Autor Thema: Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios  (Gelesen 746939 mal)

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Eucharistisches Wunder von Buenos Aires – Erzbischof Bergoglio und die wissenschaftlichen Analysen
5. Juli 2013 11:26 | Mitteilung an die Redaktion
(Buenos Aires) Papst Franziskus ließ als Erzbischof von Buenos Aires eine wissenschaftliche Untersuchung über ein mutmaßliches eucharistisches Wunder durchführen, das als Eucharistisches Wunder von Buenos Aires bekannt wurde und sich zwischen 1992 und 1996 zugetragen haben soll. Er selbst suchte jedes Jahr mehrfach die Marienkirche auf, in der die sichtbaren Zeichen des Wunders aufbewahrt werden, um dort eucharistische Anbetung zu halten.

Das Ereignis ist nur wenig bekannt, weil der Pfarrer und seine Gläubigen, wohl nicht ohne Rücksprache mit dem zuständigen Erzbischof, kein mediales Aufsehen wollten. Seit der Wahl Kardinal Bergoglios zum Nachfolger des Apostels Petrus spricht sich die Nachricht dennoch langsam herum. Im deutschen Sprachraum gehört das katholische Internetforum Viaveritas zu den Ersten, die bereits 2009 darüber berichteten.

Die Fakten
Das Ereignis begann 1992 im selben Jahr und Monat, in dem Jorge Mario Bergoglio von Papst Johannes Paul II. aus der argentinischen Provinz zurückgerufen und zum Weihbischof von Buenos Aires ernannt wird. Alles geschah in der Pfarrkirche Santa Maria im Viertel Almagro y Caballito in der Altstadt von Buenos Aires. Am 1. Mai 1992, einem Freitag, wurden zwei konsekrierte Hostien auf dem Korporale des Tabernakels gefunden. Auf Anweisung des Pfarrers, Pater Alejandro Pezet, wurden sie in einen Wasserbehälter gelegt und im Tabernakel verschlossen, wie es in solchen Fällen üblich ist. Nach mehreren Tagen hatten sich die Hostien aber nicht aufgelöst. Eine Woche später, am Freitag den 8. Mai 1992 waren die beiden Hostien wie mit Blut durchtränkt. Am Sonntag, den 10. Mai 1992 wurden während der Abendmesse auch auf der Patene Bluttropfen entdeckt, auf der die konsekrierte Hostie während der Eucharistiefeier gelegt wird. Das Blut wurde von einem Arzt und mehreren Hämatologen untersucht. Alle stellten zweifelsfrei fest, daß es sich um menschliches Blut handelte.

Am 15. August 1996, dem Hochfest Maria Himmelfahrt, als während der Heiligen Messe die Kommunionspendung beendet war, näherte sich eine Frau Pfarrer Pezet und sagte ihm, sie hätte auf der Rückseite der Kirche eine offensichtlich profanierte Hostie gefunden. Der Priester eilte hinaus, um sie aufzulesen und legte auch diese in ein Wasserglas, damit sie sich auflöst. Statt sich aufzulösen, verwandelte sich die Hostie jedoch in ein blutiges Fleischstück. Von dieser Metamorphose wurde umgehend der damalige Erzbischof von Buenos Aires, Antonio Kardinal Quarracino (1990-1998) und dessen Weihbischof Jorge Mario Bergoglio informiert. Dieser beauftragte den Pfarrer, von einem Fotografen alles ablichten zu lassen. Die Aufnahmen wurden am 6. September 1996 gemacht und nach Rom geschickt.

Wissenschaftliche Untersuchungen
Als auch nach mehreren Jahren keine Zeichen eines Zerfallsprozesses erkennbar waren, erlaubte der inzwischen zum Erzbischof von Buenos Aires gewordene heutige Papst eine gründliche Untersuchung. Eine Gewebeprobe des Fleischstückes, in das sich 1996 die aufgefundene Hostie im Tabernakel verwandelt hatte, wurde gerichtsmedizinisch untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß es sich mit Sicherheit um den Teil eines Menschenherzens handelt. Wie das pathologische Institut weiter feststellte, mußte es sich um das Herz eines noch lebenden Mannes handeln. Es handelt sich um lebende Zellen. Der beauftragten Gerichtsmedizin war die Herkunft der Gewebeprobe nicht mitgeteilt worden, um das Ergebnis in keine Richtung zu beeinflussen.

