Autor Thema: Pflichtzölibat  (Gelesen 86453 mal)

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Anemone

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #72 am: 12. März 2011, 12:43:38 »
Verbreitet folgenden Text.  So ungefähr passt der Text genau auf ein Blatt.
Das kann dann z.B. in Kirchen aufgelegt werden.

  so begab sich auch das II. Vatikanum (1962-65) für die lateinische Kirche auf einen Irrweg, indem es irrtümlicherweise entschied, verheiratete Männer zu ständigen Diakonen weihen zu lassen und ihnen auch nach der Weihe die Fortsetzung des ehelichen Verkehrs gestattete.  
Zitat
Ich kann nichts machen als die Wahrheit zu verkünden. Ich habe nichts anderes getan als die historische Forschung darzulegen. Auch wenn man sagt, dass die Kirche zur Zeit (!) etwas anderes diesbezüglich lehrt. Wir können die Wahrheit nicht verändern.

Ich kann nicht nur die halbe Wahrheit darstellen. Soll ich auf den Irrweg des II. Trullanums etwa hinweisen und auf den des II. Vatikanums nicht?




Christian betont hier zum zweiten Mal, das II. Vatikanum lehrt falsch.

@CsC
Willst Du damit sagen: Dass die neuesten Dokumente des Papstes Johannes Paul II. eine Irrlehre ist und dass im eigetretenen Fall des Versagens des Lehramtes, Du bzw. die Piusbruderschaft als Sprachrohr Gottes und wahre Gläubige, die jetzt die Bischöfe und Priester zur Rückkehr zur wahren Lehre aufrufen?

Auch ich sehe wie Wendelinus keinen Grund dem zweiten Vatikanum zu misstrauen.

Gottes Segen

Anemone

CSc

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #73 am: 12. März 2011, 13:16:53 »
Kleines Licht schrieb:

„Lieber Christian,
hierzu möchte ich Dir von Herzen gratulieren.“

Vielen Dank.


KleinesLicht schrieb:

„Manchem Jugendlichen Deiner Pfarrgemeinde dürftest Du ein gutes Vorbild sein!"

Ich wünschte ich wäre ein größeres Vorbild. Da muss sich noch ganz viel ändern


Wendelinus schrieb:

„Also beharrst Du weiter auf der Behauptung:
‚...so begab sich auch das II. Vatikanum (1962-65) für die lateinische Kirche auf einen Irrweg, indem es irrtümlicherweise entschied, verheiratete Männer zu ständigen Diakonen weihen zu lassen und ihnen auch nach der Weihe die Fortsetzung des ehelichen Verkehrs gestattete....‘“   

Wie gesagt, dass ist nicht eine Behauptung von mir, sondern nachweislich historisch erwiesen und soll ebenso wenig ein Angriff auf das II. Vatikanum und die nachkonziliare Kirche sein wie der Hinweis auf die irrtümliche Entscheidung des II. Trullanums ein Angriff auf die Ostkirchen nach jener Zeit ist. 


Wendelinus schrieb:
„Damit mein lieber Christian machst du dich zu einem Irrlehrer. Du behauptest nämlich dass das Konzil, und damit der Heilige Vater samt dem Lehramt der Kirche im Irrtum sind, während du bzw. der Autor dieses Zitates, im Besitz der Wahrheit sind?“

Ich mache mich nicht zum Irrlehrer, wenn ich auf die Ergebnisse der historischen Forschung verweise. Ich glaube auch kaum, dass die Einführung verheirateter Diakone, denen man nach der Weihe den ehelichen Verkehr weiterhin erlaubt, eine unfehlbare Entscheidung des kirchlichen Lehramtes ist. Nebenbei bemerkt hat das II. Vatikanum überhaupt keine unfehlbaren Entscheidungen gefällt. Es verstand sich als Pastoralkonzil und nicht als ein dogmatisches Konzil. Ich kann Deine Vorwürfe einfach nicht nachvollziehen und zwar in keinster Weise. Warum sollte die derzeitige Praxis verheirateter Diakone ohne geschlechtliche Enthaltsamkeit eine Irrlehre sein? Das ist eine irrtümliche Praxis. So würde ich das Bezeichnen. Aber ich kenne mich mit den genauen Bezeichnungen nicht aus.
Der Heilige Vater duldet sogar die stehende Handkommunion, die ein Sakrileg ist, obwohl er selbst ein eindeutiges Zeichen gesetzt hat, dass er die kniende Mundkommunion befürwortet. Er selber spendet nur die kniende Mundkommunion und hat bei Papstmessen die Handkommunion bereits verboten. Trotzdem gibt es allgemein kein Verbot der stehenden Handkommunion. Auch die stehende Handkommunion ist keine Irrlehre, sondern eine irrtümliche mit dem Glauben unvereinbare Praxis.


