Autor Thema: Organspende  (Gelesen 20996 mal)

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KleinesLicht

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Re:Organspende
« Antwort #8 am: 12. Dezember 2011, 22:54:14 »
Liebe LoveAndPray85 ,

das Zitat aus dem Katechismus sollte nicht dazu dienen, Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich wollte darauf hinweisen, dass die Organspende (wie es im Katechismus steht) eine edle und verdienstvolle Tat ist, die nicht vorgenommen werden darf, wenn die Zustimmung des Spenders hierzu fehlt. Ich sehe es demnach so, dass sich der Mensch, ohne dass ihm mangelnde Nächstenliebe vorzuwerfen ist, auch gegen eine Spende entscheiden darf.



Liebe Anemone,

danke für Deinen Beitrag. Die Zeugnisse der Betroffenen sind sehr bewegend und beinhalten direkt oder indirekt Fragen, die mich beschäftigen:

Empfindet der Spender Schmerzen beim Eingriff? Verlässt die Seele den Körper beim  Eintreten des Hirntodes oder nach Entnahme der Organe? Darf man trotz Hirntod auf ein Wunder Gottes hoffen? Und wenn ja, schließt man dann mit der Organentnahme ein mögliches Wunder von vornherein aus!? Ist eine Sterbebegleitung möglich?
Letztendlich läuft alles auf die Frage hinaus: Wann ist ein Mensch tot?

Antworten auf meine Fragen habe ich weitestgehend beim Lesen des folgenden Berichtes gefunden. Ich denke, es lohnt sich die 38 Seiten zu lesen.

http://www.theologie-heute.de/OrgantransplantationNEUFORMULIERUNGOSNABRUCK.pdf



Beim Eröffnen dieses Threads haben mich Eure Ansichten zu diesem Thema interessiert und ja, ich wollte Denkanstöße geben. Was ich nicht beabsichtige ist eine Grundsatzdiskussion für oder gegen den Besitz eines Organspendeausweises, weil es immer Befürworter und Gegner der Organspende geben wird. Forumsmitglieder zum einen zu bewegen oder vom anderen abzuraten steht mir nicht zu. Es gibt Entscheidungen, die jeder Mensch für sich selbst treffen muss.


Zitat Wendelinus:
„Vielleicht solltest du dich erst einmal mit Betroffenen und Fachärzten über dieses Thema unterhalten mein liebes KleinesLicht ...“.

Lieber Wendelinus, woher nimmst Du die Sicherheit, dass ich mich in meinem Leben noch nie ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzen musste? Es wäre ratsamer mit solchen Äußerungen etwas vorsichtiger zu sein!



Alles Gottes Segen
KleinesLicht


Offline sceptic

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Re:Organspende
« Antwort #9 am: 14. Dezember 2011, 13:45:59 »
Darf man trotz Hirntod auf ein Wunder Gottes hoffen?

Hm, ist auch nur ein einziger Fall dokumentiert, in dem der Hirntod noch reversibel war, dh in dem eine Wiederbelebung gelungen ist (Äh, ich meine jetzt mal außer Lazarus...)

KleinesLicht

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Offline videre

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Antw:Organspende
« Antwort #11 am: 09. Mai 2012, 22:57:48 »


5. Mai

Organspende nach Hirntod?

Von P. Engelbert Recktenwald

Das Lehramt der katholischen Kirche gestattet die Entnahme lebensnotwendiger Organe zum Zweck der Transplantation nur bei toten Menschen. Dies geht hervor aus der Charta der im Gesundheitsdienst tätigen Personen, 1995 hrg. vom Päpstlichen Rat für die Seelsorge im Krankendienst, und aus der Ansprache Papst Benedikts vom 7. November 2008 an die Teilnemer des Kongresses zum Thema “Ein Geschenk des Lebens. Überlegungen zur Organspende.”

Im ersten Dokument heißt es:


“Die Organe können bei homöoplastischen Verpflanzungen einem lebenden Spender oder einem Leichnam entnommen werden. Im ersten Fall ist die Organentnahme unter der Bedingung legitim, dass es sich um Organe handelt, deren Explantation keine schwerwiegende oder nicht wiedergutzumachende Beeinträchtigung für den Spender nach sich zieht (...) Im zweiten Fall befinden wir uns nicht mehr vor einem lebenden Menschen, sondern vor einem Leichnam (...) Man muß freilich die Gewissheit haben, dass es sich um einen Leichnam handelt, um zu vermeiden, dass die Organentnahme den Tod hervorruft oder auch nur vorzeitig eintreten läßt. Die Organentnahme vom Leichnam ist nur nach einer sicheren Feststellung des Todes des Spenders zulässig.”

