Vor uns Liegendes wirft seine Schatten voraus — MATER STABAT!
INHALT: Der GONG der Weltenuhr erklingt / Die Heilige Eucharistie / Satan schleicht umher wie ein reißender Löwe /
Abbau und Abbruch der katholischen Kirche / Psychologische Kriegsführung durch die Kirchenspitze / Jesu WARNUNG
Das Auftauchen des Antichristen / Frevel an Heiliger Stätte / Mutter Maria warnt / Die Warnung / Zweifel und Spott über diese Verse / Innert Minuten ist unsere Welt eine andere / Die Zerstörung dieses Schutzschildes des Glaubens /
Gegen die Verwüstung des Allerheiligsten / Jesus erscheint den Seinen / Die Verteidigung der Wahrheit / Soldat Mariens / Der Kampf gegen Dämonen / Der Schutz und Schirm der Seele / Rettung der Christen- und Menschheit /
Das Malzeichen — in unseren heutigen Tagen / Erkenntnis und Mut, die alte Haut abzulegen / Die Wahrheit lässt uns die satanisch-schlauen Lügen erkennen / Golgatha der katholischen Kirche / Die schwerwiegenden Auswirkungen der Sünde / Die immense Bedeutung der Sünde — auch heute / Reinigung von den Sünden / Die Bedeutung der Tugenden / Weitergabe des Wissens
A) Der GONG der Weltenuhr erklingt
1
Ungewöhnlich vielleicht die Verse, die nächsten
Unsinn, unnötige Unruh, bah! C’est tout!
Und rasch wegklicken, möglichst bald vergessen
So bleibt auf dem schmucken Thron das EGO partout.
2
Das Kind, das Menschenkind, es will so nicht
Des Schöpfers Will; nicht so! Der Himmel weint,
weint über das beschwor‘ne Leid, das ihn erreicht
Den Menschen, durch sein Denken so roh; er verneint
3
Zwölfe gewesen, dies der Blick zur Weltenuhr
Unendlich weit, unergründlich tief die Gnadenspur
Erklingt im Innern der Ton, so beginnt die Kur
Es bewegt der Herr die zyklische Klaviatur
B) Die Heilige Eucharistie
4
Die heilige Eucharistie ein Liebes-Wunder
Aus der Ewigkeit, für die Ewigkeit geschenkt
In der Seele massiv wir werden so gesunder
Versöhnt mit Gott, von IHM behütet, gelenkt
5
Zu einem erneuerten Lebenswandel
Vergessend unseren alten Ego-Handel
Empfangen aus der geweihten Priesterhand
Die göttlich‘ Speis aus dem himmlischen Land
6
Die heilige Eucharistie — unser Glaubenszentrum
Die heilige Eucharistie — unser Stärkezentrum
Die heilige Eucharistie — göttliche Wesenheit
Die heilige Eucharistie — göttliche Einheit
7
Diesen LICHT-Banner — den Höchsten in sich bergend
Essentiell, substantiell und geistig brillierend
Halten wir doch fest mit beiden Händen
Liebend im Herzen, trotz aller Einwänden
8
Heilige Eucharistie — Symbol und Zeichen
Wie sie gestellt sind, die inneren Weichen
Woran das innere Herz hängt, wann es weint
Ob glücklich, wenn mit Seiner Seele vereint
9
Von welchem Geist man ist beseelt
Welche Werte man hat erwählt
Welchem König man hat geschworen
Gehorsam und ihn hat auserkoren
10
Zum eigenen Sinn- und Lebensspender
Zum inneren Glanz- und Angelpunkt
Zum steten Brenn- und Orientierungspunkt
Zum vertrauensvollen Wesens- und Krisenwender
11
Im weihevollen Mysterium des fortwährenden Sakramentes
Erwirkt durch die höchste Schöpferliebe
Am Opferkreuz, ewige Gnaden des Momentes
Umgeworfen und verändert das Weltengetriebe
12
Verteidigend im Geist, gegen alle Feinde
Unterstützt von der wahren Gemeinde
Schützen wir die Heilige Eucharistie
Bewahren wir die Heilige Eucharistie!
Mir tragender, tapferer Treue zu Jesus Christus!
C) Satan schleicht umher wie ein reißender Löwe
13
Die pharisäische Meinung und Macht
Durchsetzte Synagogen, Sinn und Seel
Der braven, bemühten Leut‘ sacht und sanft?
