Autor Thema: Tagesmotto  (Gelesen 787076 mal)

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  • Mein Herr und mein Gott, ich lobe und preise dich.
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Antw:Tagesmotto
« Antwort #16 am: 05. Oktober 2012, 10:14:39 »
 ;tffhfdsds

Allmächtiger Gott, wir bringen dir unser Morgenlob dar.
Gib, daß unser Lied einst sich vollende im Chor deiner
Heiligen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil
und führe uns zum ewigen Leben.  ;qfykkg
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #17 am: 06. Oktober 2012, 07:49:37 »
7.10.
" Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen" Joh.10,10


Fest unserer lieben Frau vom Rosenkranz

Wir beten den Familienrosenkranz als Sühne für das Unrecht auf der Welt

Beginn der Novene zum Hl. Gerhard Majella



    Hl. Gerhard Majella (1726-1755)

"Gibt es jemand anderen Größeren, der uns retten könnte? Was kann man Besseres tun, um Gott wohl zu gefallen, als stets seinen heiligen Willen zu erfüllen, wie er es will, wo er es will und wann er es will."

Gerhard Majella wurde am 6. April 1726 in der kleinen Stadt Muro in Süditalien geboren. Bereits in seiner Kindheit hatte er starke religiöse Erlebnisse, die offenbar durch eine besondere mystische Veranlagung gefördert wurden. Zugleich war er seit seinen Kindertagen von angeschlagener Gesundheit.

Gerhard erlernte zunächst den Schneiderberuf und trat später in den Hausdienst des Bischofs von Lacedogna. 1745, im Alter von 19 Jahren, kehrte er in die Heimatstadt zurück und eröffnete eine eigene Schneiderei, mit deren Einkünften er seine Familie - der Vater war bereits verstorben - versorgte. Ansonsten schenkte er viel von dem, was er erwarb, den Armen oder wendete es für Messstipendien zugunsten der armen Seelen auf.

Es gab bei Gerhard kein auffälliges Berufungserlebnis. Auffällig ist aber die große Intensität seiner Religiosität. In der Fastenzeit des Jahres 1747 machte er sich zum ausdrücklichen Vorsatz, Christus bestmöglich ähnlich zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, übte er harte Aszese in Gebet, Fasten und Buße.

In seinem Verlangen, Gott ganz zu dienen, bat Gerhard um Aufnahme bei den Kapuzinern, wurde aber abgewiesen. Auch versuchte er eine zeitlang, als Einsiedler zu leben. Der Kontakt zu den Redemptoristen ergab sich 1749 während einer Volksmission in Muro. Gerhard lief den Missionaren bei ihrer Abreise nach und bettelte so lange, bis sie ihn trotz Bedenken wegen seiner schwächlichen Gesundheit auf Probe mitnahmen.

Am 16. Juli 1752 legte Gerhard als Laienbruder in Deliceto seine Gelübde ab. Von nun an diente er in jenem Kloster als Pförtner, Schneider, Gärtner, Koch und Tischler. Zugleich beteiligte er sich an den apostolischen Aktivitäten der Gemeinschaft. So begleitete er die Patres bei Missionen. Er konnte Frohes und Tiefes sagen, wenn er in Katechesen oder im persönlichen Gespräch von Gott, Jesus Christus oder Maria sprach. An der Klosterpforte war er ein gesuchter geistlicher Ratgeber. In allem zeichnete sich Gerhard durch Treue und Gehorsam aus, doch pflegte er gegenüber den Oberen vielfach auch eine übertriebene Unterwürfigkeit.

Schon zu Lebzeiten hatte Gerhard den Ruf eines Heiligen und Wundertäters. Es wurden ihm paranormale Verhaltensweisen und Begabungen nachgesagt, etwa, dass er in Momenten der Ekstase über dem Boden schwebe. Weiters erzählte man, er sei einmal an zwei Orten gleichzeitig gewesen und habe ein andermal einen tödlich verunglückten Knaben wieder ins Leben zurückgerufen. Auch wenn wir heute kritisch auf solche Berichte schauen, spiegelt sich in ihnen doch ein außergewöhnlicher religiöser Charakter.

Im Umgang mit Menschen konnte Gerhard eine überraschende Seelenkenntnis entfalten. Immer wieder sagte er Leuten ihre verborgenen Verfehlungen geradewegs ins Gesicht und bewirkte dadurch Umkehr und Buße. Diese Gabe der Seelenschau darf als eine besondere Frucht seiner mystischen Veranlagung gewertet werden. Sie macht ihn vergleichbar mit anderen Heiligenpersönlichkeiten wie dem Pfarrer von Ars oder Padre Pio.

Von großer Bedeutung war für Gerhard die ausdrückliche Orientierung am Willen Gottes. Mit dieser Haltung begegnete er den unterschiedlichen Situationen seines Lebens. Auch in den seelischen Dunkelheiten blieb seine Verfügbarkeit für den Willen Gottes ungebrochen. ?Der Herr meint es gut mit mir?, pflegte er zu sagen. Und an die Türe seiner Zelle soll er geschrieben haben: ?Hier tut man den Willen Gottes.?

