Erscheinungsorte - Marienerscheinungen, Erzengel Michael ............. > Fatima
2017 Jubiläum für 100 Jahre Fatima.
wendelinus:
-
Anemone:
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden! Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle! Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.
Am 13. Oktober 1917 gingen im portugiesischen Dorf Fatima auch die Marienerscheinungen zu Ende. Von Mai an war jeweils an einem „13.“ drei Hirtenkindern die Gottesmutter Maria erschienen. Das Phänomen zog schon bald zehntausende Pilger an und macht Fatima bis heute zu einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt.
JSH:
Ein echtes Beispiel fuer Volksfroemmigkeit, welche nachhaltig die Wahrheit und den Glauben ueber Jahrhunderte tragen kann.
Fatima ist ein positives Beispiel wie ein Volk, dessen Politiker vom Glauben abfielen sich u.a. durch diesen Impuls aus eigener Kraft den Glauben erhaelt und dadurch auch belohnt wird. Es gab zwar eine Diktaturzeit, aber keinen Buergerkrieg wie in Spanien und der 2. Weltkrieg fand in Portugal praktisch nicht statt. Es ist ein von Gott und Maria auserwaehltes Land und man wird dort (vor allem im Norden) auch treu bleiben.
Papst Benedikt XVI. meinte, dass sich vielleicht der Sieg des unbefleckten Herzens Mariens schon beim Jubilaeum 2017 realisiert haben koennte ...
Das himmlische Gnadengeschenk eines grossen Sonnenwunders - aehnlich dem von Fatima - gab es aber auch in Deutschland (Heroldsbach, 8.12.1949). Anfangs war der Erzbischof von Bamberg hocherfreut, liess sich dann aber von seinem Weihbischof leider umstimmen. Dieser meinte er haette so etwas schon oefters auf der Strasse gesehen .... (in seiner Sterbestunde am Festtag Mariae Geburt 1958 schrie er dann angeblich "Heroldsbach ist echt, ich habe gefehlt!"). Man nahm ein nicht uebernatuerliches Sonnenphaenomen aus der Regensburger Gegend von 1944 als Vergleich her und meinte es sei in Heroldsbach auch so gewesen, obwohl keiner der negativ Urteilenden vor Ort in Heroldsbach war. Denn fuer den Grossteil der dort Anwesenden war es eindeutig und ueberwaeltigend, so dass viele zum Glauben fanden oder diesen vertieften. Wenn man mit noch lebenden Zeitzeugen spricht dann ueberzeugen diese mit ihrer Glaubenstiefe, u.a. ausgeloest durch dieses Ereignis.
Papst Pius XII., der teilweise falsch und nur bruchteilhaft informiert wurde, bekam in einer Privataudienz ein Foto des Sonnenwunders gezeigt und soll dabei ausgerufen haben "que bello" ... da war es aber schon zu spaet ... ein negatives Dekret wurde bereits (dubios) ausgestellt.
Es gab danach auch Berichte ueber andere Sonnenphaenomene, jedoch bargen diese teilweise die Gefahr des nicht Uebernatuerlichen und dass das grosse Sonnenwunder dadurch abgewertet werden konnte.
hier das ausfuehrliche Protokoll, Augenzeugenberichte und Schriftverkehr zum grossen Sonnenwunder von Heroldsbach sowie Vergleiche zu Fatima:
http://www.kommherrjesus.de/maria-miterloeserin/sites/heroldsbach/botschaften/berichte-sonnenwunder.html
Fuer mich ist das Sonnenwunder von Heroldsbach ein beeindruckendes Gnadengeschenk des Himmels fuer das deutsche Volk. Auch der Papst ist darueber ganz gut informiert und war selbst schon frueher vor Ort. Dieses Volk sollte es dankbar annehmen, um in Einheit wie die Portugiesen zurueck zum Kreuz zu finden, auch zum eigenen Schutz.
Es ist ein kompliziertes, rebellierendes Volk (das liess man auch den Papst spueren), hoffentlich kriegt es noch rechtzeitig die Kurve zum Guten hin.
JSH:
Ja Wendelinus, ich nehme an dass auch Marpingen einer der ausgesuchten Orte in D ist, weil es ja auch schon eine Vorgeschichte gibt aus dem 19. Jahrhundert.
Ich kenne eine aeltere Frau welche durch solch ein Phaenomen in Medjugorje persoenlich eine Bestaetigung der Echtheit annimmt und dadurch in ihrer freiwilligen Laien-Arbeit fuer die Verbreitung des rk-Glaubens an einem anderen Ort in D u.a. ihre Kraft nimmt.
Am Anfang machen die Sonnenwunder Angst, jedoch wird den Leuten kurz darauf die Allmacht des Himmels bewusst welcher sich dann glanzvoll zeigt und das Ganze umdreht in ein wohltuendes Ereignis, was dann nachhaltig den Glauben staerkt, die Hoffnung wachsen laesst und das Glaubensleben vertieft.
Jedoch muss man auch differenzieren zwischen den Pseudo-Sonnenwundern und den grossen und echten Sonnenwundern. Diese grossen Wunder koennen kaum vom Widersacher kommen, sie sind zu komplex, so etwas kann nur die goettliche Allmacht.
Kritiker nehmen oft die kleinen, unechten Phaenomene um die grossen und echten Phaenomene in den Dreck zu ziehen, das ist aber dann unwissenschaftliche und unglaubwuerdige 0815-Arbeit.
Interessierter:
Ich verstehe nicht wie man Fatima bzw. Lourdes in Zusammenhang mit Medjugorje bringen kann.
Zuviele Unstimmigkeiten um an Echtheit in Medjugore zu glauben.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
Zur normalen Ansicht wechseln