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Marias Kind:
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kirchen-, papst-, glaubens- und traditionstreue Glaubensgeschwister in Bochum für gemeinsames Rosenkranzgebet für gemeinsame Anliegen gemäß 1 Tim. 2,1ff.: „... vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten und Danksagungen getan werden für alle Menschen … Dies ist vor unserem Retter-Gott gut und wohlgefällig, der will, dass alle Menschen gerettet werden.“ - Denn „wo zwei oder drei sich in meinem Namen versammeln, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt. 18,20):

„Diese alle verharrten einmütig im Gebet.“ (Apg. 1,14)

„Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.“ (Apg. 2,42)

„Die Menge der gläubig Gewordenen war ein Herz und eine Seele“ (Apg. 4,23)

„Sie aber … erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott“ (Apg. 4,24)

Gerade in der heutigen Zeit, der rasant zunehmenden Zerstörung aller christlichen Werte, wo alles immer weiter den Bach runter geht, ist ein gemeinsames und einmütiges Gebet, das Gott wünscht, von dringender Wichtigkeit. Leider habe ich in meiner Gemeinde niemanden finden können, der ein gemeinsames und einmütiges Gebetsleben will, was sehr tragisch ist angesichts der zunehmenden Krise in der Welt und innerhalb der Kirche.

Die Kirchenverfolgung nimmt weltweit immer mehr zu und nimmt immer dramatischere Formen an, und das nicht nur in islamischen Ländern, sondern auch hier im Westen durch die lügnerische, gottfeindliche, massenmediale Propaganda und durch ihr Gefolge. Die Feinde der Kirche und des Heiligen Vaters werden immer mächtiger, auch die innerhalb der Kirche, die, die sich der Lehre und den Anordnungen der Kirche zunehmend widersetzen und in ihrem Unglauben und ihrem Ungehorsam die Kirche an sich reißen und nach ihren eigenen weltlichen, protestantischen, gottwidrigen, antichristlichen Gelüsten und Ideen verändern und umstürzen wollen und viele mit ihrer pestartigen Verführung zu Fall bringen.

Hier müssen die Getreuen Christi handeln und in Liebe und gemeinsamen und einmütigen Gebet aufstehen und den zerstörerischen antichristlichen Kräften entgegenwirken, denn unsere Kirche gehört nicht den Ungläubigen, Ungehorsamen und Verführern, die machen, was sie wollen, sondern Christus, seinen ihm und seiner Kirche treuen Bischöfen und Priestern und der Herde, die so dringend die göttliche Nahrung benötigt, die ihr aber immer weniger gegeben wird.

Jene Ungehorsamen und Verführer reden gerne von einer „Kirchenkrise“, um die Kirche schlecht und für die Glaubenskrise verantwortlich zu machen. Die Kirche aber ist gut und rein; sie ist unbefleckt und makellos und ohne Irrtum, denn sie ist nach 1 Tim. 3,15 „das Fundament der Wahrheit“, das auf dem Petrus-, dem Felsenamt (päpstlichen Lehramt) steht (Mt. 16,18), denn Christus, der „kluge Mann“ (Mt. 7,24f.), ist es, der sie darauf baut (Mt. 16,18). Es ist nicht die Kirche, sondern einzig das „Unkraut“, das sich in die Kirche eingeschlichen hat (Mt. 13,24-30.37-43; Jud. 4), und das die vom Herrn geschaffene kirchliche Ordnung und die Kirche auf Sand setzen will (Mt. 7, 26f.) und eine Glaubenskrise bei vielen, die es verführen konnte, ausgelöst hat. Diese Glaubenskrise muss, wenn es so weiter geht, schlichtweg auch in eine de-juro-Abspaltung der Ungehorsamen führen.

Viele der Hirten kümmern sich nicht darum, sondern fördern das alles noch, indem sie sich den innerkirchlichen Feinden Christi und seiner Herde zuwenden und die Herde allein und im Stich lassen und viele aus ihr dem Abfall preisgeben.

Wenn wir, die Herde, gemäß Jud. 3/20-23 nichts gegen das Wirken, Wuchern und Überhandnehmen des „Unkrauts“ in unserer Kirche tun, sind wir mitverantwortlich für den Abfall vieler unserer Brüder und Schwestern, die vom „Unkraut“ in der Kirche verführt und zu Fall gebracht werden. Wir dürfen nicht die Hände in die Tasche tun und nur für uns selber da sein, sondern wir müssen auch füreinander da sein, denn wir sind Brüder und Schwestern - was sehr vielen gar nicht bewusst ist; und die geistige Geschwisterlichkeit steht nach den Worten unseres Herrn Jesus Christus sogar über der leiblichen Geschwisterlichkeit. Doch viele Katholiken interessiert das nicht! Deshalb führen und pflegen sie ein individualistisches und egoistisches Glaubensleben, das jedoch nicht christlich ist, weil er den Bruder und die Schwester beiseite schiebt! So sind die Schwachen innerhalb der Herde Christi den Verführern ausgesetzt, weil sich nur zu wenige auch um die schwachen Geschwister, ihr Heil und ihren Glauben sorgen und kümmern. Das kann nur in eine große Katastrophe führen; und es ist schon eine große Katastrophe, wenn auch nur ein einziger Bruder oder eine einzige Schwester verloren geht.

Denken wir daran, dass unsere voneinander isolierten Gebete weniger mächtig sind als gemeinsame und einmütige Gebete! (Vgl. Apg. 4,23-31 und Offb. 5,8/8,3-5)

Wer Interesse hat an einem gemeinsamen kirchen-, bibel-, papst- und traditionstreuen Glaubensleben, der melde sich bitte bei mir: stjepan.vucina@web.de

Marias Kind:
Hallo,

wenn hier eine gewisse "Cornelia" aus Bochum lesen sollte, dann kann sie sich bei mir direkt melden: stjepan.vucina@web.de

Gnadenkind:
Hallo Stjepan,

Deine Nostradamus-Seite sagt mir, dass Du auf beiden Seiten hinkst. Deshalb lehne ich Deine Bitte um Gebet rundweg ab, weil ich mich nicht mit Menschen zusammen tuen möchte, die esoterisches = widergöttliches Gedankengut verbreiten.

Du solltest Dich entscheiden.

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