Autor Thema: Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?  (Gelesen 794243 mal)

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Liebe Mitchristen

Lasset uns diese Woche alle Widerwärtgkeiten, alles Leid und jede Demütigung dem Herrn als wohlgefälliges Opfer bringen, samt unseren Gebeten, zur Widergutmachung aller Sünden und Beleidigungen die wir und die ganze Welt dem Herrn zufügen werden." Betet, betet, betet und tut Busse", sagte Maria in Fatima...

In caritas dei

Dominique
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Liebe Mitchristen,
Sind wir uns der Ausmasse des Leidens unseres Herrn in der Todesnacht und der daraufolgenden fürchterlichen Vorgänge überhaupt bewusst? Meditieren wir einmal die Woche, wenn möglich Freitags, den Kreuzweg und rufen wir uns damit dieses Leiden ins Gedächtnis?Wenn wir uns nur ein Hunderstel dieser Leiden vorstellen können, und verehren sie, und beten Jesus dafür danksagend an, so vollbringen wir schon ein Opfer für die Rettung der armen Sünder!
Lasset uns ab dieser Woche mindestens einmal den Schmerzhaften Rosenkranz beten und den Kreuzweg meditieren zur Sühne und Genugtuung für unsere Sünden ud die Sünden der gaanzen Welt!

in caritas Dei

Dominique
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Evangelium nach Matthäus 13,1-9.
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.
Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Isaak der Syrer (7. Jahrhundert), Mönch in Ninive, bei Mossul im heutigen Irak
Abhandlung über die Askese, 1. Reihe, Nr. 32
„Hundertfache Frucht“

Wie schon die Väter wussten, gelangt alle Macht der von Gott den Menschen gegebenen Gesetze und Gebote in der Reinheit des Herzens zur Vollkommenheit. Demgemäß finden auch alle Formen und Weisen des Gebets ihre Vervollkommnung im reinen Gebet. Seufzen, sich zu Boden werfen, auf Knien flehen, wehklagen – alle Formen, die das Gebet annehmen kann, finden tatsächlich im reinen Gebet ihr Ende... Der Reflexion ist der Boden entzogen: kein Bittgebet mehr, keine Emotion, keine Klage; Verzicht auf Macht und eigenen Willen; kein Flehen, kein Begehren, keine Freude an dem, was sich die Seele in dieser oder in der kommenden Welt erhofft. Nach dem reinen Gebet gibt es kein anderes mehr... Jenseits dieser Grenze ist nur noch Staunen, kein Gebet mehr. Das Beten hört auf, die Kontemplation beginnt... Das Gebet ist die Aussaat, das Ernten der Ähren die Kontemplation. Der Schnitter bestaunt das Unfassbare: Wie konnten doch vor seinen Augen aus den kleinen, nackten Körnern, die er gesät hat, unversehens solch üppige Ähren sprießen? Der Anblick seiner Ernte lässt ihn geradezu erstarren... Wie es kaum unter mehreren Tausenden von Menschen den einen gibt, der, um eine reine Seele zu erlangen, die Anordnungen und Anliegen des Gesetzes etwas weniger schlecht als Andere erfüllt, so findet sich unter tausend Menschen nur einer, der bei großer Wachsamkeit würdig wird, zum reinen Gebet zu gelangen, also jene Grenze zu überschreiten und hinter dieses Geheimnis zu kommen. Denn es ist nur Wenigen und nicht Vielen gegeben, das reine Gebet kennen zu lernen.





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Evangelium nach Matthäus 20,20-28.
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, daß meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, daß die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen mißbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354 - 430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt zur Weihe eines Bischofs, Guelferbytanus Nr. 32; PL 2, 637
„Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?“

