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Maria die Makellose Sievernich
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Misericordia:
!!Bitte Teilen!!
Das Wundertätige Öl aus der Lampe des Gnadenreichen Jesukindes und das Wasser vom Immaculata Brunnen bzgl Coronavirus und eine Wichtige Botschaft vom 06. Januar 2020:
Ein Tropfen Öl auf die Zunge geben. Mit dem Wasser Essen verfeinern und Hände waschen.
Öl aus der Lampe des gnadenreichen Jesuskindes
in Prager Gestalt von Sievernich
100% Bio-Olivenöl
Zur Zeit der Erscheinungen der Makellosen in Sievernich (2000-2005) zeigte sich das Prager Jesuskind mehrmals sichtbar für viele Menschen in der Heiligen Hostie während der Anbetung. Das Jesuskind ist die menschgewordene Liebe Gottes. Sagt uns die Makellose doch, „das Wort ist Fleisch geworden“, dies sei der Festtag dieses Ortes. Ab und an ist es auch in der heutigen Zeit während der Anbetung in der Heiligen Hostie zu sehen. Auch in einer zukünftigen Prophetie in den Botschaften aus dem Buch „Ihr seid nicht allein gelassen (FE-Medienverlag) spielt das Prager Jesuskind eine große Rolle.
Am 26.09.2018, um 14.20 Uhr erschien mir das Prager Jesuskind, mitten in der Luft schwebend in einer Größe von ca. 50 cm in rot gekleidet. Es sprach zu mir: „Bringt mir geweihtes Öl dar und lasst eine Lampe vor meiner kindlichen Darstellung mit diesem Öle brennen. Dieses Öl braucht für die Leidenden, denen es in meinem Namen gereicht wird. Ich werde den Leidenden helfen.“
Es zeigte mir einen Priester, der Menschen mit Öl salbte, die vor ihm knieten und eine schöne goldene Lampe, die mit Öl gefüllt wurde und vor dem Jesuskind brannte. Aus dieser Lampe wurde nach einiger Zeit Öl entnommen für die Leidenden. Das Licht bzw. die goldene Lampe sah aus wie ein ewiges Licht mit Öl gefüllt. Ich wusste gar nicht, ob es so etwas überhaupt gibt, da ich nur ewige Lichter mit Kerzen kenne. Nach meinen Recherchen wusste ich, dass es tatsächlich Lampen gibt, die mit Olivenöl betrieben werden.
Bei der Salbung durch den Priester und zu Hause bei der Segnung mit Öl bitte vorher oder nachher den kleinen Rosenkranz des gnadenreichen Prager Jesuskindes beten.
Das Öl wird gegen eine Spende vom Förderverein Sievernich Gebets- und Begegnungsstätte e. V. für das Haus Jerusalem abgegeben.
Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e.V.
Postanschrift
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Sievernich
info@maria-die-makellose.de
Kontaktperson: Christine Pies 0049(0)2252-3500
nur Werktags von 10 bis 16 Uhr erreichbar
Das Büro des Fördervereins ist leider wegen Urlaub im März nicht besetzt. Bitte meldet Euch auf dem Postweg oder bei den Gebetstreffen direkt im Haus der Begegnung betr. des Gebetsweges und der La Salette-Wallfahrt an. Lieben Dank und Gottes Segen!
Hier die Botschaft vom Januar:
https://maria-die-makellose.de/botschaften/2020/2020_01_06.html
Misericordia:
Sievernich, 08.01.2001
Am Montag, dem 08.01.2001, fand das sechste Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Zunächst wurde es mir sehr warm. Dann sah ich plötzlich die Gottesmutter Maria. Die Mutter Gottes schwebte etwas in der Luft (von mir aus gesehen) links vom Altar. Sie war weiß gekleidet (weißes Gewand und weißer langer Schleier). Sie trug die Haare offen, an den Seiten des Schleiers kamen diese noch etwas heraus. Die Haare leuchteten golden. Die heilige Jungfrau lächelte und ihr Gesicht strahlte.
Sie sprach:
„Meine Kinder, ich segne und grüße euch. Wie freue ich mich über euer Kommen und über euer Gebet in meiner Blauen Oase. Ich schenke jedem von euch meine Gnade; meine Gnade ist nicht nur auf eine Person beschränkt. Öffnet mir euer Herz, gewährt mir Einlass. Ich öffne die Tore für meinen geliebten göttlichen Sohn. Er möchte nahe bei euch sein, nicht nur zu Gast bei euch, meine Kinder, Er möchte eins sein mit euch. Liebe Kinder, wenn ich euch führe, ist es möglich. Erschreckt nicht, habt keine Furcht; denn ich bin es, die bei euch ist, die euch Kinder an die Hand nimmt und zu Ihm führt.
Liebe Kinder, oft werdet ihr versucht, es gibt scheinbare Hindernisse, die euch vom Gebet fernhalten möchten. Ruft mich dann an, denn ich werde der Schlange den Kopf zertreten. Denkt daran, wenn ihr versucht werdet, ruft mich an! Ich werde für euch bitten bei meinem Sohne Jesus Christus und Er wird mir meine Bitte nicht abschlagen, euch aus dieser Finsternis befreien zu dürfen.
