Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 203173 mal)

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 18. Februar 2014, Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
 
Heute wende ich mich ganz besonders an meine treuen Priestersöhne:

Fürchtet euch nicht, wenn ihr von eigenen Mitbrüdern und auch von Bischöfen verfolgt werdet. Niemand kann euch den Dienst im HEILIGTUM GOTTES verwehren. Dem HERRN wurde es geweiht und ER hat davon Besitz ergriffen. Niemand kann euch davon fernhalten, weder ein Bischof, noch ein Priester.

Ihr seht: Auch heute wird wieder gestritten über die Zulassung der Kinder zum heiligen Sakrament der Firmung. In der heiligen Schrift steht doch, wo der HERR ein Kind in Seine Mitte nahm und sagte: ‚Diesen Kleinen gehört das Himmelreich.’
Ist es nicht ein furchtbarer Widerspruch solcher Bischöfe, die einerseits die Kleinen zum heiligen Sakrament der Eucharistie zulassen; aber andrerseits verwehren sie diesen Kleinen nachher das heilige Sakrament der Firmung! Sind solche Priestersöhne glaubwürdig?

Ja, geschah nicht auch Solches in letzter Zeit, als gewisse Bischöfe auf Umwegen erlaubten, nur für die Not der Mutter einzustehen; nicht aber für die des ungeborenen Kindes?
 
Während einer Schwangerschaft sind Mutter und Kind eine Einheit!
 
Darum muss für Beide eingestanden werden. Ja, für beide, Mutter und Kind, wenn sie in Not sind. Ja, auch da wurde einseitig gehandelt und dadurch der Mord am Ungeborenen unterstützt! Wäre es für jene Bischöfe und Priester, die solches unterstützen, nicht besser, den jungen Leuten wieder das heilige Sakrament der Busse und die heiligen zehn Gebote zu lehren?
 
Ja, das wäre klüger, als den Kleinen das hl. Sakrament der Firmung zu verwehren! Dieses heilige Sakrament, das den kleinen Menschen Kraft verleiht, mit dem Beistand des heiligen GEISTES, den Kampf in der Welt zu bestehen.

Meine geliebten Kinder:
All dieses Leid kommt davon, weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten werden. Von diesem Zeitpunkt an, geschah solches Unheil auf der ganzen Welt!

Meine geliebten Priestersöhne, ich bitte euch:
Schliesst euch zusammen und bleibt standhaft. Stützt und tröstet einander. Ja, helft euch gegenseitig! Ihr dürft euch dessen sicher sein: Ich, eure MUTTER, bin mitten unter euch. Wenn immer ihr mich bittet, werde ich euch festhalten. Bittet auch jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand. ER wird euch Kraft geben, dass ihr standhaft bleiben könnt.

Ihr wisst, auch schon die Apostel wurden verfolgt und sogar getötet. Doch, sie harrten aus. Sie verrieten den HERRN nicht, wenn sie ausgesandt wurden. Nein! Sie lehrten die Menschen die ewige Wahrheit. Ja, lehrt auch ihr die ewige Wahrheit so, wie GOTT sie euch gab. Dann werdet ihr den Lohn empfangen, wenn ihre eure Herden einst dem HERRN übergeben könnt. Das wird an dem Tag sein, da ihr vor den HERRN hintretet. Ja, bleibt immer standhaft und treu.

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch: Betet ganz besonders für diese Priestersöhne. Betet aber auch für jene, die in die Irre gegangen sind, damit sie sich noch bekehren, bevor es zu spät ist.

Nochmals sage ich euch:
Achtet auf die vielen Zeichen, die heute schon geschehen; aber von der Mehrheit der Menschen immer noch nicht verstanden werden. Ja, viele kennen die Bedeutung der Zeichen nicht.

Nur Reue und Umkehr kann noch retten! Doch dazu geht die Zeit zu Ende!

