Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3244270 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8032 am: 10. Dezember 2019, 05:17:43 »
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„Gott Vater, im Namen Deines geliebten Sohns Jesus Christus bitte Ich Dich, diesen Gräuel, um Deine Kinder zu kontrollieren, zu stoppen. Bitte beschütze alle Deine Kinder in diesen schrecklichen Zeiten, so dass wir Frieden finden mögen und Würde, um unser Leben frei vom Teufel zu leben.“

 ;ghjghg
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8033 am: 11. Dezember 2019, 05:56:37 »
In diesem Advent sind wir eingeladen, Maria zu betrachten

In diesem Advent sind wir eingeladen, Maria zu betrachten, eine junge Frau unter vielen anderen in Nazareth (…) Sie hätte zurecht Nein sagen können zu den geheimnisvollen Anfragen des Engels Gabriel, dem Botschafter Gottes. Und Gott hätte diese Freiheit sicher respektiert, dann unser Gott will und hat uns ganz frei erschaffen. Das geht soweit, dass wir sogar zu Ihm Nein sagen und Ihm die Tür unseres Herzens verschließen können.

Maria hätte dem Wort Gottes in Freiheit Nein sagen können. Doch sie antwortet: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort“ (Lk 1,38). Die Antwort Marias ist ein freies sich Binden an Gottes Willen, an seinen Liebesplan. Es ist kein Ja, das man nur so aus Anstand sagt. (…)

Maria ist sich bewusst, dass sie mit ihrem Ja zur Mitwirkenden an dem Liebesplan wird, den Gott von Ewigkeit her gewollt hat. Sie hat verstanden, dass auch sie vom Herrn als Teil dieses Planes gedacht worden ist, dass sie entworfen und ausgestattet wurde, damit dieser Plan sich in der Geschichte verwirklichen kann. Das ist der eigentliche Sinn vom Fest der Unbefleckten Empfängnis, das wir im Herzstück des Advents gefeiert haben.

Maria ist die Ikone, die uns gegeben wurde, um uns in unserer Erwartung auf das Weihnachtsfest zu begleiten. Sie ist die Ikone der Hoffnung, der Liebe und des Glaubens. Schauen wir auf sie, damit sie uns die drei göttlichen Tugenden erflehe und so Jesus jeden Tag in uns geboren werden kann, in Freiheit und im Vertrauen.

Pfr. Joseph Bavurha Bahati

Pfarrer von Saint Chamas, im Département Bouches-du-Rhône (Frankreich)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8034 am: 11. Dezember 2019, 06:03:11 »
Hesychius
auch Hesychios von Jerusalem († ca. 450), Heiliger (katholisch und orthodox), Priester, Mönch und Exeget in Jerusalem
Kapitel „Über Nüchternheit und Wachsamkeit“, Nrn. 83–84, 92, 176, 190 (trad. © Evangelizo)

„Lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig“ (Mt 11,29)

Die Eigenart eines Sternes ist das Licht, mit dem er sich umgibt. Die Eigenart eines Menschen, der Gott fürchtet und ehrt, ist die Einfachheit und die Demut. Denn es gibt kein anderes Zeichen, an dem die Jünger Christi zu erkennen und wahrzunehmen sind, als eine demütige innere Haltung und ein schlichtes Äußeres. Das verkünden die vier Evangelien immer wieder.

Wer nicht so, das heißt nicht demütig lebt, verliert seinen Anteil an Jenem, der sich selbst bis zum Tod am Kreuz erniedrigt hat (vgl. Phil 2,8), der das Gesetz der göttlichen Evangelien erlassen und umgesetzt hat. Es heißt: „Auf, ihr Durstigen, kommt alle zum Wasser“ (Jes 55,1). Ihr, die ihr nach Gott dürstet, kommt zur Lauterkeit der Besinnung. Wer jedoch durch diese hoch empor fliegt, muss auch den Boden seiner eigenen Einfachheit im Blick haben. Denn niemand ist höher als der Demütige. So wie alles dunkel und düster ist, wenn das Licht fehlt, so ist all unser Bemühen, Gott ähnlich zu werden, eitel und nichtig, wenn die Demut fehlt […]. Die von Jesus mit Wohltaten und Süßigkeit erfüllte Seele antwortet ihrem Wohltäter durch Danksagung in Jubel und Liebe. Sie dankt und ruft mit Freude Jenen an, der ihr Frieden schenkt. Sie sieht durch die ihr innewohnende Erkenntnis, wie er die Trugbilder böser Geister vertreibt […].