Wendelinus schrieb:
"Glaubst Du wirklich Papst Benedikt XVI. würde es dulden, dass die Kirche hier eine Irrlehre vertritt?"
 
Die Autorität der Päpste nach dem II. Vatikanum wurde von aufmüpfigen Bischöfen ziemlich untergraben. Ich glaube der Hl. Vater würde einiges verändern, wenn er die Möglichkeit hätte.
Zudem darf ich auf die Briefe des 2007 verstorbenen Kurienkardinals Stickler hinweisen, die die Una-Voce Korrespondenz veröffentlicht hat. Diese Briefe hat der Kardinal an Pfarrer Franz Ehgartner gesandt. In einem Brief schreibt der Kardinal: „Habe in meinem Büchlein bewusst das Problem der falschen Konzilsentscheidung zur Freigabe der ehelichen Unenthaltsamkeit für die verheirateten Diakone nicht berührt, um nicht polemisch zu werden und die Schwierigkeiten zu vermeiden, die langsam an die Oberfläche kommen. Immer sind nämlich bei allen Zeugnissen zur Klerikerenthaltsamkeit alle drei Grade des Weihesakraments ausdrücklich angezeigt: Bischöfe, Priester, Diakone. Für die Ostkirche habe ich auf die Fälschung des Trullanum II für die Priester und Diakone hingewiesen, die die Unsicherheit der Ostkirche in diesem Traditionseinbruch erweist.“
Weiter schreibt er, dass Kardinal Ratzinger ihm nach der Lektüre seines Büchleins gesagt habe, dass er das alles nicht gewusst habe und dass auch die meisten Bischöfe es nicht wüssten.
Bischof Franic von Spalato soll nach der Lektüre der Studien Sticklers gesagt haben: Was die Ostkirche im Trullanum II in bewusster Fälschung getan hat, das hat – für das Diakonat – die römische Kirche aus Unwissenheit getan.
Soviel zur Haltung von Joseph Ratzinger, unserm Papst.
Glaubst Du zudem wirklich, dass unser Papst, selber ein Wissenschaftler, der früher sehr viel geforscht hat und der sogar zeitweise für die Aufhebung des Pflichtzölibats eintrat, dass er wünscht, dass wir uns nicht informieren, dass wir immer dem in der Kirche gerade bestehenden blind folgen sollen? Wie hat es der sel. Kardinal Newman ausgedrückt (übrigens ein Vorbild unseres Papstes): „Ich wünsche mir Laien, nicht arrogant, nicht vorlaut, nicht streitsüchtig, sondern Menschen, die ihre Religion kennen, die sich auf sie einlassen, die ihren eigenen Standpunkt kennen, die wissen, woran sie festhalten und was sie unterlassen, die ihr Glaubensbekenntnis so gut kennen, daß sie darüber Rechenschaft ablegen können, die über so viel geschichtliches Wissen verfügen, daß sie ihre Religion zu verteidigen wissen“ (The Present Position of Catholics in England, IX, 390).
Diesem Zitat hat Papst Benedikt XVI. in der Predigt zur Seligsprechung des Kardinals am 20.9.2010 zugestimmt.
Mir scheint irgendwie, wir reden aneinander vorbei. Du behauptest die ganze Zeit, ich würde Irrlehren verbreiten, obwohl ich mich nur auf historische Quellen berufe.

Danke, lieber Sairo, für Deine Unterstützung.

