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Naju Korea Sühneseele Julia Kim
Fanny:
http://www.najukorea.de/index.htm
Botschaft vom 10. März 2011, die Julia Kim von Jesus Christus und von der Jungfrau Maria erhalten hat
Inmitten des Gebets der ‚Heiligen Stunde’ bekam ich eine Nachricht von meinem Mann Julio: „Mir wurde gerade Bescheid gegeben, dass an der Stelle, wo das Kalvarienkreuz steht, große Mengen Milch herabgekommen sind. Wir sollten nach Beendigung der Heiligen Stunde dort hingehen Was meinst du?“ Als ich diese Worte vernahm, fühlte ich sehr stark, dass der Herr Jesus und die Jungfrau Maria mich zu sich riefen. Ich begab mich daher sofort in Begleitung von zwei Priestern, meinem Ehemann und einigen Helfern auf den Erscheinungsberg. Dort angekommen schaute ich genau auf die Acrylwände, welche zum Schutz der Jesusstatue am Kreuz errichtet worden waren und entdeckte an den Innen- und Außenwänden große Mengen von Milch. Noch während wir dies beobachteten, kam überall duftendes Öl herab. Beim Anblick dieses Phänomens wurden wir von Freude überwältigt und brachen in Jubelgeschrei aus: „Oh, hier auch“ und „Oh, dort auch!“
Ich schaute zur Jesusstatue hinauf und sah, wie sich auf dem rechten Auge Tränen bildeten und herabflossen sowie einige Tropfen auf seinem Gewand haften blieben. In diesem Moment sprach der Herr Jesus zu mir mit sehr betrübter aber liebevoller Stimme:
Jesus: „Meine innigst geliebte kleine Seele, die du deine Sühneschmerzen der Todeskämpfe auch für die Bekehrung der schlimmsten Sünder hochherzig aufopferst, und alle Meine geliebten Geistlichen, Ordensleute und Kinder, die ihr Mir und Meiner Mutter folgt und unterdrückt wurdet!
In dieser Zeit, wo die Bedrohung durch die Verderbtheit und die Gefahr des Untergangs lauern, hat der Zorn Gottvaters das höchste Maß erreicht und Er steht kurz davor, die Menschheit zu bestrafen. Aus diesem Grund wurden die Sühneschmerzen des ‚Zweimaligen Sterbens‘ Meiner kleinen Seele noch stärker.
Ich und Meine Mutter Maria ließen in Naju Wunder geschehen, wie sie seit Menschengedenken noch nie da gewesen sind, damit sich die Sünder bekehren, um ein neues ‚österliches Leben’ zu beginnen. Dies gewährten wir fortwährend durch das liebevolle Flehen und die aufopferungsvollen Sühneleiden Meiner kleinen Seele, die für diese großartige Aufgabe berufen ist.
Da selbst die meisten von Mir berufenen mit Öl gesalbten Hirten nicht wach bleiben und die vielen Schafherden auf den Weg zur Hölle hinführen, kann ich dies nicht mehr tatenlos mit ansehen. Andererseits, wie könnte ich die Bitte Meiner Mutter abschlagen, die sogar den Zorn eures himmlischen Gottvaters abzuwenden vermag!
Die Menschheit hat zwar die höchste Stufe der materialistischen Zivilisation erreicht, gleichzeitig sind aber die Seelen der Menschen zu einem Elendshaufen verkommen und leben in einer Wüste voller Gefahren und stecken in unausweichlichen Katastrophen. Sie besingen dennoch die Zeit des Friedens und lassen es sich im Alltag gut gehen. Es soll aber nicht im Untergang enden wie zu Zeiten Sodom und Gomorrhas oder Noahs, und es soll auch nicht, trotz des grenzenlosen Hochmuts, ein zweiter Turm zu Babel errichtet werden.
Daher sollt wenigstens ihr, die ihr Mich und Meine Mutter kennt, in der Erkenntnis, zum Weizen berufen zu sein, wach bleiben und ohne Unterlass jede Situation eures Alltags in Gebet verwandeln, um den überall auflauernden Teufel der Spaltung zu besiegen.
Setzt das Paschageheimnis des letzten Abendmahls sowie der Auferstehung ununterbrochen fort.
Ich werde jede eurer Hand- und Fußbewegungen bewachen und beschützen, da ihr immer für Mich und Meine Mutter wirkt. Ich werde euch vor drohenden Gefahren und selbst aus ausweglosen Situationen sicher erretten.“
Nachdem Jesus gesprochen hatte, ergriff die Gottesmutter liebevoll, aber bekümmert, das Wort:
Muttergottes: „Meine geliebte Tochter, die du nur mit dem Wunsch der Bekehrung der Sünder Schmerzen erleidest!
