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Garabandala

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Der Bericht über Garabandal!
« am: 23. Februar 2018, 09:49:00 »


Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, Apostolischer Administrator, hat am 7. Mai 2007 alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben und den Ortspfarrer Don Rolando-Cabeza Fuentes ermuntert, in seinen Predigten über die Erscheinungen Marias zu sprechen.
Am 18. Juni 1961 erschien vier jungen Mädchen, Conchita Gonzalez (12 Jahre), Jacinta Gonzalez (12), Maria-Dolores (genannt Marie-Loli) (11) und Marie-Cruz (13) am oberen Ende des Dorfes, nahe dem Haus Casa Serafin, ein Engel, der aber zunächst und auch an den folgenden Tagen nicht mit ihnen sprach, sich aber am 1. Juli 1961 als der Erzengel St. Michael zu erkennen gab. Eine Gedenktafel am Hohlweg erinnert an diese erste Engelerscheinung. Er kündigte den Kindern an diesem 1. Juli an, daß ihnen am nächsten Tag, dem Sonntag, den 2. Juli 1961, an der von ihm bezeichneten Stelle die Heilige Jungfrau Maria erscheinen werde. Es ist etwas weiter oben im Hohlweg, der zu der Anhöhe der Kiefern, (los pinos), führt. Auch dort ist eine Gedenktafel an die erste Erscheinung angebracht. Wie ein Lauffeuer hatte sich diese Nachricht über die ganze Umgebung ausgebreitet und eine große Menschenmenge wurde an diesem Sonntag zu Zeugen der Ekstasen der vier Mädchen, bei der sie mit einer wunderschönen weiß gekleideten Dame sprachen, an deren rechtem Handgelenk ein braunes Skapulier hing und deren Haupt mit einer Krone aus zwölf funkelnden Sternen geziert war.
Begleitet wurde sie von zwei Engeln. Den einen kannten sie vom Vortag und den anderen hielten sie für seinen Zwillingsbruder, weil er ihm so ähnlich sah.
Maria sprach bereits bei dieser ersten Erscheinung, der dann viele weitere folgten, über den Grund ihres Kommens zu den Kindern und bat sie jeweils am folgenden oder dem von ihr genannten Tag wieder zu dieser Stelle zu kommen. Die Kinder sagten, daß die Heilige Jungfrau eine Botschaft bringe von Gott für die Menschen unserer Zeit. Sie sagten weiter, daß die Heilige Jungfrau wünsche, daß sie diese Botschaft am 18. Oktober 1961 allen bekannt geben sollen. Das ist die erste Botschaft von Garabandal, die uns in kindlicher Einfachheit die absolute Verpflichtung zur Verehrung und Anbetung des Allerheiligsten und zu Umkehr, Buße und Gebet aufruft.
Dabei hat Maria ihnen den Text dieser Botschaft nicht in vorgefaßten Worten übergeben, sondern sie hat ihren "kleinen Freundinnen" nur in aller Ausführlichkeit und Deutlichkeit das darin zum Ausdruck zu bringende Anliegen erklärt. Die Kinder sollten das mit ihren eigenen Worten sagen, was das Anliegen ihrer Himmlischen Mutter ist. Obwohl sie sich darin überfordert vorkamen, bestand die Erscheinung darauf, daß sie sehr wohl in der Lage seien das mit eigenen Worten zu sagen, da Sie denke, daß sie alles gut verstanden hätten. So formulierten die vier Mädchen das Anliegen der Botschaft mit folgenden Worten:
"Man muß viele Opfer bringen, viel Buße tun; oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein.*) Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen. Der Kelch füllt sich, wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen".
*) Sehr gut sein bedeutet hier, daß man im Sinne der Gebote Gottes ein gutes und verantwortungsbewußtes Leben lebt und Ihm, dem Allmächtigen, den Ihm gebührenden Platz in unserem Tagesablauf einräumt. Also: Das tägliche Gebet; die vermehrte Hinwendung zu Gott; den regelmäßigen Empfang der Sakramente. Maria sagte ein anderes Mal: "Ich verlange von euch nichts Außergewöhnliches, nichts Übertriebenes, ich wünsche aber, daß ihr würdig als Menschen vor Gott lebt und Ihm, dem Allmächtigen, den ihm gebührenden Platz in euerem Alltag einräumt:" Das ist für uns alle ein perfektes und leicht zu erfüllendes Lebensprogramm!