Mitnichten! So tückisch-brutal ihre Zunft!
14
Erhaben schreiten sie geifernd im hohen Stolz
Ihre Talare, Turbane zur Schau stellend
Im boshaften Geist errichtet das Kreuzesholz
Geschmiedet längst ruchlose Pläne, so mordend!
15
In Grund und Boden stampfen wollte die Elite
JESUM Liebeslehr vor zweitausend Jahren
Die Auferstehung aus den Herzen reißen
Knechtschaft und Lügen, Mittel fürs Finite
16
Und heute? Derselbe satanisch Geist tut schleichen
Innerhalb Roms geheiligten Vatikans-Mauern
Trachtend, das göttlich Opfer zu profanisieren
JESU Opfer die Kraft zu nehmen, ohne Zaudern
17
Träger der Wundmale Christi — Padre Pio
Heiliger, Vater von Millionen Christen
Reform, Anpassung, Neues — unheilig Trio
In Padre Pios wahrheitsliebenden Augen
Glückhafter, gemeinsamer Glaube an Jesus Christus!
D) Abbau und Abbruch der katholischen Kirche
18
Die Mutter Kirche, gegründet und verankert
Auf dem felsenfesten Fundament Petri
Durch grauenhafte Machenschaften gelockert
In den Grundfesten, consecrata matri
19
Scheibchenweise und in Dezilitern, so keck
Verkleinert und verwässert die Lehre, oh Schreck!
Gestutzt, angesägt und angesengt, ganz im Eck
Lebendigen Glaubensbaum, ramponiert am Heck
20
Weg muss er, zersägt wird er, der mächtige Stamm
Beseitigt den klaren Geist, gebrochen der Damm
Kahl die kräft‘ge Krone, weg die „wirren“ Wurzeln
Eine Kosmetik-Salbe noch, für die Runzeln
21
Mit Elan wird der Kahlschlag erklärt, der strenge
All die Dogmen seien zelotische Zwänge
Hätten den Menschen getrieben in die Enge
Morsch, mau und mies die Schriften, diese Menge!
E) Psychologische Kriegsführung durch die Kirchenspitze
22
Finstere Führerschaft kommt fromm daher
Im franziskanischen Bettelgewande
Frieden und Fülle gehen flammend einher
Unter dem täuschend-perfiden Vorwande
23
Implementierung eines neuen WORT GOTTES
Frisch und fix in freimütiger Manier
Scheinbar seraphischen wie minderen Schrittes
Hin zu einem religiösen One-World-Panier
24
Wer Augen hat, der sehe genau hin
Wer Ohren hat, der höre genau hin
Wer denken kann, der tue es richtig
Das Kommende nähert sich; so wichtig…!
25
Alles Gute kommt nicht nur von ganz oben
Prüfen wir im Herzen, was von der Spitze
Uns wird verordnet; Treue wir geloben
Wenn Freund als Feind schieß wie eine Haubitze?
26
Grazil die Geschosse, bunt wie belanglos
Gar mit Schokoladenguss, guter Geschmack
Gehorsam wem? Diffiziles Dilemma!
G’scheite Geister gewahren g’schwind: Trojaner!
Größtmöglicher, geordneter Glaube an Jesus Christus!
F) Jesu WARNUNG
27
In göttlichen Appellen tat Jesus sich kund
Warnte vor bösen Machenschaften gegen IHN
Sein Messopfer im Visier, unser Felsengrund!
Fukushima katholisch? Er möge verzeih‘n!
