Autor Thema: Pflichtzölibat  (Gelesen 91514 mal)

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KleinesLicht

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #24 am: 12. Februar 2011, 03:33:59 »
Es findet sich in der Bibel keinen eindeutigen Beweis für das Pflichtzölibat. An Bibeltexten lässt sich aber die gewünschte Ehelosigkeit gotteweihter Menschen ableiten:

Zum Beispiel schreibt Paulus (und er war unbestritten in der Nachfolge Christi) im 1. Konrintherbrief:
7 Ich wünschte, alle Menschen wären (unverheiratet) wie ich. Doch jeder hat seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
32 Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
33 Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
34 So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
35 Das sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr in rechter Weise und ungestört immer dem Herrn dienen könnt.


Im Kommentar steht u.a.:
"Paulus gibt dem ledigen Stand den Vorzug, weil man sich so der Sache des Herrn ungehindert hingeben kann. Man möchte nur IHM gefallen. Wer verheiratet ist, muss sich notwendigerweise auch den Bedürfnissen von Frau und Kindern widmen. Sein Interessse ist also geteilt. ..."

Matthäus 19,12:
"Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es".


Lukas18,28-30:
"Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat, wird dafür schon in dieser Zeit das Vielfache erhalten und in der kommenden Welt das ewige Leben."

Zumindest Petrus war verheiratet und er verließ seine Frau, um Christus zu folgen. Nichts anderes tun die Priester heute; sie folgen Jesus Christus und zwar unverheiratet.

(Vorhebungen sind von mir)



@Theo2,

Du möchtest bibliche Nachweise für das Zölibat haben. Drehen wir das Ganze doch einmal um: Gib uns doch anhand von Biblestellen die Hinweise darauf, dass Jesus verheiratet war. Da die Priester in der Nachfolge Christi stehen, wäre die Abschaffung des Zölibats dann ja gar kein Thema mehr. Sollten die Nachweise fehlen, liegt schon alleine in der Nachfolge Christi die Ehelosigkeit unserer Priester begründet. Bibelstellen als Rechtfertigung des Zölibats sind dann m. E. nicht mehr notwendig.



Gottes Segen
KleinesLicht
« Letzte Änderung: 12. Februar 2011, 03:38:30 von KleinesLicht »

Offline hiti

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #25 am: 12. Februar 2011, 09:53:00 »
Liebe Leser/innen!

Die Antwort, warum Zölibat, ist sehr einfach für den, der es verstehen will:

Jesus hat ihn vorgelebt.

Es ist freilich heute so, dass wir ihn kaum mehr verstehen können weil wir die Sexualität zu unserem Lebensziel gemacht haben: Medien vergöttern doch nichts anderes als dies, dann die Pornografieschwemme… So wird der Mensch regelrecht in eine Sexualmoral hineingezwungen, die so aber von Gott nicht vorgesehen ist. Die Verhütungsmittel tragen das ihre dazu bei…
Warum ich das schreibe?

Weil wir glauben, dass Sexualität zum Leben gehören MUSS. Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch! Sie ist denen vorbehalten, die auch den Auftrag Gottes erfüllen und in einer kirchlich geschlossenen Ehe leben. So die Weisung der Kirche laut Gottes Wort. Ansonsten wird sie zum Laster. Und was haben wir heute? Glauben wir tatsächlich, Gott müsse sich dem anpassen?

Und aus diesem Grund heraus versuchen wir den Priestern die Sexualität aufzuzwingen und wettern gegen den Zölibat. Eben weil wir die Sexualität zu unserem Gott erhoben haben! Das ist vielfach unser 1. Gebot!
Auch Eheleute, die Gottes Auftrag nicht erfüllen haben dies zum 1. Gebot gemacht!

Doch das 1. Gebot lautet anders!
Der Priester hat den Auftrag, Seelen zu Gott zu führen, und dies bedarf der ganzen Zeit, Kraft, Hingabe, Gebet. Und gerade die jungen Priester leben mit Freude den Zölibat denn sie können so mit ganzer Hingabe Gott zum Ziel ihres Lebens machen.

Es stimmt in keinster Weise, dass die Mehrzahl der Priester für die Abschaffung des Zölibats sind! Geschwätz und Manipulation der Medien und deren Helfer! Geschwätz derer, die Gott in sich schon zerstört haben und dies auch bei anderen tun wollen!

Jesus hat keine Mühe gescheut, Menschen zu Gott zu führen, um Seelen zu retten.
Und seine Priester sind ebenso berufen, den Menschen den Weg zuweisen, jederzeit zur Verfügung zu stehen, das Opfer darzubringen mit möglichst reinen Händen, einem liebenden Herzen, mit ganzer Hingabe, zu beten für die ihm anvertraute Herde, die er in den Himmel führen sollte.