Gerhards Gottergebenheit wurzelte in der Tiefe seines Herzens und war genährt durch eine große Liebe zu Gebet und Betrachtung. Stundenlang konnte er vor dem Tabernakel verbringen. Dabei erlebte er auch übernatürliche Schauungen. Letztlich war seine Frömmigkeit tiefe Anteilnahme am Erlösungswerk Jesu Christi.

Die schwache Gesundheit warf Gerhard 1755 auf das Krankenlager. Die letzte Zeit seines Lebens hatte er im Kloster von Caposole-Materdomini verbracht. Dort starb er am 16. Oktober jenes Jahres im Alter von nur 29 Jahren. Bloß sechs Jahre hatte er in der Gemeinschaft der Redemptoristen gelebt.

Die bereits zu Lebzeiten eingesetzte Verehrung, ging nach dem Tod ungebrochen weiter und steigerte sich mehr und mehr. Viele Wunder wurden der Fürbitte Gerhards zugesprochen. Dennoch wurde er erst 1893 selig- und 1904 heiliggesprochen. Bis heute ist er einer der populärsten Heiligen Süditaliens. Man verehrt ihn als Patron der Mütter und Kinder bzw. - heute nicht weniger aktuell als in früheren Zeiten - als Patron des werdenden Lebens. Viele wenden sich im Zusammenhang von Schwangerschaft und Geburt bzw. auch bei ausbleibendem Kindersegen an ihn.

Eine überlieferte wundersame Begebenheit hat zu dieser speziellen Seite der Gerhardsverehrung besonders beigetragen. Es heißt, der Heilige habe einmal während eines Besuches in einer Familie sein Taschentuch vergessen. Als ihn eine der Töchter darauf aufmerksam machte, soll er gesagt haben: ?Behalt es nur, es wird dir eines Tages nützlich sein.? Jahre später sei die mittlerweile junge Frau bei der Geburt eines Kindes in Todesgefahr geraten. Sie habe nach dem Taschentuch verlangt und darauf die Gefahr bestanden und ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Unmöglich, dass in der religiösen Mentalität Süditaliens eine solche Erzählung ohne Resonanz bliebe.

Pater Martin Leitgöb CSsR

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #18 am: 07. Oktober 2012, 12:31:03 »
8.10.

Fest "Hehre Mutter Ungarns"


WORTE JESU an Schwester Nathalie am 8. Oktober 1988, dem Fest Mariens, der Königin und Schutzfrau Ungarns:
„Ich teile euch, Meinen lieben Kindern in Ungarn, mit, da ihr vor schweren Zeiten steht, und nicht nur euer Land, sondern auch die Heilige Kirche des Gebetes bedarf, daß ihr in diesem Hinblick neun Monate hindurch mit noch mehr Eifer für jene Sünden sühnen sollt, die ausdrücklich im Gebiet eures Landes begangen werden. Wollet eure wöchentliche Gebetsstunde um eine Sühnestunde verlängern.
Während dieser neun Monate leistet Sühne, damit Mein Segen in Fülle auf euer Land und die heilige Kirche herabfalle.
Den Tag der Gebetsstunde und die zusätzliche Sühnestunde sollen der Priester oder sein Beauftragter mit den Sühneseelen gemeinsam festlegen. Die unten angeführten Gebetsmeinungen, die wöchentlich gewechselt werden sollen, möge der Priester oder sein Beauftragter zu Beginn der Gebetsstunde den Sühneseelen mitteilen.
Die Sünden im einzelnen, für die ihr eifrig Sühne leisten sollt:
1. Das Fluchen
2. Die Schmähung des Allerheiligsten Altarsakramentes, der Namen JESU und MARIENS
3. Für die in Trunkenheit begangenen schweren Sünden
4. Für die Sünden jener Mütter, die ihr Kind im Mutterleib töten - Abtreibung
5. Für die Einbrecher, die dabei morden, das Allerheiligste Altarsakrament zerstreuen und mit Füßen treten
6. Für jene Meiner Kinder, die sich zu den Gläubigen zählen, sich aber praktisch nicht um ihren Glauben kümmern
7. Für jene Meiner Kinder, die sich durch das Ehesakrament nicht binden wollen und daher nicht in rechtsgültiger Ehe leben
8. Für jene, die Mein göttliches Wesen leugnen und nicht an das Heil ihrer Seele glauben
9. Für die zum Tode verurteilten Strafgefangenen, damit sie sich bekehren wollen und so ihr Heil erlangen können
10. Für alle anderen Sünden, die hier nicht aufgeführt sind.
Für diese zusätzliche Sühnestunde sollen die Gebete so zusammengefaßt werden, daß sie nicht über fünf Varianten ausmachen. So werden die Sühneseelen diese mündlichen Gebete sich angewöhnen und in ihr Leben umsetzen."
Folgende Gebete mögen verrichtet werden:
Der schmerzhafte Rosenkranz mit 5 Gesätzlein, dazwischen:
„O Gott, wir rufen zu Dir, daß Du Dich unser erbarmest ..." - In schweren Zeiten sollen wir dieses Sturmgebet gleichwie Moses, mit ausgebreiteten Händen beten, - und das Stoßgebet zum Heiligen Erzengel Michael hinzufügen:
„Heiliger Erzengel Michael, laß uns in diesem schweren Kampf nicht verloren gehen."
„Mein Gott, ich glaube an Dich ..." (Das Fatima-Gebet)
Zum Schluß kurze Stille, um die geistige Kommunion zu verrichten, dann gemeinsam:
„Seele Christi, heilige uns ..." - Das ist ein geheimnisvolles Gebet, mit vielen Gnaden verbunden. Betet ihr es eifrig, so wird die Fülle der Gnaden - einem Regenguß ähnlich - auf die Erde herabströmen. Es durchtränkt die Erde so sehr, daß der Sünder sich leichter zu Gott erhebt, als ohne diese Gnaden. Kein einziger Mensch auf der Erde ist von dem Einwirken dieses Gebetes ausgenommen, ohne daß er es wisse, woher ihm diese Gnade zuteil wurde. - Man soll die Gnaden nicht für nur einen Menschen erbitten, sondern für alle.
(... uns) „Gott sei gepriesen ..." - als Sühnegebet für die Gotteslästerungen:
Gott sei gepriesen!
Gepriesen sei Sein heiliger Name!
Gepriesen sei Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch!
Gepriesen sei der Name Jesu!
Gepriesen sei Sein Heiligstes Herz!
Gepriesen sei Sein Kostbares Blut!
Gepriesen sei Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament!
Gepriesen sei der Heilige Geist, unser Tröster!
Gepriesen sei die hehre Mutter Gottes, die Jungfrau Maria.
Gepriesen sei Ihre heilige, Unbefleckte Empfängnis.
Gepriesen sei Ihre glorreiche Aufnahme in den Himmel.
Gepriesen sei der heilige Name Mariens!
Gepriesen sei der Hl. Josef, ihr keuschester Bräutigam.
Gepriesen sei Gott in Seinen Engeln und Heiligen.
Gepriesen sei der Dreifaltige Gott von Seiner ganzen Schöpfung, jetzt und allezeit bis in Ewigkeit!

