Autor Thema: Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?  (Gelesen 29830 mal)

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Robert

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #8 am: 01. März 2011, 16:31:42 »
Was hilft es, wenn immer wieder dieselben Fragen immer wieder beantwortet, diese Antworten aber nicht akzeptiert werden, weil man halt seine eigenen Vorstellungen hat und sich die gestellten Fragen letztlich immer wieder in seinem Sinne selber beantwortet und damit offensichtlich glücklich ist?

Wer Kirche nur als Organisation, als Struktur oder als Glaubensverwaltungsbehörde sehen kann, dem erschließt sich die Vorstellung vom „mystischen Leib Christi“ eben nicht. Er wird immer wieder „argumentieren“, daß die Kirche in Gegenwart und Vergangenheit schlimme Taten begangen hat, und daß man deshalb nicht mehr Mitglied sein kann oder will. Daß diese Sichtweise zu kurz greift, wird eben nicht wahrgenommen oder, wenn man schon so etwas wie Verständnis aufbringt, nicht akzeptiert.

Zur Zeit wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen den massenhaften Kirchenaustritten und den Mißbrauchsfällen. Wer deswegen austritt, hat das Wesen der Kirche nicht verstanden. Das müssen wir als Gläubige einfach akzeptieren. Wir können den Glauben nicht durch Diskussion oder unwiderlegbare Fakten in eine Seele quasi einpflanzen. Das hat noch nie funktioniert. Da kann man sich die Köpfe heißreden oder sich auch dieselben einschlagen – soll ja auch schon vorgekommen sein – es hilft nichts. Wenn ich nicht katholisch fühlen und katholisch denken kann, dann ist mir diese Sprache eben Fremdsprache. Wenn ich diese Sprache nicht lernen kann oder will, dann bleibt sie Fremdsprache.

Wenn allerdings der heilige Geist wie mit feurigen Zungen auf die Menschen niederfährt, dann passiert etwas. Dann muß man überhaupt nicht mehr diskutieren und überzeugen und gescheit daherreden. Dann weiß man, wo der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Eine beispielhafte Persönlichkeit, wie etwa der heilige Pfarrer von Ars, leisten in diesem Zusammenhang auch gute Dienste.

Es gibt so viele Beispiele von, um es etwas salopp auszudrücken,  „Spontanbekehrungen“, es gibt aber auch den Abfall vom Glauben. Es gibt Menschen, denen es nach langen Jahren des Bibelstudiums wie Schuppen von den Augen fällt, und es gibt Menschen, die die Kirche verlassen und sich einer Sekte anschließen.

Wer möchte, kann sich auf einer Seite wie dieser äußern, das mache ich ja auch. Wenn er dabei allerdings den katholischen Standpunkt in Frage stellt, bekommt er Kontra. Wer sich heute auf einer freikirchlichen Seite als Katholik zu erkennen gibt, bekommt dort gleichfalls Kontra. Ganz wichtig ist es, daß man dabei Anstand und Liebe nicht vergißt, daß man niemanden beschimpft oder verachtet. Wenn ich jemanden für einen Dummkopf halte, dann darf ich ihm das schon vermitteln, im Gegenzug kann er mich wieder für was er auch immer möchte halten, ich werde nicht beleidigt sein.

Der Nutzen dieser Seite besteht für mich darin, unerwartete Gedanken, tiefe Gottesliebe, Liebe zur Kirche, Frömmigkeit, Eifer zu entdecken, die mich anspornen, über den Glauben oder die Kirche nachzudenken  und mit Gleichgesinnten voranzuschreiten.

Kritiker stören mich dabei nicht, wenn sie nicht ausfallend werden oder sonstwie gegen die guten Sitten verstoßen.


Theo2

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #9 am: 01. März 2011, 19:09:52 »
So ihr Lieben,
wenn ich euch richtig verstanden habe, dann ist das das Forum Zeugen der Wahrheit

Das, Martial, wäre dann meine erste Frage:   
Was ist Wahrheit?
Ich beschäftige mich seit langem mit diesem Thema und habe mit vielen vielen Menschen, geistlichen, philosophischen und atheistischen unterhalten.

Die, die erklärten sie hätten die Wahrheit mussten nach sehr kurzer Zeit zugeben, dass sie das nur glauben – wissen tut das niemand.   Oder ist das hier anders?
 
Kleines Licht, du hast mich – wieder einmal nicht gelesen oder nicht verstanden.
Man fragt mich immerzu welchen Glauben ich denn nun habe und ich antworte unverblümt, dass das MEINE SACHE ist und dass darüber NIEMAND ZU BEFINDEN HAT! Jetzt verstanden?

Und dass ich DEINE, wie die Glaubensposition eines jeden anderen, akzeptiere habe ich nun wirklich oft genug erklärt.

OK Andal, das Beispiel mit deiner Frau hast du nicht verstanden. Vielleicht liest du nochmals in Ruhe die Textpassage durch, dann weißt du was ich meinte.
Wo ich  abfällig über jemanden geschrieben haben soll, ist mir wirklich schleierhaft, es sei denn, dass du eine offene Meinung als Abfäligkeit wertest.