Weil du für die Abwendung der kommenden Katastrophe auserwählt bist und trotz grausamster Demütigungen und Beleidigungen schrecklichste Schmerzen, wie Stiche ins Herz sowie Verrenkungen deiner sämtlichen Gliedmaßen, hochherzig aufopferst, versammeln sich in Naju kleine Seelen um dich herum und beten. Daher zögert Gottvater mit seinem gerechten Zorn.
Meine kleine Seele, die du Moment um Moment durch das Erleiden des zweimaligen Sterbens der Märtyrer aufgeopfert wurdest, ich danke dir. Gleichzeitig tut es mir leid!
Wenn die seit Menschengedenken nie da gewesenen Wunder, die Mein Sohn Jesus und ich in Naju wirken, von der Kirche anerkannt werden, werden die Liebe Meines Sohnes und die meine entflammen. Sodann werden aus der verbrannten Erde neue Sprossen erwachsen und der Zornesbecher Gottes wird in einen Segensbecher umgewandelt. Für diesen Tag erleidest du entsetzliche Qualen, und darum wünsche ich, dass du sie umso hochherziger aufopferst.
Alle meine geliebten Kinder der Welt!
Es ist jetzt die Zeit zum Kampf: Die Welt befindet sich wegen der größten Verderbtheit und der explosiv vermehrten Sünden in der Gefahr des Untergangs, weshalb ich von euch, die ich durch meine kleine Seele gerufen habe, mehr denn je Opfer und liebevolle Gebete benötige.
Bekehrt euch!
Wenn ihr den gerechten Zorn Gottes nicht fürchtet, die Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und die meine nicht annehmt und die Warnung der Katastrophe ignoriert, wird der Zorn Gottes schreckliches Drangsal nach sich ziehen und die Menschen werden vor Furcht erzittern. Bewaffnet euch in jedem Moment des Alltags mit dem ‚Lebendigen Gebet’, damit die Katastrophen nicht eintreffen.
Obwohl die Welt nun, voll von Sünden gesättigt, kurz vor ihrer Bestrafung steht, begehen selbst meine berufenen Priester und Kinder, mein Flehen und meine Warnungen ignorierend, Irrtümer und Unrecht und lehnen sich gegen Gott auf, anstatt sich zu bekehren. Dies kann man nicht mit offenen Augen betrachten, so dass das Herz meines Sohnes und das meine vor lauter Brennen zu einem aktiven Vulkan geworden sind.
Immer wieder habe ich auf Rettungsmaßnahmen gegen die zahlreichen Katastrophen hingewiesen, die zurzeit überall in der Welt stattfinden, indem ich so viele seit Menschengedenken nie da gewesene Zeichen in Naju geschehen ließ. Dennoch, die Verantwortlichen der Diözese Gwangju nehmen weder Notiz von den verschiedenen Warnungen noch kümmern sie sich um die Anerkennung der Ereignisse von Naju, ja, sie halten es nicht einmal für nötig, diese zu untersuchen. Sie verdrehen alles geschickt und fabrizieren aus bösartigen und haltlosen Gerüchten Lügengeschichten und übernehmen die Rollen des Judas und des Kains. Wie könnte sich da nicht der Zorn Gottes entfachen?
Wenn sie schweigen, werden Steine aufschreien!
Sie müssen eiligst die Worte meines Sohnes Jesus und die meinen, der Miterlöserin, annehmen und für die Rettung der Welt ihre Fehler korrigieren.
In dieser entscheidenden Zeit, wo der Zornesbecher Gottes bereits überfließt, solltet ihr, die ihr berufen seid, für die Rettung der Welt im Geist der Märtyrer mit letzter Anstrengung die Liebesbotschaft heldenmütig verbreiten, damit Geistliche und Kinder der ganzen Welt meinen flehentlichen Willen annehmen. Wenn ihr die Liebesbotschaft meines Sohnes und die meine, die durch meine geliebte Tochter (Julia Kim) verkündet wurde, annehmt und praktiziert, könnt ihr seelische und körperliche Heilung erfahren, so dass es der kürzeste Weg zum Himmel werden könnte.
Leider folgen mir nur wenige Geistliche und Kinder, weshalb die großen Drangsale mit Zeter und Mordio, die sich Satan erbarmungslos ersehnt, um die Seelen in den Untergang zu reißen, kein Ende finden.
Aber wenn Naju (die Ereignisse) kirchlich anerkannt wird, und alle Geistlichen und Kinder der Welt die Liebesbotschaft, die durch meine kleine Seele vermittelt wurde, annehmen und in die Tat umsetzen, wird der Zornesbecher Gottes aufgehalten werden, die neue Morgenröte aufgehen und das Reich Gottes kommen.