In der Rede des Papstes heißt es:

“Es kommt häufig vor, dass die Technik der Organtransplantation durch eine Geste totaler Unentgeltlichkeit seitens der Verwandten von Patienten ermöglicht wird, deren Tod mit Sicherheit festgestellt worden ist. In diesen Fällen ist die aufgeklärte Zustimmung [„informed consent“] die Vorbedingung der Freiheit, damit die Transplantation die Charakteristik einer Gabe hat und nicht als erzwungene Handlung oder als Akt der Ausnutzung interpretiert werden kann. Es ist jedoch nützlich daran zu erinnern, dass die einzelnen lebenswichtigen Organe nur ‚ex cadavere‘ entnommen werden dürfen [d.h. wenn der Mensch tot ist], der im übrigen seine einzigartige Würde behält, die zu respektieren ist. Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren weitere Fortschritte in der Sicherheit der Todesfeststellung des Patienten gemacht. Es ist daher gut, wenn die erreichten Resultate die Zustimmung der ganzen wissenschaftlichen Gemeinschaft erhalten, um die Erforschung von Lösungen zu begünstigen, die allen Gewissheit vermitteln. In einem Bereich wie diesem darf nicht der geringste Verdacht auf Willkür gegeben sein, und wo noch keine Gewissheit erreicht ist, muss das Prinzip der Vorsicht walten.”

Es müssen also nach den Vorgaben des Lehramtes zwei Bedingungen für die Spende lebensnotwendiger Organe erfüllt sein:

1. Der Spender muss tot sein.
2. Über den Tod muss Gewissheit herrschen.
Darüber aber, ob der Hirntod wirklich der Tod des Menschen ist, herrscht gerade keine Gewissheit. Die “Zustimmung der ganzen wissenschaftlichen Gemeinschaft” zum Hirntodkriterium hat in den letzten Jahren nicht zu-, sondern abgenommen. Das liegt daran, dass das Hauptargument, das einst die Hirntodtheorie stützte, zusammengefallen ist. Es lautete, dass das Gehirn den biologischen Organismus zu einem Ganzen integriere. Die Wirklichkeit sieht anders aus: “So halten Hirntote ihre Homöostase aufrecht, den Gleichgewichtszustand des Organismus. Sie regulieren Körpertemperatur und bekämpfen Infektionen, produzieren Exkremente und scheiden sie aus. Die Wunden heilen bei Hirntoten ebenso, wie ihr proportioniertes Wachstum gesteuert wird. Schwangere Hirntote können gesunde Babys austragen. Nicht zuletzt reagieren Hirntote mit Ausschüttung von Stresshormonen auf Schmerzreize.” So berichtete am 14. September 2010 die FAZ über die neueste wissenschaftliche Entwicklung. Das amerikanische President’s Council on Bioethics hält gemäß seinem White Paper Controversies in the Determination of Death aus dem Jahr 2008 die Hirntodtheorie für empirisch widerlegt.
Es existieren also zumindest ernsthafte, stark begründete Zweifel daran, ob Hirntote wirklich tot sind. Wenn dem so ist, greift das “Prinzip der Vorsicht”, von dem der Papst spricht. Es ist im Zweifelsfall nicht erlaubt zu töten. So darf ein Jäger z.B. nur dann schießen, wenn er sicher ist, dass das Objekt ein Tier und kein Mensch ist. Wenn daran ein Zweifel besteht, darf er nicht schießen. Solange der Hirntod umstritten ist, bleibt eine Organspende nach Hirntod moralisch verwerflich, weil sie möglicherweise und nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft sogar sehr wahrscheinlich die Tötung eines Menschen bedeutet.
Es ist deshalb widersprüchlich, wenn einerseits in bischöflichen Stellungnahmen die Umstrittenheit des Hirntods zugegeben und in der Debatte “ein Höchstmaß an Offenheit hinsichtlich der immer wieder diskutierten Frage des Eintritts des Todeszeitpunkts” gefordert wird (so der Vorsitzende der Unterkommission Bioethik der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Dr. Gebhard Fürst am 6. Oktober 2011), andererseits für die Organspende, wie sie heute faktisch nach dem Hirntodkriterium praktiziert wird, geworben wird. Die einzig moralisch vertretbare Folgerung aus dem geschilderten Sachverhalt ist die Forderung nach einem Stopp der entsprechenden Organspenden.

Quelle:

http://www.kath-info.de/

Offline Gine

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Antw:Organspende
« Antwort #12 am: 10. Mai 2012, 11:56:20 »
 ;fcc Guten Tag,

ja dieser Absatz ist wichtig:

Zitat
..Darüber aber, ob der Hirntod wirklich der Tod des Menschen ist, herrscht gerade keine Gewissheit....

