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Zitate von Heiligen

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Anemone:
Täglich eine halbe Stunde auf Gott zu horchen ist
wichtig, außer wenn man sehr viel zu tun hat.
Dann ist eine ganze Stunde nötig.
(Franz von Sales)

CSPB:
Seliger Kardinal John Henry Newman, (1801 - 1890)

Wir haben kein Recht zu fragen, warum Gott das, was er tut, so tut.

Gebet ist für das Geistesleben, was das Atemholen für den Leib ist.

Nichts wäre passiert, wenn wir so lange gewartet hätten, bis wir etwas so gut können, daß niemand mehr Mängel finden würde.

Die Vorsehung wirkt ihre höchsten Ziele durch scheinbare Zufälle.

Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner anderer hat. Ich bin an meinem Platz so notwendig, wie ein Erzengel an seinem.

Gott weiß die Gedanken und Absichten jeder einzelnen Seele so gut, als ob es in seiner ganzen Schöpfung nur diese eine Seele gäbe.

Selbst angenommen, ein unheiliger Mensch dürfte in den Himmel eingehen, so wäre er darin nicht glücklich; es wäre folglich keine Barmherzigkeit, ihm Einlass zu gewähren… Nur ein Heiliger kann auf den Heiligen schauen. Ohne Heiligkeit kann kein Mensch den Anblick Gottes ertragen.


Heiliger Pfarrer von Ars, (1786-1859)

Das ist Glaube, wenn man mit Gott spricht, wie man mit einem Menschen sprechen würde.

Es gibt nichts so Lächerliches und Dummes, als immer über das zu reden, was man hat und was man kann.

Man ist das, was man vor Gott ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Gute Christen sterben nicht, sie gehen täglich einen Schritt weiter ins Paradies.

Nicht alle Heiligen haben die gleiche Art von Heiligkeit. Es gibt solche, die hätten nie mit anderen Heiligen leben können. Nicht alle haben den gleichen Weg. Aber alle kommen bei Gott an.

LoveAndPray85:
Unsere Schwachheiten sind der Thron seiner Barmherzigkeit,
unsere Ohnmacht ist der Tunierplatz seiner göttlichen Allmacht.
Jesus ist allmächtig, aber seine Allmacht ist die demütige Dienerin seiner Liebe.
Der Herr ist unendliche Liebe.
Er ist also zufrieden, wenn er uns alles geschenkt hat.

(Pater Pio)

LoveAndPray85:
Weshalb müssen wir uns selbst ganz Gott geben? Weil Sich Gott Selbst uns gegeben hat.
Wenn Gott, der uns nichts schuldig ist, dazu bereit ist, uns nichts weniger als Sich Selbst
zu geben, wie können wir dann darauf nur mit einem Bruchteil von uns antworten?
Uns selbst ganz Gott zu geben ist ein Weg, um Gott Selbst zu empfangen.
Ich für Gott und Gott für mich. Ich lebe für Gott und gebe mein eigenes Selbst auf,
und damit bewege ich Gott, in mir zu leben. Um also Gott zu besitzen, müssen wir ihm
erlauben, unsere Seele in Besitz zu nehmen.

(Mutter Teresa)


Wenn ich jemanden unglücklich sehe, denke ich immer, dass diese Person Jesus
etwas verweigert.

(Mutter Teresa)

LoveAndPray85:
Fröhlichkeit ist ein Zeichen eines großzügigen und sich selbst
gestorbenen Menschen, für den nichts mehr,
nicht einmal er selbst, eine Rolle spielt, und der versucht,
Gott in allem zu gefallen, was er für die Seelen tut.
Oftmals ist Fröhlichkeit ein Deckmantel, der ein Leben des Opfers,
eine fortwährende Vereinigung mit Gott, Eifer und Großzügigkeit
unter sich verbirgt.
Ein Mensch, der diese Gabe der Fröhlichkeit besitzt, erreicht
häufig einen hohen Grad an Vollkommenheit.
Denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.

Mutter Teresa

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