G) Das Auftauchen des Antichristen
28
Die Johannes-Offenbarung geschieht heute, jetzt
Das tödliche Langmesser wird schon scharf gewetzt
Zuerst die Gefühle, dann der Geist mit der Seele
Man lese nach, die Gefahr, es ist eine sehr reelle
29
Nicht in Fleisch und Blut, Christi Wiederkunft
Nicht mit heiterem Tanz und irdischem Glanz
Nicht im TV und Radio, Christi Wiederkunft
Nicht mit Pracht und Pomp, oh pure Arroganz
30
Seien wir klaren Sinnes auf der Hut
Vor dem Führer voll messianischer Anmut
Sein Charme so betörend
Sein Wesen so funkelnd
32
Gewinnend seine blendende Intelligenz
Der Klarsicht beraubt
Nicht erkennend den Schwall seiner Impertinenz
Die Herzensgefühle betäubt
33
Verlockend seine sündige Frucht
Nicht erfühlend den Mangel seiner Zucht
Als Edelmensch tritt auf das personifizierte Böse
Als Heiliger erscheint das unsichtbar Monströse
34
Bewundert und verehrt wie im Rausch — welch fatale Sucht
Millionenfach überall wie im eitlen Wahn — welch verheerende Wucht
Erflehen wir den Heiligen Geist, die rettende Bucht
Erbitten wir, dass ER uns stündlich besucht
35
Kraft, Vertrauen und Schutz — unsere Zuflucht
Gänzlich uns befreiend von jeglicher Furcht
Seien wir gewappnet mit starkem Mut
Wenn dieser scheinbar göttlich tut
36
Uns rauben will unser himmlisch Gut
Durch Leugnung des göttlich Opferblut
Durch Veränderung der eucharistisch Liebe-Glut
Durch seiner honig-süßen Worte Flut
37
Die in Wahrheit geschminkter Fluch
Verlogen und verhüllend, die grausame Wut
Dieser „Messias“, ein Herrscher mit eiserner Rut
Geoffenbart all dies im heiligen Gottes-Buch
H) Frevel an Heiliger Stätte
38
Welch wissender Wahn, ohne Gefühl, wie schlimm
Die Wahrheit mit dem Stroh aus der Krippe wirft
Nicht verstehen wollend Jesu leise Stimm
Seine reine Liebe, man brutal verwirft
39
Das Heiligtum ward nicht mehr
Durch Frevlerhand zerstört so sehr
Übertölpelt wurde das schlafend Heer
Das Kostbarste ausgeliefert ohne Wehr
40
Getäuscht durch den selbst verliebten Wahn
Wurde der Tempel zum modrigen Kahn
Hochtrabendes Getue und pompöses Getöse
überdeckt die kalte Leere und das abgrundtiefe Böse
41
Bejubelt und gefeiert wird der neue „Messias“
Hinter dessen Glanz sich verbirgt der Hass der Herodias
Trunken von Ansehen und eitler Größe
Erkennt die Seele nicht ihre schrecklich Blöße
42
Jetzt sei man klug und weise
Jetzt erkenne man den Lug und die Hinweise
Der wahre ewige Eckstein, im geheiligten Wein
Die wahre Gottes-Präsenz in der Hostien-Essenz
43
Muss bewahrt und beschützt werden
Darf nie aufgebahrt und ungenützt enden
Schrecklich wäre der Liebes-Zorn Gottes
Furchtbar das Ende jener voll des Spottes
44
In jedem zugetragenen Wort
Egal von welchem Ort
Streckt der liebende Vater uns entgegen
Seine helfende Hand auf unseren falschen Wegen
45
Will warnen uns und erretten
Vor den hinterhältigen Ketten
Die der Widersacher mit List und Tücke
Uns schenkt als „himmlische“ Brücke
GEBET
JESUS, hilf uns erkennen unser eigenes Nichts!
JESUS, hilf uns erkennen unser Unvermögen
JESUS, hilf uns erkennen unseren Mangel Deines Lichts
JESUS, hilf uns erkennen unseren EGO-Willen
I) Der mystische Leib Christi zerrissen
46
Der liebste Mensch auf der Intensivstation
Voller Schläuche, alles Weitere ungewiss
Plötzlich war sie da — die Notsituation
Anzeichen? Ja, doch, eigentlich, der Schattenriss
47
Ersichtlich ward er, im Grunde schon: Friktion!
Glauben oder Faktum? Trend zum simplen Verriss
Die Ärzte reden zwingend von Amputation
Hätt ich doch mir laut befohlen: „Die Flagge, hiss!“
48
Für einen jeden sichtbar, gleich ihre Konzeption
Farbe bekennen für Freiheit und Wagnis
Frisch beherzt, ohne Rücksicht welch Reaktion
Für Jesus Christus, meine edle Erkenntnis
49
Hoch gehen die Wellen der Emotion
Kritisch ist der Zustand, oh wie ich vermiss
Meine Herzensliebe, kommt er wohl davon?
