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Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes

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Misericordia:
25. Februar 1993 - zu Hause

Es ist fast drei Uhr nachmittag, plötzlich ruft mich die Madonna eindringlich, sicherlich dreimal, und sagt mir:

,,Komm, komm, komm!" Sie sagte weiter: ,,Liebe Tochter, heute wirst du das sehen was alle anderen Kinder des Lichts gesehen haben"*

Sie nimmt mich an der Hand, und wir kommen in einen sehr langen Gang: Es ist ein in Dunkelheit getauchter Tunnel.
Vor mir sind sieben Tore. Die Madonna sagt mir, dass sie den Eingang zur Hölle bilden!

Die allerseligste Maria nähert sich dem ersten Tor**, und in der Zwischenzeit sehe ich von weitem einen Mann kommen***. Das Gesicht scheint böse zu sein: Es spiegelt sicherlich seine Seele wider. Plötzlich höre ich die Madonna sagen:

,,Nein, nein, mein Sohn, geh nicht hinein. Bereue von ganzem Herzen und flehe wegen deiner Sünden um Erbarmen. Dort wird eine Hölle für deine Seele sein."

Und er spuckte sie an, dann stößt er sie weg und sagt zu ihr:

,,Lass mich hingehen. Geh aus dem Weg, Frau. Ich möchte unbedingt sehen, was dort drin ist! Das sind alles Märchen."

Er geht hinein und das Tor schließt hinter ihm. Man hört furchtbare Schreie. Ich erschauere, wenn ich sie nur höre****. Ich weiß nicht, wie ich den großen Schmerz, den die Madonna in jenem Moment***** in ihrem Herzen empfunden hat, ausdrücken soll.

Die heilige Maria zeigte mit die sieben Tore und sagt zu mir:

,,Sieben Tore für sieben Sünden"
vor mir öffnen sich die Tore.

1. Tor: Hier sind die Ehebrecher. Die Seelen erscheinen mir als transparente Blasen. In der Mitte gaben sie ein schwarzes kleines  Herz. Sie sind in Dünger getaucht, und das Ganze steigt auf. Die Schreie (die ich höre) kann man nicht beschreiben. Es gibt auch Unzüchtige, denn ich sehe Szenen von Männern, die jede Art von fleischlicher Sünde begehen. (Orgien)

2. Tor: Hier sind die Gotteslästerer, besonders die gegen den Heiligen Geist. In den Blasen (die Seelen) sieht man Münder, die von einem Dämon mit einem Brandmal gekennzeichnet werden. Hier sind auch die Jähzornigen, die miteinander streiten und Spaltung hervorrufen.

3. Tor: Hier sind die Diebe, die Egoisten, die Betrunkenen, denn in den Blasen (die Seelen) sehe ich Zungen, Hälse und verbrannte Hände.

4. Tor: Hier sind die Götzendiener des Geldes, des Fleisches, die Anmaßenden, die glauben, sich durch die eigenen Verdienste zu retten, die Hochmütigen und die Magier, denn in den Blasen sehe ich eine Instrumente, die ihre Sünden repräsentieren oder Schriften, die sie betreffen. Die Madonna, die mir die Bilder beschreibt, die an mir wie in einem Film vorüberziehen, erklärt mir, dass der Herr jede Art von Magie, sei sie weiß oder schwarz, bekämpft.

5. Tor: Zu meinem Erstaunen bemerke ich, dass hier Kardinäle, Bischöfe, Priester, die wegen der unreinen Sünde gegen die Natur aus dem Priesterstand ausgetreten sind, und Nonnen sind. ,,Auch sie sündigen", sagt mir die Mutter Gottes, und die Leiden Jesu sind noch größer, denn sie haben die Sünde der Reinheit vorgezogen, die Ungerechtigkeit der Gerechtigkeit, die Macht der Armut, den Hochmut der Demut, den Menschen anstelle Gottes.

6. Tor: Hier sehe ich eine Reihe von Blasen******, die miteinander verkettet sind. Sie gehören zu jenen, die im Leben ihren Körper zur Schau getragen haben, als sie ihn an die Sünde verkauften, ohne zu begreifen, dass er der Tempel des Heiligen Geistes ist. Es sind gar nicht die so genannten Prostituierten, wie wir sie uns vorstellen, diese retten sich vielleicht am Ende, sondern Personen von unverdächtiger Herkunft und trotzdem voller perverser Leidenschaft oder ohne Kontrolle über sich selbst. Hier sind auch die Mithelfer zur Sünde.