Und, sind wir doch mal ehrlich, warum zieren sich Menschen vor Organspende? Angst! Berechtigte Angst dass vielleicht abgewägt wird (von Ärzten) in einem OS_Fall ob es sich nun eher lohnt einen älteren  Unfallpatienten zu retten oder einem jungen Menschen ein Organ zu geben.
Ärzten traue ich nicht. Habe schon zu viel erlebt mit der Berufsgattung. " Götter in weiss" Ha! Das ich nicht lache. Es gibt bestimmt noch gute Ärzte auf dieser Welt, aber die sind RAR verteilt auf dieser Welt. Die meisten interessieren sich für ihr Einkommen und Status. Ist so.
Ich habe sie kennengelernt , die Ärzte die sich auf Golfplätzen und Tennisplätzen in ihrer Freuzeit unterhalten, über ihre Ansichten UND Patienten. Ja Schweigepflicht.... ich lach mich schief, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Ich kann sehr gut verstehen warum die Menschen Angst haben... ich hab sie auch, deswegen spende ich nicht.

Ein Krankenhausmitarbeiter erzählte mir einmal eine Anekdote:

Älterer Unfallpatient ,57 Jahre, Motorradunfall. Bein abgerissen , Schädelhirntrauma , innere Blutungen etc.. (Aufwand wäre erheblich)
Dagegen: 17 jhriges Mädchen , Dialysepatientin, braucht dringend neue Nieren

Arzt 1 sagt zu Arzt 2 : Er hatte doch schon ein leben, die Kleine noch nicht... OMG Danke das genügt.

Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

Botschafter

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Antw:Organspende
« Antwort #13 am: 10. Mai 2012, 14:17:14 »
Kein Mensch! ist anderen seine Organe schuldig!!!!!

Mit den Schwätzereien um die Organspende soll eine Schuldigkeit anderen gegenüber erzeugt oder beliebt gemacht werden.

Sie kommen mit Fragen wie: Was würdest du tun wenn dein Herz, Niere etc. defekt sind? Ja sterben dann halt mal! Niemand kommt daran vorbei. Also: Niemand hat Anrecht auf Körperteile anderer! Dies ist ein Big Business ehrgeiziger Schlächter in den OP's, die ein wenig "GOTT" spielen wollen.

Lasst Euch kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Ihr nicht bereit seid, Organe zu spenden!


« Letzte Änderung: 10. Mai 2012, 14:29:25 von Botschafter »

Offline videre

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Antw:Organspende
« Antwort #14 am: 12. Mai 2012, 08:44:20 »
Lieber Marcus,  Leserinnen und Leser,

auf der Basis vom Gewissen der Menschen wird für die Organspende geworben.
Es soll eine gute Tat und auch Nächstenliebe sein, nur was genau dahinter steht und wie es gehandhabt wird, ist nicht klar und ausführlich beschrieben und bekannt gegeben.


Kritische Informationen über
Organtransplantation, Organspende und Hirntod



Ist ein Organspender unmittelbar vor der Organentnahme eine Leiche oder ein Lebender ohne messbare Hirnfunktion?

In dieser Frage nehmen Fachleute aus Medizin, Rechtswesen und Theologie gegensätzliche Positionen ein.

 Das deutsche Transplantationsgesetz hat diesen Konflikt nicht gelöst.

Schließlich leben 97% des Organismus zu diesem Zeitpunkt noch. Dieser Tatsache muss sich jeder bewusst sein und sich vor diesem Hintergrund eine eigene Meinung bilden.

Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. (KAO) ist eine Initiative, gegründet von Eltern, die ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt genau genug zu kennen. Erst nachdem unsere Kinder beerdigt waren, haben wir begriffen, wozu wir ja gesagt hatten.

Wir haben begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die so tot sind, wie wir es uns vorgestellt hatten. Wir haben unsere Entscheidung daher bitter bereut. Durch unsere Zustimmung waren unsere Kinder in ihrem Sterbeprozess, in dem sie unserer besonderen Liebe bedurften, ungeschützt alleingelassen und einer Organentnahme überantwortet, die uns hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien.

In dieser Situation haben wir uns entschlossen, durch Aufklärung dazu beizutragen, dass andere Eltern unter ähnlichen Umständen davor bewahrt werden, unvorbereitet wie wir mit der Frage der Organspende konfrontiert zu werden.
Thema Organspende, Transplantation und Hirntod

Themenbereiche
Übersicht

Wussten Sie schon...?

Das Transplantationsgesetz verpflichtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und andere zuständige Stellen zur Aufklärung.