Bange Stunden, blanke Nerven, Mensch vergiss
50
Ärger, Streit, Enttäuschung und Aggression
Nutzlos und nichtig wie ein Kleiderriss
Die Einsicht kommt, kommt spät samt Vision
Meine alte Welt, im Nu sich verschliss
Gebetsvoller und gefühlsvoller Glaube an Jesus Christus
51
Flugs hinaus aus dem Dämmerlicht des Narziss
Merke Mensch, morbid ist die Christ-Mission
Wegen mangelnden Mitgefühls man sich losriss
Ade zu Anstand, gesucht die Konfrontation
52
Im OP, der Leib Christi, Rohheit ihn verschliss
Trage mit, an Schuld, hilf zur Regeneration
Es gilt anzuhalten, Auflösung und Abriss!
Geliebter Christ-Mensch! Auf der Intensivstation!
J) Mutter Maria warnt
52
Die Warnung von Garabandal — so echt
Durch Pater Pio vor Jahren bezeugt
Mater Dolorosa zur Welt hinabgebeugt
Durch sie wir uns’re Seele retten — aufrecht!
53
In den Wind geschlagen wird doch wohl kaum
Was uns’re himmlische Mutter will legen
An unser Herz und in der Seele Raum
Abkehren, sich zu Ihrem Sohn hinwenden
54
Derart dringlich die drastischen Durchgaben
Der Warnung. Prallen sie wirkungslos ab,
wie des Laokoons Speer? Troja gefallen.
Kassandra konnte keinen kurieren, sic Epos!
Lebensfrohe und lichtvolle Liebe zu Jesus Christus!
K) Die Warnung
55
DIE WARNUNG — uns zum Heil und Segen
So wollen wir unser Herz flink bewegen
Vorwärts, himmelwärts auf göttlichen Wegen
Bei Leid und Schmerz sofort wir uns legen
56
In Jesu Heilige Hand voll der Gnaden
Damit Christi Geist in uns sich tut regen
Jesus Christus im Geist ist unser Lenker und Leiter
Durch Dornen und Disteln, immer weiter
57
Über Stock und Stein, immer steiler
Schritt um Schritt, immer höher
Dem hellen Lichte entgegen, immer hehrer
Der göttlichen Kraft entgegen, immer reger
58
Der göttlichen Liebe entgegen, immer flehender
Dem göttlichen Herzen entgegen, immer sehnender
Die Ewigkeit, sie lockt und ruft und winkt
Sendet einen feurigen Engelsboten der uns einklinkt
59
Mit den Himmelswesen und –welten, Freudenschrei
So fühlt unser Herz sich weit und frei
Und bittet für die Welt Barmherzigkeit herbei
Gottes Heiliger Wille auf ewig der unsrige sei
Zuhause beim liebenden Vater — Juchhei!
GEBET
JESUS, reinige Du uns durch Dein kostbarstes Blut
JESUS, heilige Du uns durch das Heilige Wasser aus Deiner Seite
JESUS, rette Du uns durch Deine Heiligen Wundmale
JESUS, gestalte Du uns um, durch Dein Heiligstes Antlitz
L) Zweifel und Spott über diese Verse
60
Dieses Gedicht, ist ja sicher schön und nett
Allein, was will man, dass ich derzeit rett?
Diese fraglos fehl-motivierten Miesmacher
Gehören doch selber zum Widersacher
61
So sei es gesagt, gerufen und geschrien
Aus der Herzensmitte, flehend die Bitte
Mit neutraler Offenheit zu lesen die Strophen
Sich zu bemeistern und entsagen der Unsitte
Unerhörtes wie Unfassbares im Bausch und Bogen
Schroff zu verbannen und verfrachten mit festem Tritte
M) Innert Minuten ist unsere Welt eine andere
62
Wenige Minuten — pulversiert die TwinTower
Im Moment — weggefegt durch Tsuanmi-Power
Ein Augenschlag — ruiniert die US-Banken
Unvorstellbar? Die Realität tut wanken
63
Im Nu können Monsterwellen sich erheben
Des Menschen Herz und Haus stark lassen erbeben
So kann auch urplötzlich der Krake sich strecken
Mit den tödlichen Tentakeln uns ersticken
Väterliches, vertrauensvolles Vertrauen zu Jesus Christus!
