Autor Thema: Gospas Botschaften  (Gelesen 75775 mal)

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Offline JSH

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #56 am: 26. Juni 2011, 15:31:26 »
Salve, Maria Kind:

Nur ein guter Baum bringt langfristig auch gute Fruechte.

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als gewoehnlich angenommen oder gelehrt wird.

Es ist zu begruessen, dass Du die Lehre unserer Kirche verteidigst. Auch viele hier im Forum tun das. Vor Medjugorje taten das viele nicht, nach einem Medjugorje-Besuch aber taten dies bereits zigtausende und vertieften ihr Glaubensleben in ihrer Ortskirche. Papsttreu, marianisch, eucharistisch. Was soll das mit Schisma zu tun haben?
Ich erfuhr z.B. auch eine Vertiefung des Glaubens in Medjugorje, aber war nur dies eine Mal dort, besuchte aber nachher in 4 Jahren ein vielfaches an anderen Kirchen und Gottesdiensten sowie Beichtstuehlen der rkK wie in der ganzen Zeit davor nicht. Ich bezeichne mich nicht als Medjugorjaner, sondern als marianischer roemisch katholischer Katholik, stehe aber zu Medjugorje. Es gibt ja auch Fatima-Gruppen, die sich auf die dortigen Erscheinungen fixieren, zu denen stehe ich uebrigens auch fest dazu.
Den Piusbruedern  ;) stehe ich uebrigens nicht so nahe (wie Du?  ;)), denn es gibt da ja noch immer Differenzen mit der rKK, hoffen wir dass diese auch noch ins gemeinsame Schiff zurueckfinden. Auf der von Dir angegebenen website sind sie uebrigens zu finden.

Wir sitzen halt alle im selben Boot der roemisch katholischen Kirche, es gibt halt darin solche und solche Stroemungen/Bewegungen sowie es ja auch unterschiedliche Orden gibt die sich auf unterschiedliche Heilige berufen. Es gibt ja auch sogenannte Modernisten und Traditionalisten, auch da sollte es einen Konsens geben. Selbstverstaendlich ist es zu vermeiden dass es zu einer neuen verheerenden Spaltung kommt, so wie dies leider von Deutschland aus mit Luther geschah.

Warum ist Dein Hass auf die Koenigin des Friedens so gross? Woher kommt dieses Hass?
Pass auf, nur der Widersacher ist ein Freund des Hasses, gerade dort wo Maria erscheint ist sein Hass besonders gross, weil gerade dort viele Seelen fuer ihren Sohn gerettet werden.
Mit jeder vorher verlorenen Seele die dort fuer das Himmelreich gerettet worden ist, wurde dem Teufel ein Schnippchen geschlagen. Auf das kommt es drauf an. Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass der Teufel all die zigtausenden dort geretteten Seelen in Kauf nimmt, das ist doch voelliger Nonsens und Verschwoerungstheorie.
Ausserdem zertritt Maria mit ihrem Anhang bzw. dem Anhang ihres Sohnes dieser Schlange in Kuerze den Kopf.
Es koennte sein dass Jesus Dir mal die Frage stellt:
"Maria Kind, Maria Kind, warum verfolgst Du meine Mutter?"
Oder Maria erscheint Dir in Deiner Todesstunde und Medjugorje ist/war doch echt.
Was machst Du dann?

Es geht bei himmlischen Boschaften nicht um theologische Finessen bzw. Dogmenfinessen oder Worthuelsen sondern darum eine allgemeine Gesamtbotschaft an die Welt zu richten (Erinnerung bzw. Mahnung zu Gebet, Umkehr, Busse, Gottes- und Naechstenliebe, Fasten, Bibellektuere etc.). Das allgemeine Glaubensgut der Kirche wird nicht veraendert.

Ich rate Dir dringend zum Gebet. Und zwar im Rahmen einer eucharistischen Anbetung vor dem Allerheiligsten, zum hl. Erzengel Michael und zu einem katholischen Exorzismus. Vielleicht kann Dir Winfried da weiterhelfen.

Damit koennte der Hass vielleicht verschwinden. Auch Du darfst den Frieden finden.

Ich rate Dir ausserdem das mit Medjugorje einfach gelassen und friedlich abzuwarten - die Erscheinungen laufen ja noch - bis der Vatikan bzw. der Himmel eine endgueltige Entscheidung trifft.
Keiner zwingt Dich die Ereignisse von Medjugorje anzuerkennen, es steht Dir frei zu Denken und zu Glauben was Du willst.

Andere zu verunsichern mit Hasstiraden  :-t auf die "Gospa" finde ich nicht angebracht.
Hasstiraden koennen nur im Sinne des Teufels sein.
Persoenliche Angriffe und Attacken  :-t sind auch ein Zeichen des Teufels.
Es kann fuer Dein eigenes Seelenheil gefaehrlich sein und obwohl Du ansonsten vielleicht ein ganz guter Christ bist kann es sein dass Du mit diesem Verhalten das Himmelreich verpasst. Es waere schade drum.