Alle meine geliebten Kinder der Welt,
der Zornesbecher Gottes fließt nun bereits über. Daher wird in naher Zukunft die strenge Warnung Gottes kommen. Beherzigt, es ist keine Zeit mehr da, um zu zögern und zu zaudern!
Jetzt, da sich die schwersten Katastrophen auf der Erde und im Meer ereignen, wünsche ich, dass ihr, die ihr mit Amen geantwortet habt, mir selbst euren freien Willen gänzlich hergebt, euch eintaucht in das Heiligste Herz Jesu und in mein Unbeflecktes Herz, euch darin völlig auflöst und in der Einheit wirkt.
Sorgt euch nicht, da ihr meinem Sohn Jesus und mir folgt. Verleiht euch mehr Kraft in Liebe und gebt das Beste in heldenhafter Treue.
Ihr seid als wahrhaftige Kinder Gottes berufen. Demnach werdet ihr unter dem Schutzmantel meines Sohnes Jesus und dem meinen von jedweden Naturkatastrophen beschützt und bewacht, vorausgesetzt, ihr wendet euch nicht ab. Am Jüngsten Tag werdet ihr im himmlischen Paradies im Reich des Herrn, wo vollkommene Freude, Liebe und Friede herrschen, eskortiert von Engeln die ewige Glückseligkeit genießen.“
Allgemeines: Ununterbrochen bis zum heutigen Tage, gibt der Himmel in Naju wunderbare Zeichen (17. März, 5. März, 12. Februar, 29. Januar, 1. Januar 2011), indem er große Mengen von duftendem Öl und Milch sowohl in der Muttergotteskapelle als auch auf dem Erscheinungsberg - im Anbetungsraum, auf dem Kreuzweg, der Gnadenquelle und im Pilgerzelt - zur großen Freude und zum Trost der Pilger herabkommen lässt. Die wundertätige Muttergottesstatue sondert duftendes Öl ab. Neben ihren schrecklichen Sühneleiden ist Julia auch sehr oft Teufelsattacken ausgesetzt. Diese treten in den letzten Zeiten in immer kürzeren Abständen auf und werden immer schlimmer, so dass auf ihrem Körper laufend viele Kratzspuren und blaue Flecken zu sehen sind.
1. Januar 2011: Trotz des hohen Schnees und der eisigen Kälte beteten viele Pilger den Kreuzweg sowie das Rosenkranzgebet auf dem Erscheinungsberg. An diesem Tag berichtete Julia den Pilgern folgendes:
„Als wir gemeinsam an diesem Abend (01.01.2011, gegen 23 Uhr) den Rosenkranz beteten, erschien der Oberteufel und sagte zu mir: ‚Schau, du hast die hier versammelten Menschen doch alle sehr lieb. Aber wegen der schneidenden Kälte frieren sie alle schrecklich und ihre Hände sind fast erfroren und bereiten ihnen Schmerzen. Aber ich kann ihnen allen Wärme verleihen, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ Sie wissen, dass ich Sie alle sehr lieb habe, aber ich habe mich nicht vor ihm verneigt. Dann sagte der Teufel weiter: ‚Ich mache dir noch einen Vorschlag: Ich werde all diesen Menschen Wärme geben, mich um ihre Familien kümmern und sorge dafür, dass die Ereignisse von Naju kirchlich anerkannt werden, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ (Anmerkung: Es ist allgemein bekannt, dass Julia Kim sogar ihr Leben für die kirchliche Anerkennung von Naju hingeben würde, falls es nötig sein sollte.)
Ich habe, statt mich vor ihm zu verneigen, einen Exorzismus gebetet und laut in meinem Inneren gesprochen: ‚Herr Jesus Christus, ich opfere dir all meine Schmerzen auf. Beschütze dafür Deine Kinder, damit sie nicht frieren. Aus Sühne beten wir trotz der bitteren Kälte ohne Handschuhe und Mütze. Unsere Hände und Ohren sind bereits ganz steif und tun schon weh; dennoch opfern wir freudig das Rosenkranzgebet auf und schenken Dir diese Entbehrungen. Ich bitte Dich, lass unsere Gebetsintention direkt zum himmlischen Vater gelangen.’ Danach betete ich erneut einen Exorzismus.
