Betet oft den Rosenkranz!
"Als mein Sohn klein war, sagte Er mir, dass meine Kinder zahlreich sein werden und dass sie mir viele Rosen bringen werden. Ich habe Ihn nicht begriffen. Jetzt weiß ich, dass ihr diese Kinder seid, die ihr mir diese Rosen bringt, wenn ihr meinen Sohn über alles liebt, wenn ihr mit dem Herzen betet, wenn ihr den Ärmsten helft. Das sind meine Rosen."
Privatbotschaft an Mirjana am 2. Dezember 2017
"Liebe Kinder! Ich wende mich an euch als eure Mutter, die Mutter der Gerechten, die Mutter von denen, die lieben und leiden, die Mutter der Heiligen. Meine Kinder, auch ihr könnt heilig sein, dies hängt von euch ab. Heilig sind jene, die den himmlischen Vater unermesslich lieben, jene, die Ihn über alles lieben. Darum, meine Kinder, bemüht euch, immer besser zu sein. Wenn ihr euch bemüht, gut zu sein, könnt ihr heilig sein, jedoch, dass ihr nicht so über euch selbst denkt. Wenn ihr denkt, dass ihr gut seid, dann seid ihr nicht demütig und der Hochmut entfernt euch von der Heiligkeit. In dieser friedlosen Welt voller Bedrohungen, Apostel meiner Liebe, sollten eure Hände im Gebet und in Barmherzigkeit ausgestreckt sein. Und mir, meine Kinder, schenkt mir den Rosenkranz, die Rosen, die ich so sehr liebe. Meine Rosen sind eure Gebete, mit dem Herzen ausgesprochen und nicht nur mit den Lippen rezitiert. Meine Rosen sind eure Werke des Gebetes, des Glaubens und der Liebe. Als mein Sohn klein war, sagte Er mir, dass meine Kinder zahlreich sein werden und dass sie mir viele Rosen bringen werden. Ich habe Ihn nicht begriffen. Jetzt weiß ich, dass ihr diese Kinder seid, die ihr mir diese Rosen bringt, wenn ihr meinen Sohn über alles liebt, wenn ihr mit dem Herzen betet, wenn ihr den Ärmsten helft. Das sind meine Rosen. Das ist der Glaube, der bewirkt, dass alles im Leben durch die Liebe bewirkt wird, dass man den Hochmut nicht kennt und dass man immer bereit ist, zu vergeben, niemals zu richten, immer zu versuchen, den, deinen Bruder zu verstehen. Deshalb, Apostel meiner Liebe, betet für jene, die nicht zu lieben wissen, jene, die euch nicht lieben, jene, die euch Böses getan haben, jene, die die Liebe meines Sohnes nicht kennen gelernt haben. Meine Kinder, um dies ersuche ich euch, denn merkt euch, zu beten bedeutet zu lieben und zu vergeben. Ich danke euch."
(Aus dem Kroatischen ins Deutsche übersetzt von Vikica Dodig, Marija Vasilj und Schwanhild Heintschel-Heinegg)
8. Dezember: von 12 bis 13 Uhr Weltgnadenstunde!
Papst Benedikt gewährt den vollkommenen Ablaß allen, die an diesem Tag eine besondere Andacht zu der Mutter Gottes halten (unter den üblichen Bedingungen!)
Worte Mariens bei ihrer Erscheinung am 8. Dezember 1947 im Dom von Montichiari:
„Ich wünsche, dass alljährlich am 8. Dezember zur Mittagszeit (12-13 Uhr) die Gnadenstunde für die Welt begangen werde. Durch diese Andachtsübungen werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden. Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten. Man möge baldmöglichst dem Vater der katholischen Kirche …melden, ich wünsche, dass die ‚Gnadenstunde für die Welt‘ bekannt und in der ganzen Welt verbreitet werde. Kann jemand die eigene Pfarrkirche nicht besuchen, betet er aber zu Hause zur Mittagszeit, wird er durch mich ebenfalls Gnaden empfangen… Noch hat sich der Herr durch mich der Guten erbarmt und ein großes Strafgericht zurückgehalten. In Bälde wird man die Größe der Gnadenstunde erkennen… Für alle Kinder, die meinen Worten Gehör schenken und diese zu Herzen nehmen, habe ich schon eine Fülle von Gnaden bereitet!“
Aus einer Predigt von Bischof Stefan Oster aus Anlaß des 200. Geburtstags des Hl. Bruder Konrads:
Wir haben uns umgeschaut, in unserem Land und auch in anderen Ländern – und haben folgendes entdeckt: Überall, wo gläubiges Leben wächst, wo auch Pfarreien wachsen, dort sind in der Regel drei Dinge zu finden. Erstens: Menschen finden sich in kleinen Gruppen zusammen, um wirklich Glauben zu teilen im offenen, angstfreien Gespräch; um die Bibel zu lesen, um miteinander zu beten – und um sich gegenseitig zu ermutigen, konkret mit Jesus zu leben. Zweitens: Die Liturgie wird qualitätsvoll, schön und lebendig gefeiert. Die Menschen spüren und leben einen Geist der Anbetung und der Freude an Gott. Und sie wollen, dass auch Außenstehende diesen Schatz neu oder wieder entdecken. Und drittens: Es gibt eine wirkliche Fürsorge für Menschen am Rand, für Arme, Kranke, Einsame, Trauernde.