Binden wir uns also fest an das Gebet und an die Demut, an diese beiden, die – zusammen mit Nüchternheit und Wachsamkeit – uns wie mit einem feurigen Schwert gegen die Dämonen bewaffnen. Wenn wir nämlich so leben, wird es uns möglich sein, jeden Tag und jede Stunde in geheimer Freude zu einem Herzensfest zu machen […]. Der Herr hat gesagt: „Lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele“ (Mt 11,29).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8035 am: 11. Dezember 2019, 07:37:06 »
 ;tffhfdsds

Buch Jesaja 40,25-31.

Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.
Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8.10.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.

Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,28-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8036 am: 12. Dezember 2019, 06:54:45 »
Johannes von Karpathos (7. Jh.)
Mönch und Bischof, Heiliger der Orthodoxen Kirchen
Kapitel der Ermahnung Nr. 50, 98 (trad. © Evangelizo)

„Dem Himmelreich wird Gewalt angetan“ (Mt 11,12)

Wie können wir die Sünde überwinden, wenn sie sich schon unser bemächtigt hat? Dazu ist Gewalt nötig. Es heißt tatsächlich: „Ein Mensch entreißt sich dem Verderben, indem er sich abmüht“ (vgl. Spr 16,26 LXX), und ständig darauf bedacht ist, nach der Heiligkeit seiner eigenen Gedanken zu streben.

Gewalt mit Gewalt zu brechen war noch nie gesetzlich verboten. Wenn wir also etwas Gewalt anwenden – mag sie noch so schwach sein –, und wenn wir anschließend erwarten, dass uns Kraft von oben zukommt, während wir in Jerusalem bleiben (vgl. Lk 24,49), also in unablässigem Gebet und jeglicher Tugend, dann wird dieses Handeln uns eines Tages große Gewalt einbringen, nicht zu vergleichen mit unserer eigenen, die ja so gering ist. Lippen von Fleisch sind nicht fähig, eine solche Gewalt in Worte zu fassen, die in der Lage ist, sich mit all ihrer Kraft zu behaupten und die schlimmsten Gewohnheiten und Bosheiten der Dämonen zu überwinden, zu überwinden auch den inneren Drang, der unsere Seelen zum Schlimmsten antreibt, zu überwinden schließlich auch die ungeordneten Regungen des Leibes. In der Apostelgeschichte (2,2) steht tatsächlich: „Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt“, um die Bosheit zu verjagen, die uns ständig zum Schlimmsten antreibt.

Möge auf dem Altar deiner Seele beständig das Feuer des Gebetes brennen, heilige Betrachtung geisterfüllter Worte, jene Gebete, die aufsteigen zum Höchsten.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8037 am: 13. Dezember 2019, 05:25:48 »
Hl. Clemens von Alexandrien (150-um 215)
Theologe
Mahnrede an die Heiden (Protrepticus) 9, 87–88 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1934)

„Die Weisheit Gottes hat recht bekommen“ (vgl. Mt 11,19): Gott ruft uns zur Umkehr

Auf niemand dürften die Ermahnungen der anderen Heiligen einen solchen Eindruck machen wie der Herr selbst, der menschenfreundliche. Denn dies und nichts sonst ist sein einziges Bestreben, dass der Mensch gerettet wird. Deshalb nötigt er selbst zum Heil und ruft: „Das Himmelreich ist herangekommen!“ (Mt 4,17). Er will die Menschen, die sich ihm nahen, durch die Furcht zur Sinnesänderung veranlassen. In diesem Sinn erklärt auch der Apostel des Herrn das Wort Gottes, wenn er sich an die Makedonen wendet und sagt: „Der Herr ist nahe herangekommen; hütet euch, dass wir nicht leer erfunden werden!“ (vgl. Phil 4,5; vgl. 1 Thess 5,4).

