Autor Thema: Wahre und falsche Propheten - Prof. Dr. Georg May  (Gelesen 9419 mal)

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Wahre und falsche Propheten - Prof. Dr. Georg May
« am: 04. Dezember 2019, 09:08:50 »
Wahre und falsche Propheten   Prof. Dr. Georg May
Prälat mit dem Ehrentitel „Apostolischer Protonotar“
Predigt gehalten am 31. Juli 2011
 
 
Nun tre­ten aber fal­sche Pro­phe­ten auf, die äußer­lich gese­hen auch Chris­tus beken­nen. Da gibt es ein zwei­tes Kri­te­rium, um sie zu durch­schauen, näm­lich: man muss auf ihren Wan­del ach­ten. „An ihren Früch­ten wer­det ihr sie erken­nen.“ Was von ihnen aus­geht, was sie bewir­ken, das ist ein Kri­te­rium für die Unter­schei­dung der Geis­ter, die not­wen­dig ist, um den ech­ten vom fal­schen Pro­phe­ten zu unter­schei­den.



Wahre und fal­sche Pro­phe­ten
Predigt gehalten am 15. Juli 2012



Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Pro­phe­ten sind die cha­ris­ma­ti­schen Organe der Offen­ba­rung Got­tes im Alten Tes­ta­ment wie im Neuen. Sie ste­hen in beson­de­rer Weise mit Gott in Ver­bin­dung. Sie ver­kün­den Got­tes Wil­len und bewah­ren das reli­giöse Erbe. Sie sind die uner­schro­cke­nen Ver­kün­der der Rechte und des Gerich­tes Got­tes. Sie reden dem Volk ins Gewis­sen. Ja, man kann sagen: sie sind das Gewis­sen des Volkes. Sie suchen den hei­li­gen Rest als Samen des neuen Got­tes­rei­ches zu ret­ten. Die Pro­phe­ten sind Kämp­fer, wo der Kampf gefor­dert ist. Sie sind aber auch Trost­spen­der, wo Trost ange­bracht ist. Ihr Amt ruht nicht auf Beruf, son­dern auf Beru­fung. Sie drän­gen sich nie­mals zum Pro­phe­ten­amt, sie fürch­ten sich viel­mehr vor Got­tes Auf­trag und rin­gen schwer mit ihrem Gott, und beu­gen sich dann sei­nem hei­li­gen Wil­len. Die meis­ten  Pro­phe­ten sind Män­ner, aber die Frauen feh­len kei­nes­wegs. Im Alten Bunde wis­sen wir von Pro­phe­tin­nen wie Debo­rah, Mir­jam, Hulda. Und im Neuen Bunde begeg­nen uns die Pro­phe­tin Anna im Tem­pel und die vier Töch­ter des Phil­ip­pus. Sie sind Pro­phe­tin­nen. Die Pro­phe­ten hat­ten in der Urkir­che eine wich­tige Stel­lung. Der Apos­tel Pau­lus schreibt an die Ephe­ser: „Ihr seid auf­er­baut auf dem Grunde der Apos­tel und der Pro­phe­ten.“ Die Pro­phe­ten sind also Grund­stein, Fun­da­ment. Sie sind nicht weg­zu­den­ken. Es muss sie geben. Sie haben eine beson­dere Auf­gabe in den Gemein­den. Sie sol­len die Gemein­den erbauen, also ihren Glau­ben stär­ken und ihre Sitt­lich­keit heben. Ihre Worte bezie­hen sich sowohl auf die Zukunft als auch auf die gegen­wär­tige Situa­tion. Sie wis­sen um die Geheim­nisse Got­tes und kün­den sie den Men­schen je nach­dem, wie es die Stunde ver­langt. Die ech­ten Pro­phe­ten erken­nen den Plan Got­tes in einer geschicht­li­chen Stunde.