Plötzlich hörte ich den Teufel wutentbrannt schreien: ‚Dieses unverbesserliche Frauenzimmer. Lasst uns heute dieses gemeine Weib, das unsere Geschäfte verhindert, absolut sicher und fehlerlos töten!‘ Dann stürzten sie in Legionen auf mich los. Im selben Moment erschienen der Herr Jesus und die Jungfrau Maria und beschützten mich. Und Jesus sprach: ‚Ja, darum bist du Meine geliebte kleine Seele und Meine geliebte Tochter. Durch deine Sühne, die du Mir heute aufopferst, wird Meine Mutter euch auch die Milch, welche sie Mir zu trinken gab, geben und euch damit aufziehen.“
12. Februar 2011: Mariensühnesamstag
Seit dem Mariensühnesamstag im Januar erlitt Julia extreme Sühneleiden und wurde von Teufeln attackiert. Am 11. Februar begab sich Julia, trotz der Schmerzen, mit Pfarrer L. Chung und einigen Helfern zum Gebet für die Vorbereitung der nächsten Sühneanbetung am folgenden Tag auf den Erscheinungsberg. Als sie in den Anbetungsraum hineinkamen, entdeckten sie an den Glaswänden große Mengen von Milch. Daraufhin sagte Pfarrer Chung: „Oh, Muttergottes, es wäre schöner gewesen, wenn du so lange gewartet hättest, bis wir hier sind, dann wären wir jetzt Augenzeugen dieses Phänomens geworden.“ Im selben Augenblick kam wieder Milch, wie Schneeflocken, herab, und die überschwängliche Freude der Anwesenden wollte kein Ende nehmen.
5. März 2011: Mariensühnesamstag
An diesem Tag kamen sehr große Mengen duftenden Öls auf dem Kreuzweg, insbesondere an der 12. Station, und im Anbetungsraum herab. Während der Pilgermesse kamen drei Hostien am Altar herab. Julia Kim bestätigte, dass diese keine Oblaten sondern Hostien seien.
Wenn Schneeflocken fallen, erkennt ihr, dass es Winter ist; wenn die Knospen sprießen, wisst ihr, dass der Frühling gekommen ist. Dennoch, warum wollt ihr nicht erkennen, dass jene Zeichen der Beginn einer großen Drangsal sind? An diesen verschiedenen Zeichen müsstet ihr erkennen, dass die Zeit der gewaltigen Katastrophen euch immer näher kommt; die größten Opfer dieser Welt aber sind die Kinder im Mutterleib, die unschuldig ermordet werden. Warum müssen solche grausamen, menschenverachtenden Gräueltaten frech begangen werden?
Meine geliebten Kinder, schwört nicht selbst die Strafe der Finsternis, des Feuers und des Blutes herauf (Jungfrau Maria am 3. Februar 1994).
17. März 2011: Gebetstreffen der Hl. Stunde
An diesem Tag weinte wieder das rechte Auge der Jesusstatue am Kalvarienkreuz des Erscheinungsbergs und im Anbetungsraum kamen überall an den Glaswänden große Mengen von Milch herab. Julias Sühneleiden wurden extrem stark, des Öfteren zu Todeskämpfen, so dass sie große Mühe hatte, vor den Pilgern zu erscheinen. Während der Kommunionspendung, nachdem Julia sich hingekniet hatte, um die Kommunion zu empfangen, wurde sie von Teufeln so heftig attackiert, dass sie mit samt der Kommunionbank umfiel.
Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea
Datum: 28. August - 9. September 2011
Preis: 1950,- Euro
Eingeschlossen im Preis:
Flug, Bahnticket (2.Kl. ICE), VP, Transporte, sämtliche Eintrittsgelder.
Reiseführung: deutschsprachig
Reiseleitung: M. Cäcilia Pohl
- unter anderem private Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim
- Besuch des größten Heiligtums der koreanischen Märtyrer, Wallfahrtsorte
- Besuch der Königspaläste in Seoul, der 2000 Jahre alten Königsstadt "Gyungju", des weltberühmten Buddhistischen Tempels „Bulguk“ (Weltkulturerbe), eines Freilichtmuseums uvm.
Das Hostienwunder in Rom (28. Februar 2010) als DVD (Spieldauer 47 Minuten)
Bücher (Liebesbotschaften) und andere DVD´s
Bestelladresse: Adelmann Verlag: Auf der Hütte 5,
57392 Schmallenberg
Tel. 02977-351 Fax. 202977- 1276 . Bestellung auch beim Parvis-Verlag und Mediatrix-Verlag
Neu als Gratis-Heft: Mein Erlebnis des Hostienwunders in Rom als Augenzeugin (M. Cäcilia Pohl)
Kostenlose Bestelladresse, Nr.143: Tel. 08671-6570
Druck & Verlag B. Ruhland, Rudolf-Diesel-Str. 5, D-84503 Altötting
Gebetszettel: Kostenlose Bestelladresse, Nr.687: Tel. 08671-6570
Vorträge über Naju: Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju erfahren wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende
Kontaktadresse: Naju-Korea
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Wer Informationsmaterial über Naju haben möchte, möge sich bitte an Herrn Aldo Farneti wenden: Reusli Str. 45 / CH – 4450 Sissach
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Wer weitere Interessenten für den kostenlosen Naju-Rundbrief kennt, möge mir bitte die Namen und Adressen zukommen lassen.