Dies kann die Welt und der im Laster lebende Mensch kaum verstehen, heute schon gar nicht mehr, denn der Mensch hat verschiedene Idole zum Gott erhoben und ein ganz großes ist eben die Sexualität, nicht das 1. Gebot, was zu verwirklichen wäre.

Warum wohl hat uns Gott das 1. Gebot gegeben?
Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Theo2

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #26 am: 12. Februar 2011, 12:13:36 »
Guten Tag, Kleines Licht,
irgendwie habe ich den Eindruck, du hast meine Ausführungen überhaupt nicht gelesen.

Wie sonst kommt es, dass du einerseits bestätigst, dass es keine eindeutige Bibelstelle gibt, die den Zölibat vorschreibt ..... und dann genau die gleichen Stellen, die ich ein Stück weiter oben als NICHT ZÖLIBATVORSCHREIBEND erläutert habe mit anderer Zusammenstellung wiederholst?

Glaubst du, dass durch die Wiederholung der nachweislich unzutreffenden Bibelstellen die Aussagen richtiger werden?

Einzig in Lukas 18, 28-30 werden zwar diejenigen gelobt, die alles für die Nachfolge aufgeben, aber auch das ist theologisch als Beweis für den Zölibat nicht haltbar.

In dem gesamten 18. Kapitel geht es, lies bitte selbst nach um „Sieg der Beharrlichkeit“ und ab Vers. 18 um „Reichtum und Gottesreich“ .
Das was du, und auch andere machen ist eine willkürliche Uminterpretation von Bibelstellen nach dem Motto:
 „Was nicht passt, wird passend gemacht“, wenn mir diese flapsige Bemerkung erlaubt ist.

Und dein Versuch der „Beweislastumkehr“ ist zwar ein geschickter Trick, aber für die Beweisführung irrelevant.

Es geht doch nicht darum ob Jesus verheiratet war oder nicht, oder ob die Jünger ihre Familien verlassen haben weil sie eben Jünger sein wollten.

Es geht einzig um allein um die seit Jahren falsche Behauptung, dass der Zölibat biblich begründet ist – ER IST ES NICHT! 

Es ist eine Anordnung von Kirchenvätern, der folgen kann, wer folgen will – ich greife den Zölibat ja auch nicht an.

Was ich angreife, ist die falsche Begründung und die Unfähigkeit zuzugeben, dass es sich um eine Kirchenanordnung handelt, die man aufheben könnte, wenn man wollte, wie man sie seinerzeit eingeführt hat.

Es ist unlauter diese Entscheidung mit falschen Behauptungen zu legitimieren.

Und, lieber hiti, Ich interpretiere nichts, ich weise nur auf die Zusammenhänge hin und widerlege die von vielen,  ohne genaue Kenntnis der Zusammenhänge, nachgesprochenen Bibelstellen.
Wenn ihr alle so bibelfest seid, dann lest doch selbst einmal nach – und zwar nicht nur die Zitate, sondern das ganze Kapitel.

Die Einführung des Zölibat hat historische Gründe, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.
Diese Gründe sind längst obsolet – und es wird Zeit, dass die Kirche das akzeptiert. Erkannt hat sie es längst, nur sie fängt sich selbst in ihren eigenen Begründungen und traut sich (noch) nicht entsprechend zu handeln.

Das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit – aber das wäre dann wieder ein neues Thema.
entspannte Grüße
theo2

Sairo

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #27 am: 12. Februar 2011, 13:56:56 »
Lieber Theo

Jesus selber sagte bevor er in den Himmel entrückt ist, dass er noch sovieles sagen möchte. Doch wer nach ihm kommt, der wird Sie leiten. Damit war der Heilige Geist gemeint. Daraus lässt sich so vieles ableiten. Die Kirchengeschichte zeigt ja eindeutig, das Wirken des Heiligen Geistes. Das Zöllibat kann man aus der heiligen Schrift ja ableiten! Ableiten - wie es KleinesLicht schön erklärt hat.

Die Kirche hat schon immer von Erneuerung gesprochen, jedoch Erneuerung der Tradition. D.h. bei Gott nicht, bewährtes mit neuen zu Ersetzen, sondern das bewährte verständlicher für die Gläubigen machen. Die Kirche ist durch Jahrhunderte zu der geworden was sie heute ist. Viele erwähnen die Ostkirche. Ja sie kennen verheiratete Priester, aber nur solche die vor Ihrer Priesterweihe schon verheiratet waren. Zudem leben Bischöfe und Patriachen unter dem Zöllibat! Auch in der Ostkirche.

Lieber Theo
Kennst Du die sieben Gaben des Heiligen Geistes?
Es wäre wünschenswert, wenn Du diese hättest, denn dann würdest Du uns verstehen! Die kannst Du durch beständiges Gebet und den Empfang der Sakramente erhalten.