Neben den ech­ten Pro­phe­ten tre­ten fal­sche Pro­phe­ten auf, im Alten Bund wie im Neuen. Sie ver­kün­den dem Volk nach des­sen Wün­schen. Sie sagen den Men­schen das, was sie hören wol­len, nicht, was sie hören sol­len. Sie ver­kün­den um Geld und füh­ren das Volk in die Irre. „Sie spre­chen“, so sagt der Pro­phet Jere­mias, „sie spre­chen Friede, Friede – und es ist doch kein Friede.“ Sie sind nur auf ihren eige­nen Vor­teil bedacht. Sie trei­ben Betrug! Der Apos­tel Petrus schreibt in sei­nem ers­ten Briefe: „Es gab auch im Volke fal­sche Pro­phe­ten, wie auch in eurer Mitte fal­sche Pro­phe­ten auf­tre­ten wer­den. Sie wer­den ver­derb­li­che Irr­leh­ren ein­füh­ren, weil sie den Herrn, der sie erkauft hat, ver­leug­nen.“ Die fal­schen Pro­phe­ten wer­den im Neuen Tes­ta­ment nicht nur für die End­zeit erwar­tet. Sie tre­ten auch jetzt schon auf. Und des­we­gen bedarf es der Unter­schei­dung der Geis­ter, ob sie aus Gott sind. Maß­ge­bend für den ech­ten Pro­phe­ten ist die ‚Ana­lo­gia fidei‘, also das Maß des Glau­bens, ins­be­son­dere das unver­dor­bene Bekennt­nis zu Chris­tus. Im Glau­ben der Kir­che fin­den die Pro­phe­ten ihren Auf­trag und ihre Grenze. „Gott ist ein Gott des Frie­dens und nicht der Unord­nung“, schreibt der Apos­tel Pau­lus. Ein Pro­phet muss die Art des Herrn an sich haben. Weil aber auch die fal­schen Pro­phe­ten von Chris­tus spre­chen, muss man auf ihren Wan­del ach­ten. Dem Vor­ste­her der Gemeinde in Thya­tira,  das ist in der heu­ti­gen Tür­kei, dem Vor­ste­her der Gemeinde in Thya­tira schreibt der Apo­ka­lyp­ti­ker Johan­nes: „Ich habe wider Dich, dass Du das Weib Jez­a­bel gewäh­ren lässt, die sich eine Pro­phe­tin nennt und meine Knechte lehrt und ver­führt, Unzucht zu trei­ben und Göt­zen­op­fer­fleisch zu essen.“

Auch Jesus war ein Pro­phet. Das Volk sah in ihm mit Recht einen Pro­phe­ten, und zwar den letz­ten, den end­zeit­li­chen Pro­phe­ten, der ange­kün­digt war im Buche Deu­te­ro­no­mium des Alten Tes­ta­men­tes. Als Mes­sias und als Macht­ha­ber über die Gewal­ten der Erde ist er der end­zeit­li­che Pro­phet, der höchste Pro­phet und Leh­rer. Der „höchste“ des­we­gen, weil seine Natur gött­li­chen Wesens ist. Er ist der Got­tes­sohn, und auf­grund sei­ner Wesen­heit über­ragt er jeden ande­ren Pro­phe­ten. Chris­tus, der Pro­phet, ist der Herr aller Pro­phe­ten. Er ist der Offen­ba­rer. In ihm ist die Wahr­heit Got­tes den Men­schen kund. Das pro­phe­ti­sche Amt Christi hat mit sei­ner Heim­kehr in die Herr­lich­keit des Vaters nicht auf­ge­hört – es lebt wei­ter in sei­ner Kir­che. Die gesamte Kir­che hat Anteil am pro­phe­ti­schen Amt. In ers­ter Linie selbst­ver­ständ­lich die Amts­trä­ger, Bischöfe und Pries­ter. Aber das Zweite Vati­ca­num sagt ganz rich­tig: „Chris­tus, der große Pro­phet, erfüllt sein pro­phe­ti­sches Amt nicht nur durch die Hier­ar­chie, son­dern auch durch die Laien. Er bestellt sie zu Zeu­gen und rüs­tet sie mit dem Glau­bens­sinn aus und mit der Gnade des Wor­tes.“