Wenn Du ein guter Christ bist, dann ist das doch gut so. Goenne es anderen halt auch die noch nicht so weit wie Du sind, auch wenn sie vielleicht einen Umweg ueber Medjugorje nehmen. Es ist fuer alle Platz im Himmelreich, keiner nimmt Dir was weg. Oder bist Du egoistisch, eifersuechtig und neidisch ???

Denk mal drueber nach. Einen gesegneten Sonntag wuensche ich Dir. Laudetur Jesus Christus.
 ;gggds  ;kreuz+
« Letzte Änderung: 26. Juni 2011, 15:36:01 von JSH »

Marias Kind

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #57 am: 26. Juni 2011, 15:44:20 »
Hallo JSH,

alles nur scheinheiliges Geschwätz! Nichts weiter! Ich bin mir sicher, dass es hier einige wenige gibt, die der Kirche treu sind! Die Medjugorjaner sind es jedenfalls nichts, weil sie die Irrlehren der "Gospa" verteidigen!

Deine Hellsicht und Seelenschau dürftest Du Dir, ebenso wie Martial, wohl in Medjugorje erworben haben!

Aber eins hasse ich gewiss: Irrlehren und Kirchenfeindlichkeit!

Bis demnächst!

Marias Kind

Offline JSH

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #58 am: 26. Juni 2011, 16:04:25 »
Salve Maria Kind,

ich Danke Dir, dass Du mir mit Deinem ganzen Hass scheinheiliges Geschwaetz vorwirfst.

Die meisten hier sind der roemisch katholischen Kirche treu, noch treuer als vor einem Medjugorje-Besuch. Das ist doch wunderbar, oder?
Darueber koenntest Du Dich doch eigentlich freuen, oder nicht?
Oder bist Du ein neidischer Miesepeter?

Hauptfruechte aus Medjugorje sind Rosenkranz, Beichte, Naechsten- und Gottesliebe, Eucharistie, Papsttreue, Fasten etc.
Wenn das Irrlehren fuer Dich sind dann scheinst Du leider dem Teufel naeher zu sein als der roemisch katholischen Kirche.

Die Kirche in Medjugorje ist uebrigens eine ganz normale roemisch katholische Kirche, die Priester und Franziskaner die dort von Massen die hl. Beichte abnehmen sind alle roemisch katholisch (auch der hl. Franz von Assisi sollte das Haus der Kirche neu aufbauen OHNE zu spalten). Der Herr hat die pure Freude darueber. Ist Dir das noch nicht aufgefallen?

Ich hatte uebrigens noch keine Erscheinung und bin auch kein Hellseher, ich brauche das nicht zu meinem Glauben, nimm so etwas wie Medjugorje aber aufmerksam zur Kenntnis und pruefe alles so weit wie ich kann und behalte das Gute dabei.

Die Seelenschau wurde auch in Garabandal erwaehnt, wobei auch Pater Pio von diesem Ort positiv ueberzeugt war.

Hast Du Angst vor der Seelenschau?
Als roemisch katholischer Katholik brauchst Du keine Angst davor haben, ausser Du versuendigst Dich mit Hasstiraden, bereust es nicht und beichtest es nicht.

Uebrigens, ich gehe jetzt in einen Gottesdienst der roemisch katholischen Kirche und werde auch still fuer Dich mitbeten.
Schoenen Sonntag.
« Letzte Änderung: 26. Juni 2011, 16:12:16 von JSH »

Offline Winfried

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #59 am: 26. Juni 2011, 17:48:01 »
Lieber MariasKind,

es ist die Frage, ob wir so weiterkommen. Du wirfst uns hier festgefahrene Positionen vor, obwohl hier mehrfach erklärt wurde, was die Intentionen dieser Seiten und die der Anhänger von Medjugorje sind. Katholischer geht es nicht! Die einzelnen, von Dir oben vorgetragenen "Zitate", kann ich so nicht nachprüfen, da mir dazu die genauen Unterlagen und auch die Zeit fehlen. Mir ist aber auch bekannt, dass z.B. Felizitas Küble (Christopheruswerk) und Adelgunde Mertensacker (Christliche Mitte) sowie FSSPX die gleichen Positionen vertreten, wie ja auch aus Deiner website hervorgeht.

Man müsste hier wirklich Aussage gegen Aussage im einzelnen überprüfen, aber das kann ich aus den o.g. Gründen nicht leisten. Ich behaupte aber, selbst wenn wir da zu einer vorübergehenden Einigung kämen, würden die Gegner von Medjugorje immer noch auf ihrer Position beharren.

