Autor Thema: 30 Jahre Medjugorje  (Gelesen 46116 mal)

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Offline JSH

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Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #16 am: 03. Juli 2011, 13:15:49 »
hier ein Interview mit Tomislav Pervan ueber Medjugorje:

http://www.kath.net/detail.php?id=32145

Offline Winfried

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Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #17 am: 03. Juli 2011, 16:01:29 »
Die Seherin Marija Pavlovic kommt am 9. Juli nach Kevelaer (sie erhält am 25. eines Monats die Botschaft für die Pfarrei St. Jakob, Medjugorje und für die Welt). Die Leitung hat Pater Pervan.



 ;medj
In hoc signo vinces.

LoveAndPray85

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Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #18 am: 03. Juli 2011, 16:07:31 »
Diesbzgl. verweise ich an dieser Stelle nochmal auf:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,685.0.html

Anemone

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Re:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #19 am: 25. Oktober 2011, 10:47:04 »
Internationale Kommission
 

 Die internationale Kommission zur Untersuchung des Phänomens von Mediugorje tagte am 14. Juni 2011 in Rom zum dritten Mal. Bei dieser Sitzung waren neben den anwesenden Mitgliedern der Kommission auch die Seherin Ivanka lvankovic - Elez, der Erzbischof von Zadar Zelimir Puliic und Dr. Mato Zovkic, Professor an der katholisch-theologischen Fakultät von Vrhbosna in Sarajevo, anwesend. Die erste Sitzung der Kommission wurde Anfang April 2010, kurz nach ihrer Gründung, abgehalten. Dabei konnte die Kommission die Richtlinien, nach denen sie arbeiten wird, beschließen. Die ganze Untersuchungsarbeit der Kommission soll dann der Kongregation für die Glaubenslehre dargelegt werden, die ihre Schlussfolgerungen ziehen und sie dem Papst vorlegen wird. Die Untersuchungsergebnisse sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zunächst wurde angenommen, dass die Kommission zur Untersuchung des Phänomens Medjugorje öffentlich arbeiten wird, das wurde aber in letzter Minute geändert.
Nachdem der Heilige Stuhl Medjugorje unter seine Zuständigkeit gestellt hatte, begann die internationale Kommission mit der Untersuchung des Phänomens Medjugorje. Das Phänomen von Medjugorje beinhaltet umfangreiche Arbeit und die Hauptpunkte sind die Erscheinungen, die schon 30 Jahre lang andauern und von denen die sechs Seherinnen und Seher bis heute bezeugen, dass sie die Gospa sehen. Die internationale Kommission lud als erste der sechs Seherinnen bzw. Sehern Ivanka nach Rom ein. Ivanka war die erste der Seherinnen und Sehern, welche die Gospa am 24. Juni 1981 gesehen hat, danach haben sie an jenem Tag auch die anderen Seherinnen und Seher gesehen. Vor der vatikanischen Kommission gab Ivanka Zeugnis von ihren Begegnungen mit der Gospa. Der Inhalt des Zeugnisses von Ivanka wurde nicht veröffentlicht, aber es wurde bestätigt, dass die Seherin alles erzählt hat, was sie erlebt, und dass die Gospa ihr nur noch einmal im Jahr erscheint, und zwar an jedem 25. Juni, am Tag, an dem sich genau vor 30 Jahren die Gospa als Königin des Friedens vorgestellt hat und mit den Seherinnen und Sehern zu sprechen begonnen hat. Dieser Tag wird in Medjugorje bis heute als Jahrestag der Erscheinungen gefeiert.
Zur Untersuchung des Phänomens Medjugorje hat es bisher mehrere Kommissionen gegeben, die ihr Urteil und ihre Stellungnahmen darlegten. Die letzte Erklärung gab die Bischofskonferenz von Jugoslawien am 10.4.1991 in Zadar, wo gesagt wurde, dass sie auf der Basis der Untersuchungen bis jetzt die Übernatürlichkeit der Ereignisse nicht bestätigen kann.
Die so formulierte Erklärung von Zadar ließ den Weg für weitere Untersuchungen offen.  Der Heilige Stuhl gründete am 17. März 2010 eine internationale Kommission unter der Leitung des italienischen Kardinals Camillo Ruini.

Quellennachweis: www.gebetsaktion.at Heft 3/2011

Offline hiti

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Antw:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #20 am: 03. August 2012, 12:44:04 »
Liebe Freunde!

Inzwischen haben wir ja 31 Jahre Medjugorje!

Hier einige Beiträge zu 30(31) Jahre Medjugorje
http://www.gottliebtuns.com/medjugorje30.htm

Welch sanfter Aufruf an uns:
„Die große Gnade Gottes ist in eurer Zeit auf die Erde herabgekommen, zögert nicht, sie anzunehmen“.