Im selben Jahr wurde der bekannte, unter anderem in Deutschland ausgebildete Neuropsychophysiologe Ricardo Castañon Gomez aus Bolivien mit der Durchführung einiger weiterer Untersuchungen beauftragt. Diesmal an beiden mutmaßlichen eucharistischen Wundern, jenem von 1992 und jenem von 1996. Am 6. Oktober 1999 entnahm Castañon in Anwesenheit von Vertretern des Erzbischofs und eines Notars je eine Blutprobe und schickte sie an das gerichtsmedizinische Institut Forence Analitycal von San Francisco in den USA. Die Entnahme war vom Erzbischof mit Rom abgesprochen worden. Direkter Ansprechpartner war der Kirchenrechtler und heutige Kurienbischof Gianfranco Girotti, der Privatsekretär von Joseph Kardinal Ratzinger, dem damaligen Präfekten der Glaubenskongregation. Am 28. Januar 2000 wurde das Ergebnis bekanntgegeben. Das Institut stellte fest, daß es sich um menschliches Blut handelte und bestätigte damit die bisherigen Untersuchungen. Der DNA-Code sei eindeutig menschlich. Die Proben wurden ebenso an Professor John Walker von der University of Sydney in Australien geschickt. Der unabhängig von den anderen Untersuchungen feststellte, daß die Muskelzellen und Weißen Blutkörperchen von einem Menschen stammen und vollkommen intakt sind. Aus den Untersuchungen ging zudem hervor, daß das Gewebe entzündet war, was bedeutet, daß die Person, zu dem es gehört, ein Trauma erlitten hatte. 2003 teilte Walker Castañon mit, daß die Proben mit einem entzündeten männlichen, nach allen Merkmalen noch lebenden Herzen übereinstimmen.

Um die Sache weiter zu vertiefen, wurden daraufhin die Proben dem bekannten Spezialisten für Herzerkrankungen Frederic Zugibe von der Columbia University von New York, einem der renommiertesten Gerichtsmediziner der USA übermittelt. Am 26. März 2005 legte er das Ergebnis seiner Untersuchungen vor. Das analysierte Material stellte er als Fragment des Herzmuskels fest, das aus der linken Herzkammer nahe der Aortenklappe stamme. Die linke Herzkammer pumpt das Blut in alle Körperteile. Der untersuchte Herzmuskel, so Zugibe, befindet sich in einem entzündeten Zustand und enthält eine große Zahl weißer Blutkörperchen. Das weise daraufhin, daß das Herz lebte, als ihm die Probe entnommen wurde, da weiße Blutkörperchen außerhalb eines lebenden Organismus absterben. Mehr noch: die weißen Blutkörperchen sind in das Gewebe eingedrungen, was anzeigt, daß das Herz eine große Streßsituation erlitten hat. Auch Zugibe und sein Wissenschaftsteam waren nicht über die Hintergründe und die Herkunft der Proben aus konsekrierten Hostien informiert.