Gottes Segen
sairo


Theo2

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #28 am: 12. Februar 2011, 14:26:58 »
Lieber sairo,
ich kann dich ja verstehen, dass du mir das Glauben nahe und mich vom Fragen wegbringen willst.

Nun bin ich eben ein kritischer Geist und prüfe Aussagen genau, bin aber auch bereit meine aussagen der gleichen Prüfung zu unterziehen oder unterziehen zu lassen.

Diese Aussage von dir:  "Die Kirche hat schon immer von Erneuerung gesprochen, jedoch Erneuerung der Tradition. D.h. bei Gott nicht, bewährtes mit neuen zu Ersetzen, sondern das bewährte verständlicher für die Gläubigen machen. Die Kirche ist durch Jahrhunderte zu der geworden was sie heute ist." stimmt so nicht.

Der Zölibat war nicht von Anfang an sondern wurde angeordnet - über das genaue Datum streiten manche Theologen - aber er wurde angeordnet.
Damit wurde nicht eine Tradition erhalten ( ohne Zölibat) sondern es wurde etwas neues eingerichtet (derZölibat).
Jeder, der den Zölibat einhalten und danach leben kann, soll das tun - ich würde NIE etwas dagegen sagen.

Nur, derzeit fehlen der Kirche Priester. Und ein hoher Kirchenführer hat gesagt, dass es nicht an Priestern, sondern an Gläubigen.
Warum fehlen Gläubige?
Vielleicht liegt es daran, dass es immer mehr Menschen gibt, die, wie ich, kritisch hinterfragen und sich angesichts der erdrückenden Fakten, dass das, was behauptet wird, unzutreffend ist, der Kirche nicht mehr glauben. 

Die, die mit falsche Behauptungen an alten Entscheidungen festhalten, verlieren an Glaubwürdigkeit!

Vielleicht begreifen durch solche Gedankenketten endlich manche Leute, dass man den Menschen keine "Geschichten" mehr erzählen muss, sondern dass Menschen Wahrhaftigkeit schätzen.

Wer heute, in einer aufgeklärten Zeit Menschen Geschichten oder Märchen erzählt, wird nicht ernst genommen.

Die Lösung mancher Probleme liegt näher, als eingeengte Blickfelder es für möglich halten.
Ich akzeptiere jeden, der nach dem Zölibat leben will, aber ich lehne die "offizielle Begründung" als Märchen ab.
konsequente Grüße
theo2




Fanny

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #29 am: 12. Februar 2011, 14:36:09 »
Lieber Theo,

Du kritisierst am Zölebat rum suchst Auswege, kritisierst an der Gottesmutter rum,
Du kommst mir wirklich wie der Zweifler vor der früher bei uns war, der machte es auch so, zwischenzeitlich hatte er Nachuchs bekommen und schrieb nicht mehr.
Es ist nicht schön wenn alles was Gott, ...betrifft zerbröselt und kritisiert wird.

LG
Fanny
« Letzte Änderung: 12. Februar 2011, 14:48:47 von Fanny »

Theo2

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #30 am: 12. Februar 2011, 14:43:30 »
Liebe Fanny,

tut mir leid, du irrst!

Ich kritisiere nicht den Zölibat, ich kritisiere nicht Maria!

Ich kritisiere menschliche Begründungen, die unzutreffend.

Wer das eine oder andere glauben will, kann und soll das tun.

Ich für meinen Teil wünsche mir Klarheit und keine Geschichten, die leicht widerlegbar sind.
freundliche Grüße
theo2


Offline hiti

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #31 am: 12. Februar 2011, 15:42:11 »
Diese Gründe sind längst obsolet – und es wird Zeit, dass die Kirche das akzeptiert. Erkannt hat sie es längst, nur sie fängt sich selbst in ihren eigenen Begründungen und traut sich (noch) nicht entsprechend zu handeln.
theo2

Lieber theo, liebe Leser/innen!

Erkennt haben es jene, lieber theo, die nie in eine richtige Beziehung mit Gott getreten sind, wie ich vorhin geschrieben habe und wiederhole:
"Geschwätz derer, die Gott in sich schon zerstört haben und dies auch bei anderen tun wollen!".

Dazu zählen leider auch geweihte Personen, ohne dass ich aber auf diese losgehen möchte, denn sie bedürfen des Gebetes, des Mitleids. Und eben die Mehrzahl der Gläubigen, die auch das 1. Gebot nie richtig verwirklicht haben.

Du fordest eine Bibelstelle um es zu begründen. Ich habe dir doch geschrieben, dass Jesus es vorgelebt hat. Das hat doch denselben oder noch höheren Wert als eine Bibelstelle?
Und Jesus hat doch die Jünger zu seine Nachfolge gerufen.

Diese Nachfolge heißt "Seelen retten" und dafür bedarf es der ganzen Aufmerksamkeit und Zeit.


Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

 

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