N) Die Zerstörung dieses Schutzschildes des Glaubens
64
Um diese Verbindung zu Gott zu zerstören
Ist es ein uralter Trick, man möge hören
Die Tradition als überholt zu erklären
Da der „Chef“ persönlich es tut deklamieren
65
Täuschend echt sich für Jesus ausgebend
Begeisterung der ganzen Welt gewinnend
Mit hypnotischer Macht Widerstände brechend
Zuwendung und Zutrauen global verwebend
66
Medien, Mächtige und Mitläufer sich erfrechend,
Zweifler, Abweichler und Widerspenstige erdrückend
Durch finstere Mittel und Methoden ins Felde rückend
Zugleich ihre erhabene Motivation ins rechte Licht rückend
O) Gegen die Verwüstung des Allerheiligsten
67
Mona Lisa — ruhmreiches Meisterwerk des Genies
Fünf Jahrhunderte alt, nun längst überholt?
Dunkle Farben, Sujet von gestern: Ach wie mies!
Aufgepeppt muss sie werden, ganz neu gepolt!
68
Der feinste Pinselstrich erneuert nicht
Der kleinste Farbtupfer verschönert nicht
Die geringste Korrektur verbessert nicht
Zerstören tut man’s in perfider Absicht!
69
So ist es mit der heiligen Eucharistie
Verändere und entschwunden das Sakrale
Modernisiere und entzwei mit Garantie
Christi ewig währende Opferschale
70
Die Heilige Eucharistie — angegriffen
Die Heilige Eucharistie — verwässert
Die Heilige Eucharistie — beseitigt
Den wahren lebendigen GOTT selbst verworfen!
71
Ein Sakrileg, unfassbar, ohne Wenn und Aber
Abzuändern das heilige Liebes-Opfer
Kein Erzengel würde sinnen darüber
Ursprung des Gedankens allein, sein Urheber
Heitere und hellleuchtende Hoffnung zu Jesus Christus!
P) Jesus erscheint den Seinen
72
Im Geiste und hellsten Gottes Licht
Unerwartet wie ein Dieb in der Nacht
Unser Herz berührend, warm und sacht
Uns schenkend die wahre Seelensicht
73
Rausgeworfen mit Vehemenz, das triste NO!
ON, das grüne Licht für ein glückliches GO!
Gott umfängt das Kind mit Seinem Herzen-TON
NOT, vergangen jetzt, welch strahlend Himmels-LOHN.
Q) Die Verteidigung der Wahrheit
74
Gewaltig verteidigt die Löwin ihre Jungen
Gar grimmig, mit Leib und Leben, gerungen
Gnadenlos, Überzahl und Übermacht, bezwungen
Grrr! Sieg und Schutz errungen, trotz Verletzungen
75
Wo weilen die wehrhaften weißen Ritter?
Wer will wirken wider die widerlichen Gitter
Welche alle Wesen umklammern wie Waben
wegen Lügengespinsten, scheinbar erhaben?
76
Kämpfen wir für die echte Liebe Christi!
Verteidigen wir im Geiste die Bastion!
Stehen wir ein, für die reine Wahrheit Christi!
Vertrauen wir der göttlich‘ Manifestation!
77
Berühmt und berüchtigt der Mut der Garde
Gehörst auch Du dazu? Oder nimmst Du den Hut?