Litanei zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus, erbarme Dich unser
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus höre uns
V./ A. Christus erhöre uns
V. Gott Vater Vater vom Himmel A. erbarme Dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt A. erbarme Dich unser.
Gott Heiliger Geist A. erbarme Dich unser.
Heiligste Dreifaltigkeit A. erbarme Dich unser.
V. Heilige Maria, ohne Makel der Erbsünde empfangen A. bitte für uns.
Du unbefleckte Tochter des ewigen Vaters
Du unbefleckte Mutter des Sohnes Gottes
Du unbefleckte Braut des Heiligen Geistes
Du unbefleckter Tempel des Heiligsten Dreifaltigkeit
Du verschlossener und unentweihter Garten Gottes
Du Bundeslade der Herrlichkeit Gottes
Du unüberwindlicher Turm gegen jeden Angriff des Feindes
Du Haus, das die Weisheit sich selbst gebaut
Du Tabernakel, vom Heiligen Geiste gebildet und geschmückt
Du lichtvolles und angenehmes Paradies der Unschuld
Du Wunder aller Wunder Gottes
Du Lilie unter den Domen
Du würdige Mutter Gottes
Du Meisterwerk der Allmacht, Weisheit und Liebe Gottes
Du herrliches Vorbild der Reinheit und Heiligkeit
Du Königin aller Engel und Heiligen
Du Ausspenderin der Gnaden Gottes
Du Schrecken und Besiegerin der bösen Geister
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, A. verschone uns, o Herr.
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, A. erhöre uns, o Herr.
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, A. erbarme Dich unser.
V. Christus, höre uns - A. Christus, erhöre uns
Vater unser. ..Ave Maria...
V. Lasset uns beten! O Gott, der Du durch die Unbefleckte Empfängnis der seligsten Jungfrau Deinem Sohn eine würdige Wohnung bereitet hast, gewähre uns auf ihre Fürbitte hin und um ihrer Vorerlösung und Auserwählung willen die Gnade, rein und heilig zu dir zu gelangen durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Schlussgebet
Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch nie gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht genommen, deine Hilfe angerufen, um deine Fürsprache gefleht, von dir verlassen worden sei! Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich, vor dir stehe ich seufzend als Sünder. O Mutter des ewigen Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich. A. Amen.
Die Novene erhielt die kirchliche Druckerlaubnis in Buch: Ferdinand Holböck und Maria Therese Isenegger, Novenensammlung, Klopft an! Es wird euch aufgetan!, Parvis-Verlag 1994 (3. Auflage; Mit kirchlicher Druckerlaubnis, Salzburg den 17. August 1979, Jakob Mayr Weihbischof und Generalvikar. ISBN 3-907523-11-3).
Liebe Freunde im Christkönigskreis!
Im Monat November haben wir sicher viel für die Armen Seelen im Fegfeuer gebetet. Der nun folgende Dezember ist für die Armen Seelen ein sehr heilbringender Monat, was uns Katholiken meistens gar nicht so bewusst ist. Zum einen ist die Adventszeit ja eine Fastenzeit, die zu Buße, Umkehr und mehr Gebet einlädt. Dies kommt den armen Seelen sehr zu Gute, wenn wir sie bewusst mit einschließen in unser geistliches Leben. Zum anderen dürfen am 25. Dezember sehr sehr viele Arme Seelen das Fegfeuer Richtung Himmel verlassen, weil an diesem Tag der Herr geboren wird und jeder Priester drei Messen zelebrieren sollte. Schließlich fehlt noch ein wichtiger Aspekt, der auch den Dezember auszeichnet und auf den ich hier hinweisen möchte. Es handelt sich um geweihte Kerzen jeder Art. Wenn wir sie entzünden und sie bewusst auch für die Armen Seelen brennen lassen, werden sich die Seelen an diesen geweihten Kerzen und ihrem Feuer erfreuen und kraft der Segnung, die auf den Kerzen liegt, Reinigung und damit Erlösung geschenkt bekommen. Es sind außerdem die himmlischen Engel, die sich bei geweihten Kerzen aufhalten und somit die Armen Seelen, die ja solche Kerzen lieben, in den Himmel führen dürfen.
Darum lade ich euch alle ein, viele geweihte Kerzen bis zum Ende der Weihnachtsoktav am 1. Januar zu entzünden und dabei durch ein kleines Gebet Gott zu bitten, dass viele, viele Arme Seelen in den Himmel kommen dürfen.
Teilen wir das doch auch unseren Freunden mit, denn wenn wir den Armen Seelen Gutes tun, werden diese auch uns in unseren Anliegen helfen. Die himmlischen Engel, die ja an Weihnachten wieder ihr heiliges Gloria singen werden, freuen sich schon drauf, auch dank der geweihten Kerzen unzählige Seelen heimführen zu dürfen.
Eine gnadenvolle Adventszeit wünscht Pfarrvikar Rainer Herteis aus Wemding
https://adorare.ch/mgrosen.html