Autor Thema: frage zum glaube als Christ  (Gelesen 13503 mal)

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LoveAndPray85

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #8 am: 28. Oktober 2011, 15:41:05 »
Auch ist der Mensch nicht das Ebenbild Gottes , Es gibt auch andere Planeten mit Lebewesen, diese sind Gott genau so lieb wie wir Menschen.

Es ist auch meine Meinung das die Evangelien nicht die Bücher Gottes sind. Diese sind von Menschen geschrieben worden, Es sind die Gedanken von Menschen dort festgehalten,nicht die von Gott.

[...]

Ich gehe sogar so weit zu sagen das Jesus ein ganz normaler Mensch war und nicht der Sohn Gottes, hinweise gibt es ja auch in der Bibel als er sagte " Vater las diesen Kelch an mir vorüber gehen " Er hatte also Angst zu sterben weil auch er nicht wusste was kommt nach dem Tod . Er ist auch nicht mehr von den Toten auferstanden,
dieses wurde ja nur von anderen Menschen berichtet.

Dazu kann ich leider nur sagen, dass dies große Irrlehren sind und höchst unchristlich ist!

Doch die Tatsache, dass Du Dich in diesem Forum angemeldet hast, zeigt schon, dass Du Dich
für diese Themen interessierst und bewusst oder unbewusst auf der Suche bist,
und somit wird Jesus selbst Dir hoffentlich die Wahrheit zeigen.

Offline Winfried

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #9 am: 28. Oktober 2011, 20:25:29 »
Lieber Harald1234,

zu den Themen Hölle und Fegefeuer siehe auch unsere Seiten http://www.kath-zdw.ch/maria/fegefeuer.html, http://www.kath-zdw.ch/maria/hoelle.html, http://www.kath-zdw.ch/maria/hoellenfurcht.html und http://www.kath-zdw.ch/maria/verdamm.html. Dies ersetzt zwar nicht die Bibel oder die Lehre des KKK, aber diese Textstellen und Zitate bzw. persönlichen Erfahrungen können Dir bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema hilfreich sein. Auch die entsprechenden Diskussionen dazu im FORUM (SUCHE) könnten Dich und andere da zu eingehenderen Betrachtungen anregen.

Wenn es nur den Himmel gäbe, dann wäre alles (angenommene) Leiden, jede Buße und jede Sühne sinnlos, vom Martyrertod gar nicht zu reden.


Zum Thema Bibel. Wie hätte Gott denn sonst reden sollen als durch sein WORT, welches in JESUS CHRISTUS Mensch wurde? Dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde, ist klar. Wie hätte es denn sonst sein können? GOTT wurde MENSCH und die ihn kannten und mit ihm gelebt haben, schrieben dies nieder bzw. gaben es an andere weiter. Dabei kann man zu 100% davon ausgehen, dass dies, wie es ja auch in der Hl. Schrift steht, vom HEILIGEN GEIST geleitet und initiiert wurde und zwar bis zum heutigen Tag (die Auslegung ist eine andere Sache).



Zu Deinem Nahtoderlebnis. Von sog. Nahtoderlebnissen ist mit nur bekannt, dass die Seele des Menschen dabei ihren Körper verlässt (Tunnel, an dessen Ende ein Licht aufscheint) und dabei in den meisten Fällen (Ausnahme: Selbstmord) positive Erfahrungen macht (starkes Glücksgefühl, Schwerelosigkeit etc.). Dabei soll es in vielen Fällen auch zu einem Zusammentreffen mit verstorbenen Bekannten oder Verwandten gekommen sein. Ob dies so ist, sei dahin gestellt.


Nach der kirchlichen Lehre verlässt die Seele beim Tod den Körper und wird sofort Gott in der Gestalt von Jesus Christus gegenüber gestellt (persönliches Gericht, dem am Ende der Zeiten das "Jüngste Gericht" mit der Auferweckung der Toten folgt). Dabei soll man sein vergangenes Leben wie in einem Film ablaufen sehen, das dann letztlich über Himmel, Hölle oder Fegfeuer entscheidet. Nur sind dies alles Menschen, die nicht endgültig tot sind (z.B. vorübergehender Herzstillstand oder Komapatienten), sondern wieder ins Leben zurückgeholt wurden (Reanimation). Diese haben also - im Normalfall - nie erfahren, was das Fegfeuer oder die Hölle ist (vgl.o.). Deshalb auch diese Glücksgefühle. Nach der Rückkehr in den Körper sind dann die Schmerzen und die irdischen Gegebenheiten wieder da.