Myrtha: „Oh MUTTER: So viele Irrlehrer in den eigenen Reihen! Ja, es gilt auch das Wort: „Den Klugen und Weisen blieb es verborgen, den Kleinen aber wurde es offenbart.“ Oh MUTTER: Bitte bleib immer bei uns, denn Du kennst unsere Schwachheit und weißt, dass auch wir ohne Deine Hilfe nicht bestehen können. Oh MUTTER, hilf uns, denn Du vermagst vieles bei Deinem göttlichen SOHN, im VATER und im Heiligen GEIST.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2014/02/botschaft-18-februar-2014.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
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Botschaft der lieben Gottesmutter 25. Februar 2014
 
Meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Es werden immer wieder Dinge geschehen, die ihr nicht verstehen könnt. Nehmt dies in Demut als Prüfung an. Bleibt standhaft und treu.
 
Heute möchte ich erneut die Worte wiederholen:
Nur wahre Umkehr und Reue kann noch retten!
Dazu sind ganz besonders die Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt aufgerufen, dass sie ihre Herden zur Umkehr führen und ihre Stimmen gegen die gottlosen Gesetze erheben. Ja, das ist ihr Auftrag! Doch ihr wisst und habt es auch gehört, dass sich wild gewordene Böcke und Schafe auflehnen, sich versammeln und gegen jene Hirten protestieren, die noch die ewige Wahrheit verkünden! Wäre es nicht besser, die Bischöfe würden diese wild gewordenen Schafe zurückführen und mit ihnen Busse tun?

Diese Menschen sind in die Irre gegangen, denn sie lehnen sich nicht gegen die Bischöfe und Priester auf, sondern gegen GOTT!!!

Denn das ist Seine Lehre, die vom Anfang an bis zum Ende gilt; ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg zu tun. Kein Bischof und kein Priester, ja nicht einmal der Nachfolger Petri darf ein anderes Evangelium verkünden. Ja, viele Menschen sind in die Irre gegangen und wollen GOTT nicht mehr dienen, sondern nur ihr eigenes Evangelium verkünden!

So viele reden nur noch von Nächstenliebe, aber nicht mehr von GOTTES-LIEBE!
Zuallererst kommt der HERR und ER sagte: ‚Alles andere wird euch hinzu gegeben.’
Im 1. Gebot steht: ‚Du sollt zuerst Deinen GOTT lieben und dann deinen Nächsten wie dich selbst.’Doch heute wird fast nur noch vom „Nächsten“ geredet, was dieser will und was diesem nicht passt. Ja, was dieser „Nächste“ von sich aus ändern will!

Meine geliebten Kinder:
Solange nicht zuerst dem HERRN die Ehre gegeben wird, solange wird kein Friede sein in dieser Welt. Denn der HERR gab die heiligen zehn Gebote, damit Ordnung herrscht. Und das ist der Auf-trag der Hirten, die heiligen zehn Gebote zu lehren und auch, dass sie gehalten werden. Ja, es ist furchtbar, was geschieht und noch weiter geschehen wird und das alles wegen des Stolzes der Menschen, die sich nicht in Demut vor dem HERRN beugen!

Satan hat grosse Macht und er versucht alles, um noch viele Seelen an sich zu reissen. Denn Satan weiss genau, dass „seine Zeit“ bald zu Ende geht.

Doch fürchtet euch nicht, wie ich immer sagte: Bleibt auf dem engen Weg und gebt mir eure Hände, dass ich euch festhalten kann. Aber auch ihr müsst dafür etwas tun, und zwar: Beten. Ja, beten und sühnen für eure Mitbrüder und Mitschwestern, die in die Irre gegangen sind; doch viele von ihnen nicht aus eigener Schuld. Ja, so viele werden sogar von Hirten verführt. Deshalb bitte ich euch, auch für diese zu beten und nur jenen Priestersöhnen zu gehorchen, die noch die ewige Wahrheit so lehren und verkünden, wie GOTT sie ihnen aufgetragen hat.
 
Wehe jenen Hirten, die das nicht mehr tun! Es wäre besser, sie gingen! Denn sie sind keine Hirten und Führer mehr, sondern Verführer!


