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DIE ZUKUNFT MEDJUGORJES:HEILIGTUM OHNE ERSCHEINUNGSPHÄNOMEN?
vianney:
Die Zukunft Medjugorjes: Heiligtum ohne Erscheinungsphänomen?
5. Juli 2016 2
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Die Zukunft Medjugorjes - Heiligtum ohne Erscheinungsphänomen?
Die Zukunft Medjugorjes - Heiligtum ohne Erscheinungsphänomen?
(Rom) Der Vatikan bestätigte erstmals offiziell, daß eine „administrative Lösung“ für Medjugorje geprüft wird
Der Plan einer „administrativen“ Lösung zum Phänomen Medjugorje steht seit anderthalb Jahren im Raum, wurde aber bisher von offizieller vatikanischer Seite nicht bestätigt. Nach den jüngsten Medienbericht der kroatischen Tageszeitung Večernji list erfolgte erstmals eine Bestätigung. Vatikansprecher
Pater Federico Lombardi SJ dementierte am Montag, daß eine Entscheidung zu Medjugorje gefallen sei. Gleichzeitig bestätigte er jedoch den Zeitungsbericht, daß die Ernennung eines Apostolischen Verwalters „eine Hypothese“ sei, „die geprüft“ werde. Es sei aber noch verfrüht, von einer unmittelbar bevorstehenden Entscheidung zu sprechen, so der Vatikansprecher.
Was die Tageszeitung berichtete, ist seit dem Frühjahr 2015 bekannt: Keine Anerkennung der Echtheit des Phänomens, womit die negative Entscheidung des Ortsbischofs von Mostar, bestätigt 1991 durch die damalige Jugoslawische Bischofskonferenz, aufrechtbleibt; Ausgliederung aus der Diözese Mostar und direkte Verwaltung durch den Heiligen Stuhl; seelsorgliche Betreuung weiterhin durch die Franziskaner der herzegowinischen Franziskanerprovinz; Ernennung eines Apostolischen Verwalters, dem Medjugorje untersteht.
Wie Večernji list zudem berichtete, soll der Apostolische Verwalter eine Kontrollaufsicht ausüben, damit es keine „Abirrungen“ gibt. Neu ist, daß Medjugorje gleichzeitig zu einem Sanctuarium, einem Heiligtum, erhoben werden könnte.
Marienwallfahrtsort Medjugorje, aber ohne Botschaften und Seher
Anhänger von Medjugorje betonten nach Bekanntwerden des Zeitungsberichtes die Ausgliederung aus der Diözese Mostar. Die zuständigen Ortsbischöfe standen dem Phänomen bisher ablehnend gegenüber. Der zuständige Bischof erklärte, daß in Medjugorje kein übernatürlicher Charakter vorliegt. Eine Entscheidung, die seither gilt, wenn auch von Medjugorje-Anhängern ignoriert wird.
Der Vatikan scheint aber keine Absichten zu hegen, das negative Urteil aufzuheben. Eine von Papst Benedikt XVI. eingesetzte internationale Untersuchungskommission hatte das Phänomen von 2010-2012 studiert. Das Ergebnis wurde nicht öffentlich bekanntgegeben. Ein positives Ergebnis wird jedoch in Rom von niemandem behauptet.
In Rom macht das Wort „Geduld“ die Runde. Die Kirche habe es mit solchen Entscheidungen nicht eilig. Wichtig sei, die Gläubigen seelsorglich zu betreuen, vor Abirrungen und Übertreibungen zu bewahren. Man wolle niemanden vor den Kopf stoßen. Wie es scheint, soll jedoch alles, was mit den Sehern zu tun hat, und damit auch die „Botschaften“ schrittweise zurückgedrängt werden. Ein Vorgang, der bereits seit einigen Jahren stattfindet und eine direkte Folge der Arbeit der internationalen Untersuchungskommission scheint. Der Rest werde sich im Laufe der Jahrzehnte geben.