Verantwortlich für den Inhalt Minja Cäcilia Pohl
Fanny:
Aktuelle Ereignis von Naju, Karfreitag
Veni sancte Spiritus, veni sancte Spiritus, veni sancte Spiritus!
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Vorab moechte ich Ihnen sagen, dass ich nicht mit Ihnen debattieren werde...
Ausgerechnet "Kathnet", welches sich fuer den fragwuerdigen Erscheinungsort 'Medjugorje' stark macht, veroeffentlicht solch ein fragwuerdiges Schreiben des Bistums Gwangju unreflektiert?
Das ist ja geradezu grotesk...
Umso mehr, mit aeusserstem Befremden, las ich Ihren Beitrag in Bezug auf Naju/Korea.
Die verzerrte Darstellung des Erzbistums, die nicht der Wahrheit entspricht, kann ich nicht so stehen lassen.
Aber es ist ja nicht zum erstenmal, dass sich das Bistum Gwangju solche Dinge erlaubt hat...
Erzbischof Hyginus Kim hat bis heute die angebliche Originalschrift der Glaubenskongregation von Kard. Levada trotz mehrmaliger Aufforderung nicht veroeffentlicht! Warum nur?
Wovor haben sie, die Gegner von Naju (= Modernistische, liberale Priester, die die Gottheit Christi in Frage stellen, die leibhafte Auferstehung Jesus Christus oeffentlich leugnen und den Hl. Vater nur als den Bischof von Rom darstellen, um nur einige Beispiele zu nennen), nur Angst, dass sie sich davor scheuen, das Originalschreiben zu veroeffentlichen?
Der Oberste Aufseher(!) der koreanischen Kath. Kirche, Kard. Ivan Dias, sandte vor zwei Jahre ein Schreiben an das Bistum Gwangju mit dem Inhalt: Das Dekret des Bistums Gwangju entbehrt jeglicher Grundlage. Die Pilger duerfen ungehindert nach Naju pilgern.
Dasselbe Bistum hat bis heute dieses Schreiben nicht veroeffentlicht! Was fuer ein Ungehorsam dem Hl. Stuhl gegenueber!
Die Ereignisse in Naju dauern nun schon 26 Jahre an: Es sind seitdem unzaehlige Wunderzeichen dort und im Vatikan geschehen (z.B. das Hostienwunder am 31. Okt. 1995 in Anwesenheit des seligen Papstes Johannes Paul ll.).
Aber dasselbe Bistum hat es bis heute nicht einmal fuer noetig befunden, diese Phaenomene weder aus theologischer, medizinischer noch naturwissenschaftlicher Sicht zu untersuchen...
Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hielt es nicht einmal fuer noetig, den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll., zu interviewen...
Wie unvorstellbar hat Julia wieder am vergangenen Karfreitag, dem 22. April 2011, fuer die Suehne der Suenden der Welt gelitten?
Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Genie, das solche Phaenomene auf Julias Koerper projezieren koennte.
Die Spuren der Passio Domini, die Er einst vor 2000 Jahren auf Golgotha erlittt, wurden an diesem Tag auf Julias Koerper waehrend des Kreuzwegs auf der Erscheinungberg in Naju sichtbar.
Nun aus Gewissensgruenden kann ich nicht schweigen!
Es ist meine heilige Pflicht, fuer die Wahrheit des Herrn mutig meine Stimme zu erheben.
Gottlob, es existieren genuegend Geistliche, wie Kardinaele, Bischoefe, Priester, Ordensleute und Laien, die sich trotz der harten Bekaempfung unbeirrt mit Naju solidarisieren.
Diese Menschen - mich mit einbezogen - sind sicher nicht minder intelligent, wundersuechtig, dumm oder verwirrt...
Sie koennen nicht anders, da sie durch Naju viele Gnaden Gottes erfahren haben und durch Wunderzeichen in Naju das Wirken Gottes erkannt haben.
'Durch die guten Fruechte werdet ihr erkennen. ob ein Baum gut ist...'
Omnia ad majorem Dei Gloriam.
Herzliche Gruesse
Minja Caecilia Pohl
Fanny:
Liebesbotschaft von Gottvater und Jesus Christus an die Sühneseele Julia Kim vom 22. April 2011 – Karfreitag
Seit dem gestrigen Abend erlitt ich für die Wiedergutmachung der bitteren Leiden Christi unvorstellbar starke Sühneschmerzen, weswegen ich mich hin und her wälzte. Als ich fühlte, wie Blut an meinem Kopf herunterfloss, fasste ich mit meiner Hand an meine Stirn, fand an ihr aber kein Blut. Trotz der schrecklichen Schmerzen nahm ich mir vor, bis spätestens 14.30 Uhr auf dem Erscheinungsberg zu sein; jedoch konnte ich mich erst nach 15 Uhr dorthin begeben.