Zeugen der Untersuchungen waren der Rechtsanwalt Ron Tesoriero und mit Mike Willesee einer der bekanntesten Journalisten Australiens, der sich dann zum katholischen Glauben bekehrte. Als Zugibe später erfuhr, daß die eine Probe einen Monat, die andere sogar drei Jahre in destilliertem Wasser aufbewahrt wurden, war er völlig verblüfft. Noch mehr verblüfft war er, als er von der Herkunft der Proben aus Hostien erfuhr. Das von ihm als Teil eines „lebenden“ männlichen Herzens festgestellte Fragment, stammte aus einem konsekrierten Brotstück. Zugibe war fassungslos: Wie konnte das Fragment eines Stückes Brot ein Teil eines menschlichen Herzens werden? Wie war es möglich, daß diese von ihm untersuchte Probe, die 1996 für alle, die nicht an Wunder glauben, von einem toten Mann entnommen worden sein mußte,  Jahre nach der Entnahme noch immer „lebte“, das heißt, daß die Gewebezellen aktiv waren und sich bewegten? Innerhalb von 15 Minuten zerfallen die weißen Blutkörperchen in einem toten Organismus. Wie war es dann möglich, sie 2005 noch immer zu beobachten? Die Antwort von Zugibe: „Wie und warum die geweihte Hostie mutieren und zu Fleisch und Blut eines lebenden menschlichen Wesens werden kann, bleibt für die Wissenschaft ein unerklärliches Geheimnis, ein Geheimnis, das außerhalb ihrer Kompetenz liegt.“

Vergleich mit Lanciano und dem Grabtuch von Turin
Die Ergebnisse der Analyse des New Yorker Instituts wurden schließlich mit jenen eines anderen eucharistischen Wunders, jenem von Lanciano verglichen, dem ältesten bekannten seiner Art. In Lanciano werden sowohl die Reste einer Bluthostie als auch eines menschlichen Herzens aufbewahrt, in das sich eine konsekrierte Hostie verwandelte. Das Hostienwunder von Lanciano liegt bereits 1300 Jahre zurück und dennoch sind noch immer Hostie und Teil des Herzmuskels zu sehen und in der dortigen Minoritenkirche ausgestellt. Das Wunder ereignete sich in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts, als die Gegend von Lanciano in Süditalien langobardisch war. Aus Byzanz waren wegen des Bildersturms unter Kaiser Leo III. (717-741) zahlreiche Mönche in den Westen geflohen. Einer von ihnen, ein griechischer Basilianermönch zweifelte während er das heilige Meßopfer zelebrierte, an der Realpräsenz Christi. Er bezweifelte, daß Brot und Wein in der Wandlung tatsächlich zum Fleisch und Blut von Jesus Christus werden und bleiben. Während der Wandlung verwandelten sich in seinen Händen und unter seinen Augen Brot und Wein tatsächlich in Fleisch und Blut. Wie auch neueste wissenschaftliche Untersuchungen bestätigten, handelt es sich bei den seit bald 1300 Jahren verehrten Reliquien um menschliches Blut und menschliches Herzgewebe. Es konnten keine Konservierungsmittel festgestellt werden, die den so langen Erhalt erklären könnten.

Auch beim Vergleich der Untersuchungen von Lanciano und Buenos Aires wurde den Wissenschaftlern weder etwas über die Herkunft der beiden Proben aus Italien und Argentinien mitgeteilt. Der Vergleich ergab, daß die untersuchten Proben in beiden Fällen von derselben Person stammen. Die Blutgruppe ist jeweils AB+, die weltweit bei rund fünf Prozent aller Menschen vorkommt. Die DNA stimmt in beiden Fällen überein. Zudem gebe es Merkmale, daß der Mann aus dem Nahen Osten stamme. Weitere Vergleiche zeigten dieselbe Übereinstimmung mit dem Turiner Grabtuch und dem Schweißtuch von Oviedo.

Vom Vatikan wurde das Eucharistische Wunder von Buenos Aires (noch) nicht anerkannt. Die Kirche läßt sich damit in der Regel ausreichend Zeit und überstürzt nichts. Dennoch scheint sich Argentinien in eine lange Reihe eucharistischer Wunder einzureihen, die im Laufe der Zeit die Kirchengeschichte auf eine ganz eigene Art und Weise durchziehen, indem sie gegen die Zweifel von Priestern, Ordensleuten und Laien die Transsubstantiation ganz real und plastisch in Erinnerung rufen.

Text: UCCR/Giuseppe Nardi
Bild: UCCR/Giuseppe Nardi

Originaltext:http://katholisches.info/2013/07/05/eucharistisches-wunder-von-buenos-aires-erzbischof-bergoglio-und-die-wissenschaftlichen-analysen/

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Antw:Eucharistische Wunder in Buenos Aires während dem episkopat Bergoglios
« Antwort #1 am: 30. September 2013, 08:20:08 »
Hallo ihr lieben Mitchristen

Bestätigt Gott nicht durch dieses Wunder die Legitimität unseres jetzigen Papstes Franziskus, allem Misstrauen entgegen?