Ich selber halte nichts davon, Zitate, von denen wir nicht wissen, ob sie so stattgefunden haben, gegeneinander aufzurechnen bzw. sich an den Kopf zu werfen. Wenn Prof. Hauke, F. Küble und A. Mertensacker bzw. FSSPX da anderer Meinung sind, sollen sie das ruhig tun. Von Hass, Irrlehren oder Schlimmerem würde ich hier nicht reden. Für mich ist da der "gute Wille", sich einer Sache vorurteilsfrei anzunehmen, entscheidend. Das kann ich in Deinen Ausführungen aber nicht ohne weiteres erkennen.


PS: Bei "Nostradamus" hat ja seinerzeit ein Umdenken Deinerseits stattgefunden. So wird es wohl bei Medjugorje auch irgendwann der Fall sein, wobei ich beides nicht miteinander vergleichen möchte.




 ;medj
In hoc signo vinces.

Offline Laus Deo

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #60 am: 21. Dezember 2011, 17:54:30 »
Liebe Brüder und Schwestern. Medjugoje ist auch ein Thema mit welchem ich mich befasse. Als gläubiger Katholik folge ich dem Lehramt der Kirche und solang es nicht anerkannt ist will ich mich auch nicht zu sehr auf eine Meinung fixieren. Das nicht alle Botschaften stimmen, dass denke ich auch. Jedoch finde ich es schön, dass sich so viele Menschen in Medjugoje bekehren. Sicherlich kann man überall auf der Welt zu Gott finden, doch in einer Zeit, in welcher vorallem die Jugendlichen keinen Glauben mehr haben, finde ich es schön und beeindrückend, was Medjugoje für Früchte trägt, unabhägig von den Botschaften. Ich habe mal eine Unterhaltung mit einem Benediktinermönch von Einsiedeln welcher auch Theologe und Profesor war und er schreibt folgendes:

Erscheinungen
Alle diese Erscheinungen Marias gelten in der Kirche als so genannte
Privatoffenbarungen; sie sind nicht Gegenstand des Glaubensbekenntnisses.
Jeder Mensch kann religiöse Erfahrungen machen. Wenn er mir solche
Erfahrungen mitteilt, kann mir dies helfen, Gott zu suchen - aber die
Erfahrungen des andern werden für mich nicht zum Objekt des Glaubens.
Die Kirche ist sehr zurückhaltend, sie anerkennt eventuell die Heiligkeit
einer Seherin (Bernadette), aber sie äussert sich nicht zu der Natur der
Erscheinungen. Ich selber finde, dass Bernadette in ihrer ehrlichen,
schlichten und demütigen Art eine grosse Heilige ist. Sie hat immer nur ganz
einfach von der Dame gesprochen, die ihr erschienen ist, nicht von Maria.
Für viele Katholiken sind diese neuen "Marienoffenbarungen" von grosser
Bedeutung - und ich möchte niemanden die Freude und die Überzeugung von der
Bedeutung solcher Erscheinungen verunglimpfen; aber sie gehören nicht zum
Wesentlichen unseres Glaubens.
Ich kann einen Konvertiten ein Jahr lang unterrichten über den katholischen
Glauben, ohne je einmal Lourdes oder Fatima zu erwähnen.
Gewisse Andachtsformen in der Verehrung Marias finde ich falsch und
übertrieben. Maria ist nicht barmherziger als ihr Sohn. Aber psychologisch
ist es verständlich, dass jemand sich lieber an eine Frau als an einen Mann
wendet. Es gibt, Gott sei es gedankt, verschiedne Wege in den Himmel.....

Heiligenverehrung
Als Papst Gregor der Grosse um das Jahr 600 den Benediktiner Abt Augustinus
mit einer Schar von Mönchen nach Britannien sandte, um dort die heidnischen
Germanen zu missionieren, gab er ihnen die Anweisung: Man soll den Germanen
nicht alle religiösen Vorstellungen zerstören, sondern christlich umdeuten.
So setzten die Missionare an die Stelle Donars (Thors), der für das Wetter
verantwortlich war, den hl. Apostel Petrus (der im Volksmund bis heute als
Wettermacher gilt). Damals war diese Anweisung weise und doch auch
fragwürdig:
Lange Zeit und teilweise heute noch ist diese Deutung der Heiligen in
unserer Kirche spürbar. Die "Vierzehn Nothelfer" sind im gewissen Sinn die
Nachfolger heidnischer Gottheiten. Dass die Kirche auch heute noch bestimmte
Heilige als "Patrone" für einzelne Bereiche bezeichnet, gehört auch zu
dieser Tradition. So betet man zum heiligen Antonius von Padua, wenn man
etwas verloren hat...    Diese Art der Heiligenverehrung möchte ich nicht
einfach verurteilen, aber sie ist nicht wirklich christlich.
Das Gebet zu den Heiligen, auch zu Maria, ist für uns Christen nicht
notwendig - aber es kann uns eine Hilfe sein. In einer bestimmten Notlage
bete ich vielleicht leichter zur Mutter Maria. Ich kann sie anflehen, dass
sie bei ihrem Sohn Fürbitte für mich oder einen andern einlege. Die Heiligen
können uns durch ihr Leben auch Vorbilder und Wegweiser sein - gute
Heiligenbiografien können
uns auf unserem Weg helfen, sie können uns im Glauben und in der Hoffnung
bestärken. Sie können für uns ein Zeichen des Wirken Gottes sein.
 ;gdaaaw ;uhhjz ;mloda
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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« Antwort #61 am: 06. Oktober 2012, 14:24:22 »
Der Satan kann nicht oder würde nie die Gestalt DER MUTTERGOTTES ANNEHMEN, DA SIE DIE KÖNIGIN DES HIMMELS IST UND SATAN SICH VOR IHR FÜRCHTET.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Offline Gnadenkind

