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Marias Botschaft vom 2. Februar 2011
Marias Kind:
Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Februar 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo
"Liebe Kinder! Ihr versammelt euch um mich, ihr sucht euren Weg, sucht die Wahrheit, vergesst aber das Wichtigste, ihr vergesst richtig zu beten. Eure Lippen sprechen unzählige Worte aus, euer Geist aber fühlt nichts. In der Dunkelheit umher irrend stellt ihr euch auch Gott nach euch selbst vor und nicht so wie Er wirklich in seiner Liebe ist. Liebe Kinder, das wahre Gebet kommt aus der Tiefe eures Herzens, aus eurem Leiden, aus eurer Freude, aus eurer Suche nach der Vergebung der Sünden. Das ist der Weg um den wahren Gott zu erkennen, und damit auch sich selbst, denn nach Ihm bist du geschaffen. Das Gebet wird euch zur Erfüllung meines Wunsches führen, meiner Sendung hier mit euch, zur Einheit in der Familie Gottes. Danke!"
Winfried:
Liebe Leser,
MIRJANA ist eine der SeherInnen, welche bereits alle 10 Geheimnisse empfangen hat. Ich möchte über deren Inhalt nicht spekulieren und auch keine Panik verbreiten, sondern nur aus den jüngsten Mitteilungen (gebetsaktion.at) zitieren:
"Die Seherin wurde einmal gefragt: 'Wie ist das möglich, dass Du, die Du doch alle Geheimnisse kennst, so fröhlich bist?' Mirjana antwortete: 'Sobald ich nur daran denke, möchte ich den ganzen Tag lang weinen.'"
Anm.: Die letzten der 10 Geheimnisse beziehen sich auf die ganze Welt. Wer die entsprechenden Offenbarungen anderer SeherInnen kennt (Garabandal, La Salette), weiß, was Mirjana meint.
;medj
hiti:
Liebe Leser/innen!
In Garabandal war es so:
"Als die Kinder in Garabandal das sahen (Strafgericht), haben sie vor Entsetzen so schrecklich geweint, dass die Anwesenden (300 Personen) alle noch am gleichen Tag gebeichtet haben."
Man sollte aber nicht zu sehr daran denken, denn das schwächt das Vertrauen in Gott ab.
Warnen aber sollte es uns allemal, denn das brauchen wir schwerfällige Menschen immer wieder.
Ähnlich war es ja auch mit der Höllenvision in Fatima: Gott zeigte sie uns aus Liebe, damit wir wissen, dass es sie gibt. Er droht uns damit aber nicht, aber zeigt uns dessen Existenz auf.
Denn im Grunde gibt es 2 Wege zu Gott:
- Einmal aus Liebe: ein Mensch hat die Liebe Gottes gefunden und strebt nur mehr nach Gott. Das wäre der richtige Weg.
- der 2. ist jener der Furcht d.h. auch wenn er Gott nicht oder wenig liebt so bleibt oder geht er doch den Weg zu ihm und versucht mehr aus Angst,als aus Liebe nicht zu sündigen. Auch dieser Weg führt zu Gott, obwohl der 1. der bessere und wünschenswerte wäre.
Hermann
hiti:
--- Zitat von: Marias Kind am 04. Februar 2011, 20:35:34 ---Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Februar 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo
"Liebe Kinder! Ihr versammelt euch um mich, ihr sucht euren Weg, sucht die Wahrheit, vergesst aber das Wichtigste, ihr vergesst richtig zu beten. Eure Lippen sprechen unzählige Worte aus, euer Geist aber fühlt nichts. In der Dunkelheit umher irrend stellt ihr euch auch Gott nach euch selbst vor und nicht so wie Er wirklich in seiner Liebe ist. Liebe Kinder, das wahre Gebet kommt aus der Tiefe eures Herzens, aus eurem Leiden, aus eurer Freude, aus eurer Suche nach der Vergebung der Sünden. Das ist der Weg um den wahren Gott zu erkennen, und damit auch sich selbst, denn nach Ihm bist du geschaffen. Das Gebet wird euch zur Erfüllung meines Wunsches führen, meiner Sendung hier mit euch, zur Einheit in der Familie Gottes. Danke!"