Lieber Harald,

ich weiß nicht, wie das bei Dir war. Es gibt Fälle, bei denen die Menschen wieder zu diesem oder jenem Zweck (Nächstenliebe) "zurückgeschickt" wurden. Mit einer universalen Heilslehre, wie sie z.B. der Buddhismus oder andere Rligionen bzw. Weltanschaungen lehren, hat dies nichts zu tun. Deshalb Vorsicht. Es könnte auch der "Engel des Lichts" ;jfzf dahinter stecken.



 kz12)

In hoc signo vinces.

Offline Marcel

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #10 am: 28. Oktober 2011, 21:52:37 »
kurz um es wird genau so wie vor 400-500 Jahren über den Christlichen glauben geschrieben wurde" Der Mensch Muße so und so leben oder er wird von Gott dafür bestraft"

Nein, so ist das nicht! Gott liebt zunächst mal jeden Menschen. Nur ist es so, dass der Mensch,
der in Todsünde und unbußfertig stirbt und von Gott nichts wissen will, seinen Anblick nicht
erträgt und sich deshalb sofort selbst verbannt...
(...)
Der Mensch verstößt Gott und erträgt dann die Zusammenkunft mit ihm nicht.
So ist es, nicht umgekehrt...

Also, ich glaube schon, daß es einen Richterspruch Gottes geben wird
(Hebr 9,27: »Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal
zu sterben, worauf dann das Gericht folgt …«). Nur wird es dann wohl
so sein, daß die betreffende Seele dabei ganz mit dem Willen Gottes
übereinstimmt (und sich damit ggf. auch selbst verdammt).

Noch kurz zum Thema »Strafe«: die gibt es durchaus, siehe z. B. die
Lehre vom Ablaß. Bei der Beichte etwa wird die ewige Sündenstrafe
(der Hölle) nachgelassen, durch Ablässe und Fegefeueraufenthalt zeit-
liche Sündenstrafen.

CIC, ▶ Canon 992:

Ablaß ist der Nachlaß zeitlicher Strafe vor Gott für Sünden, deren Schuld
schon getilgt ist (...)


Daraus folgt meines Erachtens, daß es in der Hölle nicht nur die Qual des
ewigen Getrenntseins von Gott gibt, sondern auch eine ewige Strafe (z. B.
für die, die Gott mit ihren Sünden beleidigt haben). Die kann etwa darin
bestehen, daß die Verdammten in der Hölle den immerwährenden Haß der
anderen Hölleninsassen aushalten müssen. Hat nicht auch die hl. Schwester
Faustina darüber eine Offenbarung erhalten und davon geschrieben?

Katechismus-Kompendium, Frage 212:

212. Worin besteht die Hölle?

Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in
Todsünde sterben. Die schlimmste Qual der Hölle besteht im ewigen Getrennt-
sein von Gott. Einzig in Gott kann ja der Mensch Leben und Glück finden. Dafür
ist er geschaffen, und das ist seine Sehnsucht. Christus fasst diese Wirklichkeit
in die Worte: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25, 41).


Marcel
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LoveAndPray85

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #11 am: 29. Oktober 2011, 07:39:06 »
Du hast Recht, Marcel.

Und trotzdem glaube ich, dass die Seele sich letztlich immer selbst verdammt.
Im Prinzip verdammt sie sich schon selbst durch ihr Leben hier auf Erden,
wenn sie sündhaft lebt. Gott würde sie ja nie von sich aus verstoßen, weil er nur lieben kann.
Ich finde das deshalb wichtig klarzustellen, weil Gott oft als "der schlimme Richter"
dargestellt wird, der einem Dinge vorschreibe und wer diese als "Unterjochter"
nicht einhalte, werde eben verdammt.

