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Mein Buch: Priesterlicher Zölibat. Eine historische und theologische Begründung"

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ChrS:

Liebe(r) Leser(in),

ich möchte Euch mein Buch „Priesterlicher Zölibat. Eine historische und theologische Begründung“ empfehlen. Herr Pfarrer Dr. Adolf Fugel hat es in seinem Benedetto-Verlag veröffentlicht. Das Buch umfasst im Din-A5-Format 66 Seiten. Es handelt sich um eine kurze, konkrete, geballte Verteidigung des Heiligen Zölibats, auch auf den Priestermangel (falsche und wahre Gründe) und den Missbrauchsskandal (falsche und wahre Gründe) wird eingegangen. Der Zölibat wird von der apostolischen Überlieferung (z. B. Neues Testament; Texte der frühen Konzilien, Bischöfe und Päpste) und von der Natur des Priestertums (z. B. Priester als zweiter Christus; Priester, der das Messopfer darbringt) und von den praktischen Vorteilen (z. B. befreit von den ehelichen Pflichten; allein für Gott und die göttlichen Dinge leben) her begründet. Das Büchlein ist kurz, aber in der Kürze liegt die Würze. Und diese Schrift ist ordentlich gewürzt. Die Dinge werden klar und eindeutig ohne langes Drumherumreden dargelegt, ohne dass das aber für jene, die in der katholischen Religion weniger bewandert sind, Probleme bereiten würde, was die Nachvollziehbarkeit und Verständlichkeit der Ausführungen betrifft. In meinem Buch werdet Ihr auch keine Beleidigungen gegenüber jenen finden, die den Pflichtzölibat ablehnen oder von ihm doch wenigstens nicht sehr überzeugt sind.
In diesem an Zitaten reichen Büchlein finden sich Worte von Papst Pius XII., von Papst Benedikt XVI., von Erzbischof Marcel Lefebvre, von Bischof Vitus Huonder und anderen (auch Nicht-Katholiken und Nicht-Christen), die schöne und überzeugende Worte für den Zölibat gefunden haben.
Interessant mag es vielleicht auch deshalb sein, weil ich erst 19 Jahre alt bin, mich also in einem Alter befinde, in dem man normalerweise der geschlechtlichen Enthaltsamkeit und lebenslangen Ehelosigkeit besonders abneigend begegnet.
Ich habe übrigens schon einige Exemplare verteilt und jene, die sie von mir bekamen, reichten sie wiederum weiter, sodass schon so mancher das Buch lesen konnte. Jene, die mein Buch schon gelesen haben und zuvor den Zölibat ablehnten (auch in Diskussionen mit mir) oder ihm gegenüber eher abneigend gesinnt waren, sagten, dass sie die Dinge so noch nie gesehen haben und dass sie den priesterlichen Zölibat nun richtig verstehen können.

HIER KÖNNT IHR MEIN BUCH BESTELLEN:
http://www.kathbuch.net/pages/Neuerscheinungen.htm

sceptic:
Ich plädiere für kostenlosen Downlowd auf den Seiten hier;)

Aber im Ernst, wie wäre es denn mit 4 Seiten Leseprobe? Oder hat Pfarrer Fudel alle Rechte jetzt?

ChrS:
Danke für Eure Antworten.

Die Rechte für mein Buch liegen beim Benedetto-Verlag, ich kann also hier nichts veröffentlichen.

Ihr könnt aber beim Verlag bzw. bei Pfr. Fugel per Email direkt um eine Leseprobe anfragen.

Ich kann nur von den Früchten berichten. Die die es gelesen haben, waren begeistert und konnten den Zölibat (besser) verstehen.

Ich selbst dachte gar nicht, dass mein Buch so gut ist. Ich war auch überrascht, dass es Pfr. Fugel gleich gefiel, wenngleich er natürlich einige Korrekturen vornahm.

Ein außerchristliches Zitat möchte ich Euch aber nicht vorenthalten. Ich habe z.B. den Freidenker Michelet zitiert, von dem jene wunderbaren Worte stammen:

"Es wäre um das Christentum geschehen, wenn die Kirche, verweichlicht und prosaisch geworden durch Priesterheirat, sich in ein feudales Erdreich materialisierte. Das Salz der Erde würde fade, es schwände innere Heldenkraft, Himmelsbegeisterung. Nie hätte eine solche Kirche das Gewölbe des Kölner Domes aufgeworfen, nie hätte sie die Seele des hl. Bernhard, das Genie Thomas geboren."

sceptic:
Aha, hast Du dich also beim Verlagsvertrag über den Tisch ziehen lassen ;D ;)

Vielleicht machst Du dir trotzdem die Mühe, den Herrn Pfarrer zu fragen, zumal Du ja der einzige bist, der weiß, was eine Leseprobe lohnen würde...

Mich würde interessieren, wie Du darauf gekommen bist, ein Buch ausgerechnet über dieses Thema zu schreiben. Freudianer würden sagen, es ist eine Ersatzhandlung, weil Du als Student der kath. Religion (mit Ziel des Priesteramtes, unterstelle ich mal?!?!?) ja mit der Geschlechtlichkeit eben brechen mußt und so jetzt zum Apologeten der Ungeschlechtlichkeit wirst, aber das ist es nicht, oder?!

Botschafter:
- Der Satz vom Historiker Michelet bringt's auf den Punkt:

Die Kirche ohne Zölibat ist für's Erdenreich, nicht für's Himmelreich! - so guet... fckj1

- Wo liegen die Rechte für die Bibel - auch beim Benedetto-Verlag?

Dauernd treffen wir auf den Business-Priester Fugel, der wieder dies oder jenes kontrolliert.

"ADOLF" und Machtgelüste - da beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Aber der HERR ist unser aller Richter.

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