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Das neue Buch von der Seherin Mirjana ist in deutscher Sprache erschienen
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Armer Sünder:
Das Buch “Mirjana Dragicevic-Soldo – Seherin der Gospa in Medjugorje” von Sabrina Covic-Radojcic ist nun in deutscher Sprache bei der Gebetsaktion erhältlich. Rund 40 Gesprächsstunden wurden in einem fast 600-Seiten-Werk in Form einer Interviewreihe zusammengefasst. Dabei gibt die Seherin der Muttergottes sehr persönliche Einblicke in ihr Leben. Sie erzählt unter anderem vom Beginn der Erscheinungen, von den Verhören, dem Leben im Kommunismus, vom Erkennen der eigenen Berufung, ihrer Familie, den Begegnungen mit der Muttergottes, dem Treffen mit dem verstorbenen Papst Johannes Paul II. und vielem mehr. Zusätzlich enthält das Buch noch eine DVD (85 min, 12 Sprachen), auf welcher Zeugnisse der Seherin zu sehen sind sowie Aufnahmen während der Erscheinung.
Obwohl Medjugorje bereits zahlreiche Bücher, Filme und Dokumentationen gewidmet sind, ist dies das erste Mal, dass eine Seherin das Bedürfnis verspürt hat, ihre Erfahrungen zu teilen, ohne auch nur einen Augenblick lang ihre Persönlichkeit hervorheben zu wollen. Mirjana hofft dadurch, dass ihr Zeugnis die Herzen derer berühren wird, die auf der Suche nach dem himmlischen Vater, nach der Liebe Gottes sind, auch wenn sie sich dessen vielleicht noch gar nicht bewusst sind; auf diese Weise hofft sie, der Sendung, die ihr die Gospa anvertraut hat, besser entsprechen zu können.
Die außergewöhnliche Lebensgeschichte der Seherin reicht von der Schreckensherrschaft der kommunistischen Unterdrückung bis hin zur Freude von Millionen Pilgern, die auf der ganzen Welt dem Ruf der Gospa von Medjugorje folgen; von der völligen Hingabe ihres Wesens im Gebet bis hin zum Zeugnisgeben und Treffen mit den Pilgern; vom tiefen Eintauchen in den Himmel an jedem Zweiten des Monats, begleitet von einer riesigen Menschenmenge, die sich Mirjana anschließt, bis hin zum besonderen Gebetsauftrag für jene, die die Liebe Gottes noch nicht erfahren haben; von einer einfachen und gewöhnlichen Ehefrau, Mutter, Tochter, Schwester und Freundin bis zur unvorstellbaren Hüterin der vom Himmel empfangenen Geheimnisse…
Bei diesem anspruchsvollen und umfassenden Unternehmen der Erstellung dieses Buches wurde Mirjana von ihrer Freundin Sabrina Covic-Radojicic unterstützt. Die jahrelange Freundschaft zwischen den beiden ermöglichte eine natürliche Zusammenarbeit und führte zur Idee, das Buch in Form eines einfachen und entspannten Gespräches zwischen zwei Freundinnen zu gestalten. Rund 40 Stunden der Gespräche mit der Seherin wurden zu diesem Buch, das Sie nun in Händen halten, zusammengefasst. Lesen Sie es mit dem Herzen. Lassen Sie sich vom einzigartigen Zeugnis von Mirjana Dragicevic-Soldo, der Seherin der Gospa aus Medjugorje inspirieren.
hier der Link, wo man das Buch bestellen kann:
http://www.gebetsaktion.at/shop/begegnungen-mirjana-dragicevic-soldo/
Armer Sünder:
Ich möchte Euch nur einen kurzen Auszug aus diesem Buch bekanntmachen, den ich jedoch grundlegend für die Bewertung von Medjugorje halte.
Auf Seite 145 erzählt Mirjana:
Ich hatte Gelegenheit, Johannes Paul II. zu treffen. Ich war im Vatikan im Petersdom mit allen anderen Pilgern, mit einem Priester aus Italien. Der Papst ging an uns vorbei und segnete die Leute, er segnete auch mich. Der Priester, der uns begleitete, sagte: "Heiliger Vater, das ist Mirjana aus Medjugorje". Er kam zurück , segnete mich von Neuem und ging weiter. Ich sagte dem Priester spaßhalber: "Wir können nichts erreichen, er denkt nur, dass ich einen doppelten Segen brauche." Wir haben darüber gelacht und sind dann weggegangen. Aber am Nachnmittag kam eine Einladung, dass wir am kommenden Tag um acht Uhr - ich habe nichts vergessen - nach Castel Gandolfo kommen sollen. Und dann habe ich den Papst getroffen. Er war wirklich ein heiliger Mensch. Er hat mich angeschaut und mit so einer Liebe gesprochen, dass ich mich bei ihm wohlgefühlt habe. So, als wäre man mit jemandem in Gesellschaft, mit dem man gerne zusammen ist, wo einem nichts fehlt, wo man nichts anderes möchte, als nur mit dieser Person zusammen zu sein. So war es für mich mit dem Papst.......................
Am kommenden Tag, als ich vor ihn hingetreten bin - wir waren alleine, er und ich - habe ich zu weinen begonnen. Wahrscheinlich konnte ich mich wegen der ganzen Aufregung, in der ich die ganze Nacht verbracht hatte, nicht mehr zurückhalten. Er hat mich mit seinen schönen Augen so warmherzig angeschaut, dass ich mir gedacht habe: "Ich bin mit einem heiligen Menschen zusammen!". Mir sind nur die Tränen hinuntergelaufen, so, als wenn dir etwas den Hals zudrückt und du nicht sagen kannst. Er sah, dass ich aufgeregt bin und begann so schön zu reden, dass ich mich beruhigt habe. Dann sagte er mir unter anderem: "Wenn ich nicht der Papst wäre, wäre ich schon in Medjugorje. Ich weiß alles und begleite alles. Beschützt mir Medjugorje, es ist die Hoffnung für die ganze Welt." Das, was ich dann erlebt habe, kann ich nie vergessen, diese Liebe, die aus ihm gestrahlt ist. Er war ein Mensch, der geliebt hat. Er hat alle geliebt und wollte allen helfen und allen zuhören. Deshalb schätze ich ihn sehr und er ist für mich ein heiliger Mensch.
Ich kann Euch dieses Buch wirklich nur empfehlen.
Ich war zum ersten Male in Medjugorje als es außer der Kirche und dem Pfarrhaus noch nichts gab, keine Pilgerläden, keine Verkaufsstände, einfach nichts. Außen am Pfarrhaus gab es eine Schwengelpumpe, an der man seinen Durst stillen konnte.
Die Seher hatten ihre täglichen Erscheinungen noch im Pfarrhaus. Pater Slavko Barbaric, der bei uns in Freiburg an der Uni sein Dokorat absolvierte und kurze Zeit später nach Medjugorje berufen wurde, war eher erst mal skeptisch. Danach wurde er im Laufe der Zeit, wie wir alle wissen, zu einer Leitfigur und wohl zu dem größten Befürworter und Kämpfer für Medjugorje. Ich bin unendlich dankbar, dass ich ihn mal persönlich kennenlernen durfte.
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