Autor Thema: Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet  (Gelesen 4588 mal)

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velvet

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Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet
« am: 08. November 2012, 11:25:11 »
Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet

November 07, 2012          Jens Blecker

Hat gestern wirklich Obama gesiegt oder eigentlich der militärisch industrielle Komplex und die Wallstreet? Wäre es ein Unterschied gewesen, hätte Romney den Sieg nach Hause getragen? Wohl kaum. Vier Jahre nach seinen leeren Versprechungen und unzählige getötete Zivilisten später, bekommt der präventiv mit dem Friedensnobelpreis ausgestattete “Herr der Drohnen und Cruise Missiles”, eine neue Chance. Ein neuer “Change”, abermals “Yes we can”? Eines lässt sich bereits jetzt relativ klar abschätzen: Das amerikanische Volk hat gestern nicht gewonnen, als das Ergebnis des teuersten Wahlkampfes aller Zeiten verkündet wurde. Die Siegesrede spottet jeder Beschreibung und würde gut ins Reich der Märchen passen. Ein Blick hinter die Kulissen.


Bereits als Obama 2009 der Friedensnobelpreis verliehen wurde, trieb diese Nachricht dem geneigten Leser vor Lachen die Tränen in die Augen. Unter Obama wurde sowohl der “unmenschliche Krieg” durch Drohnen “perfektioniert” und massiv ausgeweitet, als auch die wahrscheinlich größte Menge Marschflugkörpern aller Zeiten abgefeuert. All die getöteten Zivilisten wurden und werden dann als Kollateralschäden deklariert. Bereits bei der Verleihung des Nobelpreises stellte Obama ja klar :

    “Just peace” sei nicht genug. Um den wahren, den richtigen Frieden zu erreichen, sei zuweilen auch Gewaltanwendung nötig. Er vergaß nicht zu erwähnen, das er als oberster Feldherr der USA gerade Zehntausende von Soldaten in eine neue Phase des Krieges führe. “Einige werden töten, einige werden getötet”.[1]

Was ist mit der menschenverachtenden Viehaufbewahrungsanlage Guantanamo Bay geworden? Eines der ersten Versprechen des Präsidenten war es, das Lager zu schließen. Absolute Fehlanzeige. Im Gegenteil: Mit dem National Defense Authorization Act(NDAA) wurden die Amerikaner noch ihrer letzten Bürgerrechte beraubt. Im September 2012 erklärte eine Richterin Teile des National Defense Authorization Acts (NDAA) als Verfassungswidrig. Hierzu schreibt der Blog Pravda TV:

    Endgültiges US-Urteil: Militärermächtigungsgesetz als Teil des NDAA verfassungswidrig
    Keine Blankovollmacht für undurchsichtige Anti-Terror-Repressalien gegen Bürger für die Regierung der USA: Hedges v. Obama, 12-cv-00331, US District Court, Southern District of New York.
    [...]
    Mit § 1021 (b) in diesem Gesetz hätten unbequeme Bürger befürchten müssen, auf unbestimmte Zeit wegen Aktivitäten wie Berichterstattung und politischem Aktivismus in einem Militärgefängnis inhaftiert zu werden; allein auf “Verdacht der Bereitstellung einer umfassenden Unterstützung für Menschen, die Feindseligkeiten gegen die USA planen so wie Al-Quaida”.[2]

Ein interessanter Beitrag zum Thema erschien bei Luftpost-kl.de und ein recht gut erklärtes Video gibt es auf Youtube zu sehen.

Das ist also der Präsident des “Yes we can”? Dann schönen Dank! Ein Präsident, der die Bürgerrechte der eigenen Bevölkerung permanent und derart krass mit Füßen treten lässt, scheint mir doch eher ein Alptraum.

Bereits im Oktober berichtete derStandart.at von Drohungen in Texas gegen die OSZE-Wahlbeobachter, im Nachhinein gibt es Beschwerden seitens Wahlbeobachtern. Hat sich nicht die USA oft genug selber beschwert und mangelnde Transparenz gerügt? Tja, alle Menschen sind eben gleich und andere etwas gleicher.