Dieses Gottesbild ist meiner Ansicht nach falsch... DA wir nach dem Bilde Gottes geschaffen
sind, sind wir auch nur glücklich und zufrieden, wenn wir uns dementsprechend verhalten.
Von daher kann man Gott auch nicht als strengen "Befehlshaber mit strafender Hand" sehen,
AUCH dann nicht, wenn es die Hölle gibt. Im Gegenteil: Gott gibt uns in seiner großen Güte
die Leitlinien eines rechten Lebens an die Hand, damit wir eben irgendwann den
Zustand vollkommenen Glücks erreichen (den man nur so erreichen kann!!).

Dass die Hölle nicht NUR aus einem Getrenntsein von Gott besteht,
sondern auch aus verschiedenen Qualen, abhängig von den begangenen
Sünden, ist wohl wahr (das sagen mehrere Heilige, z.B. Teresa v. Avila, Sr. Faustyna).

So habe ich das auch nicht gemeint. Ich meinte nur, dass
generell der Zustand der Hölle die Gottferne ist und das ist auch nach
Aussagen der oben genannten Heiligen die größte Qual der Hölle.
« Letzte Änderung: 29. Oktober 2011, 07:48:34 von LoveAndPray85 »

Offline Marcel

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #12 am: 29. Oktober 2011, 12:57:33 »
Du hast Recht, Marcel.

Und trotzdem glaube ich, dass die Seele sich letztlich immer selbst verdammt.
Im Prinzip verdammt sie sich schon selbst durch ihr Leben hier auf Erden,
wenn sie sündhaft lebt. Gott würde sie ja nie von sich aus verstoßen, weil er nur lieben kann.
Ich finde das deshalb wichtig klarzustellen, weil Gott oft als "der schlimme Richter"
dargestellt wird, der einem Dinge vorschreibe und wer diese als "Unterjochter"
nicht einhalte, werde eben verdammt.

Dieses Gottesbild ist meiner Ansicht nach falsch... DA wir nach dem Bilde Gottes geschaffen
sind, sind wir auch nur glücklich und zufrieden, wenn wir uns dementsprechend verhalten.
Von daher kann man Gott auch nicht als strengen "Befehlshaber mit strafender Hand" sehen,
AUCH dann nicht, wenn es die Hölle gibt. Im Gegenteil: Gott gibt uns in seiner großen Güte
die Leitlinien eines rechten Lebens an die Hand, damit wir eben irgendwann den
Zustand vollkommenen Glücks erreichen (den man nur so erreichen kann!!).

Ja, Gott ist die Liebe, ▶ Deus caritas est, 1 Joh 4,16b:

16b Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
17 Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben.
Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern
die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe(,) und wer
sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet. 19 Wir wollen lieben, weil er uns zuerst
geliebt hat. 20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lüg-
ner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht
sieht. 21 Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.


Nein, Gott ist kein Ungeheuer, das uns Böses will oder uns unbedingt bestrafen
möchte. Völlig richtig. So schreibt denn auch unser Hl. Vater in seiner Enzyklika
»Deus caritas est« von 2005 (oben habe ich sie verlinkt): »In diesen Worten aus
dem Ersten Johannesbrief ist die Mitte des christlichen Glaubens, das christliche
Gottesbild und auch das daraus folgende Bild des Menschen und seines Weges
in einzigartiger Klarheit ausgesprochen.«

Zitat
Dass die Hölle nicht NUR aus einem Getrenntsein von Gott besteht,
sondern auch aus verschiedenen Qualen, abhängig von den begangenen
Sünden, ist wohl wahr (das sagen mehrere Heilige, z.B. Teresa v. Avila, Sr. Faustyna).

So habe ich das auch nicht gemeint. Ich meinte nur, dass
generell der Zustand der Hölle die Gottferne ist und das ist auch nach
Aussagen der oben genannten Heiligen die größte Qual der Hölle.

Meine Anmerkungen zur Strafe bezogen sich auch eher auf den Satz
von harald1234. Vielleicht hätte ich das besser kenntlich machen sollen.