Kaum dass ich das Auto verlassen hatte, wurden meine Sühneleiden so extrem stark, dass ich nur mit fremder Unterstützung Schritte in Richtung des Kreuzweges tun konnte. In diesem Moment begannen bei mir die Leiden der Dornenkrönung Jesu und hellrotes Blut floss aus meinem Haupt herunter. Als ich dann vor dem Anbetungsraum angekommen war, setzten auch die unbeschreiblich schmerzhaften Geißelungen ein. An den bittersten Leiden Christi teilnehmend, schritt ich den Kreuzweg hinauf. Aus den Wunden der Dornenkrönung flossen große Mengen Blut herab, wodurch ich nicht in der Lage war, etwas zu sehen, geschweige denn die Augen zu öffnen. Daraufhin meinten viele der umher stehenden Leute, dass es unmöglich sei, in diesem Zustand den Kreuzweg fortzusetzen, und empfahlen mir, mein Vorhaben abzubrechen.
Ich aber opferte diese schrecklichen Schmerzen sowohl für die Heiligung des Hl. Vaters, des Nachfolgers Petri, als auch für alle Geistlichen auf der ganzen Welt, in der Absicht, dass sie als Stellvertreter Christi alle ihre Aufgaben gut erledigen, sowie für alle hier anwesenden Pilger und für die Bekehrung aller Sünder der ganzen Welt auf und trug freudig das Holzkreuz auf meinem Rücken. An der 3. Station fiel ich zu Boden. Die Schmerzen der Dornenkrönung waren sehr stark, aber die extremen Schmerzen der Geißelungen übertrafen diese noch.
An der 12. Station spürte ich, wie sämtliche Kraft aus meinem Körper verschwand. Intuitiv wusste ich, dass der Tod über mich gekommen war. Sofort betete ich: „Vater, empfange meine Seele. Gewähre durch meinen Tod die baldige kirchliche Anerkennung für Naju und die Errettung aller Seelen auf der ganzen Welt. Ich gebe mich Dir hin, insbesondere für die Heiligung des Hl. Vaters und für alle Geistlichen auf der ganzen Welt.“ Dann verlor ich mein Bewusstsein. Im selben Augenblick erstrahlte ein prächtiges Licht und ich hörte von einem fernen schönen Orchester Musik. Ehe ich mich versah, stand ich schon vor Gottvater.
Gottvater: „Kind, wie warst du nur in der Lage, den grausamen Kelch der Passion anzunehmen, und, dein Leben hingebend, die schlimmsten Schmerzen zu erleiden?“
Julia: „Ich, die unwürdige Sünderin, tat nur meine Pflicht.“
Gottvater: „Kind, selbst wenn Ich über diese Welt, die voll von Sünden ist, die Strafe herablassen wollte, könnte Ich Meine hoch empor gehobene gerechte Hand nicht herunterlassen, da es kleine Seelen wie dich gibt, die ihr Leben restlos hergeben.“
Julia: „Vater, ich bin unendlich unwürdig. Mein einziger Wunsch ist, dass alle Geistlichen, Stellvertreter des Herrn, auf der ganzen Welt treu ihrer Berufung nachgehen und alle umherirrenden Schafherden auf den rechten Weg führen, damit sich die ganze Welt bekehrt.“
Gottvater: „Nun denn, geh zurück zur Welt und erhebe deine Stimme. Wenn es auf der Welt nicht kleine Seele wie dich gäbe, die Mir mit aller Kraft die Treue hält, würde diese mit pechschwarzer Finsternis bedeckte Welt in einen Aschenhaufen verwandelt werden.“
Sodann hauchte Er mir Seinen Atem ein und ich sah, wie Gottvater mit Seiner ausgestreckten Hand die Welt segnete. Im selben Augenblick erlangte ich mein Bewusstsein zurück und der schwarze Vorhang des Himmels wich. Alsdann erstrahlte ein herrliches Licht wie Sonnenstrahlen auf der betenden Schar sowie auf dem ganzen Erscheinungsberg. Ich schrie in meinem Inneren: „Oh, mein Herr, mein Geliebter! Ein einziger Tropfen Deines kostbaren Blutes ist im Stande, die ganze Welt zu erlösen. Bediene dich meiner, wie es Dir beliebt, denn ich bin ganz dein. Alle meine Leiden, die ich erleide, seien sie auch noch so unbedeutend, sollen nicht umsonst sein; mögest Du sie sinnvoll verwenden.“ Sogleich hörte ich die liebevolle, freundliche Stimme Jesu:
Jesus: „Freilich, sicher doch! Meine geliebte kleine Seele, die du Mir mit Freude die Treue hältst! Gut gemacht, dass du an Meinem bitteren Leiden, welches Ich für die Errettung der Menschheit erlitt, teilgenommen hast. Die Welt, die sogar gegen die Würde Gottvaters verstoßen hat, verdiente eigentlich das Drangsal des lodernden Schwefelfeuers. Jedoch stiegen die Gebetsstimmen der kleinen Seelen, welche, dir folgend, aus ganzem Herzen und mit aller Kraft beten, hoch empor bis in den Himmel, weshalb Gottvater zögert, Seinen Zornesbecher der Gerechtigkeit herabzulassen.