Aber
Die Bürger werden einseitig informiert. "Wenn wir die Gesellschaft aufklären, bekommen wir keine Organe mehr." (Prof. Pichlmair, 1985).

Ärzte sollen mögliche Organspender melden. Diese Meldung erfolgt ohne Zustimmung und Wissen der Angehörigen.

Schon der erwartete Hirntod reicht aus, dass am Patienten Untersuchungen durchgeführt werden, die ausschließlich dem Empfänger dienen.

Dabei glauben die Angehörigen noch, dass für den Patienten alles Menschenmögliche getan wird.

Etwa 95 von 100 Menschen, denen Organe entnommen wurden, haben nicht selbst zugestimmt.


Themenübersicht

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht zu den einzelnen Themenbereichen rund um die Transplantationsmedizin.

http://www.initiative-kao.de/kao-aktuell.html

Sicht von Angehörigen von Organspendern
Kommentare, die uns zugegangen sind
Hirntod - Das Todeskriterium für eine

Organentnahme

Organspende - Folgen für das Sterben des

Explantierten

Organentnahme - Ablauf und Folgen
Lebendspende - Nicht ohne Risiko

Das kann die Medizin wiederverwerten:

Herz, Leber, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Magen,

Knochenmark,

Haut, Augen,

Knochen, Knorpelmasse, Hirnhäute

Bänder

Gliedmaßen.


Was bleibt noch übrig... ?



Liebe Grüße

videre


Offline videre

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Antw:Organspende
« Antwort #15 am: 12. Mai 2012, 09:04:35 »
Am 11.04.2012 wurde ein interessanter Bericht im ORF Fernsehen gesendet, der mich sehr beeindrukt hat.      
 
            

      
                                                                                                        MEDIZIN 22.03.2010
   
            Zehn Jahre lebt Theo Kelz mit neuen Händen
Zehn Jahre ist es her, dass Bombenopfer Theo Kelz in der Innsbrucker Universitätsklinik neue Hände transplantiert wurden. Damit hat für den Kärntner Polizisten ein neues Leben begonnen, und nicht nur für ihn.    
               
               
            Explosion bei Bombenentschärfung
Beim Versuch, eine von Franz Fuchs gebastelte und vor einer Schule in Klagenfurt deponierte Rohrbombe zu entschärfen, kam es zur Explosion, Theo Kelz überlebte, verlor aber beide Hände.    
               
               
 
Funktionalität der Hände ist heute wieder gut
   
                                 Probleme nur mehr bei Feinmotorik
Gut fünf Jahre später, im März 2000, bekam er neue Hände. Die von einem Chirurgenteam um Prof. Raimund Margreiter durchgeführte Transplantation verlief erfolgreich und ermöglichte dem Polizeibeamten aus Kärnten ein neues Leben. Er habe sich mit der neuen Situation sehr gut zurechtgefunden und die Funktionalität habe inzwischen einen hohen Prozentsatz erreicht. Nur bei der Feinmotorik würden noch ein paar Kleinigkeiten fehlen.    
               
               
Kelz musste wie ein Kleinkind wieder greifen lernen            5.000 Therapiestunden
Dass Theo Kelz heute wieder seiner Arbeit nachgehen kann und ein einigermaßen normales Leben führen kann, verdankt er zum einen der Kunst der Innsbrucker Ärzte, zum anderen seinem unbeugsamen Willen. Viele Stunden verbrachte er damit, wie ein kleines Kind greifen zu lernen. Er habe bis heute 5.000 Therapiestunden absolviert. Neben der ärztlichen Kunst müsse die meiste Arbeit aber der Patient selbst machen.    
               
               
            Heute weltweit erfolgreiche Transplantationen
Der Erfolg beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Theo Kelz und die Innsbrucker-Uni-Klinik, das Beispiel hat längst Schule gemacht, die Transplantation von Händen hat einen neuen Standard erreicht, auch dank der in Innsbruck geleisteten Forschungsarbeit. Heute gibt es an die 60 Menschen mit beidseitig transplantierten Händen.

Theo Kelz ist inzwischen ein gefragter Referent. In Vorträgen und Seminaren im In- und Ausland berichtet der Kärntner von seinem Schicksal und davon, wie man es meistern kann. Schon demnächst wird er sich mit seinem Motorrad wieder auf Weltreise begeben, die neuen Hände machen auch das möglich.   
      

Quelle: http://tirv1.orf.at/stories/430975


Wo die Organe, die Hände herkamen, wurde im Film nicht erwähnt, so liegen Freude und Leid, Sinn und Unsinn nahe beieinander.


Liebe Grüße

videre


 

La Salette 1846



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