Ihr aber seid so sehr ohne Furcht, vielmehr so sehr ohne Glauben, dass ihr weder dem Herrn selbst noch Paulus gehorcht, obwohl dieser um Christus willen ein Gefangener (vgl. Phil 1,7) war. „Schmecket und sehet, dass Gott gütig ist!“ (Ps 33(34),9).

Der Glaube wird euch herbeiführen, die Erfahrung lehren, die Schrift erziehen. „Kommt her, ihr Kinder“, sagt sie, „höret auf mich, ich will euch die Furcht des Herrn lehren!“ (Ps 33(34),12) Dann fügt sie, da sie zu solchen spricht, die schon zum Glauben gekommen sind, kurz hinzu: „Wer ist der Mensch, der sich nach Leben sehnt, der gute Tage zu sehen wünscht?“ (Ps 33,13). Wir sind es, werden wir antworten, wir, die Verehrer des Guten, wir, die wir nach den Gütern streben. Hört also „ihr, die ihr ferne seid“, hört „ihr, die ihr nahe seid!“ (Jes 57,19). Das Wort wurde keinem verborgen; es ist ein gemeinsames Licht; es leuchtet allen Menschen (vgl. Joh 1,9); hinsichtlich des Wortes ist keiner ein Kimmerier [die Kimmerier, deren Land nach Hom. Od. 11,14ff. in ewige Nacht getaucht ist, sind für in Finsternis lebenden Menschen sprichwörtlich geworden].

Lasst uns eilen zum Heil, zur Wiedergeburt [zur Taufe]! Lasst uns eilen, dass wir, die wir viele sind, entsprechend der Einheit des einzigartigen Wesens zu einer Herde versammelt werden! (vgl. Joh 10,16). Da wir Gutes erfahren, lasst uns in gleicher Weise nach Einheit streben, indem wir eifrig nach der guten Monas [Einheit] suchen! Wenn die aus vielen bestehende Vereinigung aus den vielen und zerstreuten Stimmen zu einer göttlichen Harmonie gelangt ist, dann entsteht ein einziger zusammenklingender Gesang, der sich von einem einzigen Chorführer und Meister, dem Logos, leiten lässt und sein Ende erst bei der Wahrheit selbst mit dem Ruf findet: „Abba, Vater!“ (vgl. Mk 14,36).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8038 am: 13. Dezember 2019, 05:27:09 »
 ;tffhfdsds

Buch Jesaja 48,17-19.

So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.
Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres.
Deine Nachkommen wären zahlreich wie der Sand und deine leiblichen Kinder wie seine Körner. Ihr Name wäre in meinen Augen nicht getilgt und gelöscht.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.

Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.

Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,16-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Johannes ist gekommen, er isst nicht und trinkt nicht, und sie sagen: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch die Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8039 am: 13. Dezember 2019, 07:27:01 »
Liebe Tina, ich danke Dir für Deine Beiträge. Sie geben mir neue Kraft und Zuversicht! Gelobt sei Jesus Christus!

Zitat:
Wie können wir die Sünde überwinden, wenn sie sich schon unser bemächtigt hat? Dazu ist Gewalt nötig. Es heißt tatsächlich: „Ein Mensch entreißt sich dem Verderben, indem er sich abmüht“ (vgl. Spr 16,26 LXX), und ständig darauf bedacht ist, nach der Heiligkeit seiner eigenen Gedanken zu streben. Zitatende

Das dürfte wohl mitunter sehr schwierig sein, aber nicht unmöglich -
Nicht aufgeben, und immer wieder einen Neuanfang wagen.
Das Gebet bewirkt hier Wunder!

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen,amos.
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

 

La Salette 1846



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