Meine innigst geliebte kleine Seele!
Mein geliebtes Baby, du nahmst an Meinen Leiden teil, und als wahrhaftiger Untertan Gottes wähltest du freiwillig den Weg der Unterdrückung! Du bekennst dich stets als unwürdige Sünderin und rufst Uns aus ganzem Herzen mit aller Kraft an, was für das verwundete Herz Gottvaters, das Meine und das Meiner Mutter, die vor lauter Sorge in Trauer ein Vulkankrater geworden sind und herzzerreißende Qualen litten, wie ein süßer Regen wirkt. Da Ich dich mit Meiner Mutter zu jeder Zeit bewachen und beschützen werde, solltest du zu keiner Zeit den Mut verlieren. Verliere weder die Fassung, noch sei beunruhigt. Vertraue vielmehr mit festem Glauben gänzlich alles Mir und Meiner Mutter an. Dann werde Ich jede deiner Gesten und Handbewegungen bewachen und dich beschützen, so dass dir niemand etwas anhaben kann.
Meine geliebten Priester und Kinder, die ihr auf Meinen Ruf und den Ruf Meiner Mutter mit Amen geantwortet habt und hierher geeilt seid! Der erbitterte Kampf des Bistums Gwangju mit der vereinten Kraft der Freimaurer gleicht dem Verhalten der Hohepriester vor 2000 Jahren, als sie gegen Mich allerlei Anklagen erhoben, um Mich zu Töten. Das treibt Mich zum Zweimaligen Sterben. Daher werdet wenigstens ihr, die ihr Mich kennt, nicht wankelmütig wie ein orientierungsloses Schiff; erkennt die Wahrheit und helft der von Mir erwählten kleinen Seele. Wirkt mit euren aufrichtigen Bemühungen aus ganzem Herzen und mit aller Kraft dem Sieg Meiner Mutter entgegen, der nicht in ferner Zukunft geschehen wird. Jetzt haben sich selbst die Hirten, welche Ich persönlich berief und mit Öl salbte, zu Helfern des dem Untergang geweihten Satans herabgewürdigt. Ihre Verderbtheit forciert von Tag zu Tag Unglaube und Untreue, so dass die Zeit gekommen ist, wo die von Mir errichtete Kirche nun am Ende der Klippe steht.
Weil sie seelisch nicht wach sind, machen sie gemeinsame Sache mit dem Teufel der Spaltung. Sie blenden Menschen mit Schönrederei, übertünchen Lüge als Wahrheit und fügen in listiger Flickschusterei grundlose, lächerliche Dinge zu einer folgerichtigen Logik zusammen. Aber in Bälde werden sich ihre halsstarrigen Behauptungen als eine Farce erweisen (Jesus wörtlich: Man schüttet ein Glas Wasser darüber, um ein loderndes Feuer eines Holzhaufens zu löschen), und ihre in sich widersprüchliche Macht wird sicher als ein Betrug enttarnt werden. Wenn sie dennoch bis zuletzt Mich und Meine Mutter nicht annehmen und ablehnen, werde auch Ich sie am Jüngsten Tag leugnen. Darum betet für sie.
In dieser Zeit, wo diese Menschen den Untergang selbst heraufbeschwören, habt ihr euch hier versammelt, ohne deren Worte Gehör zu schenken, bringt Opfer in der Gesinnung, Buße zu tun, und betet. Dadurch wurdet ihr zu Nähern der Liebe, die die in abertausend Stücke zerrissenen Herzen, die mit bloßen Augen nicht zu betrachten wären, zusammenzunähen.
Alle Meine innigst geliebten Stellvertreter und Kinder!
Ihr werdet bald euren Gottvater sehen, da ihr Meine süßen Kinder seid, die diese heilige Stätte, welche Ich und Meine Mutter für euch bereiteten, besucht. An jenem Tag werde Ich auf jedem Berg neuen Wein und auf jedem Hügel Milch und Honig üppig fließen lassen und werde in alle Ewigkeit mit euch sein.“
Als Seine Worte beendet waren, machte ich meine Augen auf und sah, wie die pechschwarze Wolke davon wich und die herrliche Sonne erstrahlte.