7. Tor: Hier sind die geizigen Seelen, die Gefräßigen, die auf der Suche nach dem sind was übermäßig sättige kann. Ihre Blasen sind im Inneren voller Mist.

Wohin ich mich auch wende, sehe ich Schmutz, rote Lichter und Schwindel erregende Abhänge, und ich nehme einen Gestank war. Es ist wahrlich das Reich der Finsternis. Nun verstehe ich, dass die wahre Hölle nicht so sehr das ist, was ich sehe, sondern der Verlust des Anblicks Gottes. Die ewige Verdammnis ist das Entfernt-Sein von den guten Düften und dem Weihracuh des Herrn, fernab von seinem weißen und strahlenden Licht, das Frieden schenkt!
Fern von der Liebe! Draußen vor den Toren erwartet mich die Madonna, und von dort aus erkennt man, wenn man langsam weitergeht, ein bedecktes Licht

,,Dies ist das Tor des Fegefeuers", sagt mir die allerseligste Maria. Es ist wie unsere Erde, gemacht aus Bäumen, Brücken, Flüssen und Häusern. Die Seelen streifen endlos umher, tragen lange, tabakfarbene Tuniken, die bis zu den Füßen reichen. Ihre Gesichter sind für mich unsichtbar. Überall höre ich die Klagen der Seelen, die die Engel darum bitten, den Herrn sehen zu dürfen, und einige von ihnen, die sie sich mir nähern, bitten um Gebete.
Der Himmel ist stets bewölkt*******. Nachdem sich das Tor geschlossen hat, gehe ich weiter.
Am ende des Tunnels sehe ich vor mir ein strahlendes Tor, das, während es sich öffnet, ein leuchtendes, weißes Licht zeigt: Die Düfte der Blumen und des Weihrauchs sind sehr stark.
Mein Herz geht vor Befriedigung und Glück über. Ja, es ist so wie das Paradies, von dem man so viel erzählt: wundervoll!
Zu meinem Erstaunen bemerke ich, dass es ganz anders ist als ich es mir in der Vergangenheit ausgemalt hatte. Es besteht nicht aus Bäumen, Flüssen, Früchten, Blumen und Tieren aller Art, sondern lediglich aus blendendem Licht. Weiter vorne sehe ich einen Thron, und die Madonna sagt zu mir:

,,Liebe Tochter dies ist sein Thron********, doch du wirst ihn am Ende deines Lebens besetzt sehen und nicht vorher.(In der Tat war er leer).

In der Nähe dieses Thrones waren auch andere: drei auf einer Seite und vier auf der anderen, aber auf  einem niedrigeren Niveau. Die allerseligste Maria sagt zu mir, dass sie von den ,,wichtigsten" Heiligen besetzt sind. Auf der linken Seite, etwas höher gelegen als diese, wird: Es ist jener des heiligen Franz von Assisi, neben dem sich der heiligen Klara und der des Pater Pio befindet. Unter diesen Thronen legen sich die Seelen voller Seligkeit hin. Sie haben mich nicht bemerkt! Die heilige Maria wird mir größter Ehrerbietung empfangen, und alle singen mit lauter Stimme: ,,Gesegnet, gesegnet, gesegnet sei unsere Königin, an der Gott Gefallen hat. Ave, Ave, Ave."

Nachdem die allerseligste Maria gelächelt, ihre Arme geöffnet und wieder geschlossen hat, indem sie die Hände zum Herzen führt, sagt sie zu mir:

,,Tochter, vergiss nicht den Thron des Franziskus. Dieser war eins Luzifers Thron. Du siehst, was der Ungehorsam gegenüber Gott bewirkt. Betrachte hingegen den Gehorsam des Franziskus, der treue Diener des Gesetzes Gottes bis zum Ende. Vergiss ihn niemals!"

Plötzlich befand ich mich wieder zu Hause. Es war eine abrupte Rückkehr. Wie hässlich ist es, ,,zurückzukommen": Ich empfand meinen Körper als schwer und zerschlagen, doch wie tröstend waren die lebendigen Bilder des Paradieses!