„Christus hat sein Leben für uns hingegeben. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben“ (1 Joh 3,16)... Jesus hat zu Petrus gesagt: „Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wird dich ein anderer gürten und dich führen, wohin du nicht willst...“ (Joh 21,18). Das Kreuz hatte er ihm vorhergesagt, die Passion. „Geh hin“, sagt der Herr, „weide meine Schafe, leide für meine Schafe.“ So verhält sich der gute Bischof. Anderenfalls, ist er kein Bischof... Höre auch noch folgendes Zeugnis. Zwei seiner Jünger, die Brüder Johannes und Jakobus, die Söhne des Zebedäus, hatten es beide auf die ersten Plätze abgesehen, zum Nachteil der anderen... Der Herr sagte darauf zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr bittet“, und fügte hinzu: „Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?“ Was für einen Kelch, wenn nicht den Kelch der Passion?... Und sie, gierig nach höheren Würden, vergaßen, wie schwach sie waren, und sagten sofort: „Wir können es“. Darauf antwortete er ihnen: „Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat“... Er bewies so Demut; es wird tatsächlich alles, was der Vater in die Wege leitet, auch vom Sohn in die Wege geleitet... er hat sich klein gemacht. Er, der Schöpfer, wurde geschaffen als einer von uns; er hat uns geschaffen, aber wurde selber für uns geschaffen. Gott vor der Zeit, Mensch in der Zeit: Gott hat den Menschen von der Zeit befreit. Der große Arzt kam, um unsere Krebskrankheit zu heilen...; er ist gekommen um uns durch sein Beispiel vom Stolz zu befreien. Auf das müssen wir beim Herrn achten: wir müssen auf seine Demut schauen, aus dem Kelch seiner Demut trinken, ihn nicht mehr loslassen, uns in ihn hineinversetzen. Es ist leicht, edle Gedanken zu haben; leicht, sich an Ehrbezeigungen erfreuen; leicht, auf Schmeichler zu hören und auf Lobhudler. Aber Beleidigungen zu ertragen, Demütigungen geduldig hinzunehmen, für den zu beten, der uns verletzt (Mt 5,39.44): das ist der Kelch des Herrn, das Festmahl des Herrn.



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Evangelium nach Matthäus 13,18-23.
Hört also, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.
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Liebe Mitchristen,

Was macht unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere Liebe so schwach? Ist es ein Mangel an Pflege? Beten wir genug und mit Überzeugung zu Gott?Lesen wir genug geistliche Lektüre? Wenn diese drei Tugenden nicht vorhanden sind, wie sollen wir uns da vor der Sünde schützen? Es kommt auf ein geregeltes Beten an, beginnend morgens wo wir Gott danken und uns ihn in unser Bewusstsein rufen sollten, damit wir den ganzen Tag an ihn und seinen Willen für uns denken. Er ist und soll das Zentrum unseres Daseins sein! Ohne ihn geht nichts und wenn wir das nicht glauben und leben , dann sind wir eine leichte Beute für Satan! Nur ein vom Heiligen Geist bewohntes Herz scheut und hasst die Sünde. Wer die Sünde nicht hasst, der liebt Gott nicht genug oder gar nicht! Da hilft Furchrt allein gar nichts. Zur Stärkung biete ich euch dne ersten Teil eines VOrtrags Pfarrer Sterningers an der auf Kathtub über das Endgericht redet.


 
http://www.kathtube.com/player.php?id=32010
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Liebe Mitchristen

Hier der zweite Teil der Katechese Pfr. Sterningers über die Auferstehung und das Weltgericht auf Kathtube:

http://www.kathtube.com/player.php?id=32064
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Evangelium nach Johannes 11,19-27.
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Als Marta hörte, daß Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354 - 430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt 103, 1.5; PL 38,613
„Eine Frau namens Marta nahm Jesus in ihrem Haus auf“

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40)... für dich, Marta, ist das ein beruhigendes Wort. Du bist in deinem Dienst gesegnet und wirst als Belohnung den Frieden erhalten, nach dem du verlangst. Jetzt beschäftigt dich Vielerlei; du reichst dem sterblichen Leben der Menschen die notwendige Nahrung – selbst wenn es Heilige sind. Wenn du aber am Ende unseres Weges in der Heimat angekommen bist, wirst du dann Fremde aufnehmen können? Hungernden zu essen und Dürstenden zu trinken geben? Kranke besuchen, Streitende versöhnen, Tote begraben? All das wird nicht mehr sein. Was werden wir dort vorfinden? Du wirst dort das vorfinden, was Maria gewählt hat; denn dort oben sind wir es, die mit Nahrung versorgt werden, und wir brauchen niemandem mehr zu essen geben. Dort oben wird sich erfüllen, was Maria auf Erden gewählt hat, als sie die Brosamen auflas, die vom reichen Tisch des Wortes Gottes fielen. Möchtest du wissen, wie es dort oben zugeht? Der Herr sagt es uns, wenn er von seinen Dienern spricht: „Amen, ich sage euch, der Herr wird sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen“ (Lk 12,37).




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La Salette 1846



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