Wie steht es heute, meine lie­ben Freunde, um die Aus­übung des pro­phe­ti­schen Amtes Christi in unse­rer Kir­che? Neh­men die Glie­der der Kir­che, vor allem natür­lich die Amts­trä­ger, die­ses Amt wahr? Die Bischöfe sind als wahre Pro­phe­ten beru­fen, zu leh­ren, zu unter­rich­ten, zu mah­nen, zu war­nen, zur Umkehr und Bekeh­rung zu rufen. Wie üben sie ihr Amt aus? Die Bischöfe sind authen­ti­sche, das heißt mit Auto­ri­tät aus­ge­rüs­tete Leh­rer. Sie sol­len dem Volk die Wahr­heit des Glau­bens unver­kürzt und voll­stän­dig ver­kün­den. Tun sie es? Ich stelle Fra­gen. Sind die Weih­nachts­pre­dig­ten der Bischöfe ein über­zeu­gen­des Zeug­nis der Men­schwer­dung Got­tes auf Erden? Oder wird da sozio­lo­gi­sches Zeug vor­ge­tra­gen? Leh­ren sie ohne Wenn und Aber die wahre meta­phy­si­sche Got­tes­sohn­schaft Jesu Christi? Beken­nen sie ohne dunkle All­ge­mein­hei­ten die leib­haf­tige Auf­er­ste­hung unse­res Hei­lan­des? Legen sie dem Volke licht­voll die Wahr­heit des Drei­ei­ni­gen Got­tes vor? Wie viele Bischöfe ver­kün­den die Wahr­heit von den Letz­ten Din­gen: Tod, Gericht, Him­mel, Hölle? Wann haben die Bischöfe zum letz­ten Mal die Lehre vom Fege­feuer vor­ge­legt? Die Bischöfe sol­len durch ihre Ver­kün­di­gung der Kir­che neue Glie­der zufüh­ren. Sie sol­len mis­sio­na­risch wir­ken. Tun sie das? Bemü­hen sie sich, die Unwis­sen­den und Ungläu­bi­gen, die Abge­fal­le­nen und Abstän­di­gen, die Aus­ge­tre­te­nen und die Aus­tre­tungs­wil­li­gen der Kir­che zurück­zu­füh­ren oder in der Kir­che zu hal­ten? Ver­las­sen die Bischöfe den Kir­chen­raum und ver­kün­den sie das Evan­ge­lium in Markt­hal­len und Vor­trags­sä­len? Gehen sie zu den Men­schen oder war­ten sie, bis sie kom­men? Viele kom­men nie­mals! Wie sieht die Sta­tis­tik der Kon­ver­ti­ten und der Rever­ti­ten in unse­rer Kir­che aus? Ich fürchte, sie ist ver­nich­tend!