Liebe Kinder, seid stark in der Blauen Oase, denn ich selbst bin in ihr und mein geliebter Sohn. Euer guter Seelenführer wird euch zu meinem göttlichen Sohn Jesus führen. Er besitzt meine Gnade und in ihm ist die Gnade meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Er weist euch den Weg; betretet ihn und zögert nicht! Sein Wirken auf Erden, mein göttlicher Sohn, die Mutter und die Blaue Oase sind eins, eine Wahrheit im Vater. Betet, werdet nicht müde, betet! So werde ich meine Gnaden über euch ausgießen. Es wird jemand sehend werden. Heute öffne ich diese Seele für mich und für meinen Sohn Jesus. So ist es der Wille des Vaters.“
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
Nun zeigte mir die Mutter Gottes die Weltkugel. Sie hielt sie in beiden Händen und schaute darauf (dabei schwebte sie immer noch). Sie schwebte, die Erde in ihren Händen haltend, zu Boden, ging an unseren Kirchenbänken vorbei den Mittelgang entlang und dann ging sie den gleichen Weg wieder zum Altar zurück. Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen. Diese Rosen wurden sehr groß. Die Mutter Gottes sprach:
„Verbindet euch, euer Bund sei mein göttlicher Sohn, ich weise euch den Weg.“
Nun sah ich einen silbernen Rosenkranz und darin die Weltkugel. Sie sprach: „Die Seelen gebettet in meinen Rosenkranz, dies ist mein innigster Wunsch“
Vor der Mutter Gottes knieten Robert Bellarmin, Pater Pio und eine Ordensfrau, die ich leider nicht weiter erkennen konnte. Die Mutter Gottes faltete ihre Hände und betete, dann sprach sie: „So will ich meine Kirche führen und stärken. Ich führe sie zu meinem Sohne hin, so wie es der Vater will. Sein Wille geschehe! Ich liebe euch, meine Kinder.“ Sie ging langsam schwebend zurück, wurde kleiner und verschwand. Die anderen drei Personen knieten und beteten weiter.
Während der heiligen Messe im Anschluss sah ich einen verstorbenen Papst im Altarraum. Er trug einen langen, breiten Mantel. Er war sehr groß und auf seiner Mütze war ein Kreuz zu sehen. In seinen Händen trug er ein goldenes Buch. Er sprach: „Ich helfe euch.“
Misericordia:
Aufruf vom 18. März 2020
Sehr wichtig!!!!
Liebe Pilger von Sievernich,
die Bundesregierung Deutschland hat am 13. März 2020 ein Schreiben an die Bevölkerung herausgegeben. In diesem Schreiben werden wegen des Coronavirus alle heiligen Messen in unseren Kirchen, alle öffentlichen Treffen von Gebetsgemeinschaften und alle Busreisen untersagt.
Für uns heißt dies, dass leider unser Gebetsweg 2020 sowie die geplante Wallfahrt nach La Salette über Pfingsten 2020 ausfällt. Alle Gebetstreffen dürfen leider bis auf weiteres nicht stattfinden. Es herrscht ein allgemeines Versammlungsverbot in Deutschland.
Wir dürfen uns im Moment nicht versammeln, werden Euch aber über aktuelle Ereignisse informieren. Ich bitte Euch, die Botschaft von Januar 2020 zu befolgen und als Wiedergutmachung den Rosenkranz zum Kostbaren Blut zu beten und zu Hause die geistige Kommunion vom Herrn zu erbitten. Bittet, dass der Herr geistig zu Euch komme! Den Rosenkranz zum Kostbaren Blut findet Ihr auf unserer Internetseite.
Der Herr kommt zu uns, Er hat uns dies zugesagt und lässt uns nicht alleine!!!! Ich bitte Euch um Gebete und Buße, so wie das Jesuskind und die Makellose es uns immer wieder sagten. Auf diese Zeit hin bin ich vorbereitet worden. Immer wieder mahnte uns die Makellose, mahnte uns das Jesuskind zu beten, Buße zu tun und wiedergutzumachen. Auch wenn die Welt es nicht wahrhaben will: Nun hängt alles von dem Opfern und Beten und Buße Tun der Beter ab!
Bleibt Gott treu und denkt an das wichtigste erste Gebot Gottes. Nicht umsonst sagte das Jesuskind bei Seiner Erscheinung im März 2020, dass die Menschheit Buße tun müsse. Tragt alles in Liebe und Geduld. Aus dem Gnadenschatz der Botschaften und Erlebnisse in Sievernich dürfen wir nun leben. Diese Zeit der Wüste muss durchlebt und mit dem Gebet des Rosenkranzes, dem Lesen der Heiligen Schrift und geistiger Kommunion geheiligt werden. Auch der Herr ging in die Wüste. Nun gehen wir mit Ihm.
Die Sievernicher Pilger, die im Dezember bei einer Erscheinung des Jesuskindes dabei waren, wissen, dass der Herr davon gesprochen hat, dass drei schwere Jahre auf uns zukommen werden. Ich habe dies bislang nicht veröffentlicht. Dies ist eine Wüstenzeit für uns. In schweren Zeiten schenkt der Herr auch große Gnaden.
Wer geweihtes Öl und das Wasser der Makellosen in dieser Zeit braucht, wende sich bitte an die Telefonnummer des Fördervereins, E-mail-Anschrift oder Postadresse. Wir senden es Euch zu. Das Öl kann in Sievernich auch abgeholt werden. Kontaktiert uns bitte! Beides wird gegen Spende für die Behältnisse und das Öl abgegeben, da beides vom Förderverein eingekauft werden musste. Das Wasser der Makellosen kann selbstverständlich am Brunnen kostenlos in eigenen Behältnissen mitgenommen werden.
Ich bete für alle Pilger von Sievernich und wünsche Euch Gottes reichen Segen sowie Gesundheit! Denkt bitte daran, der Herr lässt uns nicht im Stich! So bete ich, dass wir uns bald in Sievernich gesund wiedersehen.
Im Gebet verbunden! „Ihr seid nicht allein gelassen!“
Manuela
Hier auch der Link zum Rosenkranz vom Kostbaren Blut:
https://maria-die-makellose.de/Rosenkranz%20zum%20kostbaren%20Blut/Rosenkranz%20vom%20kostbaren%20Blut.html
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