: "Mama, warum schaust mi denn net an?" Da drehte Sie sich und sah mir in die Augen. Aus Ihren Augen traf mich ein solch heller Lichtstrahl, daß ich sogleich nichts mehr sehen konnte. Die Erscheinung war damit zu Ende; vor meinen Augen war ein grauer Nebelschleier, der sich langsam verdunkelte.
Bis wenige Tage vor Weihnachten war ich danach so gut wie blind, ich konnte nur noch hell und dunkel unterscheiden und verschiedene Konturen erkennen.
Jahre später hat mir ein Priester die Bedeutung der Erscheinung folgendermaßen erklärt:
- durch das Allerheiligste, womit Pfarrer E. mich segnete, hat Jesus mir gezeigt, daß Er mich durch Pfarrer E. geheilt hat;
- der Tod, verkörpert durch das Skelett, war das Sinnbild für das Sterben und Abräumen, das auf der Welt kommen wird;
- die Muttergottes, wie sie in Fatima erschienen ist, sollte der Hinweis sein auf das dritte Geheimnis von Fatima, in dem die Muttergottes im Jahre 1917 drei Hirtenkindern große Katastrophen angekündigt hatte, die der Welt bevorstünden, wenn die Menschen nicht umkehren.
Trotz meiner Blindheit konnte ich mich in den vertrauten Räumlichkeiten gut zurechtfinden und es war mir auch möglich, meine wichtigsten Arbeiten zu verrichten. Mit großem Vertrauen betete ich ständig zur Muttergottes und flehte sie an, sie möge mich nicht verlassen. Mein Mann, der damals schon die meiste Zeit im Rollstuhl zubringen mußte, hat nichts gemerkt von meiner Erblindung. Da wir im ersten Stock vom Haus unsere eigenen Wohnräumlichkeiten hatten, fiel auch den Kindern und Enkelkindern nichts auf. Nach einigen Tagen bildete ich mir ein, ich müsse unbedingt nach Furth im Wald zur heiligen Messe fahren. Ich suchte meinen Autoschlüssel, tastete mich zur Garage und setzte mich ans Steuer meines Autos, dann sagte ich mit innigem Vertrauen zur Muttergottes: "Mama, Du woaßt doch, daß ich zur heiligen Mess' fahrn wui. Du hast mi blind gmacht, helf ma jetzt, fahr Du für mi!" Ich startete das Auto und spürte, daß direkt bei mir jemand war. Ich fuhr mit dem Auto aus der Garage und dann nach Furth im Wald bis zur Kirche, ohne den geringsten Zwischenfall. Mit meinen Händen umfaßte ich das Lenkrad, dann wurde ich geführt beim Lenken und beim Schalten. Erst dachte ich, die Muttergottes selbst hätte mich beim Autofahren geführt, weil ich ein weites, ganz leichtes Gewand bei mir fühlte, aber es dürfte wohl ein Engel gewesen sein, der mich leitete und vor jedem Schaden behütet hat. In den folgenden vierzehn Tagen bin ich dann fast jeden Tag in selbiger Weise nach Furth zur Kirche gefahren. Ich ging auch Einkaufen, da sagte ich der Verkäuferin was ich brauchte.

Pfarrer E. in Bilokation
Nach meiner zweiten Muttergottes-Erscheinung, in der Nacht vom 6. auf 7. Dezember 1987, begann für mich ein Lebensabschnitt mit einer Reihe von Schauungen und wunderbaren Erlebnissen.
Ein Priester sagte mir dazu später: Für diese gewaltigen Gnaden - himmlische Offenbarungen schauen zu dürfen - mußte zuerst meine Seele gereinigt werden. Es sei daher diese langwierige und so sehr schmerzhafte Knochenerkrankung notwendig gewesen, weil dadurch der Boden bereitet worden wäre für meine Visionen und Erscheinungen.
Durch die Heilungsmesse von Pfarrer E. war ich zwar auf wunderbare Weise von meiner Knochenerkrankung geheilt worden, aber die danach folgende Phase von Erscheinungen und übernatürlichen Offenbarungen war begleitet von vielen Bedrängnissen, seelischen und körperlichen Leiden.
Bis zu den Weihnachtsfeiertagen 1987 hatte ich das Augenlicht wieder erlangt."
https://adorare.ch/berta3.html

 

La Salette 1846



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