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Das Massengrab von Wiesbaden

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Das Massengrab von Wiesbaden



Wiesbaden, Südfriedhof.
Hier liegt im Bereich U12 der Sternengarten. Das ist ein eigenes Grabfeld für Kinder, die vor der Geburt gestorben sind. Der Rasen neben den Kindergräbern ist mit mysteriösen Holzsternen dekoriert. Auf jedem befindet sich ein Metallschild mit einem Datum, aber weder ein Name noch ein Hinweis, wer dort beerdigt ist. Insgesamt sind es sechsundzwanzig Sterne. Neben einem liegen Blumen. Er trägt das Datum vom 12. Juli 2017.

München-Freiham.
Hier betreibt Friedrich Andreas Stapf Deutschlands größte Abtreibungsklinik. Hier werden jedes Jahr rund 5.000 Kinder im Bauch ihrer Mutter getötet. Friedrich Andreas Stapf verbrachte seine Kindheit in Wiesbaden. Hier wurde er 1952 eingeschult. An der Dilthey-Schule legte er 1965 sein Abitur ab. In Wiesbaden eröffnete er 1980 seine erste Abtreibungsklinik, die er zwei Jahre später aufgeben musste. Die Bank hatte ihm die Kredite gekündigt, nachdem er mit Drogen erwischt wurde und in Untersuchungshaft saß.

Die Kinder, die in seiner Abtreibungsklinik im Bauch ihrer Mutter getötet werden, schickt Friedrich Andreas Stapf zur histologischen Untersuchung nach Wiesbaden in das pathologische Labor von Professor Dr. Annette Fisseler-Eckhoff. Mit ihr steht Friedrich Andreas Stapf schon seit Jahrzehnten in Geschäftsverbindung.

Zwei- bis dreimal im Jahr holt Ulrike Woogk-Falk einen weißen Kindersarg in der Pathologie von Professor Dr. Fisseler-Eckhoff ab. Was ihr die Sektionsgehilfin in den Sarg gepackt hat, sieht Ulrike Woogk-Falk nicht. Sie bringt den verschlossenen Schrein zum Wiesbadener Südfriedhof. Mit einem Leiterwagen wird der Kindersarg zum Grab gefahren und anonym beigesetzt. Die Grabrede hält eine Klinikseelsorgerin aus Wiesbaden. Nur noch der Holzstern erinnert an den Tag der Beerdigung. Seit dem Jahr 2001 kümmert sich Ulrike Woogk-Falk um die Bestattung von Kindern, die ihre eigene Geburt nicht erleben durften. Im Jahr 2012 wurde aus der Initiative der Verein „Sternengarten Wiesbaden e. V.“

Nach eigenen Worten war Ulrike Woogk-Falk schockiert, als sie durch Zufall erfuhr, was ihr Frau Professor Dr. Fisseler-Eckhoff jahrelang verschwiegen hatte: in den Särgen befanden sich nicht nur Kinder, die in Wiesbadener Kliniken vor der Geburt verstorben waren, sondern auch die Kinder, die in Deutschlands größter Abtreibungsklinik in München getötet wurden. Vor zwei bis drei Jahren meldete sich bei Ulrike Woogk-Falk überraschend eine Frau aus Bayern und wollte wissen, wo ihr Kind beerdigt ist. Sie hatte es von Friedrich Andreas Stapf unter ihrem Herzen töten lassen, weil ihre Eltern es so wollten. Seitdem wenden sich immer häufiger Frauen aus Bayern auf der Suche nach dem Grab ihres Kindes an Ulrike Woogk-Falk. Das passiert zwar nur vereinzelt, aber eben immer öfter. Dieses Jahr waren es schon etliche Mütter.

Im Sternengarten liegt neben einem Holzstern aus dem Jahr 2011 eine frische Nelke und ein erloschenes Grablicht. Auch das wurde von einer Frau aus Bayern dort hingelegt. Sie kommt nicht darüber hinweg, dass sie ihr Kind vor vielen Jahren von Friedrich Andreas Stapf unter ihrem Herzen hatte töten lassen. Dieses Jahr wäre ihr Kind zur Schule gekommen.


Deutschlands größte Abtreibungsklinik



Die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) kann nicht länger zusehen, wie in unserem Lande jedes vierte Kind vor der Geburt getötet wird. Daher war das ZENTRUM gezwungen, zu drastischen Mitteln zu greifen: vor Deutschlands größter Abtreibungsklinik in München wurde der Leichnam eines abgetriebenen Kindes aufgebahrt. Die Reaktionen auf diese Konfrontation sehen Sie in dieser Doku.

In der größten Abtreibungsklinik Deutschlands wird ausschließlich getötet. Tagein tagaus von früh bis spät, wie am Fließband: Kinderabtreibung im Akkord mit einer Tötungskapazität von rund 5.000 Babys im Jahr. Friedrich Andreas Stapf, der Inhaber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik, hat bis heute weit über einhunderttausend Kinder vor der Geburt umgebracht.

Das Gebäude von Deutschlands größter Abtreibungsklinik gehört Hans Hammer, Schatzmeister des CSU-Bezirksverbandes München. Das "Ärztehaus" nennt sich "medicare Gesundheitszentrum Freiham". Im Erdgeschoss werden die einen in einer Kinderkrippe umsorgt und im zweiten Stock die anderen im Bauch ihrer Mutter getötet. Das Foyer nutzt die CSU für Festlichkeiten. Auch Theo Waigel war hier schon zu Gast. Dieser Zynismus lässt sich kaum noch toppen.

Die Stadt München hat der Klinik Stapf die Erlaubnis erteilt, Kinder bis zur 16. Schwangerschaftswoche zu töten. Deshalb zeigte die Deutsche Zentrumspartei vor dem "medicare Gesundheitszentrum" ein Kind, das genau zu diesem Zeitpunkt abgetrieben wurde. Es war bereits voll entwickelt, wäre im Bauch seiner Mutter nur noch gewachsen.

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