Meine geliebten Kinder, deshalb bitte ich auch heute wieder:
Betet. Betet. Betet, denn wie ich sagte, kann nur noch Umkehr und Reue retten! Geschieht das aber nicht, so bricht die GERECHTIGKEIT GOTTES mit grosser Macht herein! Auch das sage ich wieder, die BARMHERZIGKEIT liegt immer bereit. Man muss sie nur ergreifen. Betet, meine geliebten Kinder. Seid nicht traurig. Ich weiss, dass auch ihr bedrängt werdet. Aber, bleibt standhaft und treu. Bittet den Heiligen GEIST stets um Seinen Beistand. ER wird euch nicht verlassen. Nein! ER sagt euch, was ihr tun sollt und ER gibt auch die Kraft dazu. Betet, meine geliebten Kinder, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Du weißt um alles und verlässt uns nicht. Danke, Du bist da, MUTTER.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft der lieben Gottesmutter 4. März 2014
 
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Ja, voller Trauer, weil meinem Aufruf nicht Folge geleistet wird. Sagte ich nicht schon oft, dass nur Sühne, Reue und Umkehr noch retten kann?

Ja, so viele Priester und Bischöfe wollen das nicht wahrhaben.

Es gibt Theologen, die sagen: In der heiligen Schrift steht: „Der Herr ist gekommen, dem Menschen zu dienen.“ Also, muss Er dem Menschen dienen.

Ja, der HERR hat den Menschen gedient! Doch, dieser Dienst sah anders aus, als diese Theologen es glauben! GOTT ist Mensch geworden, um die Seelen zu retten! Ja, um die Menschen an Seele und Leib zu heilen!

Sangen doch die Engel bei der Geburt des HERRN:
 
* Ehre sei GOTT in der HÖHE
und Friede den Menschen auf Erden *


Aber es gibt Bischöfe, ja, Theologen und Priester, die das Evangelium verdrehen und es so auslegen, dass Sünde nicht mehr Sünde ist.
 
Doch auch das war Dienst am Menschen, dass ER am Kreuz starb, damit der Himmel für die vielen Seelen, die in der Finsternis ausharrten, geöffnet werden konnte!

Meine geliebten Kinder:
Sagte ich nicht in der letzten Botschaft, dass die Drangsale noch grösser werden, wenn keine Umkehr stattfindet? Bemerkt und seht ihr die Drangsale nicht, die immer grösser werden? Leiden, Feuer, Wasser und Tod, alles wird noch vermehrt kommen, wenn nicht auf GOTT gehört und getan wird, was ER wünscht: Ja, alles was sich gegen die heiligen zehn Gebote richtet und dass diese Sünden nicht einfach verniedlicht werden!!

Meine geliebten Kinder, nochmals rufe ich auf:
Betet und tut Busse. Bekehrt euch, denn bald wird es zur Umkehr zu spät sein!
 
Dazu rufe ich ganz besonders die Bischöfe und die Priester auf:
Führt eure Herden und steht ihnen bei. Nährt und stärkt sie, jetzt besonders im heiligen Sakrament der Beichte und der Busse. Denn, wie gesagt: Nur Reue, Umkehr und Busse kann noch retten! Seht noch vermehrt auf die Zeichen, die jetzt kommen!
 
Und ganz besonders die Bischöfe bitte ich: Legt euren Stolz ab!
Geht zu euren Herden, tut Busse und erhebt euer Wort, wenn gottlose Gesetze erlassen werden!
Es ist doch so, dass heute schon das Kleinste der Lieblinge GOTTES zur Sünde verführt wird, indem es entsprechend unterrichtet und damit der Seele geschadet wird. Ja, so wird die kindliche Seele bereits schon in ganz jungen Jahren zum sündigen verführt!

Meine geliebten Kinder:
Der HERR wird jetzt GERECHTIGKEIT walten lassen, weil der furchtbare Stolz nicht abgelegt wird. Betet, meine geliebten Kinder und hört auf eure MUTTER; sie will euch helfen. Gebt mir eure Hände und lasst euch in dieser Finsternis von mir führen. Es werden viele Tränen fliessen und viele, ja, viele Menschen gehen noch in die Irre! Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum wollen sie nicht auf Dich hören, warum nur! Du kommst doch schon so lange; aber alle Deine Bitten bleiben unerhört. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER noch Geduld hat und den Arm des VATERS zurückhalten möge. Oh GOTT, was haben wir nur getan!

Pater Pio: Erneut bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter, denn eure Verantwortung wird einst gross sein. Führt eure Herden. Stärkt und nährt sie, die euch anvertraut sind. Bleibt standhaft und bittet den Heiligen GEIST, dass ER euch stärkt und führt. Gebt der MUTTER eure Hand und sie wird euch durch diese Finsternis führen.