In der Welt steht zur Beschwerde folgendes:

    Deutscher OSZE-Beobachter kritisiert US-Wahl
    Der Abgeordnete Jürgen Klimke (CDU) beklagt, dass er als Wahlbeobachter in den USA eingeschränkt wurde – er durfte nur wenige Wahllokale besichtigen. Die Wahlbedingungen seien teilweise “unzumutbar”.
    [...]
    Gegenüber der “Welt” beklagte Klimke, dass die OSZE-Vertreter in ihrer Arbeit eingeschränkt wurden. “Wir durften nicht so agieren wie bei Wahlbeobachtungen in anderen Ländern”, sagte Klimke.

    Normalerweise bekäme er eine Liste von Wahllokalen und entscheide selbst, in welches er gehe. “Das ist hier nicht möglich”, sagte der CDU-Politiker. Den Wahlbeobachtern seien die Wahllokale vorgegeben worden, die man besuchen durfte. “Eine breite Überprüfung war damit gar nicht möglich”, kritisierte er.[3]

Das klingt doch eher nach Russland oder Mosambik, nicht wahr?

Weiterhin wird von Pannen berichtet – bei der “elektronischen Stimmabgabe”, was zum Teil auch als Videos im Netz kursiert und von NBC News auch bestätigt wurde. So zum Beispiel in diesem Video:

Auch wenn dieser Artikel Bände füllen könnte, möchte ich ihn mit der Siegesrede von Obama abschließen.

“Vielen Dank, Vielen Dank, Vielen Dank.

Heute Nacht, mehr als 200 Jahre nachdem eine ehemaligen Kolonie das Recht gewann, sein eigenes Schicksal zu bestimmen, bewegt sich die Aufgabe zur Perfektionierung unserer Union vorwärts.

Es bewegt sich vorwärts wegen dir. Es bewegt sich vorwärts, weil Ihr den Geist – der über Krieg und Depression gesiegt hat – abermals bestätigt habt. Dieser Geist hat unser Land aus den Tiefen der Verzweiflung zu den großen Höhen der Hoffnung erhoben. Der Glaube, dass – während jeder von uns unseren eigenen Träume versucht zu verwirklichen – wir eine große amerikanische Familie sind und wir zusammen als eine Nation, ein Volk, aufsteigen oder fallen.”[4]

Nach den ersten sechs Worten hätte er abrechen können, das hätte gereicht. Während die Börsen ja gestern noch den “Atem anhielten”, findet heute “Erleichterung” Einzug, eine lächerliche Show.

Carpe diem

Quelle: http://www.iknews.de/obamasieg-yes-we-can-kritisch-betrachtet/

Botschafter

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Antw:Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet
« Antwort #1 am: 08. November 2012, 12:09:55 »
Obama darf wieder US-Präsident spielen.

Das amerikanische Volk hat den Mann ausgewählt, der ihm die schlechten Nachrichten am besten verkaufen kann.

Auch hier wiederum: Das Denken der Menschen wurde in eine falsche Richtung gelenkt. Alle dachten, sie! hätten es in der Hand, zu sagen, wer der mächtigste Mann der USA sein soll. Nein haben sie natürlich nicht, denn es spielt nie eine Rolle wer ausgewählt wird. Er ist immer ein Befehlsempfänger der Elite, er schreibt seine Reden nie selber, liest alles vom Teleprompter ab und wehe wenn nicht...

Keiner wird US-Präsident, der nicht erpressbar ist! Und wenn er dann immer nicht tut was die unsichtbare Geldelite will, dann knallen sie ihn einfach ab - lassen ihn abknallen wie Kennedy und entsorgen die Helfer auch ganz schnell.

Die Farbigen haben ihren Farbigen Präsidenten, wie schön.
Die Weissen haben auch ihren Farbigen Präsidenten, dem sie die Schweinereien der nächsten vier Jahre in die Schuhe schieben können...

