Autor Thema: Wer glaubt ist nie allein - Gebet, Glaube, Erfüllung.  (Gelesen 10645 mal)

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Offline Hyazinth

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Re: Wer glaubt ist nie allein - Gebet, Glaube, Erfüllung.
« Antwort #8 am: 28. Juni 2018, 12:11:41 »
              DIE PROPHEZEIUNG DER KATHARINA AUS DEM ÖTZTAL

               
                        Bildquelle: wiki commons,  Vigo di Fassa, 1966 / Paolo Monti.

"Es kommt noch einmal Krieg. Ein dritter Weltkrieg. Anfangen tut es langsam. Zuerst werden die jungen Buben mit komischen Autos abgeholt (zum Militär eingezogen. Vielleicht Konflikte an Balkan, Adria/oder: 68er & Zerstörung der Jugend durch Kulturentfremdung sowie schlechte Literatur und Musik). Sie singen und jauchzen noch zum Tal hinaus. Aber dann kommt eine harte Zeit. Daheim und für die Feldarbeit sind nur noch ältere Menscher und Weiberleut verfügbar. Die Not wird groß und größer (vielleicht: Wirtschaftskrach, Geldentwertung, Arbeitslosigkeit). Und man sagt zueinander: ‚Es kann nicht mehr gehen. Es geht nimmer‘, und es geht doch noch weiter. Es geht viel länger abwärts, als die Leute zuerst meinten. ‚Dann plötzlich brichts‘ (Revolutionen). Die Leute sind auf dem Feld, es ist Spätsommer, das Korn schon reif, da kommen sie, ganze Horden schiacher (wild aussehender) Leute, und überfallen alles. (Anmerkung: Mob und Pöbel aus den Städten geht auf das Land, sogar in die Gebirgstäler!, um zu rauben und zu plündern.) Sie bringen um, was sie erwischen – es ist furchtbar Die Haustüren werden eingeschlagen und alles kaputt gemacht. Sie morden und rauben, und sogar Einheimische aus dem Dorf laufen mit jenen und plündern genauso.
Kinder, ihr müßt auf den Berg fliehen (auf die Almhütten). Dort müßt ihr euch vorher etwas zum Essen verstecken und etwas zum Schlafen herrichten. Auf den Berg gehen diese plündernden Horden nicht hinauf! Springt (lauft) ja nicht ins Dorf. Es geht auch hauptsächlich um den Glauben. Es gibt nur mehr zwei Parteien: Für den Herrgott und gegen den Herrgott! Die Verfolger der Kirche haben eine Zeitlang eine große Macht. Aber diese kurze Zeit dürft ihr im Glauben nicht umfallen. Bleibt mir um Gottes willen katholisch! Ihr müßt stark bleiben, auch wenn es euch das Leben kostet, denn die Gottlosen werden zum Schluß vom Herrgott furchtbar gestraft (Anmerkung: Vielleicht Luftverpestung und dreitägige Finsternis?).
Die Glocken wollen sie noch von den Türmen holen, um sie einzuschmelzen, aber sie kommen nicht mehr dazu, es geht zu schnell. Ich sehe irgendwo eine Kirche, gesteckt voll betender Leute, plötzlich kommen diese schiachn Leute in roten Fetzen und sperren die Kirchtüren zu, und bringen die in der Kirche alle um.
Es kommt eine schreckliche Zeit: Ich sehe die Weiberleute alle in Schwarz (gekleidet) und am Friedhof Haufen an Haufen (alles frische Grabhügel). Alte Männer werden am Kirchplatz von einem alten Pfarrer mit dem Allerheiligsten gesegnet, und sie gehen zu Fuß zum Tal hinaus und kämpfen draußen, gar nicht weit weg, nur mit Messern und einfachen Waffen, Mann gegen Mann. Sie haben nur Socken (Hauspatschen?) an, statt Schuhe, so groß ist die Not. Vom hinteren Ötztal werden Verwundete auf Leiterwägen herausgebracht (handgezogene Heuwägen, keine Autos, kein elektrischer Strom).
Auf den Feldern bleibt noch Heu und Getreide stehen, es bringts fast niemand mehr ein, es bleiben so wenig Leute übrig. Nachher steigt nur noch da und dort ein Rauch aus einem Kamin auf, und viele Häuser stehen leer. In den noch bewohnten Häusern liegt auf jedem Ofen ein Ballen Haar (= Flachs, zum Spinnen und Weben); die Leute fangen wieder ganz von vorne an (auf einer Entwicklungsstufe wie vor zweihundert Jahren) und sind ungemein christlich und zufrieden und grüßen einander mit: Gelobt sei Jesus Christus! Ich sah Furchtbares, daß ich es nicht sagen kann! Bleibt mir katholisch! Amen."