Schwester Faustina, Bruder Klaus: Ihr, ihr schweigt, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter 11. März 2014                                                                     

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer und Schmerz über das, was ich euch heute sagen muss.
Schon so oft betonte ich, dass euer Land an vorderster Stelle ist, das gottlose Gesetze erlässt. Und das immer wieder von neuem.

Haben jetzt nicht solche, die sich christlich nennen, wieder dazu
verholfen, dass erneut gottlose Gesetze geschaffen werden?

Ja, Schwerter werden geschmiedet, um zu töten, anstatt Pflugscharen für Nahrung !

Meine geliebten Kinder: Hört, was ich weiter sage:
Was geschah gerade in den letzten Tagen?
Solche, die sich Christen nennen, sind aufmarschiert, um gegen GOTT zu demon-strieren! Sie wollen die Gesetze GOTTES, die heiligen zehn Gebote, nicht mehr be-achten! Ja, sie rühmen sich, zu Tausenden präsent gewesen zu sein!
Ich frage diese:
Sind Tausende nötig, um einen Brief zu übergeben?
Und wieviel Geld habt ihr für euren Aufmarsch vergeudet?
Hätten damit nicht viele hungernde und kranke Kinder gerettet werden können?
Bedeuten solche Machenschaften Nächstenliebe?

Oh ihr Völker, ihr Menschen:
Was tut ihr alles gegen GOTT? Ja, ihr wollt GOTT nicht mehr dienen! Und ihr fällt über Bi-schöfe und Priester her, die noch die ewige Wahrheit so verkünden, wie GOTT sie gab !

Meine geliebten Kinder:
Solches wird der HERR nicht mehr weiter dulden !
Diese Menschen müssen zuerst die Balken aus ihren Augen
entfernen, bevor sie beim Nächsten den Splitter suchen !

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet !

Meine geliebten Kinder:
Solches Tun schmerzt mich bis ins tiefste Herz !
Ja, jetzt sollen die Hirten diese wild gewordenen Schafe aus den Fängen Satans befreien und zu GOTT zurückführen. Denn dieses Tun kommt nicht von GOTT.

Gerade in diesen Tagen sollen sie besonders Busse tun und ihren Auftrag endlich wieder so erfüllen, wie GOTT ihn gab. Nicht ein eigenes Evangelium, eigene Worte, eigenes Tun, sondern das, was GOTT gab und welches vom Anfang bis zum Ende gilt, ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen Buchstaben dazu!
Das allein ist die ewige Wahrheit !

Meine geliebten Kinder:
Betet auch ganz besonders für diese Menschen, dass sie aus ihrem Irrtum befreit werden. Denn, wie gesagt: Dieses Tun kommt nicht von GOTT, sondern es stammt von Satan, welcher versucht, noch viele Seelen ins Verderben zu reissen. Denn er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht.

Betet, meine geliebten Kinder, betet und tut Busse. Richtet nicht, dass auch ihr nicht gerichtet werdet. Dient GOTT in Liebe und Demut. Betet, betet, betet.

Myrtha:  „Immer wieder geschehen solche furchtbaren Dinge. Und unsere Regierung, oh mein GOTT, erlässt immer wieder aufs neue gottlose Gesetze! Und dazu schweigen alle, anstatt hier ihre Stimmen zu erheben. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, ganz besonders auch unseres Landes.
Denn wir wissen nicht, was wir tun und auch wir sind grosse Sünder. Oh GOTT, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

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Botschaft der lieben Gottesmutter 18. März 2014

Meine geliebten Kinder:

Heute wende ich mich wieder ganz besonders an meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt:

GOTT hat euch auserwählt. Ihr seid Nachfolger der Apostel. Ihr sollt die ewige Wahrheit lehren und sie verkünden. Ganz besonders in der grossen Kraft und Macht die euch gegeben wurde, zu lösen und zu binden. Doch viele von euch tun das nicht mehr und verniedlichen auch die Sünde. Und wenn ihr Menschen, die in grosser Schuld und Sünde leben, das heilige Sakrament der Eucharistie spendet, so führt ihr diese Seelen in noch grössere Schuld.