Marcel
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Offline Marcello

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Re:frage zum glaube als Christ
« Antwort #13 am: 29. Oktober 2011, 19:29:29 »
Hallo harald1234

author=harald1234 link=topic=951.msg6713#msg6713 date=1319802765]
Hallo an alle
Ich selbst bin R.K
Es lässt mich erschrecken was ich hier auf diesen Seiten so alles Lese.
z.b wird auf kath-zdw.ch geschrieben .
 Die Seele des Menschen kommt nach dem Tod vor ein Gericht.oder es wird die existenz der Hölle bejaht,oder auch des Fegefeuers,
 kurz um es wird genau so wie vor 400-500 Jahren über den Christlichen glauben geschrieben wurde" Der Mensch Muße so und so leben oder er wird von Gott dafür bestraft"
.
Dieses ist nach meiner Meinung sehr weit weg von dem reinen christlichen glauben wie er von Jesus übermittelt wurde.
Nun, das ist eine Meinung, aber kein Glaube, lesen wir mal was das Wort GOTTES sagt die Bibel:
Offenbarung 20,11-15

11 Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel und es gab keinen Platz mehr für sie.

12 Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war.

13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.

14 Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee.

15 Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.

Jeder hat also die möglichkeit zu ENTSCHEIDEN " LEBEN oder TOD ", was er begehrt wir im zugeteilt
Jesus Sirach 15,14-17
14 Er hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen.
 
15 [Er gab ihm seine Gebote und Vorschriften.] Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue.
 
16 Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt; streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt.
 
17 Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil.



Ich möchte ein Beispiel anführen, Ein Mensch z.b ein Jude oder ein Buddhist ist ein guter Mensch er achtet seine Mit Menschen und tut keinen anderem was böses an, warum sollte er nicht in den Himmel kommen ? Nur weil er Jude ist ? er hat diesen glaube doch nur "vererbt von seinen Eltern" bekommen.
Ich glaube Gott fragt nicht danach welchen glauben jemand hat, Es ist ihm viel wichtiger das jemand zu Lebzeiten ein guter Mensch war,
Er fragt nicht, ER weiss es schon bevor es jemand selbst weiss, aber es kommt auch nicht darauf an ob jemand
JUDE ist oder Grieche oder sonst wer, sondern ob er an die WAHRHEIT, den WEG und das LEBEN glaubt.

Joh. 14,6
Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand Kommt zum Vater ausser durch mich.

Wie kann dann ein Buddist der an "Selbsterlösung" glaubt ohne den "ERLÖSER" Jesus Christus zum Vater in den Himmel kommen?
Ein guter Mensch zu sein ist eine GUTE Basis, aber sich als GUTER Mensch von GOTT zu entfernen ist nicht GUT!
Gottes Gebote zuhalten heisst TREUE, einer der Gebote ist " Du sollst nicht LÜGEN ", also sollst den Weg der Wahrheit gehen,
wenn Du aber nicht die WAHRHEIT glaubst, dann glaubst Du die LÜGE!



Gott wird keinen Menschen nach seinem Tod fallen lassen, ganz gleich wie er zu Lebzeiten gelebt hat, Auch ist der Mensch nicht das Ebenbild Gottes , Es gibt auch andere Planeten mit Lebewesen, diese sind Gott genau so lieb wie wir Menschen.

Nein, der Mensch ist das ABBILD Gottes, aber durch seinen SOHN Jesus Christus, der das EBENBILD des Vaters ist,
können auch wir ein EBENBILD des SOHNES werden.


Es ist auch meine Meinung das die Evangelien nicht die Bücher Gottes sind. Diese sind von Menschen geschrieben worden, Es sind die Gedanken von Menschen dort festgehalten,nicht die von Gott.
Unerfahrenheit oder Irrglaube lese ich leider HIER!
Die ganze BIBEL ist das WORT GOTTES!