--- Ende Zitat ---
Diese Botschaft trifft wohl das Wesentliche und ich würde sagen, dass es die Grundbotschaft von Medjugorje ist:
Die Beziehung mit Gott, das innere Gebet
Maria lehrt seit 30 Jahren wie wir in Beziehung zu Gott treten sollten.
2 Verliebte suchen sich, telefonieren, denken, was der andere macht usw. Das ist Beziehung. Da denke ich ganz automatisch an den anderen, ich sorge mich um ihn.
Genauso ist es mit Gott: Er ist verliebt in uns, wir sind doch Sein Geschöpf. Er umsorgt uns. Er ruft uns. Er ist Vater, unser Vater. Doch vielfach erkennen wir Seine sanfte Stimme nicht, wir sind erstickt im Fleisch, im Geld, in der Macht. Das macht unseren lieben Vater traurig, doch er liebt uns trotzdem. Seine Liebe hängt nicht von unserer Gegenliebe ab!
Und erst wenn wir jetzt auf diese große Liebe antworten indem wir mit Ihm sprechen, an Ihn denken, Ihn handeln lassen, unser Leben nach Ihm ausrichten, dann nennt man das „Beziehung“ mit Ihm zu haben. Dann wird es zum Gebet des Herzens, denn dann ist unser ganzes Wesen auf Gott hin ausgerichtet.
Das müssen wir aber wollen, Gott zwingt uns nicht, denn unser Wille ist frei.
Man könnte das ganze auch Allgegenwart Gottes nennen, d.h. uns immer bewusst der Gegenwart Gottes sein.
Leider halten uns heute viel zu viele Dinge von Gott fern, vor allem das Fernsehen und die Medien und vermitteln alles andere als dieses Vaterbild Gottes. Deshalb die Sendung Marias!
Und wie Maria sagt: auch im Leiden entspringt das Gebet, es wird dann wahrscheinlich mehr ein Klagegebet, so wie wir unser Leid der Mutter klagen. In der Freude wird es zum Lobpreis und in der Bitte um Vergebung zur vertrauten Bitte mit der Gewissheit, dass der Vater uns vergibt. Und wie Er vergibt und sich freut, es gilt aber ehrlich und demütig zu bereuen.
So bitten wir denn Maria um die Gnade mit Gott unserem Vater in eine lebendige Beziehung zu treten.
Hermann
Theo2:
Selbst auf die Gefahr, dass ihr mich als - was weiß ich - bezeichnet:
Wie ist die folgende Nachricht zu bewerten?
Pater Janko Bubalo hat verschiedene Male Interviews mit der angeblichen Medjugorje-Seherin Vicka zum Thema des „Große Zeichens“ publiziert. So wie es aussieht, wurden die Aussagen gefälscht und sind reine Fantasie.
Prinzipiell sollte jeder das gleuben, was er persönlich für richtig hält.
Wenn aber "ganze Völkerstämme" durch Lug und Betrug "zum Narren" gehalten werden, dann ist das schon ein starkes Stück.
Es mag sein, dass verschiedene durch ihr persönliches Erleben ihren persönlichen Glauben gefunden haben. Das halte ich für eine Erfahrung, die nur der verstehen kann, der sie gemacht hat.
Dass aber die ganze Welt getäuscht wird, ist ein Manöver um lediglich sich selbst Vorteile zu verschaffen - und sei es nur dass durch große Besuchszahlen üppige Geschäfte gemacht werden können, oder um berühmt zu werden oder den Status einer/eines Pseudoheiligen zu erreichen ist schlimm.
Sicher wären die seinerzeit auch von Jesus "aus dem Tempel gejagt worden" - MIT RECHT
betrübte Grüße
theo2
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