Ihr wisst, was geschrieben steht:
Wer unwürdig den Leib des HERRN empfängt und Sein Blut trinkt,
der isst und trinkt sich das Gericht!


Ihr seid mitverantwortlich, wenn ihr die Seelen nicht mehr auffordert, der Sünde zu entsagen und ihr sie von ihrer Schuld lossprechen könntet, wenn ihr bei ihnen Reue vorfindet. Ja, so viele von euch vergeuden die Zeit mit organisieren und delegieren. Das ist aber nicht der Auftrag, den der HERR euch gegeben hat.
 
Furchtbar ist es, wenn die Sünde verniedlicht wird!
Ihr wisst, was geschah, als im Garten Eden gesündigt wurde. Darauf folgte die Strafe!

Darum rufe ich euch auf, ihr Priestersöhne:
Widmet euch so dem Auftrag des HERRN, wie ER ihn gab und vergeudet keine Zeit mit weltlichem Tun. Der HERR wird einst Rechenschaft fordern über das, was ER euch anvertraute; ihr aber nicht erfüllt habt. Führt die Sünder zurück, welche in Schuld verstrickt sind und zu ersticken drohen! Ihr könnt sie aus der Schuld herausführen. Gerade jetzt wieder in dieser Zeit der Busse. Geht und ruft die Sünder auf, in Reue und Umkehr Busse zu tun, damit ihr sie von der Schuld befreien könnt.

Meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders in dieser Zeit für die Bischöfe und Priester. Helft im Gebet auch dem Nachfolger Petri, denn er wird verfolgt. Ja, er wird sogar mit dem Tod bedroht. Betet und bittet auch für ihn.

Darum rufe ich euch nochmals auf:
Verlasst den engen Weg nie und gebt mir eure Hände. Ich werde euch durch dieses Tränental führen.

Denn wie ich schon so oft sagte:
Wenn keine Umkehr und Reue stattfindet, werden die Drangsale noch grösser. So gross, bis alle in Reue auf die Knie fallen und GOTT um Vergebung bitten!

Nochmals sage ich:
Nur Reue und Umkehr kann noch vieles ändern und viele Seelen retten!

Betet, meine geliebten Kinder, betet. Bleibt standhaft und treu. Bittet stets den Heiligen GEIST um Seine Kraft und Seinen Beistand. ER wird es euch geben.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER, was muss noch alles geschehen, bis auf Dich gehört wird! Bitte, MUTTER, bitt Deinen göttlichen SOHN um Geduld, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle Strafe verdienten. Ja, wir haben Strafe verdient. Oh GOTT, hab Erbarmen!

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25. März 2014 AM / as
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute gedenkt ihr besonders des Tages, an dem der göttliche SOHN vom Himmel herabgestiegen ist und in Mir, der MUTTER des HERRN, menschliche Gestalt angenommen hat; um den Himmel zu öffnen, der verschlossen war und durch Sein Leiden und Seinen Tod, Seelen zu retten! Dann berief ER Apostel und auch Nachfolger, dass diese den Dienst an den Seelen vollbringen. Ja, dass sie, die ihnen anvertrauten Seelen, nähren, leiten und heilen.

Aber so viele Priestersöhne erfüllen diesen Dienst nicht mehr. Nein! Viele erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR gegeben hat. Sie lassen ihre Herden im Stich und umgeben sich mit Mietlingen, die der HERR nie berief. Die Mietlinge besitzen keine Kraft und keine Macht, um zu heilen und zu nähren. Sagte ich nicht schon oft, dass ich besonders für die Priestersöhne gekommen bin, um ihnen zu helfen? Ja, viele hören meine Worte, befolgen sie aber nicht.

Meine geliebten Kinder, deshalb bitte ich euch auch heute wieder:
Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat. Und dass sie den Mut aufbringen und ihre Stimme erheben, wenn sinnlose, gottlose Gesetze erlassen werden! So viele schweigen und lassen ihre Herde im Stich. Deshalb sagte ich schon so oft, was geschehen wird, wenn keine Umkehr und keine Reue stattfinden. Ja, die Bedrängnisse werden noch grösser werden! Fliesst nicht heute schon Blut? Herrschen nicht vielerorts Kriege, Unglück, Not, Hunger, Krankheiten und Seuchen? Aber immer noch sind so viele blind.
 