Die Bischöfe sol­len die Nor­men des sitt­li­chen Lebens vor­le­gen. Die Men­schen müs­sen nicht nur wis­sen, was sie glau­ben sol­len. Sie müs­sen auch wis­sen, was sie tun dür­fen. Die christ­li­che, die katho­li­sche Sit­ten­lehre ist ein­ge­hend, schlüs­sig und erha­ben. Wird sie von den Bischö­fen voll­stän­dig und situa­ti­ons­be­zo­gen vor­ge­legt? Wie viele deut­sche Bischöfe erklä­ren den Men­schen, dass nie­mand, der im Dau­er­zu­stand der schwe­ren Sünde lebt, die Sakra­mente der Buße und des Alta­res emp­fan­gen kann, es sei denn, er bekehrt sich? Wel­cher deut­sche Bischof hat in einer Zeit gren­zen­lo­ser Ver­wir­rung die katho­li­sche Lehre über die geschlecht­li­che Sitt­lich­keit aus­führ­lich und abstri­ch­los vor­ge­legt? Die Bischöfe sol­len die ihrem Volk dro­hen­den Irr­tü­mer ban­nen. Sie sol­len die Wölfe von ihrer Herde fern­hal­ten. Tun sie es? Wei­sen sie die Irr­leh­rer in die Schran­ken? Schüt­zen sie das Volk vor den Het­zern und Wüh­lern? Was unter­neh­men sie gegen jene Theo­lo­gen, die zum offe­nen Wider­stand gegen die Ord­nung der Kir­che auf­ru­fen? Was unter­neh­men sie? Grei­fen sie ein, wenn die Lit­ur­gie der Kir­che fort­lau­fend ver­schan­delt wird? Wel­che und wie viele Bischöfe stel­len sich vor den Hei­li­gen Vater, wenn er ver­un­glimpft wird? In einer Zeit der Gleich­gül­tig­keit gegen die Wahr­heit wäre es not­wen­dig, die Unter­schei­dungs­leh­ren zwi­schen katho­li­scher Kir­che und nicht-katho­li­schen Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten vor­zu­le­gen. Wel­cher deut­sche Bischof kommt die­ser Auf­gabe nach? Ist jemals ein Hir­ten­brief erschie­nen, der den Unter­schied zwi­schen dem katho­li­schen Pries­ter und dem nicht-katho­li­schen Pre­di­ger licht­voll dar­legt? Hat jemals ein Bischof den wesent­li­chen Unter­schied zwi­schen dem Mess­op­fer und der Abend­mahls­feier der Pro­tes­tan­ten erklärt? Von den Athe­is­ten wer­den die Natur­wis­sen­schaf­ten bemüht, um den Men­schen den Glau­ben zu rau­ben. Wel­cher deut­sche Bischof hat sich dage­gen zur Wehr gesetzt? Wer hat jemals die Stol­per­steine des Dar­wi­nis­mus dem Volke vor Augen geführt?