Ja ich weiss, die Menschen mögen soviel Negatives einfach nicht - auch wenn's die Wahrheit ist - und betrügen lieber sich selbst mit einer positivistischen Selbstbelullung. Aber Partyfeiern kann man trotzdem...
« Letzte Änderung: 08. November 2012, 13:01:51 von Botschafter »

Offline Laus Deo

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Antw:Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet
« Antwort #2 am: 08. November 2012, 12:59:39 »
Kein Gesundheitssystem, 30% Arme und Hungernde und 5.8 Milliarden für den Wahlkampf ausgegeben. Beide Kandiaten Freikirchler welche behaupten gute Christen zu sein. Amerika, dass dümmste Volk auf diesem Planeten.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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Antw:Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet
« Antwort #3 am: 08. November 2012, 13:09:20 »
Liebe Freunde!

Ein Christ kann sich über die Wiederwahl Obamas nicht freuen, vielmehr ist die Frage, welche Grausamkeiten dieser Mann und seine Hintermänner in den nächsten vier Jahren noch vorantreiben werden.
-
Kommentar von Prof. Godehard Brüntrup:
-
"Die Radikalität, in der Obama Abtreibung vehement befürwortet, ist vielen Europäern nicht bewusst. Sie widerspräche dem deutschen Grundgesetz. Obama befürwortet nämlich emphatisch die in der Praxis uneingeschränkte Abtreibung bis zum 9. Monat. Sogar während einer künstlich eingeleiteten Geburt (also teilweise außerhalb des Mutterleibes) dürfen nach seiner Ansicht Kinder getötet werden. Das gilt explizit auch für Kinder, die bereits selber atmen könnten und außerhalb des Mutterleibes allein überlebensfähig wären. Auch Kinder, die eine Abtreibung überleben und sich danach außerhalb des Mutterleibes befinden, müssen nach der Meinung von Obama ohne jede medizinische Hilfe sich selbst überlassen bleiben und grausam sterben. Das gilt auch dann, wenn diese Kinder bei medizinischer Versorgung gute Überlebenschancen hätten."
-
Ausserdem hat Obama sogenannte 'Todeslisten' autorisiert: "Damit sind Listen von Personen gemeint, die des Terrorismus verdächtigt werden. Diese können von der CIA - normalerweise mittels Drohnen - ohne jedes Gerichtsverfahren und meist auch ohne Rücksicht auf Begleitpersonen exekutiert werden. Die Zahl solcher Exekutionen nahm unter Präsident Obama deutlich zu."
-
Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Botschafter

  • Gast
Antw:Obamasieg : Yes we can – Kritisch betrachtet
« Antwort #4 am: 08. November 2012, 13:25:35 »
Obligatorische Krankenversicherung JA oder NEIN?

Bei der Diskussion über ein US-Gesundheitssystem geht's lediglich um obige Frage.

Eine obligatorische Krankenversicherung wird stets so ausgestaltet, dass damit das Volk enteignet werden kann, siehe unser Schweizer System. Arme Leute sind dann gezwungen, die Selbstbehalte auf das Maximum zu setzen, um noch Essen und Kleider für ihre Familie kaufen zu können. Sie vermögen es simpel nicht mehr zum Arzt zu gehen, haben aber die Monats-Prämien immer zu bezahlen. Brillen und Zahnreparaturen sind sowieso selbst zu bezahlen, da nicht in der Grundversicherung.

Armen Leuten stellt sich dann die Frage: Essen kaufen oder Rechnung bezahlen...

(Was ist eine Versicherung? Eine Versicherung ist ein Wettbüro, das Waren-Termin-Geschäfte tätigt. Grundkalkulation: Das Prämienvolumen soll rund doppelt so hoch sein, wie die Schadenssumme im gleichen Zeitraum. Damit lässt es sich luxeriös leben. Das Hauptargument im Policen-Verkauf heisst Angst.
Die Kontrolle von Spielen und Wetten ist ein Kerngeschäft der Mafia. Die Versicherungen haben es aber verstanden, mittels geschickter PR sich einen legalen und seriösen Anstrich zu geben. Dies ändert im Kerngeschäft aber nichts.)
« Letzte Änderung: 08. November 2012, 13:37:38 von Botschafter »

 

La Salette 1846



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