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Naturkatastrophe vorhergesagt?
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Winfried:
Botschaft der Muttergottes an Debora, am 25.03.2011:
Debora: Früh am Morgen weckt mich ein klares Licht: ich erkenne es, es ist der offene Weg der via lucis (Weg des Lichtes), den ich zurücklegen werde, wenn ich in Gott einschlummern werde. Ich sehe die Herrin, sehr schön, schöner als je zuvor. Ihr Blick und Ihr Lächeln bereiten mir eine unbeschreibliche Freude. Mit ihr fühle ich mich in Frieden, in Sicherheit und nirgends wäre ich in solcher Ruhe wie jetzt.
Debora: „Bist Du traurig, meine Herrin, was macht Dir Sorgen?“
Maria: „Es ist spät, meine Kinder und ich komme mit der Bitte als Mutter: sühnt, denn ein schmerzliches Ereignis kommt auf Euer Land zu. Ich bitte für Euch und halte Fürsprache für Euch: ich segne im Namen meines Sohnes Jesus diese Diözese und von hier aus meine Kirche, meinen Papst. Bleibt vor Jesus in der Eucharistie und haltet Euch fest an seiner barmherzigen Liebe, denn er kann die Sünden vergeben und die Leiden mildern, die auf Euch warten. Ich bin besorgt um Euch, liebe Kinder, denn Ihr habt meine Tränen vergeblich fallen lassen. Nehmt sie jetzt an, denn sie sind wie tröstendes Öl und versüßen die Bitterkeiten, die Euch von Gott trennen möchten. Betet und sagt nicht das Böse, denn ich werde mit Euch sein, um Euch meine Gegenwart in Manduria zu bezeugen. Auf Wiedersehen bis bald.“
(Hervorhebungen von mir)
(Quelle: http://www.jungfrau-der-eucharistie.de/)
Vgl. Hochwasserkatastrophe in Norditalien.
MANDURIA gilt als echt.
()*kjht545
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