Die Pries­ter haben in ähn­li­cher Weise am Pro­phe­ten­amt Christi Anteil wie die Bischöfe. Sie haben in gewis­ser Hin­sicht die glei­chen Auf­ga­ben in Ver­kün­di­gung und Lehre. Kom­men sie ihnen nach? Was träu­felt jeden Sonn­tag von den Ambo­nen auf die zusam­men­schrump­fen­den Gemein­den? Ist es das Evan­ge­lium Christi im Ver­ständ­nis der katho­li­schen Kir­che oder  eine aus­ge­wählte Ver­kür­zung, wie sie den Men­schen grad recht ist, um sie nicht zu beun­ru­hi­gen? Ich stelle Fra­gen. Ich meine, not­wen­dige Fra­gen. Ich möchte nicht miss­ver­stan­den wer­den. Gewiss ver­su­chen man­che Bischöfe und Pries­ter, dem pro­phe­ti­schen Amt, das ihnen über­tra­gen wurde, gerecht zu wer­den. Sie unter­neh­men es, die Wahr­heit Got­tes zu leh­ren und zu pre­di­gen. Aber eines ist sicher: Pro­phe­ti­sche Män­ner wie Johan­nes Dyba oder wie Leo Scheff­czyk sind sel­ten gewor­den in unse­rer Kir­che. Heute ist es dahin gekom­men, dass die mutigs­ten Zeu­gen des katho­li­schen Glau­bens Män­ner und Frauen aus dem Lai­enstande sind. Ich nenne: Robert Spae­mann, Mar­tin Mose­bach, Matt­hias Matus­sek, Alex­an­der Kiss­ler, Man­fred Lütz, Andreas Pütt­mann, Christa Meves, Johanna von West­pha­len, Hilde Bay­erl, Glo­ria von Thurn und Taxis. Sie erin­nern an die unter­schla­ge­nen und ver­ges­se­nen Wahr­hei­ten. Sie ver­tei­di­gen die Kir­che. Sie stel­len sich vor den Papst. Ihr Zeug­nis beschämt die meis­ten Bischöfe und Pries­ter und Theo­lo­gen. Wenn die ech­ten Pro­phe­ten sel­ten gewor­den sind, dann sind doch die fal­schen Pro­phe­ten umso zahl­rei­cher. Die Mas­sen­me­dien sind an den ech­ten Pro­phe­ten nicht inter­es­siert; sie stür­zen sich auf die fal­schen. Es gibt kein kirch­li­ches Ereig­nis von irgend­ei­ner Bedeu­tung, ohne dass die fal­schen Pro­phe­ten um einen Kom­men­tar bemüht wer­den. Wer sind die fal­schen Pro­phe­ten? Die meis­ten sit­zen auf Lehr­stüh­len der Theo­lo­gie! Von da träu­felt Mephisto sein Gift in die Wunde eines Volkes. Die fal­schen Pro­phe­ten sit­zen in den Redak­ti­ons­stu­ben der Mas­sen­me­dien, der Zei­tun­gen, des Rund­funks, des Fern­se­hens. Woran erkennt man sie? Sie kom­men in Schafs­klei­dern, innen aber sind sie rei­ßende Wölfe. Ohne Bild gespro­chen: Sie ver­wen­den die christ­li­chen Begriffe wei­ter. Aber sie ver­fäl­schen ihren Sinn. Sie spre­chen wei­ter von der Got­tes­sohn­schaft Jesu. Sie mei­nen aber damit nicht die Wesens­ein­heit mit dem Vater, son­dern eine beson­ders „innige Gemein­schaft“ des Men­schen Jesus, der Sohn der Maria, mit Gott. Fal­sche Pro­phe­ten sind jene die sagen: Mari­en­dog­men und Mari­en­ver­eh­rung sind nicht wich­tig. Man muss sich an das Wesent­li­che hal­ten, an das  Kerygma,  an die Ver­kün­di­gung Christi. Meine lie­ben Freunde: Hat es jemals eine Ver­kün­di­gung Christi gege­ben ohne seine gebe­ne­deite Mut­ter? Gibt es einen Got­tes­sohn ohne die Got­tes­mut­ter? Fal­sche Pro­phe­ten sind jene, die sagen: „Die Hölle ist leer! Jesus droht nur des­we­gen mit der Ver­damm­nis, um die Zuhö­rer zu erschre­cken.“ Ja aber, meine lie­ben Freunde, wenn man das ein­mal durch­schaut hat, dass er ‚nur schre­cken‘  will und in Wirk­lich­keit sei­nen Wor­ten keine Taten fol­gen, dann ist ja der Schre­cken aus­ge­löscht, dann erschreckt er ja gar nicht mehr! Fal­sche Pro­phe­ten sind jene, die behaup­ten, auf die Glau­bens­sätze kommt es nicht an, Haupt­sa­che, dass man ein anstän­di­ger Mensch ist. Ja aber: woher weiß man denn, dass man ein anstän­di­ger Mensch sein soll? Wer sagt uns  denn, was Anstän­dig­keit ist? Das sagt uns doch der Glaube! Fal­sche Pro­phe­ten sind jene, die fort­wäh­rend nach Refor­men rufen. In Wirk­lich­keit wol­len sie die Auf­lö­sung von Lehre und Ord­nung der Kir­che. Sie wol­len uns in den Pro­tes­tan­tis­mus füh­ren. Fal­sche Pro­phe­ten sind jene, die unent­wegt Erklä­run­gen, Memo­ran­den ver­fas­sen, um das Volk gegen die Hier­ar­chie der Kir­che und gegen den Glau­ben und die Ord­nung der Kir­che auf­brin­gen. Zu den fal­schen Pro­phe­ten gehört auch die Bun­des­mi­nis­te­rien für Bil­dung, Annette Scha­van. Papst Johan­nes Paul II. erklärte am 22. Mai 1994: „Ich erkläre kraft mei­nes Amtes, ich erkläre kraft mei­nes Amtes, dass die Kir­che kei­ner­lei Voll­macht hat, Frauen die Pries­ter­weihe zu spen­den und dass sich alle Gläu­bi­gen der Kir­che end­gül­tig –end­gül­tig!-  an diese Ent­schei­dung zu hal­ten haben.“ Frau Scha­van ist ande­rer Mei­nung. Sie sagt: „Die Dis­kus­sion geht wei­ter.“ Natür­lich in der Absicht, die Lehre der Kir­che umzu­sto­ßen.