Wir wissen alle nichts über Gott.Gottesliebe ist bedingungslos
Über Gott  wissen wir soviel, wie wir wissen dürfen, alles ist in der BIBEL zu erfassen,
das Geheimnis ist aus ganzem Herzen zu BITTEN, IHN zu BITTEN es zu wissen!
Wer BEDINGUNSLOS lieben kann, hat GOTTESLIEBE und für denjenigen sind die Gebote ohne BEDINGUNG!



Ich gehe sogar so weit zu sagen das Jesus ein ganz normaler Mensch war und nicht der Sohn Gottes, hinweise gibt es ja auch in der Bibel als er sagte " Vater las diesen Kelch an mir vorüber gehen " Er hatte also Angst zu sterben weil auch er nicht wusste was kommt nach dem Tod . Er ist auch nicht mehr von den Toten auferstanden,
dieses wurde ja nur von anderen Menschen berichtet.

An dieser STELLE muss ich jetz für DIch BETEN!
Wenn DU sagst das ER nicht auferstanden ist, dann machst Du IHN zu einem LÜGNER!


Jesus war aber ein ganz besonderer Mensch , Ich versuche mein Leben nach dem zu richten was er über das miteinander uns gelehrt hat, Ich füge keinen Menschen das zu was ich selbst nicht will. Ich versuche auch anderen Menschen zu helfen ohne danach zu fragen was ich davon habe,
Ich glaube das ist Gott mehr wert als jeden Sonntag zur Kirsche zu gehen und Loblieder über ihn zu singen.
Jesus war nicht, ER ist noch immer, wenn Du seine LEHRE leben würdest, dann würdest Du nicht so etwas hier
schreiben, denn ich glaube Du liegst mit irgendetwas im STREIT und bist auf etwas ZORNIG?


Sollte ich Unrecht haben und Gott ist wirklich so streng und schickt Menschen ins Fegefeuer,oder ruft andere gar nicht erst zu sich weil sie nicht einen anderen glauben  hatten,
dann mag er das tun ,dann ist er aber kein guter Gott sondern ein Egoist und ich selbst lege dann keinen wert auf ein weiterleben
Glaube mir Du hast Unrecht in allem was Du geschrieben hast, ich würde Dir raten,
egal was bei Dir vorgefallen ist:
" Suche und Du wirst finden, klopf an und es wird dir geöffnet, bitte und es wird dir gegeben "
Aber dabei muss es dir um das REICH Gottes gehen, nicht um dein selbst gestricktes WERK (GLAUBEN)!
Es gab hier schon den guten Ratschlag von den lieben Schwestern und Brüdern, den Katechismus zu lesen, ich rate
dir aber noch dazu die BIBEL mal zu lesen, aber nicht wie ein schlechter ROMAN, sondern mit der LIEBE in deinem
Herzen, nicht mit einem Hass, mach es erst frei wovon auch immer!

Hier lese bitte wie ZUVERLÄSSIG diese WORTE sind:

Offenbarung 22,6-21
Und der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der Herr über den Geist der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss.

7 Siehe, ich komme bald. Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält.

8 Ich, Johannes, habe dies gehört und gesehen. Und als ich es hörte und sah, fiel ich dem Engel, der mir dies gezeigt hatte, zu Füßen, um ihn anzubeten.
 
9 Da sagte er zu mir: Tu das nicht! Ich bin nur ein Knecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses Buches halten. Gott bete an!

10 Und er sagte zu mir: Versiegle dieses Buch mit seinen prophetischen Worten nicht! Denn die Zeit ist nahe.

11 Wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, der Unreine bleibe unrein, der Gerechte handle weiter gerecht und der Heilige strebe weiter nach Heiligkeit.

12 Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.

13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

14 Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können.

15 Draußen bleiben die «Hunde» und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.

17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.

18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

20 Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus!

21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!

Jeden Tag wo für uns alle die Sonne aufgeht, haben wir die Chance von Gott uns zu ÄNDERN,
bitte mein lieber Bruder verlasse den IRRWEG und kehre auch Du UM, wie wir alle UMKEHREN müssen!

Der Friede und die Gnade des Herrn sei alle Zeit mit uns. Amen

 ;ksghtr  kz12)
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

 

La Salette 1846



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