In Caritas Dei

Dominique
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Heiligstes Herz Jesu, erbarme dich unser
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Heiligstes Herz Jesu

Heiligstes Herz Jesu, Du Inbegriff der Liebe, sei Du uns Schutz und Unterpfand des ewigen Heils.
Sei Du uns Stärke in Schwachheit und Unbeständigkeit. Sei Du die Sühne für alle Sünden unseres Lebens.
Du Herz der Milde und Güte, sei unsere Zuflucht in der Stunde unseres Todes. Sei unsere Rechtfertigung vor Gott. Wende ab von uns die Strafe Seines gerechten Zornes. Herz der Liebe, auf Dich setzen wir unser ganzes Vertrauen. Von unserer Bosheit fürchten wir alles, aber von Deiner Liebe hoffen wir alles.
Tilge in uns, was Dir missfallen oder entgegen sein könnte. Deine Liebe präge sich so tief in unsere Herzen ein, dass wir Dich niemals vergessen, dass wir niemals von Dir getrennt werden können.
Herr und Heiland, bei Deiner ganzen Liebe bitten wir Dich: Lass unsere Namen tief eingeschrieben sein in Deinem heiligsten Herzen. Unser Glück und unsere Ehre soll es sein,in Deinem Dienst zu leben und zu sterben. Amen + Margarita Maria Alacoque
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Weihegebet (Papst Benedikts XV. [1915])
 “
 
Heiliges Herz Jesu! Quelle alles Guten! Dich bete ich an, auf dich hoffe ich, dich liebe ich. Ich bereue alle meine Sünden. Dir schenke ich dieses mein armes Herz. Mach es demütig, geduldig, rein und laß es deinem Willen entsprechen. Gib, o guter Jesus, daß du in mir lebst und ich in dir. Beschütze mich in Gefahren, tröste mich in Trübsal und Leiden. Gewähre mir Gesundheit des Leibes und der Seele. Segne alles, was ich tue, und gewähre mir die Gnade eines heiligen Todes. Amen.
 
(Papst Benedikt XV.)[/
b][/i]
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voyager

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Hallo vianney,
ich habe 25 Jahre gebraucht, um zu Verstehen.?

Warum mußte ich, 1988, ins Martin-Luther-Krankenhaus Schleswig ?

Um über Gott und die Welt nachzudenken.?

Theoretische Physik, Mathematik ( z. B. Primzahlen ), Bibel-Code.

Als Schwerbehinderter, Arbeitsloser, hatte ich genug Zeit
dazu bekommen.

Ein Ergebnis war auch die Zahl 666, als Zeichen der Liebe.
Das Zeichen, in Rot und Weis, ist auch Grün ( Paradies ).

Das Herz, und die Anzahl der Sterne ( * )

    ** **
   *******
   *******
   *******
    *****
     ***
      *

   3566653
     666

Mein Leben ( Da Sein ) wurde in der Bibel, mit Hilfe des
Bibel-Codes, angekündigt.

Auch das Pech, was ich, 1988, gehabt habe.

(M)Ein Leben mußte Zerstört werden, mit Schwach Radioaktiven
Zahnersatz, um Vielen zu Helfen?

Ich Bin Atomkraft-Gegner.
Atomkraft ist nicht gut.

Kernfusion ist Besser, aber auch mit Wasser zu Heizen,
und Auto zu Fahren?

Ohne CO2.

http://waterpoweredcar.com/
http://www.waterfuelcell.org/

vianney,
ich Arbeite an der Zukunft, der Menschheit.

Leben mit "sauberer" Energie, so wie die Kernfusion.

Die Kernfusion, die ist Sehr Schwierig Aufrecht zu Erhalten.

Wenn ein Fehler Auftritt hält die Kernfusion einfach auf.