Die fal­schen Pro­phe­ten erkennt man an ihren Früch­ten. Wo fin­den Sie die fal­schen Pro­phe­ten? Vor dem aus­ge­setz­ten Aller­hei­ligs­ten? In der Werk­tags­messe? Vor dem Beicht­stuhl? Die Fra­gen stel­len heißt, sie beant­wor­ten! Haben die fal­schen Pro­phe­ten, die Beherr­scher der öffent­li­chen Mei­nung, die Pries­ter­se­mi­nare gefüllt oder geleert?  Sind durch die Pam­phlete der fal­schen Pro­phe­ten die Orden der Kir­che auf­ge­blüht oder zusam­men­ge­bro­chen? Ist die katho­li­sche Bevöl­ke­rung durch die fal­sche Moral­ver­kün­di­gung kin­der­freu­dig gewor­den oder kin­der­arm? Die Früchte wei­sen die selbst­er­nann­ten Pro­phe­ten als fal­sche Pro­phe­ten aus, ihre Früchte sind fau­lig. Ein schlech­ter Baum kann keine guten Früchte brin­gen. Die fal­schen Pro­phe­ten haben ihr Werk getan, meine lie­ben Freunde. Ihr Auf­tre­ten war erfolg­reich. Seit lan­ger Zeit ist die katho­li­sche Bevöl­ke­rung sys­te­ma­tisch mit pro­tes­tan­ti­schen Vor­stel­lun­gen erfüllt und imprä­gniert wor­den. Die Mehr­zahl derer, die sich heute noch katho­lisch nen­nen, steht nicht mehr hin­ter dem Glau­ben und hin­ter der Ord­nung der Kir­che. Die meis­ten Katho­li­ken sind, wie der Herr Bun­des­tags­prä­si­dent Lam­mert sagte, „pro­tes­tan­ti­sche Katho­li­ken“. Sie haben katho­li­sche Rest­be­stände bewahrt, aber sie den­ken und ver­hal­ten sich nicht mehr katho­lisch.

Wie wird es wei­ter­ge­hen? Zunächst wie bis­her! Solange das Geld für die fal­schen Pro­phe­ten fließt, fah­ren sie fort, Lehre und Ord­nung der Kir­che zu unter­gra­ben. Solange ihre zeit­geis­ti­gen Tira­den Abneh­mer fin­den und sie davon aus­kömm­lich leben kön­nen, bedie­nen sie ihre Kun­den. Die fal­schen Pro­phe­ten geben erst auf, wenn der Geld­hahn zuge­dreht wird. Sobald ihre Reden und Schrif­ten nicht mehr gefragt sind, gehen sie zu ande­ren Tätig­kei­ten über und ver­las­sen das sin­kende Schiff.