* 1Thess 5,5.
**,,Die Madonna tritt nicht ein, sondern lässt mich mit meinen Engel eintreten."
*** Jener Mann befand sich im Augenblick des Übergangs vom Leben zum Tod, und die Madonna bot ohm die letzte Möglichkeit zur Rettung an.
**** Dieser Mann konnte sich entscheiden und wählte die Verdammung.
*****Jener Mann befand sich im Augenblick des Übergangs vom Leben zum Tod, und die Madonna bot ohm die letzte Möglichkeit zur Rettung an.
****** Die Blasen sind die Seelen, und Debora sah sie durch eine Kette, die die Blasen durchstößt und diese untrennbar miteinander verbindet, einander gekettet.
******* Die Seelen scheinen im Nebel gehüllt zu sein.
******** Der Thron Gottes. Debora war es nicht gewährt, sein  Angesicht zu schaun.

Im Anhang habe ich ein Bild welches dem Bild von Debora ähnelt die der Blase (Die Seelen)

Botschafter:
Was zelebriert uns die Deborah hier wieder?

Das Tor für die Massenmörder hat sie wohl vergessen und was ist mit jenen, die durch mehrere Türen geben müssten??

Und den höchsten Thron eines Heiligen, also der ehemalige Thron Luzifers, ist doch jener der Muttergottes, denn SIE ist die Widerstreiterin Luzifers. Luzifer wurde ja zornig, als er im Himmel IHR Bild sah...

Also vergesst endlich die Deborah-Schwätzerin, die alles schon erlebt hat, was mystisch möglich ist.

GROSSE HEILIGE BENEIDET NIEMAND, DENN ES IST JEDERMANN FREIGESTELLT, DEREN KREUZE MITZUTRAGEN.

Bitte lest lieber Don Bosco.

Tina 13:
"Die heilige Maria zeigte mit die sieben Tore und sagt zu mir:"

,,Sieben Tore für sieben Sünden"


Jetzt kann ich den heiligen Paulus verstehen, der gesagt hat: “Kein Auge hat's gesehen, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschenherz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.”
Und Gott gab mir eines zu erkennen, was in seinen Augen unendlichen Wert hat - es ist die Liebe zu ihm, Liebe, Liebe und nochmals Liebe; mit einem einzigen Akt reiner Gottesliebe ist nichts zu vergleichen. Mit welch unbegreiflicher Liebe beschenkt Gott die Seele, die Ihn aufrichtig liebt.

O glücklich die Seelen, an denen Er schon hier auf Erden sein Wohlgefallen hat - das sind die kleinen, demütigen Seelen. Die große Herrlichkeit Gottes, die ich erkannte, wird von jenen, die im Himmel sind, gepriesen, je nach der Stufe der Gnade und der Rangordnung, in der sie eingeteilt sind. Als ich diese Macht und Größe Gottes sah, wurde meine Seele nicht von Schauer durchdrungen, auch nicht von Angst, nein - überhaupt nicht.

Meine Seele wurde von Frieden und Liebe erfüllt. Je mehr ich Gottes Größe erkenne, desto mehr freut es mich, das Gott so ist. Auch seine Größe freut mich unendlich und auch, dass ich so klein bin; weil ich so klein bin, trägt mich Gott in seiner Hand und hält mich an seinem Herzen.

O mein Gott, wie leid tun mir die Menschen, die nicht an das ewige Leben glauben; ich bete so sehr für sie, damit auch sie von einem Strahl der Barmherzigkeit erfasst werden und Gott sie an sein väterlicheres Herz ziehen möge.”

(Schwester Faustine)      ;ghjghg

Misericordia:
Debora hat in ihrem Leben viel durchgemacht sehr viel leid. Das was sie Sah hat sie auch gesehn, das können Sie nicht beurteilen.
Soweit ich weiß´war Luzifer ein Engel im Himmel, und Maria ist die Königin der Engel, demnach kann sie nicht auf dem Thron eines Engels sitzen sondern über dem Thron. In der Botschaft wird es erklärt:

,,Tochter, vergiss nicht den Thron des Franziskus. Dieser war eins Luzifers Thron. Du siehst, was der Ungehorsam gegenüber Gott bewirkt. Betrachte hingegen den Gehorsam des Franziskus, der treue Diener des Gesetzes Gottes bis zum Ende. Vergiss ihn niemals!"

D.h. das Luzifer ungehorsam war, dafür kam Franz von Asissi der gehorsam bis ans Ende seines Lebens war gegenüber GOTT.
Bitte also nicht beleidigend werden gegenüber der Seherin!

P.S.