Gefürchtet und geachtet, die Kampfeswut
Des Schweizer Söldners; kein harmloser Barde
R) Soldat Mariens
78
Als weiser und wahrer Gottesdiener
Als tapferer und treuer Soldat Mariens
Erkennst Du: der Christ ist bald Gefangener
Handelst Du: voll Friedens und Erbarmens
79
Greife beherzt zu Schild und Schwert
Bedecke behende ihr Haupt mit Helm
Mit dem Brustpanzer bist Du bewehrt
Mit Klang und Poesie erfüllt vom Lobes-Psalm
80
Von uns weisend Schlange und Sünde
Dies von Christi Gegenwart in uns künde
Paroli bietend den Masken der Mitmenschen
Die mit ihren Meinungen auf uns eindreschen
81
Die Überzahl der Gegner uns nicht schrecke
Vielmehr den Kampfgeist in uns wecke
Die hässlichen Worte uns nicht kümmern mögen
Vielmehr sie sollen aktivieren die inneren Lichtbögen
82
Aggressionen und Repressionen, Jesus hilf
Ohnmacht und Aussichtslosigkeit, Jesus hilf
Mit Schmerz und Blut wurden wir losgekauft
Durch Jesu Opfer, sind wir nun getauft
S) Der Kampf gegen Dämonen
83
Mächtige Dämonen lenken die Weltgeschicke
Denen ist kein Mensch aus sich selbst heraus gewachsen
Ist uns Schutz und Schild gegen diese Fallstricke
Erzengel Michael mit seinen Kampf-Legionen
84
In Bedrängnis rufen wir zu Mutter Maria
Die Heilige Zuflucht, immerwährende Hilfe
Königin unserer Hoffnung, Immaculata
Mächtigste Fürsprecherin der göttlichen Gnade
85
Gegen dräuende Düsterkeit und drängende Dämonen
Muss rettend Jesus in unserem Herzen wohnen
Mit jedem Schlage die Wahrheit vernehmend
Das Lichtreich Gottes uns ganz einnehmend
86
Sehen wir uns vor, nicht zu unterliegen
Den tückischen Lügen, den fiesen Versprechen
Sehen wir uns vor, sie uns nicht verbiegen
Durch gar gottesfeindliche Erneuerungen
87
Überwunden den Tod, errungen den Sieg
Für dich und mich, Seele nun flieg
Bedrängnis, sogar Gefängnis, Not und Elend
Christi Triumph endlich bringt die rettend Wend
T) Der Schutz und Schirm der Seele
88
Das heilige Liebes-Opfer Jesu im Tabernakel
Uns hilft zur Befreiung von jede Makel
Sakrament und Wille, entzünden die Fackel
Der lodernden Gottesliebe, das Mirakel
U) Rettung der Christen- und Menschheit
89
Glimmendes Gewissen, gedeihe geschützt
Durch gehäufte und geballte Gebete
Gen göttliche Gefilde; gesegnete!
Hin zum glühenden Geist, gegründet in GOTT.
90
Gebot zur Stund: Blick zu Christi Jetzt-Existenz
Gebet, gedrängt durch des Herzens Intelligenz
Gegen globale Gangster, Gegner GOTTES
Gewinnend Gnade und Gunst des Reiches GOTTES
91
Der Priester — Jesu Herz fühlend tief drinnen
Um des Seelenheils seiner Schäfchen willen
Sprach frei die Worte, da Jesus zusah
Damit er klug handle wie einst Noah
Leichtfüßige und lobsingende Liebe zu Jesus Christus
V) Die Lüge über Satans Nicht-Existenz
92
Satan, kein andrer tut sich so kaschieren
Nicht existent, so die geläufige Parole
Die einen kurzerhand lässt wegdividieren
Als Hype etikettierend seine Kapriole
W) Selbsterkenntnis
93
Hochtrabender Hochmut, vernagelter Verstand
Arrogante Anmaßung, wägender Wohlstand
Durchweg zu vermeiden ist doch dergleichen
Beharrlich zu entfernen sind diese Seelenleichen
GEBET
MARIA, reinige Du unser Seelenkleid
MARIA, glätte Du unser Seelenkleid
MARIA, durchwirke Du unser Seelenkleid mit der göttlichen Liebe
MARIA, schmücke Du unser Seelenkleid mit dem himmlischen Glanz
X) Der Himmel weint
94
Erscheinungen Mariens, Worte und Tränen!
Den Rücken zugekehrt den himmlischen Plänen
Jeder muss entscheiden ob Dünkel oder Demut
Herzensliebe oder Verstandeshiebe er tut!
Z) Die perfekt-perfide Tarnung und Täuschung des Antichristen
95
Geistreich, nie dagewesen, so die Definition
Glanzvoll und göttlich, so die Desinformation
Glorios Label und Lehr; welch Deformation!
Genial Meister und Moral; Degradation!
96
Täuschen wir uns nicht, jeder ist ein Wicht
Ohne die Weisheit des Heiligen Geistes
Der erst uns schenkt die Erkenntnis, das Licht
Werde gewahr des fratzenhaften Gesichtes
97
Nicht sichtbar hinter dem anziehenden Antlitz
Nicht wahrnehmbar mit den alltäglichen Augen
Nicht durchschaubar, da geblendet wie beim Blitz
Den dunklen Dunst, wie Dorian Grey, verborgen
98
Die neo-humane, globale Bruder-Sprache
Voll übler Verschleierung und Suggestion
Kommt daher im Kleide und Gemache
So überirdisch edel, fette Faszination!