Die Kinder bettelten die Erscheinung, angesichts der vielen Zweifler und Ungläubigen, schon sehr bald um ein Wunder an, "..damit dann alle glauben können". Schließlich wurde diesem Wunsche entsprochen und der Engel, der ihnen immer wieder erschien, versprach Conchita ein Wunder.
Die heilige Kommunion in würdiger Weise zu empfangen hat sie der Engel mehrmals, wie er sagte "mit unverwandelten Hostien", gelehrt.
Dabei waren die Hostien für die Umstehenden immer unsichtbar geblieben, die Zeugen solcher Ereignisse wurden. Das Wunder sollte darin bestehen, daß die hl. Hostie an dem Tage, dem 18. Juli 1962, von den Umstehenden zu sehen sein werde. Da die Kinder aber nicht wußten, daß die Hostien niemals zu sehen waren, wenn ihnen der Engel die Kommunion brachte, hielt Conchita das für ein komisches kleines Wunder und hatte Zweifel, ob es ausreichen würde bei den Menschen den Unglauben auszuräumen. Dieses als Hostienwunder bekannt gewordene Geschehen ereignete sich unweit des Elternhauses von Conchita um Mitternacht des vorhergesagten Tages.
Nachdem Conchita ihre Zunge zum Empfang der hl. Kommunion aus dem Mund heraushielt, wurde plötzlich eine Hostie auf ihrer Zunge sichtbar, die ein starkes weißes, die Augen nicht blendendes Licht ausstrahlte. Dieses Licht genügte, um einige Bilder eines Schmalfilms zu belichten, den ein Anwesender mit einer 8mm-Kamera aufnahm. Das Geschehen ist gut bezeugt von glaubwürdigen Männern, die unmittelbar bei Conchita standen und sie während der ganzen Zeit nicht aus den Augen ließen.
Da dieses Wunder nicht alle überzeugte und die Kinder nicht aufhörten für die Ungläubigen ein glaubhaftes Zeichen zu erbitten, "...damit alle glauben können", versprach ihnen die Heilige Jungfrau ein großes Wunder, welches so groß sein wird, daß es danach keinen Zweifel mehr gibt, daß es von Gott kommt.
Bei diesem Wunder, welches das größte Wunder sein wird, das ihr Sohn jemals für die Menschen wirkte und zugleich auch das letzte bis zum Ende der Zeiten, werden die Ungläubigen unter den anwesenden bekehrt und die Kranken unter den Anwesenden geheilt. Man mache sich wegen des Transportes der Schwerstkranken keine Sorgen, sagte sie, "denn Gott wird allen, die zum Wunder kommen wollen, besondere Gnaden und Schutz an Leib und Leben gewähren". Den Zeitpunkt des Wunders vertraute sie nur Conchita an, die den Tag aber erst acht Tage vorher bekannt geben darf. Es wird abends um dieselbe Stunde sein, wie die erste Erscheinung des Engels und werde ca. 15 Minuten andauern. Das Wunder wird sich bei den Kiefern ereignen und wird von Garabandal aus und den umliegenden Bergen zu sehen sein. Danach wird an dieser Stelle ein andauernd bleibendes Zeichen zurückbleiben, das man anschauen und fotografieren kann, aber nicht berühren kann, da es nicht aus Materie ist. In diesem Zusammenhang ist es wissenswert, daß Maria einmal zu den Seherinnen bei einer Erscheinung bei den Kiefern sagte: "Ich liebe diesen Ort sehr, weil Gott ihn liebt. Dieser Ort ist heilig!" Bedenken Sie das, lieber Leser dieser Zeilen, wenn sie zu den Kiefern (los pinos) hinaufsteigen und verhalten Sie sich dementsprechend, damit Ihnen die Liebe Gottes zu diesem Ort und die Verehrung Mariens für diesen Ort tief ins Herz leuchte. Vor diesem Wunder, dessen Termin dann sicher wie ein Lauffeuer durch die Nachrichtenmedien um die ganze Welt verkündet werden wird, wird sich aber noch ein "aviso" ereignen, das zu deutsch Vorankündigung, Warnung oder Fingerzeig heißt. Es wird eine Warnung vor dem großen Strafgericht sein, das in der ersten Botschaft bereits genannt und in der zweiten wiederholt wurde.
Am 18. Juni 1965 überbrachte der Erzengel St. Michael eine weitere Botschaft der Heiligen Jungfrau, die im Auftrage Gottes für die ganze Menschheit bestimmt sein soll. Es geschah wieder im Hohlweg, etwa am oberen Ende, etwa unterhalb des jetzt eingezäunten Geländes der St. Michaels-Kapelle am Berg. Conchita, der diese Botschaft während der Vision des Engels übermittelt wurde, schrieb folgenden Wortlaut auf: Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet: Der Engel hat gesagt:
"Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, daß (weltweit) diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über ( bibl. = Kelch des Zornes Gottes). Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man mißt der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu. Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen. Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird er uns verzeihen. Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengel Michael darum, daß ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten Warnungen. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Bittet uns aufrichtig und wir werden euch erhören. Ihr müßt euch mehr heiligen. Denkt an die Passion Jesu!"
Der zuständige Bischof wartete bisher mit der ganzen Kirche die Erfüllung der in Garabandal ergangenen Prophetie ab. Jetzt ist er emeritiert und der Erzbischof von Oviedo ist derzeitiger Administrator.
Maria sagte zu den Kindern: "Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach dem großen Wunder anerkannt." Vor dem Wunder wird der Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle Verbote über Garabandal aufheben wird. Pater Pio war mit Garabandal auf geheimnisvolle Weise verbunden und bestätigte das ebenso, allerdings mit der Bemerkung: "Die Kirche wird den Erscheinungen der Mutter des Herrn in Garabandal erst dann Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist."
Zu keiner Zeit war es von der Kirche verboten, persönlich an die Erscheinungen von Garabandal zu glauben, wenngleich auch bis zur Stunde keine offizielle Bestätigung für den übernatürlichen Ursprung gegeben werden konnte. In der Dorfkirche durfte über die Ereignisse aber nicht gepredigt werden. Der frühere Bischof von Fatima Joáo Pereira-Venancio, war von der Wahrheit der Erscheinungen in Garabandal aber fest überzeugt. Er besuchte Conchita in ihrer Wohnung bei New York mehrmals und taufte eines ihrer Kinder. Dem Verfasser dieser Zeilen sagte er im Heiligtum von Fatima im Jahre 1982: "Ich bin von den Besuchen Unserer Lieben Frau in Garabandal fest überzeugt und halte es für die Fortführung der marianischen Prophetie von Fatima. Die Kirche wird eines Tages nicht darum herumkommen, dieses Geschehen als glaubwürdig anzuerkennen."
Die letzte Erscheinung ereignete sich in Garabandal am 13. November 1965. Zwischen 1961 und 1965 erschien Maria an diesem Ort zeitweise täglich. Sie gab in dieser Zeit, es war die Zeit des II. Vatikanischen Konzils, den vier Mädchen eine regelrechte Katechese über die Glaubensgrundsätze, die auf dem Konzil behandelt und für die Zukunft in einer moderner gewordenen Zeit neu gefaßt werden sollten. Diese Katechese wurde sehr gut im Buch „So sprach Maria in Garabandal" von Robert Francois dargestellt. Die Darstellung des Geschehens von Garabandal und seine Bedeutung für unsere Zeit finden Sie in einer neuen Sicht in dem kürzlich in erweiterter Neuauflage erschienenen Buch von Albrecht Weber, „GARABANDAL- Der Zeigefinger Gottes".
Die Heilige Jungfrau Maria, die in Garabandal als Maria vom Berge Carmel mit dem braunen Skapulier kam, und es auch den Menschen zu tragen empfahl, veranlaßte den heute bereits verstorbenen französischen Priester Pere Laffineur eine so genannte Skapuliermedaille anzufertigen. Diese Medaille kann anstatt des braunen Skapuliers getragen werden, wenn dieses zuvor einmal von einem Priester nach der vorgeschriebenen Art persönlich aufgelegt wurde. Sie wurde von Albrecht Weber wieder neu verfügbar gemacht.
http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm#2

 

La Salette 1846



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