Wer beneidet nicht die Heiligen die GOTT im Himmel schauen dürfen, ich glaube nur die die GOTT nicht sehen wollen

P.P.S

Die Sieben Tore stehen für Sieben Todsünden
Superbia
Hochmut (Eitelkeit, Stolz, Übermut)
Avaritia
Geiz (Habgier)
Luxuria
Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren)
Ira
Zorn (Wut, Rachsucht)
Gula
Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht)
Invidia
Neid (Eifersucht, Missgunst)
Acedia
Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens)

Da ist kein Mord...

Misericordia:
31. Dezember 1994, 19:30 Uhr - Himmelsgrün

Erscheinung der allerseligsten Maria unter dem Kreuz:

,,Gepriesen sei mein geliebter Sohn, Jesus Christus! Meine Tochter, lebe mit mir diese letzten Stunden des Jahres im Gebet, in der Sühne! (Hier beginne ich, den Schmerz der Dornkrönung zu fühlen. Ich spüre ein warmes Blutrinnsal, das bis zu meinem rechten Auge geht).

Meine Tochter, in dieser Nacht steigen die Gebete der Gerechten und Unschuldigen mehr als duftender Weihrauch zu Gott auf. Verlassen ist nun mein Sohn ist nun von seinen Kindern, die, vom materialistischen Nachdruck erfasst, sich bereits der großen Kinderschar des Satans anschließen.. Meine Tochter, wie viel Traurigkeit hat euch dieses Jahr aufgrund eurer Fehler gebracht! Wenn diese Menschheit nicht ernsthaft den Ruf des Himmels aufnimmt, werden das kommenden Jahr und in die darauf folgenden immer schlimmer werden, voller Ängste und Leiden sein.
Ich bin die Mutter des göttlichen Leibes, und als ich mit der allerheiligsten Eucharistie in den Händen kam, wollte ich euch meine Botschaft der Wiederherstellung schicken. Ich bin die ,, Mutter des immerwährenden Opfers".  Ich wollte mich mit einem einfachen und ärmlichen Kleid, das ich gewöhnlich trug, als ich in Nazareth lebte, zeigen, denn von dort aus bringe ich die Botschaft der Armut, die dem Herrn kostbar sind. So gekleidet bin ich heute herabgekommen, denn ich wollte zu den Kleinen der Welt, zu den Armen im Geiste sprechen. Meine Tochter, alles ist durch mich ein Dialog, den Gott mit euch führt. Ich bin vom Himmel an diesen Ort gekommen, um zu euch über das Heil und die Liebe zu sprechen, an diesen Ort, der wegen der vorgefassten Meinung und der mangelnden Nächstenliebe immer weniger Seelen hat. An diesen Ort, an dem man mehrere Male auf die Gnade des Herrn gespuckt hat. An diesen Ort bin ich gekommen, und ich habe meine ganze Gegenwart geschenkt. Ja, meine Liebe, je mehr er von den Menschen, den Kindern der Erde, abgelehnt wird, desto mehr gefällt er meinem himmlischen Herzen.
Meine Tochter, ich bin für jene Seelen gekommen, die nicht gewollt sind, für die Verlachten und Gedemütigten, für jene, die von den Anständigen des geheuchelten Glaubens zurückgestoßen werden, von jenem Glauben, der sich vor Gott wie Nebel auflösen wird. Ich bin gekommen, um die Reste der Welt zusammenzusammeln, die nicht beachteten Kleinen, jene, die schmutzig wirken, jene, die mir in der Erniedrigung der Einsamkeit folgen möchten! Ich bin für jene Geweihten gekommen, die aufgrund ihrer Sünden Abscheu erregen. Ich bin für jene gekommen, die von einer falschen Macht vernichtet werden. Ja, für all diese bin ich da, denn (die Bekehrten) sind jene, die um meinen Sohn herum eine glorreiche Krone bilden"

Debora: ,,Meine Mutter, gerade das wollte ich dich fragen, und du hast in meinem Herzen gelesen."

Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, sei nicht mehr geplagt! Du wirst abgelehnt, aber nicht, weil du Fehler begangen hast. Nein, gerade jetzt nicht, wo du dich dem Willen des Herrn beugst! Die Welt verjagt dich, weil du ihr nicht gehörst. Es ist nicht wegen deiner Geburt, es ist nichts Menschliches, sondern alles geschieht aus übernatürlichem Willen. Bleib stark, fürchte dich nicht! Denk daran, dem Herrn zu gefallen. Bereue, wenn du gegen ihn verfehlst und fürchte nichts anderes"*

Debora: ,, Meine Mutter, wenn sie mich fragen, weshalb du hierher kommst , was werde ich dann antworten?"

Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, wie oft haben mir die Menschen das Herz durchbohrt, indem sie Schmutz auf dieses göttliche Werk warfen! Meine Tochter, wüssten sie nur, dass dieses ,,Führe uns nicht in Versuchung"** im geliebten Gebet meines Sohnes die Annahme des Willens Gottes bedeutet!*** Trotzdem wirst du den vielen kleinen Eseln, die störrisch sind, sagen, dass ich meinen Fuß auf dieses Stück Land gesetzt habe, weil ich möchte, dass die Menschen lernen, Gott in seiner Sprache, die in der Natur lebt, zu betrachten.
Ich habe diesen Ort gewählt, damit es fern von den wollüstigen Freuden der Welt und den akustischen Verzerrungen der Maschinen des Satans nicht zu nahe sei. Hier im Frieden dieser Ölbäume möchte ich euch die Gnade des Glaubens wieder entdecken lassen, wenn ich für euch die Herrlichkeit des Herrn besinge und euch die Wunder seiner Liebe eröffne.
Ich bin hierher gekommen, um euch zu retten und euch dann in mein Herz verliebt zu machen. Meine Geliebten, es steht geschrieben, dass es Zeichen geben würde, in der Sonne und im Mond, und auf der Erde Blutzeichen! Hier wollte ich all das wahr werden lassen, obwohl ihr, meine Kinder, meinen Fleiß, den ich von Stunde zu Stunde zeige, mit den Füßen tretet. Wie oft hat die Sonne am Himmel getanzt, um euch die frohe Mitteilung meiner Ankunft zu überbringen? Wie oft hat der Mond zu euch über meinen Namen gesprochen und in euch mein Zeichen geprägt? Wie oft habe ich mit euch geweint, meine Kinder? Wie oft habe ich Blut aus meinem Herzen vergossen, als ich eure grausame Gleichgültigkeit sah? Wie oft habe ich euch mit dem duftenden Öl der Prosperität**** gesegnet?
Meine Kinder, ihr vergesst schnell, wie viel euch das Herz Gottes schenkt, aber ihr habt niemals damit gerechnet, dass er euch fragen würde, das ihr aus seinen Liebesgaben gemacht habt. Meine Kinder, seid nicht hart zu eurem Herrn oder ihr werdet nie mehr sein Wort im Herzen vernehmen. Es ist notwendig, dass ihr euren Mund schließt, um seine Sprache zu hören. Dies wirst du sagen! Meine Tochter,  nun möchte ich, dass du für das kommende Jahr betest.
Es wird für meinen Papst ein schweres Jahr sein: Die Stöcke werden ihn erschlagen*****. Lass ihn dein Gebet hören, denn mit dem Herzen kann er deine Worte hören. Mein geliebter Sohn ist ein wahrer Hirte, der ganz mir geweiht ist. Bete. Ich segne dich: der Friede meines Sohnes sei mit dir. Bring allen meine Umarmung: Ich vergesse niemanden! Bis bald"

Die Herrin war weiß gekleidet erschienen, mit der Eucharistie in der linken Hand, die in der Mitte des Herzens ruhte, und mit dem heiligen Rosenkranz in der rechten Hand. Ich schrieb all das während der Passion. Auf dem Taschentuch, das mir auf die Stirn gelegt wurde, prägte sich ein Kreuz aus Blut ein.

* ,,Hier hat die Herrin nicht die Wichtigkeit des Gehorsam gegenüber den Dienern Gottes unterbewertet, sondern sie weiß, das ich vorerst viele Dinge nicht annehmen würde. Man bearbeitet den Ton, um ihn zu formen!"

** Mt 6,13

***Wille Gottes: Hier wird auf die Wichtigkeit, sich nicht ständig zu fragen und vorallem nicht ohne wahre Kenntnis über die Werke der anderen zu urteilen, hingedeutet: Geschweige denn über die Werke Gottes!

****Es gibt viele Fotos, auf denen diese übernatürlichen Phänomene hier in Manduria fotografiert wurden.

***** Dies soll nicht verstanden werden als eine eventuelle physische Tötung.

http://www.verginedelleucaristia.net/apparizioni/i-segni-e-i-richiami.html

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