Darum, meine geliebten Kinder, sage ich erneut: Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, dass ER euch in dieser schweren Zeit hilft, die jetzt hereinbricht.

Meine geliebten Priestersöhne, euch bitte ich:
Hört auf mich, eure MUTTER. Ich bin besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Doch niemand wird gezwungen. Jeder hat den freien Willen, sich für GOTT zu entscheiden oder für den Widersacher! Aber wehe, wenn ihr einst vor den Thron GOTTES treten müsst und wegen eurer Schuld nur eine einzige Seele verloren geht. Ja, euer Gericht wird furchtbar sein! GOTT ruft euch ganz besonders in diesen Tagen wieder auf, das heilige Sakrament der Busse zu spenden, um so Seelen zu retten, die bereit sind, reumütig umzukehren. Aber ihr allein besitzt die Macht, zu lösen und zu binden. Erfüllt diesen Auftrag, denn ihr trägt grosse Verantwortung.

Meine geliebten Kinder, wieder rufe ich euch auf:
Verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links lauert das Verderben. Jene, die sagen, wir können alles ohne GOTT, diese sind in den Fängen Satans! Doch viele von ihnen sind ohne eigenes Verschulden in die Irre gegangen, weil sie von den Hirten im Stich gelassen wurden! Sollte ein guter Hirte nicht bereit sein, sogar sein Leben für die Schafe hinzugeben?

Es wird Nacht werden, finstere Nacht, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet und die Bischöfe nicht endlich ihre Stimme gegen die gottlosen Gesetze erheben und nur weiter zuschauen und schweigen, wenn so viele Seelen ins Verderben gehen!

Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet und tut Busse. Schweigt nicht, sondern erhebt eure Stimme, wenn ihr seht, dass Ungerechtigkeit geschieht. Schweigt nicht! Wenn ihr den Heiligen GEIST bittet, wird ER euch sagen, was ihr tun sollt. Betet. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit und gehorcht nur jenen Priestersöhnen, die diese noch so verkünden und lehren, wie GOTT sie ihnen gab. Alle andern sind in den Dienst Satans getreten. Betet auch für diese Priestersöhne, dass sie noch die Gnade der Barmherzigkeit erhalten, die GOTT für jeden bereit gelegt hat, der Busse tut.

Betet. Betet. Betet. Denn bald wird es zur Umkehr zu spät sein!

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum hören viele nicht auf Dich? Dieser furchtbare Stolz! Ja, auch wir gehorchen Dir nicht immer. MUTTER: Bitt, dass GOTT noch Geduld hat und es nicht zu spät ist.

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Botschaft der lieben Gottesmutter, 1. April 2014

Meine geliebten Kinder:

Ihr wisst, dass ich nach eurer Zeitrechnung schon viele Jahre gekommen bin, um zu helfen, zu bitten und sogar in Liebe zu tadeln. Ganz besonders bin ich für meine Priestersöhne gekommen. Doch nur wenige hören auf mich. Viele wollen mein Kommen nicht wahrhaben.

Meine geliebten Kinder, ich sagte euch:
Ich werde euch auf die Zeit vorbereiten, die jetzt kommen wird! Eine Zeit, in welcher der HERR die Welt neu erschaffen wird! Jetzt werden Dinge geschehen, mit denen kein Mensch rechnet!
 
Doch ich wiederhole auch die Worte, die der HERR einst zu Schwester Faustina sagte: „Wer den HERRN in Seiner Todesstunde bittet, dem wird ER viele Gnaden schenken“ Denkt stets daran: Die dritte Stunde - die Todesstunde - die Gnadenstunde des HERRN!

Meine geliebten Kinder, immer wieder bat ich euch: Verlasst den engen Weg nie! Denn rechts und links ist das Verderben. Bleibt in der Wahrheit, ja, treu in der ewigen Wahrheit. Hört nicht auf jene, die anderes lehren und verkünden, denn diese Stunden gehen jetzt zu Ende!

Der HERR wird jetzt mit eiserner Rute reinigen; so, wie ER einst den Tempel reinigte. Und wehe jenen, die IHM nicht dienen, sondern in den Dienst Satans getreten sind.