Homepage: www.najukorea.de
E-Mail: Naju@najukorea.de
Copyright © 2011 Minja Cäcilia Pohl. Alle Rechte vorbehalten.
Fanny:
Meine Erlebnisse in Naju Korea bei Julia Kim.
Gottesmutterkapelle in Naju:
Sühneseele Julia Kim ist vom Rosenduft der Gottesmutter umhüllt.
Die Gottesmutter sagte das der Teufel sehr stark ist.
Die Gottesmutterstatur in der Kapelle verändert die Mimik und hatte eine Träne im Auge.
Unser Priester hielt einige Augenblicke die beiden Hände der Gottesmutterstatur und sagte das die Hände ganz weich wurden und der Körper des Priesters duftete danach nach Rosen und er hatte Öl der Gottesmutter am Körper.
An dem Platz wo die heiligen Hostien hinunterfiel, roch es nach Rosenduft.
Die Gottesmutter bittet darum das Gebetsgruppen gebildet werden und das wir um die Anerkennung Naju Koreas beten sollen.
Die Untersuchungen nahmen modernistische Priester vor, die nicht mal ausreichend alles genau untersuchten... Naju ist echt es sind so viele Wunder dort passiert.
Erscheinungsberg in Naju:
3 heilige mit Blut vom Herrn benetzte Hostien wurden unter einer Plexiglaskuppel ausgestellt und ich saß vor der Plexiglaskuppel, es kam vom Himmel ein Rosenduft der mich plötzlich umhüllte, es gelangte auch noch Milch von der Gottesmutter an die Glaskuppel die sie von sich gab um ihre Kinder zu ernähren...
Nach dem Kreuzweg gingen wir in die Plexiglaskuppel und in ihr duftete es nach Rosen, es befand sich Muttermilch und Öl der Gottesmutter darinnen.
Wir gingen an das große Jesukreuz des Herrn und küssten und streichelten die Füße des Herrn, bei einigen bebte das Kreuz, obwohl es total fest im Boden verankert war und normalerweise nicht beben konnte...
Eine aus der Pilgergruppe ging später noch mal ans Kreuz und berichtete das Jesu Tränen weinte.
Die große Gottesmutterstatur roch nach Rosen und hatte auch Tränen in den Augen.
Julia Kim berichtete von vielen Wunderheilunge und während des Vortrags musste sie unterbrechen, sie wurde von heftigen Husten ergriffen und berichtete danach, das soeben ein Lungenkrebskranker geheilt wurde.
Julia sagte, Jesus hätte den Himmel geöffnet und würde uns Pilger segnen.
Es kam immer mal ein Rosenduft vom Himmel der mich umhüllte.
Julia ist es immer kalt, weil sie unter der Kälte der Menscheit leidet, das ist auch zur Sühne für andere und ihr Ruheplatz wo sie still leidet ist deswegen stark aufgeheizt, das berichtete unsere Reiseführerin Frau Pohl die sich dort ausruhen wollte aber es vor lauter Hitze nicht aushalten konnte.
Es wurde auch von einer Pilgerin berichtet die einen Amerikaner traf, dem ein schwerer Gegenstand auf den Fuß fiel und der daraufhin einen starken geschwollenen Fuß hatte, das Röntgen zeigte eine Knochenbeschädigung, er nahm das Najuwasser und der Fuß schwellte wieder ab und er ging zum Rönten und der Arzt konnte keinerlei Verletzungen mehr feststellen.
Jesus und die Gottesmutter leben und sie sind dort stark präsent..
Julia ist auch Jesu als Bettler erschienen und lies sich von ihr versorgen und sprach nicht, Julia schrieb Alterszahlen auf die Tafel und beim Alter von 33 Jahren nickte er und später verschwand wieder spurlos...
Beten wir um die Anerkennung Naju Korea.
Was ich nicht sah, aber später auf den Bildern unserer Pilgergruppe,
das Jesu am Kreuz sein heiliges Blut fliesen lies.
LG Gottes Schutz und Segen
Fanny
Fanny:
Übrigens das sagte die Gottesmutter über Gorbatschow aus 27.8.91 Liebesbotschaft Naju:
Wie Daniel in der Löwengrube vor dem sicheren Tod durch Gottes Hand gerettet wurde, weil er nach dem Willen Gottes sich ganz Ihm anvertraute, so befreite Gott auch Gorbatschow (gemeint ist der ehemalige sowjetische Staats- und Parteichef) aus den Krallen des Teufels und schenkte ihm das Leben und rettete die Welt aus der Gefahr des Untergangs, weil er den Willen Gottes gesucht und Gerechtigkeit walten lassen wollte. Bewirkt wurde dies durch die ununterbrochenen Gebete der kleinen Seelen und ihrer Opfer, obwohl der Teufel ihn vernichten wollte und die gesamte Welt zum Untergang herausforderte
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