A2) Das Malzeichen — in unseren heutigen Tagen
99
Die Johannes Offenbarung — sie ist wahr
Die Beschreibungen, sie geschehen heute
Das Malzeichen des Tieres — DIE GEFAHR
Der RFID-Chip als Fessel für alle Leute
100
Charagma — „gestochen“ es bedeutet
Wie beim Hautabdruck eines Schlangenbisses
Oder wie beim Chip, mit der Spritze eingeleitet
In die Hand, entsprechend des Geheimnisses
101
Zu tausenden wurden sie produziert, die Chips
Um zu knechten, Groß und Klein, so die Bibel
Alles stimmt überein, man gebrauche den Grips
Errichtet wird diskret Babel; keine Fabel!
B2) Erkenntnis und Mut, die alte Haut abzulegen
102
Appelle zu ignorieren, tut bedeuten
ein Szenario, so erschreckend, einzuläuten
ein Denken in demütigen Graden
ein Handeln in dienender Funktion
103
Festgefahrene Denkgeleise, so teuer
Wähle zurzeit oder zwangsweise im Feuer
Engstirniges Erdendenken hochhalten
Himmlische Höhen hurtig erklimmen
104
Das ist hier doch die delikate Frage
Willst du keinen Grund zur Kreuzes-Klage
Willst du keine Zeit der prekären Plage
So nimm die Wahrheit, `s ist keine Sage!
C2) Die Wahrheit lässt uns die satanisch-schlauen Lügen erkennen
105
Der Experte der Exegese erfasst
Ob ein Text recht entspricht dem reinen Glauben
Falls er in Demut lauscht dem pochenden Herzen
Das ihm still offenbart, ob es passt
106
Einen falschen Rembrandt von einem echten
Eine Stradivari, das Original
Ein wahrer Fabergé, so emotional
Geweihte! Habt Acht auf die schlimmen Lügen!
D2) Golgatha der katholischen Kirche
107
Golgatha, der schlimmste Schrecken der Jünger
Tiefste Bestürzung, höchste Panik ringsum
Trotz Jesu Worte, niemand ahnte den Pranger
Zur Stund sieht keiner das bedrohte Heiligtum
108
In die Enge mag sie getrieben werden durch Passion
Unter Wasser mag sie gedrückt werden durch Goliath
Beraubt mag sie werden durch Palastrevolution
Die katholische Kirche — JESU tapferer Soldat!
109
Zerbrochen, zerschunden und zerschlagen alles
Den Feinden hilflos ausgeliefert, kein Pardon
Bleibt die Gewissheit des Wortes, ein silberhelles
Rettung aus größter Not, JESU heilige Aktion.
110
Nicht größer als sein Meister ist der treue Diener
Der den Leidenskelch desgleichen austrinken möge
Der das Kreuz auf sich nehme, nicht als Rabbiner
Dass Gott uns alle hinan zu sich, ins Reich, zöge.
E2) Die schwerwiegenden Auswirkungen der Sünde
111
Sicher und sündenlos durchs Leben schlendern
Sein zweiter Streich, offeriert wie eine Pille
Befreit von der Last, ein bessrer Mensch zu werden
Nebenerscheinungen glatt verschwiegen: Stille!
112
Funkstille in der Leitung zum himmlischen Vater
Bei höherer Dosierung wird sie fast ganz gekappt
Es liegt doch klar am Menschen, die Wahl seiner Nummer
Nicht am Gerät, wenn das Groß-Ego im Dunkeln tappt
113
Ohne Verfehlungen wird Reue obsolet
Ohne Reue wird der Mensch sich nicht verändern
Ohne Wandel bleibt der Mensch ein platter Prolet!
Ohne Beichte tut der Mensch im Tale wandern
114
Sünde ist unmodern, die Tugend ebenso
Schein-Schönheit ist “in“, freie Triebe ebenso
Selbst gezimmerte Moral, mit niederen Schranken
Ungehobelte Kinder sind wie grobe Planken
115
Sünde, wie ein Virus, sich heimlich einnistend
Virus, vermehrt und breitet sich ringsum aus
Sünde, wie ein übler Krebs, Ableger bildend
Krebs, befällt allmählich das ganze Körperhaus
116
Sünde, sie wuchert, lässt man sie gewähren
Seelengift, entfernt durch die Sakramente
Sünde, muss erst als solche erkannt werden
Seelenspiegel, bemerkt irrige Fragmente
117
Schwächen und Fehler verdunkeln das Licht
Das Leuchten soll in diese Welt hinein
Nur der Dunkelgeist verhindert die Sicht
Die uns erinnert ans göttliche Sein
118
Schwächen und Fehler entfernen uns gar sehr
Von Unserer reinen Mutter Maria
Ketten uns an den Dunkelgeist wie vielmehr
Lässt den Himmel werden zur Utopia
Heldenhafte und handelnde Hoffnung zu Jesus Christus!