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« Antwort #62 am: 08. Oktober 2012, 22:44:07 »
Der Satan kann nicht oder würde nie die Gestalt DER MUTTERGOTTES ANNEHMEN, DA SIE DIE KÖNIGIN DES HIMMELS IST UND SATAN SICH VOR IHR FÜRCHTET.

Der Satan ist der "Affe Gottes", er äfft alles und jedes nach - er verstellt sich sogar - wie Paulus schreibt als Engel des Lichtes - wieso sollte er da nicht die Identität der Mutter Jesu stehlen und nachäffen?
Deine Logik verstehe ich nicht ganz. Satan hat im Moment noch sehr weitreichende Befugnisse, das sollten wir berücksichtigen. Was mir aber viel mehr Sorgen bereitet ist, dass Satan sich als "Allah" anbeten lässt, dass die Islamisierung Europas voranschreitet - und wir dabei stehen und .... einfach nur zuschauen.

Offline hiti

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« Antwort #63 am: 09. Oktober 2012, 17:14:17 »
Liebe Freunde!

1. Einmal zu Medjugorje:
Der Teufel versuchte Mirjana:

"Bekehrt euch so schnell wie möglich. Öffnet Gott euer Herz."
Zusätzlich zu dieser wichtigsten Botschaft berichtet Mirjana über eine Erscheinung, die sie 1982 hatte und die nach unserer Ansicht einige Auskunft über bestimmte Seiten der Kirchengeschichte gibt. Sie spricht von einer Erscheinung, bei der ihr der Satan begegnete. Er forderte sie auf, die Madonna zu verlassen und ihm nachzufolgen. Dadurch würde sie in der Liebe und in ihrem Leben glücklich sein. Er behauptete, der Jungfrau Maria zu folgen würde ihr dagegen nur Leid einbringen.
Mirjana stieß ihn von sich, und in demselben Augenblick gab die Gottesmutter ihr die folgende Botschaft:
"Bitte entschuldige mich dafür, aber du mußt wissen, daß es den Satan wirklich gibt. Eines Tages hat er Gott auf seinem Thron um Erlaubnis gebeten, die Kirche für eine gewisse Zeit in Versuchung zu führen. Gott erlaubte ihm, sie ein Jahrhundert lang in Versuchung zu führen. Dieses Jahrhundert steht unter der Macht des Satans; sie wird jedoch zerstört werden, wenn die Geheimnisse, die euch anvertraut wurden, eingetroffen sind. Schon jetzt beginnt er seine Macht zu verlieren und ist sehr gewalttätig geworden: Er zerstört Ehen, sät Streit unter den Priestern, ruft
Wahnsinn und Mordlust hervor. Durch Gebet und Fasten müßt ihr euch dagegen schützen, besonders durch das Beten in Gemeinschaft. Tragt gesegnete Zeichen bei euch. Bringt sie auch in euren Häusern an und gebraucht wieder Weihwasser."

2. Gandenkind schreibt: „Was mir aber viel mehr Sorgen bereitet ist, dass Satan sich als "Allah" anbeten lässt,…“

Sowas solltest du nicht aussagen! Denn ALLAH ist Gott Vater, genauso wie Jahwe der Juden, wie im Alten Bund.
Sie sind nicht ganz in der Wahrheit und haben nicht das rechte Gottesbild, das Jesus uns übermittelte, trotzdem meinen alle 3 denselben Gott.

Gott ist Vater ALLER Menschen, er liebt ALLE: Christen, Juden, Moslems usw. Nicht jeder hat das Glück, in die wahre Religion, die die römisch katholische Kirche ist, hineingeboren zu werden.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

 

La Salette 1846



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