Du willst meine Haltung zu Gott wissen?
Ich bin röm. katholische erzogen worden – mit allem was dazu gehört - habe aber heute zur Kirche ein eher reserviertes Verhältnis.
Ich schätze die Arbeit vieler Seelsorger, bin aber besonders bei den "Purpurträgern" zurückhaltend in der Beurteilung.

Für mich ist Gott ein liebender Gott.
Jemand den ich weder beschreiben, noch verstehen, noch wirklich erkennen kann.

Er ist aber vor allem kein rachsüchtiger Gott, der mich wegen meiner menschlichen Fehler für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren lässt.
Dieses Gottesbild habe ich schon als Kind nicht verstanden und seit ich gelernt habe nachzudenken, lehne ich dieses gepredigte Gottesbild ab.

Daraus, Martial, ergibt sich die nächste Frage: Was außer Gott ist heilig?

Nur Gott ist heilig!!!!
Keine Heiligen – das sind Menschen, die ein vorbildliches Leben geführt haben, das, wer will,  erstreben kann – aber heilig ist nur EINER. 
Die Kirche? Das sind Menschen mit Fehlern, die alle Menschen haben – welche wollen wir jetzt nicht erörtern und heilig ist nur EINER.
Heiliger Vater – meine Antwort – heilig ist nur EINER.

Und Martial – du willst die grösste, falscheste und unlogischste Position –VON MIR – wissen?

Für wen hälst du mich?

Ich bin nur ein kleiner Mensch, der sich nicht anmaßt über eine Institution ein Urteil abzugeben.
Das einzige was ich sagen kann, ist mein Gefühl zu bestimmten Dingen, wie ich das empfinde und das habe ich jetzt getan. 

Und ich sage das nicht weil ich „gegen die Kirche“ bin.
Das wäre zu billig.

Erst nach jahrelangem beschäftigen mit der Bibel – den unterschiedlichen Übersetzungen – und dem katholischen Kathechismus, den Dogmen und der Tradition bin ich zu diesem Standpunkt gekommen.

Eine Lösung kann ich nicht anbieten.
Das worauf ich hoffe, ist dass die römisch katholische Kirche gemeinsam mit den anderen christlichen und nichtchtristlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften zu einer Einigung kommt.
Eine Einigung die nicht heißt : NUR WIR.
Sondern die heißt:  GEMEINSAMKEIT  IST DER WEG. 

Das so oft geschmähte Assissi wäre nach meiner Meinung ein Anfang
 – auf dem Weg zu der von allen gesuchten Wahrheit.
theo2

Offline Martial

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Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #10 am: 01. März 2011, 20:30:42 »
@theo
Joh.14,6
Du wirst die Bibelstelle kennen.
Dort sagt Jesus wer oder was die Wahrheit ist. ER SELBST ist die Wahrheit!
Eigentlich ist es ziemlich einfach.
Wer Jesus als den anerkennt der er ist, ist auf dem geradesten Weg zur Wahrheit.
Können wir uns da irgendwie annähern?

Lk.18,29-30
Sind wir auf einer Linie wenn ich anhand der Bibelstelle in Lk.18 vermute, dass es viele gibt, die schon auf Erden zu Lebzeiten heilig sind?
Und um wieviel mehr, wenn sie dann im Himmelreich sind!
Wer sich so wie Jesus angibt verhält, soll nicht heilig sein?
Wenn du nicht der Meinung bist, könntest du mir dann deine Interpretation dieser Bibelstelle erklären?

LG Martial


Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Offline Marcel

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  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #11 am: 01. März 2011, 20:42:11 »
Für mich ist Gott ein liebender Gott.
Jemand den ich weder beschreiben, noch verstehen, noch wirklich erkennen kann.

Da stimme ich Dir zu.

Zitat
Er ist aber vor allem kein rachsüchtiger Gott, der mich wegen meiner menschlichen Fehler für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren lässt.

Es schmort ja auch keiner wegen seiner »menschlichen« Fehler in der Hölle, sondern
weil er (schwer) gesündigt, d. h. die Liebe Gottes (endgültig) zurückgewiesen hat. In
die Hölle kommt man nur durch ›Selbstausschließung‹.

Zitat
Dieses Gottesbild habe ich schon als Kind nicht verstanden und seit ich gelernt habe nachzudenken, lehne ich dieses gepredigte Gottesbild ab.

Dieses ›Gottesbild‹ wird jedoch schon in der Bibel »gepredigt« (an so einigen
Stellen, im Alten und im Neuen Testament). Das heißt: Es gibt die Hölle – und
sie ist nicht leer!

Das Geheimnis des Bösen verstehen wir wahrscheinlich jetzt einfach noch nicht.

Zitat
Daraus, Martial, ergibt sich die nächste Frage: Was außer Gott ist heilig?

Nur Gott ist heilig!!!!
Keine Heiligen – das sind Menschen, die ein vorbildliches Leben geführt haben, das, wer will,  erstreben kann – aber heilig ist nur EINER. 
Die Kirche? Das sind Menschen mit Fehlern, die alle Menschen haben – welche wollen wir jetzt nicht erörtern und heilig ist nur EINER.