ATOM-KRAFT ?

NEIN DANKE.

Ein "Bisschen" Mathematik:

5303 * 592418 = 3141592654

5303 * 53 = 281059 ( Mit 1 Beginnend )

281059 - 1 = 281058  ( Mit 0 Beginnend )

281059 - 11 = 281048

281048 => Zeichenposition in der Bibel, von 7 Zeichen,
im Zeichenabstand von 86 Zeichen.

281048 / 86 = 3268

Die Kreiszahl Pi, mit dem Taschenrechner.

50 / 82 = 0, 609 756 09 75609 75609 75609

609 => 69 => Sternzeichen Krebs
756 => 7 ( Juli ) 1956

Ich bin Geboren, am 05.07.1956.

Göttlicher Plan ?

 ;mqghfgt

Am Tag des Papstrücktritts schlägt ein Blitz im Petersdom ein

http://kath-zdw.ch/

Der Blitz schlug nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa
um 17.56 Uhr (11 Feb.) ein, also an demselben Tag
der Rücktritts-Ankündigung von Papst Benedikt XVI.

Uhrzeit : 1 7 56

Peter eS Dom?

 ;tffhfdsds

Herzliche Grüße

 ()*kjht545

von
vojager ( Reise ; Reisender )

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Im Tabernakel unseres Herzens
 “
 
Jesus, Du willst Dich uns nicht nur in der Heiligen Eucharistie schenken, sondern Du willst auch in uns im Tabernakel unseres Herzens wohnen. Du erwartest alle, die Du liebst, um diesen Austausch „von Herz zu Herz“ geschehen zu lassen. Wie sagt der gute Papst Johannes XXIII.: „Mein Leben scheint dazu bestimmt zu sein, sich im Lichte, das vom Tabernakel ausgeht, zu verschenken. Zum Herzen Jesu muß ich meine Zuflucht nehmen, um die Lösung aller meiner Schwierigkeiten zu finden.“
 
Jesus, erfülle mein Herz mit Vertrauen auf Deine eucharistische Gegenwart. Jesus, gib mir ein solches Vertrauen, dass ich regelmäßig komme, um Dir zu begegnen. Gib mir die Gnade, dass ich komme, Dich anzubeten, Dich zu loben und lass mich auch alles, was notwendig ist, aus dieser Begegnung der Liebe schöpfen, damit mein Leben Gott, unseren Vater, verherrliche!
 
In der Heiligen Eucharistie feiern wir die immer wieder sich erneuernde und wirksame Gegenwart des einmaligen Kreuzesopfers, in dem die Erlösung ein ewig gegenwärtiges Ereignis ist, das unlösbar an das vermittelnde Einschreiten des Erlösers selbst gebunden ist. In der Heiligen Eucharistie treten wir in Vereinigung mit Christus selbst, dem einzigen Priester und der einzigen Hostie, die uns in die Bewegung seiner Hingabe und Anbetung hineinzieht, Er, der die Quelle jeglicher Gnade ist.
 
In der Heiligen Eucharistie — das ist auch der Sinn der ewigen Anbetung — treten wir in die Bewegung der Liebe ein, aus der jeder innere Fortschritt und apostolische Erfolg kommt: „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen.“ (Joh 12, 32)
 
(Johannes Paul II. in der Basilika Sacré-Coeur auf dem Montmartre in Paris, 1. Juni 1980)
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MARIA SÜHNE SAMSTAG
O heiligstes Herz meines Jesus

 “

O heiligstes Herz meines Jesus,
 zeige mir Deine große Liebe immer mehr!
 Laß mich erkennen, wie weit ich von Dir entfernt bin,
 demütige mich immer mehr, zeige mir immer mehr meine Schwachheit,
 aber ohne daß ich Dich, mein höchstes Gut, beleidige,
 denn allein in den tiefsten Tiefen meiner irdischen Nichtigkeit
 darf ich Dich, meinen Heiland, in der Größe
 Deiner unendlichen Liebe erkennen
.
 Amen.
[/color]
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La Salette 1846



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