Die Menschen können und sollen künftig nach Medjugorje als einem Marienwallfahrtsort wie anderen pilgern, aber das Phänomen angeblicher Erscheinungen soll zurückgedrängt und letztlich keine Rolle mehr spielen. Offiziell wird das Rom allerdings, wie es aussieht, nicht so deutlich erklären.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: lavanda-medjugorje (Screenshot)
vianney:
Hallo,
55 Jahre nach Garabandals Verwerfung von der RKK will man jetzt das gleiche mit Medjugorje tun. Die antimarianischen Kräfte im Vatikan sind zu stark und der Papst halbherzig um sich der Hilfe der Muttergottes in der heutigen Zeit anzunehmen. Wie kann sich die RKK diesen Luxus leisten! Schon jetzt haben sich die Zahlen der Pilger halbiert, wo Medjugorje doch ein Ort der Gnade ist und bleibt und viele unzählbare Wunder an Leib und vor allem an Seelen geschehen sind. Zu behaupten Maria erscheine nicht ist beinahe eine Ohrfeige ins Gesicht der zahlreichen Pilger die dort übernatürliche Zeichen in Hülle und Fülle zu sehen bekamen. Ich selbst habe dort bei einer nächtlichen Erscheinung Fotos gemacht worauf sehr viel Himmlisches zu sehen war. Medjugorje ist der größte Beichtstuhl in Europa, der größte Anziehungspunkt für Jugendliche die ja immer im glauben bedroht sind, ein wahrer Ort der zu Christus führt und ein Beispiel heldenhafter Anbetungen der Eucharistie. Wie kann die RKK sich so täuschen wie damals in Garabandal und solch ein wertvolles Hilfsmittel des Himmels für unsere agnostische Zivilisation verniedlichen....Was haltet ihr davon?
iCD
Dominique
http://www.mariafrauallervoelker.be/index.php?id=41
vianney:
Gelobt sei Jesus Christus,
Heroldsbach, Manduria, San Damiano, und jetzt Medjugorje: Warum will die RKK sich nicht von der Mutter der Kirche helfen lassen in dieser Zeit der großen Apostasie, wo die Erscheinungsorte der Muttergottes als Überlebens Zellen für die RKK sind, wo der Glaube und die Sakramente und vor allem die Eucharistische Anbetung noch im Zentrum stehen. Ich rufe alle Medjugorje - Pilger dem Papst jetzt einen Brief zu schreiben mit der Bitte das Dekret nochmals umzuändern!
Adresse: Eure Heiligkeit Papst Franziskus, Apostolischer Palast, Vatican City 00120, Rom, und nicht Italien denn dann kommt die Post nicht an...
iCD
dominique
Armer Sünder:
Lieber vianney,
Du sprichst mir aus dem Herzen!
In Kürze werde ich wieder nach Garabandal reisen und bei dem Bruder von der Seherin Jacinta für ein paar Tage wohnen.
Als ich letztes Jahr Garabandal besuchte, war auch Jacinta dort. Wusstet ihr, das Jacinta in einer Vision das Allerheiligste Herz Jesu sah? http://www.ourlady.ca/info/sacredHeartGarabandal.htm
Ich sehe die Ereignisse von Garabandal und Medjugorje als eine Parallele. Ich glaube, dass die prophezeiten Ereignisse zeitgleich stattfinden werden. Wenn man beide betrachtet, so fügen sich die letzten Mosaiksteinchen, die noch fehlen, in Kürze zusammen.
Doch eines muss man sich vor Augen halten, Gottes Zeitrechnung ist nicht die des Menschen, deshalb seid geduldig und betet mit dem Herzen (nicht nur mit dem Lippen), damit die Gottesmutter diese Gott darbringen kann.
Und eines dürft ihr nicht vergessen, wir haben ja noch einen Pater im Himmel, der sich unermüdlich während seinem ganzem Franziskanerleben für Medjugorje eingesetzt hat, es ist Slavko Barbaric, der in einer Botschaft der Gottesmutter nach seinem Tod namentlich von Íhr erwähnt wurde....."denn euer Bruder Slavko wurde in den Himmel geboren!".
Ich durfte Slavko persönlich in Medjugorje kennenlernen und alle die ihn kannten wissen, was er für Medjugorje getan hat.
vianney:
Ich rufe alle Pilger und Verehrer der Muttergottes -Königin des Friedens-von Medjugorje, intensiv den Rosenkranz zu beten damit im Vatikan die richtige Entscheidung getroffen werde und die Erscheinungen Mariens dort nicht wie anderorts unterdrückt werden und uns damit eine große Hilfe vom Himmel im Kampf gegen das Böse abhanden kommt. Es geht jetzt um alles. Bald wird Franziskus ein Dekret unterschreiben...
iCD
Dominique
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