Meine geliebten Kinder:
Betet für diese Priestersöhne, dass noch einige dem Satan absagen und zum Dienst des HERRN, zu Seiner ewigen Wahrheit zurückkehren und diese wieder lehren und auch verkünden.
 
Es wird jetzt eine Zeit anbrechen, wie ich es euch sagte:
Wehklagen und Leid werden über die ganze Welt hereinbrechen! Denn weder Umkehr noch Reue haben stattgefunden!
 
Und ich sagte euch auch:
Wenn das nicht geschieht, wird Furchtbares hereinbrechen. Denn der Stolz vieler Menschen ist furchtbar. Sie wollen GOTT nicht mehr dienen und glauben, IHN nicht mehr zu brauchen und wenn sie einst noch zur Erkenntnis gelangen, dann wird es bereits zu spät sein.
 
Darum bitte ich euch ganz besonders jetzt in diesen Tagen:
Betet für diese Seelen, die in den Fängen Satans sind, dass sie noch befreit werden. Aber der HERR lässt jedem den freien Willen. Doch die Gnaden liegen immer bereit, denn die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist unendlich!
 
Aber der Mensch muss sich bekehren und in Reue Busse tun!

Meine geliebten Kinder:
Ich habe euch versprochen, dass ich euch nie verlassen werde, wann immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mich bittet, dass ich euch festhalte. Denn eine gute Mutter verlässt keines ihrer Kinder; auch dann nicht, wenn Kinder in die Irre gegangen sind. Dann betet die Mutter für sie. Eine gute Mutter lässt ihre Kinder nie im Stich.

Darum bitte ich euch: Hört auf die Worte eurer MUTTER und befolgt diese! Besonders bitte ich die Priestersöhne, denn sie tragen eine ganz grosse Verantwortung! Denn der HERR trug ihnen auf, die Herde zu führen, zu lehren, zu nähren und zu heilen. Das ist ihr Auftrag und nicht die Dinge dieser Welt.
 
Betet für die vielen Bischöfe und Priester und auch für den Nachfolger Petri, denn ihre Aufgaben sind gross und es werden viele von ihnen in dieser schweren Zeit verfolgt. Betet, ja, betet für sie. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit und fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, begleite euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum muss es soweit kommen; wenn sie doch nur endlich auf Dich hören würden; aber, sie wollen nicht, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft 8. April 2014/ Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ich weiss, dass ihr in diesen Tagen meinen göttlichen SOHN im Geiste und im Gebet auf Seinem Kreuzweg begleitet; denn ihr wisst um die grosse Gnade der Erlösung.

Und ihr wisst auch, wie damals Judas den HERRN verriet.

Auch heute gibt es viele Judase; auch unter solchen, die sich Christen nennen. Diese missbrauchen ‚den Namen und die heiligen Tage’ nur für weltliches Gebaren; nicht aber zum Dank für das, was der HERR tat.

Was glaubt ihr, was geschehen würde, wenn die ‚Namen dieser Tage’ aus dem Kalender gestrichen würden?

Ein Aufschrei ginge durch die ganze Welt, weil dann diese ‚heiligen Tage’ nicht mehr für weltliches Gebaren zur Verfügung stehen würden!

Meine geliebten Kinder, darum bitte ich euch heute besonders:
Betet für diese Seelen, dass sie erkennen, was GOTT auch für sie tat und für was sie IHM danken sollten.

Darum bitte ich auch alle meine Priestersöhne:

Erhebt eure Stimmen und verkündet den Seelen, was in ‚diesen heiligen Tagen’ geschah und was im Gedenken daran immer wieder neu geschieht.

Meine geliebten Kinder, deshalb bitte ich euch heute nochmals ganz inständig:

Betet für alle Seelen, die in die Irre gegangen sind, damit noch viele gerettet werden können.

Betet. Betet. Betet und tut Busse!

Bekehrt auch ihr euch dort, wo es nötig ist; denn ihr selbst kennt eure Schwächen. Bittet die treuen Priestersöhne um Vergebung im heiligen Sakrament der Busse.

Betet * Betet * Betet

Myrtha:
Oh MUTTER: Auch wir sind Verräter, denn auch wir vergessen oft, was der HERR für uns tat. Oh GOTT: Was haben wir getan! Erbarm Dich, erbarm Dich!

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La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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