Die Erscheinungen und Botschaften in Medjugorje sind also Gnade Gottes, nichts anderes als Erbarmen Gott Vaters der einmal mehr seine Kinder zur Besinnung, zur Umkehr rufen möchte. „In dieser Zeit“, oder „schweren Zeit“, wie sie auch sagte, sagt aus, dass diese Zeit der Worte, die Gott durch die Mutter an uns richtet, sehr bedarf. Gottes Hilfe, wir kennen es aus der Schrift, ist uns allezeit gewiss, gerade in Zeiten der Not, und wir leben in einer Zeit der geistigen Not wo genau das Gegenteil von Demut und Sanftmut vorherrscht. Intensive Marienerscheinungen oder Offenbarungen Gottes gab und gibt es immer in Zeiten großer Not und Gefahr denn „Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und lebe“.
„…auf die Erde herabgekommen“. Gott beugt sich einmal mehr ganz zu seinen Kindern herunter. Er, der große und allmächtige Gott. Deshalb verachtet nicht diese Geste Seiner großen Liebe und Barmherzigkeit. Das Leben Jesu war Zeugnis dieser Herabneigung Gottes, der Liebe Gottes bis zur Hingabe Seines Lebens FÜR UNS.

„Zögert nicht, sie anzunehmen“. Ja, zögert nicht, die Gnade Gottes anzunehmen! Zögert nicht, die Liebe Gottes anzunehmen.

Viele haben diese Botschaft verstanden und sie angenommen. Preisen wir Gott für seine große Liebe zu uns, nehmen wir seine Hilfe an und öffnen wir Ihm unser Herz, denn das will Gott: „dass unser Herz bei ihm ist“. „Ihn nicht nur mit den Lippen ehren, sondern mit dem Herzen“. Dazu sendet Gott niemand geringeres als SEINE Mutter, UNSERE Mutter.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline hiti

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Antw:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #21 am: 03. Oktober 2012, 12:53:58 »
Liebe Freunde,

ich bin auf dieses Interview des Pater Jozo (im Jahre 2003) gestoßen, wo er unter anderem erklärt, warum Medjugorje so verfolgt wird.
http://www.gottliebtuns.com/medjugorje_2.htm#4

Er sagt unter anderem:
"Medjugorje ist ein Weg, der viele Gegner hat, auf dem es solche gibt, die eine andere Richtung zeigen. Schon von Anfang an haben sich meine Gegner vieler Zitate bedient und noch mehr Feindschaften mir gegenüber geschaffen, nur deswegen, weil ich Medjugorje nicht abgeschworen habe. Auch heute kann ich denen, die meine Sendung und was ich bin angreifen, sehr leicht beweisen, dass sie unrecht haben, aber das ist nicht notwendig. All das ist überflüssig, denn die Gegner von Medjugorje wollen die Wahrheit nicht hören.
Heute können alle, die Bischof Pend zitieren, nicht sagen, dass ich kein Priester bin, denn ich bin Priester. Sie können nicht behaupten, dass ich gestraft worden bin, denn auch weiterhin kommen sehr viele Menschen zu mir. Der verstorbene Bischof Zanic hat mir vor circa 12 Jahren die Jurisdiktion entzogen. Diesen Umstand missbrauchen die Gegner von Medjugorje, und es interessiert sie dabei überhaupt nicht, warum mir die Jurisdiktion entzogen wurde. Ich durfte nicht mehr Pfarrer sein, da ich Medjugorje, für das ich lebendiges Zeugnis gegeben habe, nicht abschwören wollte. Wen interessiert aber heute diese Wahrheit? Die Lügen wurden nämlich wichtiger als die Wahrheit. Ich wurde beschuldigt, aus Medjugorje eine Stadt gemacht zu haben. So viel ich weiß, war es in der Geschichte immer so, dass man für den Aufbau belohnt wurde. Der Bischof hingegen ging nach Hause und schrieb mir eine Strafe, indem er mir die Jurisdiktion entzogen hat. Das heißt, er hat mir die Erlaubnis entzogen, in seiner Diözese die Sakramente zu spenden. Aber er hat mir das Priestertum nicht entzogen. Denn um das zu tun, hätte es einen Prozess geben müssen, hätten grobe Vergehen vorliegen müssen. Das ist heute vielleicht vielen nicht klar und aufgrund meiner Person wird ein großes Gerücht in der Welt geschürt, das ich überhaupt nicht wollte, noch habe ich irgendeine Mitschuld."

Hermann
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Offline hiti

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Antw:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #22 am: 04. Oktober 2012, 07:42:06 »
Liebe Freunde!

Markant diese Aussage:
"...die Gegner von Medjugorje wollen die Wahrheit nicht hören."


Hier ein Foto, das ich in einem anderen Thread eingestellt habe, aber besser hierher passt.

Ich muss schon betonen, dass ich mich bei äußeren Zeichen stets zurückhalte, da sonst gerne diese in den Vordergrund rücken und nicht Christus. Aber in Medjugorje gibt es auch sehr viele dieser Zeichen und sie werden gegeben damit wir glauben…


Dieses leuchtende Kreuz wurde am 15. August 2012 nach dem Segens des Abendgottesdienstes in Medjugorje ca. eine halbe Stunde lang sichtbar.
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Offline hiti

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Antw:30 Jahre Medjugorje
« Antwort #23 am: 04. Oktober 2012, 13:03:37 »

Dasselbe Kreuz, aufgenommen in 150 km Entfernung an der kroatischen Küste.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

 

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