Im hinteren Ötztal in Tirol sind manche Menschen mit dem sogenannten zweiten Gesicht begabt oder besser gesagt: belastet, auch heutzutage noch. Die 1951 verstorbene Katharina D. wurde auch öfters von solchen Vorauserlebnissen geplagt. Es meldeten sich bei ihr oft ‚Arme Seelen‘, die sie um Hilfe drängten. Oft sah sie Unglücke oder Sterbefälle voraus, wußte dabei aber selten, um wen es sich handelt, oder wann es eintreten würde. Katharina aus dem Ötztal‘ hieß eigentlich Emilia Auer. geb. Götsch (1883-1951), Laugenfeld, Tirol.


Ähnlich wie Alois Irlmaier sieht die Katharina vom Ötztal Unruhen und den 3. Weltkrieg in ihren Schauungen. Sowie politische Verwerfungen und die Not der Bevölkerung bei der Heimsuchung. Gebet und tiefer Glaube werden erretten.
                                                        ;ghjghg ;jkgjkgj ;ghjghg
« Letzte Änderung: 28. Juni 2018, 20:57:56 von Hyazinth »
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Offline Hyazinth

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Re: Wer glaubt ist nie allein - Gebet, Glaube, Erfüllung.
« Antwort #9 am: 04. Juli 2018, 00:46:52 »
DIE THEOLOGIE HINDERT DIE PROPHETIE UND DAS ÜBERNATÜRLICHE                                                           WIRKEN GOTTES

                                 

In Amsterdam sagte die Muttergottes: "Weißt du wohl, dass Theologie vor der Sache meines Sohnes weichen muss?"
(29. Erscheinung, März 1951; https://www.de-vrouwe.info/de/1945-1959/117-botschaft-1951).

Was sagt unser Herr Jesus Christus über die Schriftgelehrten und deren 'Theologie'?:

"Gott hat doch gesagt: Ehre Vater und Mutter! und: Wer Vater oder Mutter schmäht, soll mit dem Tod bestraft werden. Ihr aber meint: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Was ich dir schulde, sei eine Opfergabe!, der braucht seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren. Damit habt ihr Gottes Wort um eurer Überlieferung willen außer Kraft gesetzt." (Matthäus 15, 4-6).
"…So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen." (Markus 7, 13).

"Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Blut der Propheten schuldig geworden. Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid." (Matthäus 23, 29-30).

Das 'Überlieferte Lehramt' (Theologie und Kirchengesetz) so wird innerhalb der Katholischen Kirche gesagt, stünde über der Bibel! Das bedeutet also, dass irdisch-menschlich Auslegungen der Theologen höher stehen als das Wort, der Wille und das Wirken Gottes.

Schauen wir uns also einmal genauer an, was dieses 'Überlieferte Lehramt' beispielsweise über Propheten und die lebendige Offenbarung Gottes sagt, und was dann dazu in Wirklichkeit in den originalen Bibelstellen steht, worauf sich diese 'Theologie'-Ideologie dabei beruft.

So wird beispielsweise im Katholischen Katechismus gesagt "Der hl. Johannes der Täufer ist der unmittelbare Vorläufer des Herrn. Er ist gesandt um ihm den Weg zu bereiten. Als "Prophet des Höchsten" (Lk 1, 76) überragt er alle Propheten. Er ist der Letzte von ihnen und leitet zu Evangelium über." (KKK, Absatz 3, Kap II, §§ 523, S. 164).
Der Katechismus bezieht dies auf die folgenden Bibelstellen:
"Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er." (Matthäus 11, 13).
"…angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein." (Apostelgeschichte 1, 22).

