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Marienerscheinungen: Fasten und Opfern - wie macht man das richtig?

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Ich hätte da noch ein paar Fragen zum Thema Opfern/Fasten/Verzicht, da ich außer dem "Freitagsopfer" und den Fastenzeiten vor Weihnachten und Ostern immer nur über Literatur und Internet davon gehört habe und bisher nicht alles verstanden habe:
Ich hätte bisher fasten, vor allem in der Fastenzeit, im Advent und Freitags und dann natürlich verstärkt am Karfreitag und Aschermittwoch immer so verstanden, dass es zum einen, vor allem am Karfreitag und Freitags eben ein Zeichen des Gedenkens an Jesu Leiden und Sterben ist (und damit ist es dann ja quasi eine Frage der Pietät, Karfreitags nicht viel zu essen) und zum anderen in der Advents- und Fastenzeit eine Übung ist, um auf das Unwesentliche zu verzichten und so den Blick auf das Wesentliche zu wenden und die Prioritäten wieder richtig zu setzen.
Aber diese Verbindung zwischen Fasten und Opfer verstehe ich nicht so hundertprozentig. Warum sollte Gott Freude daran haben, dass ich auf etwas verzichte? Also, wenn ich darauf verzichte, einen Film zu gucken, damit ich mehr Zeit zum Beten habe, das ist logisch. Aber wenn ich auf etwas zu essen verzichte, warum sollte Gott sich darüber freuen?

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