Die Kirche ist der mystische Leib Christi, hat also (auch) übernatürlichen Charakter
und ist deshalb in der Tat heilig.

Zitat
Heiliger Vater – meine Antwort – heilig ist nur EINER.

Das »heilig« ist hier meiner Ansicht nach allgemein (oder meinetwegen auch als
Anspruch) gemeint. Es gibt sicherlich auch Päpste, die in der Hölle »schmoren«.

Zitat
Erst nach jahrelangem beschäftigen mit der Bibel – den unterschiedlichen Übersetzungen – und dem katholischen Kathechismus, den Dogmen und der Tradition bin ich zu diesem Standpunkt gekommen.

Eine Lösung kann ich nicht anbieten.
Das worauf ich hoffe, ist dass die römisch katholische Kirche gemeinsam mit den anderen christlichen und nichtchtristlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften zu einer Einigung kommt.
Eine Einigung die nicht heißt : NUR WIR.

Darauf hoffe ich jedoch.

Marcel

In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

Fanny

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #12 am: 01. März 2011, 20:43:21 »
Liebe Leute,

was bringt es mit kritischen "Zweifler"n, Kritikern zu diskutieren, ihr Ziel ist es an der Grundfeste der Katholischen Kirche zu rütteln, in der Hoffnung sie zerbröselt.
Christus hat zu Petrus gesagt "Du bist der Fels auf diesen Steinen baue ich meine Kirche".
Die Unterwelt wird sie nicht zerstören, die einzig wahre Kirche...
Petrus ist der erste Papst der einzig wahren Kirche von Gott und das ist
die "römisch katholisch apostolische Kirche"
und
keine andere keine Sekte, kein Derivat dieser Kirche die durch Menschenhand und nicht durch Gottes Hand gebildet wurden.
Der Papst ist der Nachfolger Petri mit seine Aposteln, das sind die Bischhöfe.
Sie müssen am alten festhalten, weil es das Vermächtnis Jesu ist und dürfen sich dem Modernismus der Welt nicht öffnen, weil das würde die Wahrheit Gottes zerstören.
Unser Papst braucht viel Kraft und unsere Gebete, um der Welt, dem Teufel und dem Fleisch zu widerstehen, was auch für alle Bischhöfe und Priester gilt, die einzig und alleine dem Papst dem höchsten Sohne Gottes auf der Erde folgen sollen, um Gottes Wille zu absolvieren.
Es lohnt sich nicht wenn einzelne dieser Derivatkirchen, Sekten versuchen die Gläubigen der einzig wahren Kirche abtrünnig zu machen, das würden sie hier auch nicht schaffen.

LG Gottes Schutz und Segen auch für unseren Papst, der es schwere hat gegen die Welt zu bestehen.

Fanny
« Letzte Änderung: 01. März 2011, 21:01:19 von Fanny »

Kristina

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #13 am: 01. März 2011, 21:41:02 »
Theo2, Zitat:
"Die, die erklärten sie hätten die Wahrheit mussten nach sehr kurzer Zeit zugeben, dass sie das nur glauben – wissen tut das niemand.   Oder ist das hier anders?"

Kann man glauben ohne (von) etwas zu wissen?

Ich glaube, weil ich weiß -
um die Lehre, um persönliche Erfahrungen, an die Muttergottes Erscheinungen und deren Botschaften ...
Alles in allem sind es verschiedenste Faktoren die zusammenspielen und je mehr der Glaube wächst, desto mehr Erkenntnis bekommt man.

Die Wahrheit lässt sich nicht relativieren oder sich zurechtbiegen!
(Bsp. Johannes 14,6 "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben..", die 10 Gebote uvm.)
Jede Aussage Jesu ist und bleibt die immerwährende verpflichtende unverrückbare Wahrheit. Der Weg zum ewigen Leben. Alles andere bedeutet Unwahrheit!
Man kann sie aber auf Richtig- oder Falschheit überprüfen und sich dann aufgrund der Erkenntnis oder Einsicht entscheiden.
Kristina



« Letzte Änderung: 01. März 2011, 22:02:53 von Kristina »

Kristina

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #14 am: 01. März 2011, 21:52:56 »
geändert.

« Letzte Änderung: 01. März 2011, 22:04:02 von Kristina »

Andal

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #15 am: 01. März 2011, 22:05:37 »
Danke theo für Deine Antwort.
Ich versuche jetzt nicht zuviel Themen in meine Beiträge zu packen, da man sonst leicht die Übersicht verliert. Deshalb beschränke ich mich auf folgende Sache, die mich interessieren würde:

Du bist Dir ja ziemlich sicher damit, dass Gott nicht auch strafende Eigenschaften hat bzw. rachsüchtig ist. Du widersprichst damit den Erkenntnisssen, die man durch die Offenbarungen in der Hl. Schrift gewonnen hat.

Was macht Dich da nun so sicher? Du willst ja Gott insoweit begriffen haben, dass dieser außer Liebe keine anderen Wesenszüge kennt. Auf welcher Basis gründet diese Erkenntnis und Feststellung?

lg
Andal

 

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