In diesen beiden Bibelstellen wird jedoch nirgends ausgesagt, dass Johannes der Täufer der "Letzte Prophet" sei !

Ein weiteres Beispiel wie die Theologie und das Überlieferte Lehramt irdisch-menschliche Auslegungen über das Wort Gottes stellt:

Im Zweiten Vatikanische Konzil wird gesagt: "…Daher ist die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und endgültige Bund, unüberholbar, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus in Herrlichkeit."
(2. Vat. Konzil, Dogm. Konstitution über die göttliche Offenbarung, "Die Verbum", Erstes Kapitle, § 4).
Sehen wir uns nun die Bibelstellen an, auf denen diese Behauptung fußt:
"Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,…" (1. Timotheus 6, 14).
"…während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus." (Titus 2, 13).

Auch hier steht wiederum nirgends geschrieben, dass die übernatürliche Offenbarung Gottes vor der Wiederkunft (Parusia) des Herrn Jesus Christus ausgesetzt oder beendet sei. Das wird jedoch durch die Falschauslegung der Bibelstellen behauptet.

Halten wir fest: Das 'Überlieferte Lehramt' und die Katholische Theologie behaupten, dass mit dem Tode Johannes des Täufers "der Letzte Prophet" gestorben sei, und dass bis zum Wiedererscheinen des Herrn keine Übernatürliche Offenbarung Gottes mehr stattfinden würde, was jedoch in keinster Weise in der Bibel geschrieben steht. Dadurch wird in allen Personen, die so etwas glauben und reproduzieren, das Wort und das Wirken Gottes unwirksam. Mit solch einer Ideologie kann man sich auf Meta-Ebenen zurückziehen und diejenigen, in denen der Geist Gottes wirksam ist, ablehnen, verleugnen und ignorieren.

Aus diesem Grunde wurden und werden viele Erscheinungen, Botschaften und Übernatürlichen Offenbarungen Gottes der letzten Jahrhunderte bis zum heutigen Tage abgelehnt und verfolgt.

Paulus hat jedoch das Amt des Propheten als feststehend definiert:
"Und er setzte die einen als Apostel ein, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zuzurüsten, für den Aufbau des Leibes Christi, bis wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollkommenen Menschen, zur vollen Größe, die der Fülle Christi entspricht." (Epheser 4, 11-13).
"Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will." (1. Korinther 12, 5-11).
"Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre;…" (Römer 12, 6-7).

Indem Paulus also das Prophetenamt als Amt definiert, dann sollte man sich vor Augen halten, dass die wirklichen echten Propheten von Gott erwählt und eingesetzt werden. Es ist also gefährlich in ein falsches Amt einzudringen, sowie irgendetwas darin haben oder erreichen zu wollen. Wie gefährlich es werden kann, wenn man in ein falsches Amt eindringt, zeigt uns das Beispiel des USA, der die Bundeslade in unerlaubter Weise berührte: "Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes fest, denn die Rinder glitten aus. Da entbrannte des HERRN Zorn über Usa, und Gott schlug ihn dort, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb bei der Lade Gottes." (2. Sam 6, 6-8); "Als sie aber zur Tenne Kidons kamen, streckte Usa seine Hand aus, um die Lade zu halten; denn die Rinder brachen aus. Da entbrannte der Grimm des HERRN über Usa, und er schlug ihn, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb vor Gott." (1. Chr 13, 9-10).

Wenn die Muttergottes in Amsterdam sagt "Weißt du wohl, dass Theologie vor der Sache meines Sohnes weichen muss?" (s. oben), dann bedeutet dies, dass das widergöttliche Regime der Theologie-Ideologie von Gott verurteilt und verworfen werden wird. Es ist eine implantierte Ideologie, die über das wahre Wirken Gottes und der Kirche hineingepflanzt wurde, um die Menschen zu versklaven und Vieles, was von Gott geoffenbart wurde, unwirksam zu machen, zu verfolgen und zu beseitigen.
Es wird jedoch so sein, dass der Herr und unser Gott die Katholische Kirche reinigen und heiligen wird.


Bildquelle oben: https://www.de-vrouwe.info/de
« Letzte Änderung: 04. Juli 2018, 09:11:08 von Hyazinth »
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La Salette 1846



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