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Judentum, noch eine Religion

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Baden-Württemberg:
Judentum, noch eine Religion

Am 4. April 1965 sagt Papst Paul VI in seiner Passionspredigt: "Es handelt sich um eine schwere und traurige Seite, die, wie diese da, uns in der Tat das Zusammentreffen zwischen Jesus und dem jüdischen Volk schildert. Dieses Volk war auserwählt, den Messias zu empfangen, und es erwartete ihn seit tausenden von Jahren und es war völlig aufgegangen in dieser Hoffnung und dieser Gewißheit, aber gerade in diesem Augenblick, als der Gesalbte kommt, spricht und sich offenbart, kennt es ihn nicht nur nicht, sondern bekämpft ihn, verleumdet ihn, klagt ihn an und läßt ihn schließlich töten" Dies beschreibt sicherlich sehr deutlich den Standpunkt der katholischen Kirche seit ihrer Entstehung bis zum II. Vatikanum. Hier im Forum ist es erstaunlich, dass man sich mit den Auswirkungen und der Entwicklung des Judentums der letzten zweitausend Jahre nicht befaßt. Tatsächlich gab es immer Bestrebungen des Judentums, dem christlichen Glauben zu schaden und ihn auf subtile Weise zu unterwandern. Ich möchte nur einige markante Beispiele erwähnen. Martin Luther wurde von jüdischen Personen in seinen Gedanken betreffend der katholischen Kirche unterstützt. Die Spaltung der Kirche ist in ihrer Entwicklung eine große Katastrophe, weil viele Glaubenswahrheiten den Protestanten vorenthalten wurden und werden. Die Französische Revolution wurde nachhaltig von Juden insziniert. Der Erfolg war Schließung und Zerstörung von Klöstern und Kirchen, nachhaltige Schwächung der katholischen Kirche und auf der anderen Seite Emanzipation der Juden, die jetzt in allen Bereichen der Gesellschaft Zugang fanden! Spuren finden sich in der Durchführung des II. Vatikanischen Konzils, wo u.a. Kardinal Bea, der selbst ein ägytischer Jude gewesen sein soll (Familienname Behar), die Interessen des jüdischen Weltkongresses, anfangs im geheimen vertrat. Damals gab es jüdische Delegationen, die ihre andere Meinung speziell zur Schuld der Juden an der Verurteilung und Kreuzigung Jesu Christi einbrachten. Wiederum sehr deutlich war dann der Angriff auf den ehrfürchtigen Empfang der Kommunion, bei dem ein jüdischer Berater von Papst Paul VI ihn davon überzeugte, die Handkommunion anstelle der kniend empfangenen Mundkommunion, zuzulassen. Durch den Weg, die Medien in der Welt zu beherrschen, üben Juden sehr stark Einfluß auf die Entwicklung von Meinungen aus. In Deutschland darf man ja keinerlei Kritik an Israel oder Juden äußern. Jeder Kritiker des Staates Israel oder des jüdischen Messianismus wird stigmatisiert als "Antisemit". Wer sich für das Thema interessiert, dem sei exemplarisch das Buch von Ingo Goldberg: "Der jüdische Messianismus" empfohlen. Hier wird keine Hetze betrieben, sondern lediglich Meinungen von Juden wiedergegeben. Mit diesen Hintergrundinformationen lassen sich Absichten und Handlungen in der heutigen Zeit besser erkennen.

Grüße von

Baden-Württemberg

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