Sairo schrieb:

"D. h. nicht, dass wir die Konzilstexte nicht richtig interpretieren können"
 
Hier geht es auch gar nicht um großes Interpretieren. Ich zitiere Kanon 33 der Synode von Elvira: „Es wurde beschlossen, den Bischöfen, Priestern und Diakonen sowie allen Klerikern, die den Dienst versehen, folgendes Verbot aufzuerlegen: Sie sollen sich von ihren Ehefrauen enthalten und keine Kinder zeugen: jeder aber, der es tut, soll aus der Ehrenstellung des Klerikers verjagt werden.“
Kardinal Newman gab zu, dass sie ein Grund für seine Konversion war: „Es war auch der Eifer, mit der die lateinische Kirche die Lehre und Regel über den Zölibat bewahrte, die ich als apostolisch ansah; auch ihre Treue zu anderen Gepflogenheiten der alten Kirche war mir teuer. All dies sprach zu Gunsten der großen römischen Kirche.“


Sairo schrieb:
Manfred Hauke unterstützt in seiner Argumentation nicht einen Irrtum des Konzils
Habe ich auch nie behauptet. Ich habe nur gesagt, dass er die Frage aufwirft.


Wendelinus:„Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen. Christian erklärt mit dieser Aussage das Konzil und alle seitdem folgenden Päpste samt Lehramt der Katholischen Kirche zu Irrlehrern.“

Das stimmt einfach nicht. Ich verteidige den Zölibat und stelle mich auf die Seite des Hl. Vaters.
Deine immer wieder gemachten, völlig ungerechtfertigten Unterstellung entbehren jeder Grundlage.

Sairo schrieb:
"Das Zölibat lässt sich ganz klar aus der geschichtlichen Tradition ableiten, da gebe ich Christian Recht. Das Zölibat für verheiratete Diakone sollte ein erstrebendes Ziel sein. Deshalb muss die Einwilligung der Ehefrau eingeholt werden, denn Diakon zu sein, bedeutet wirklich am Dienst Christi teilzunehmen. Nur es wird heute nicht mehr so gehandhabt."

So ist es.

Offline kleineMaria

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Die Hirten dürfen nicht schweigen
« Antwort #74 am: 12. März 2011, 14:20:38 »
Die Hirten dürfen nicht schweigen...

Verschoben vom Moderation

« Letzte Änderung: 12. März 2011, 14:59:38 von Anemone »
Der Herr segne dich
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KleinesLicht

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #75 am: 13. März 2011, 01:56:16 »

Zitat CSc: "Soll ich auf den Irrweg des II. Trullanums etwa hinweisen und auf den des II. Vatikanums nicht?"

Lieber Christian,

niemand sollte sich anmaßen, das II. Vatikanum als Irrweg zu bezeichnen. Kardinal Ratzinger wurde zum Papst gewählt und dies war eine sehr gute Wahl! Anstatt zu zweifeln sollten wir ihm uneingeschränktes Vertrauen und Gehorsam schenken; er wird schon das Richtige tun. 

Welche Ansichten Kardinal Ratzinger hatte ist m. E. für die Entscheidungen unseres Papstes Benedikt XVI nicht mehr von großer Relevanz. Jeder Mensch (und erst recht wenn er wie unser Papst unter der Führung des Heiligen Geistes steht) kann zu anderen Überzeugungen gelangen. Deine Behauptung: "Ich glaube der Hl. Vater würde einiges verändern, wenn er die Möglichkeit hätte" ist ein Wagnis und sollte von Dir noch einmal überdacht werden. Durch neue Erkenntnisse können Menschen ihre Ansichten ändern, so wie auch Du Deine Einstellung zur Piusbruderschaft geändert hast.

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #76 am: 13. März 2011, 09:34:37 »
Ein herzliches Vergelts Gott Allen, die hier zu unserer Kirche und zum heiligen Vater Papst Benedikt XVI. stehen. Und so frei und mutig unseren Glauben bekennen und verteidigen....Der Papst ist der Nachfolger Petri und auf IHN sollen wir hören. Unser Heiliger Vater ist ja so ein demütiger Nachfolger Christi. Er führt uns, seine Schäfchen schon richtig, und er hat es schon schwer mit  uns, und da sollen anderere Reformer, egal von welcher Seite, es IHM nicht noch schwerer machen wollen, endlich mal zur Einsicht kommen...Die heutige Predigt von Wigratzbad, die vorher kam, hat es uns auch wieder ganz deutlich gesagt....

