Christsein - Mystik - Gaben, Charismen, Früchte. > Wunder und tatsächliche Begebenheiten
Der Heilige Apostel Andreas
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Kai:
Gelobt sei JESUS CHRISTUS,
ich möchte hier auf eine Begebenheit hinweisen, die besonders für alle Christenverfolger interessant sein dürfte. Ägideas war ein Statthalter des römischen Kaisers Nero und hat bekanntermaßen zahlreiche schlechte Dinge wider dem HERRN getan, aber das schärfste Stück erlaubte er sich mit dem Heiligen Apostel Andreas. Diesen wahrlich Heiligen Mann liess der Statthalter fangen und nach einem kurzen Scheinprozess zum Tode verurteilen. Dann wurde Andreas gekreuzigt an einer besonderen Art des Kreuzes--das bekannte Andreaskreuz--, ich vermeine, diese Form des Kreuzes sollte zum Spott wider dem HERRN eingesetzt werden. Alle Zuschauer, insbesondere Ägideas, lachten und freuten sich an diesem bösen Schauspiel. Sie meinten, es geschehe sowieso nichts. Aber dies war ein grauenhafter Irrtum. Denn GOTT lässt sich nicht spotten. Und dies zeigte sich sehr bald! Als der Statthalter von der Hinrichtung auf dem Heimweg war, erschienen plötzlich vier Teufel, die aber für die Menschen unsichtbar waren. Drei Teufel brachten das Pferd zum Stehen und dann zum Bocken, aber der vierte Teufel blies dem Statthalter den Wahnsinn ein, der dann bis an Ägideas lebensende anhielt! Der Wahnsinn war die Strafe dafür, das der Statthalter es wagte,Hand an einen Apostel zu legen! Die katholischen Priester sind die Nachfolger der Apostel--wehe denen, die in Frankreich vor einiger Zeit den Pfarrherren bei der Heiligen Messe störten und dann noch den lieben Vater enthaupteten, sowie mit seinem Haupt Schindluder trieben! Besonders aber die Planer dieser bösen Tat sollten achtgeben, denn GOTTES Arm ist unendlich lang! Daran sieht man, GOTT lässt sich nichts gefallen und alle Taten, sowohl gut als auch böse, haben ihren Lohn in unterschiedlicher Form, als auch Strafe!
kz12)
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