F2) Die immense Bedeutung der Sünde — auch heute
119
Diamant — ein doch gewichtiges Wort
Als rohes Stück unscheinbar und matt
Für viele ein äußerst wertvoller Hort
Geschliffen erst sieht sich das Aug kaum satt
120
Ein funkendes Meer, diamanten glitzernd
Fein poliert die vielen Facetten am Rand
Bearbeitet das Rohe mit Kennerhand
Tausend Male dieser Prozess, veredelnd
121
Der Schliff, die Brillanz, was jeden blendet
Möglich nur, indem die Fehler weggefräst
All das Grobe hier nun schrittweis endet
Lupenrein und feurig, was du nun trägst
122
Dieses Strahlen verleiht neues Leben dir
In höchster Reinheit reflektierst das Licht Du
Kein störender Tropfen bleibt haften, an dir
Unantastbar, vollkommen das Wesen, Du
123
Mit jeder kleinsten Sünde, schließen wir das Tor
Zum Himmelreich, zu unserer wahren Heimat
Die Liebes-Sende-Frequenz bleibt außen vor
Gebet, Reue und Beichte — der einzige Rat
124
Federn lassen, sich umgewöhnen müssen
Kleiner und bescheidener im Charakter
Megalomanie — Haben, Wollen — kein Büßen!
Eine schwere Kür, tut nur ein Verrückter!
125
Tut der Mensch sich wandeln nicht aus freien Stücken
Den Hinweisen, Zeichen und Warnungen zum Trotz
So muss GOTT-VATER sein Kind bald zurecht rücken
Das göttliche Skalpell tut weh, weg mit dem Protz
126
Nicht mehr zu kennen, oh GOTT, Sünde und Schuld
Betrügt den Menschen um seinen göttlich Glanz
Bringt ihn um den edlen Ehrenkranz
Bekommt, da grob, roh und dunkel, keine Huld
127
Der Virenscan funktioniert lediglich
Sofern das Programm erkennt den Eindringling
Ähnlich das Gewissen, agiert hinderlich
Sofern es nicht ausmachen kann den Fremdling
G2) Reinigung von den Sünden
128
Tun wir nicht Haus, Körper und Kleider stets reinigen?
Beachten wir nicht jedes Detail bei einem Fest?
Dass wir verschmutzt vor GOTT kann nur der Böse wollen
Mit all den Sünden gehören wir zum üblen Rest
GEBET
JESUS, reinige Du uns von Selbstsucht und Sünden
JESUS, reinige Du uns von Blindheit und allem Bitteren
JESUS, reinige Du uns von Stolz und Sucht
JESUS, reinige Du unser Herz von der materiellen Hast
H2) Die Bedeutung der Tugenden
129
Wie ein Schiff ohne konkretes Ziel und Kompass
So torkelt die verirrte Seele im Kreise
Es genügt nicht das trefflich eingesäumte Maß
Ideale als blühende Denkweise
130
Was treibt den ehrlichen Menschen an?
Visionen bilden sein Richtungsfeuer
Das ihm sichtbar Weg und Wahrheit weist fortan
Mit den Tugenden zusammen am Steuer
131
Hoffnung, Glaube und Liebe; diese drei
Beinhalten den wertvollen Treibstoff
Um voran zu treiben die Seele so frei
Mit festem Flügelschlag zum Himmel, so hoff!
Zeitlose und zentrale Zuwendung zu Jesus Christus!
I2) Weitergabe des Wissens
132
Wissen muss er es, gleich heut, kennen muss er es,
Der gläubige Christ all diese ernsten Infos
Der Johannes predigte und taufte drauf los
Seine Gottes-Liebe verwandelte Altes
Energisch und streng im Wesen, fast rigoros
In seinen Worten, um zu lösen Sündiges
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