0 Gott, wir rufen zu Dir im Namen Jesu, durch Dein kostbares Blut, durch Dein Heiligstes Herz, durch das Unbefleckte Herz Mariens, daß Du Dich unser erbarmest! Ganz wunderbar kannst Du uns helfen - Heiliger Gott -, - Heiliger starker Gott -, - Heiliger unsterblicher Gott—, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!    Quelle: www.adorare.de

Wir beten zu Maria, der Mutter aller Gläubigen

Vor Dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu Deiner Rechten ewiglich Ps. 16,11

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #19 am: 07. Oktober 2012, 12:59:35 »
9.10.

Darum kennt Euch die Welt nicht, denn sie kennt ihn nicht
1 Joh. 3,1

Ob mich andre tadeln, loben
anerkennen, missverstehen,
Herr, Dein Wohlgefallen droben
soll mir über alles gehen!

Ereignisse am 9. Oktober der Vergangenheit http://de.wikipedia.org/wiki/9._Oktober

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #20 am: 10. Oktober 2012, 04:55:21 »
10.10.

1982 Pater Kolbe wird von Papst Johannes Paul II. heilig gesprochen


Sei nicht kleinmütig beim Gebet und säumig beim Wohltun (Sir.7,10)

Ich muss noch mehr auf dieser Erden
durch Deinen Geist geheiligt werden,
der Sinn muss tiefer in Dich gehn,
der Fuss muss unbeweglich stehn.

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #21 am: 10. Oktober 2012, 05:05:25 »

velvet

  • Gast
Antw:Tagesmotto
« Antwort #22 am: 13. Oktober 2012, 11:43:35 »
12.10.

Fest Mara von der Säule


http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=fest%20mara%20von%20der%20s%C3%A4ule%20pilar&source=web&cd=11&cad=rja&ved=0CFUQFjAK&url=http%3A%2F%2Fkath-zdw.ch%2Fmaria%2Fsaragossa.html&ei=Szd5ULePG4PStAaKsoHYDw&usg=AFQjCNGfL9b1Rz3cn9gMobH1MUY2NnB4lA

Wir beten zur Muttergottes, dass wir uns als Geschwister im Herrn annehmen

Wollt ihr auch weggehen?
Herr wohin sollenb wir gehen?
Du hast die Worte des ewigen Lebens.  Joh. 6,67,68

Bei dir Jesu will ich bleiben,
stets in Deinem Dienste stehn

velvet

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Antw:Tagesmotto
« Antwort #23 am: 13. Oktober 2012, 11:49:47 »
13,10.

1917: 6. Erscheinung in Fatima: "Ich bin die Hönigin des heiligen Rosenkranzes" Sonnenwunder in Fatima.

Fatimatag - Tag der Rosa Mystica

Ihr werdet teilhaftig der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt 2.Petr. 1,4


Christen sind nicht auf der Welt,
dass sie sich mit ihr erfreuen und gedeihen;
ihr Beruf heißt: Jesu nach durch die Schmach!


 

La Salette 1846



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