Auch unser mutiger Pfarrer Buschor von  www.K-TV.at    nahm gestern Abend, bei der Predigt,  kein Blatt vor den Mut. Wunderbar! Und wies auf Fatima hin, was vorhergesagt wurde, was geschehen wird, wenn die Menschen nicht mehr auf Gott hören und seine Gebote beachten. Und erwähnte noch, dass die Jungfrau Maria den drei Seherkindern auch sagte: dass soviele Seelen dadurch in die Hölle kommen. Es wurde auch weiter erwähnt, dass das Land Japan keine Schuld an der großen Kathastrophe hätte........doch es könne möglich sein, dass es so kommt, wie die Jungfrau Maria vorrausgesagt hat, dass wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, mehrere Nationen vernichtet werden. Das könne zum Anfang, ev. schon Japan sein....Nun das weiß niemand, aber wie gesagt, es wurde Schlimmes vorrausgesagt, ja wenn.......die Menschen nicht zur Einsicht kommen.....Es sind die vielen Verfüherer, auch in unserer Kirche......Und dass die Medien sovieles an Sitte und Moral verderben.....Die hätten auch eine große Schuld, dass die Menschheit so gottlos wurde...- Mein "Persönliches":  Allen mutigen Priestern und Bischöfen, die die Sache öffentlich beim Namen nennen, und mutig darüber sprechen, und die Menschen immer wieder zur Umkehr und Gebet und Buße ermahnen, sei herzlich gedankt dafür! Gott vergelte es ihnen!

Was ist zu tun?
   Die Antwort ist einfacher, als man denkt: Kehren wir um; wenden wir uns erneut Gott zu; geben wir unseren Kindern einen unverfälschten Glauben weiter; beschützen wir sie vor dem Glaubensabfall; beginnen wir bei uns selbst!
   Lasst uns mit Maria von einem Jahrhundert der Sünde - das hinter uns liegt – in ein Jahrhundert der Sühne schreiten! 


Einen gesegneten Sonntag wünscht Euch
kleineMaria.
« Letzte Änderung: 14. März 2011, 11:09:23 von kleineMaria »
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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #77 am: 13. März 2011, 13:52:04 »
Nein, lieber Botschafter, da steckt bei mir keine Taktik dahinter und erst recht nicht à la Aquila. Wer mich ein wenig kennt weiß, dass ich kein Anhänger der FSSPX bin. Ich höre mir auch alles an, nur ich äußere mich solange nicht darüber, bis die Gespräche in Rom "gelaufen" sind. Es ist meine feste Überzeugung (oder nennen wir es Gehorsam), auch in diesem Falle die Entscheidung unseres Papstes abzwarten und seine Bemühungen, die ich aus Sicht der Wiedervereinigung der Christen nachvollziehen kann, nicht zu hinterfragen.

Ich sehe mittlerweile die FSSPX als so etwas wie eine "katholische" Sekte. Aber darüber urteilen oder diskutieren mag ich erst, wenn die Entscheidung aus Rom vorliegt. Ich sage es noch einmal, Papst Benedikt XVI weiß genau was er da tut. Warten wir es doch bitte einfach nur ab, danach können sich unsere Beiträge immer noch gegen die PiusXer richten.


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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #78 am: 13. März 2011, 14:06:58 »
Genau so ist es liebes kleinesLicht...

LG
kleineMaria.
« Letzte Änderung: 13. März 2011, 15:04:59 von kleineMaria »
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KleinesLicht

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #79 am: 13. März 2011, 15:10:35 »
Sorry Botschafter, wenn Du nicht erkennen konntest, welcher Mod die Löschung vorgenommen hat. Ich bin davon ausgegangen, wenn unten im Text "Letzte Änderung ... KleinesLicht" steht ist das klar zu erkennen. Da habe ich nicht bedacht, wenn Du z. B. eine erneute Änderung in Deinem Text vornimmst, dass mein Name verloren geht, weil ja nur die letzte Änderung festgehalten wird. Um Irrtümer zu vermeiden, werde ich künftig meinen Namen unter dem Löschvermerk schreiben.  ;)

Dass ich zum Beitrag von CSc nichts geschrieben habe lag lediglich daran, weil ich den Antworten von Wendelinus zustimmen konnte und die waren ja schon recht deutlich.

CSc (noch recht jung an Jahren) setzt sich sehr intensiv mit seinem Glauben auseinander. Vor einigen Wochen noch überzeugter Anhänger der Piusbruderschaft, erkennt er immer mehr hinzu. Da ich mich über seine Entwicklung wirklich freue (und auf weitere Erkenntnisse hoffe) reichte es mir, dass Wendelinus mit ihm in der Diskussion stand; ein ungerechtes Maßregeln wollte ich dadurch nicht zum Ausdruck bringen.

Gruß
KleinesLicht

 

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