Und noch eine andere Weise gibt es, wie die fal­schen Pro­phe­ten ver­schwin­den wer­den. Sie stel­len sich um. Sie ver­krie­chen sich, wenn es gefähr­lich wird. Zum Lei­den für den Glau­ben füh­len sie sich nicht beru­fen. Sie sind Schön­wet­ter­chris­ten! Stürme und Hagel mögen sie nicht aus­hal­ten. Aber schlech­tes Wet­ter ist für die Gläu­bi­gen ange­sagt. Wenn nicht alle Zei­chen trü­gen, ste­hen unse­rer Kir­che schwere Zei­ten bevor. Der Druck auf sie und die Feind­schaft gegen sie neh­men fort­lau­fend zu.  Es kann sein, dass über kurz oder lang die Ver­fol­gung aus­bricht, die Gott über die Kir­che kom­men läßt, um sie zu rei­ni­gen. Schon ist die Axt an die Wur­zel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird umge­hauen und ins Feuer gewor­fen.

Amen.




https://www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2012/20120715/

Videos Prof. Dr. Georg May  https://kath-zdw.ch/maria/May/index.html



Prof. Dr. Georg May
Prälat mit dem Ehrentitel „Apostolischer Protonotar“


Georg May wurde am 14. September 1926 in Liegnitz in Schlesien geboren. Am 1. April 1951 empfing er von Bischof Heinrich Wienken von Meißen (der seinerseits vom sel. Kardinal von Galen zum Bischof geweiht worden war) die Priesterweihe. Er wurde geweiht für die Diözese Breslau. In München wurde er summa cum laude zum Doktor der Theologie promoviert. Sein Lehrer war der berühmte Kanonist Klaus Mörsdorf. Nach seiner Habilitation lehrte er zuerst in Freising, ab 1960 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

„In kanonistischen Fachkreisen fand May hohe Anerkennung“, schrieb das Bistum Mainz 2001 anläßlich seine Goldenen Priesterjubiläums. Das zeigt sich nicht zuletzt in der Tatsache, daß ihm bereits zwei umfangreiche Festschriften gewidmet wurden, einmal zu seinem 65., dann zu seinem 80. Geburtstag.

In der ersten Festschrift „Fides et Ius“, die auf 639 Seiten 30 Beiträge vereint, u.a.. von Matthäus Kaiser, Audomar Scheuermann, Heinz Maritz, Konrad Repgen und dem späteren Kardinal Leo Scheffczyk, schreiben die Herausgeber Winfried Aymans, Anna Egler und Joseph Listl: „Georg May ist ein von seinen Hörern geschätzter, erfolgreicher akademischer Lehrer. In den Jahren 1965 und 1968 an ihn ergangene Rufe an die neugegründeten Universitäten Bochum und Regensburg lehnte er ab. Seine Standfestigkeit hat ihn nicht davor bewahrt, gelegentlich ungerecht behandelt zu werden und Zurücksetzung zu erfahren. Seine grundfeste Art, manche Erscheinungen in der heutigen Kirche kritisch zu hinterfragen und an den Maßstäben des Glaubens und der Tradition der Kirche zu messen, hat in der nachkonziliaren Ära nicht selten Mißfallen erregt und Ablehnung hervorgerufen. Nach seinem Verständnis von Pflichten eines Professors der katholischen Theologie konnte er sich diesem Einsatz nicht entziehen. Die Aufgabe des Theologieprofessors versteht er als Dienst an der Wahrheit des katholischen Glaubens. Daß mutiger Widerspruch und ein dem Zeitgeist entgegengesetztes Auftreten ihren Preis fordern und zu einem Hindernis der akademischen Laufbahn werden können, hat Georg May aus Treue zu seiner Glaubensüberzeugung in Kauf genommen“ (Fides et Ius, Regensburg 1991, S. 10).

Die zweite Festschrift, unter dem Titel „Dienst an Glaube und Recht" herausgegeben von Anna Egler und Wilhelm Rees, enthält auf 861 Seiten 32 Beiträge, darunter solche von Bruno Primetshofer, Anton Ziegenaus und Georg Schwaiger.

Quantität und Qualität seiner Werke lassen auf eine unglaubliche Schaffenskraft schließen. Die Herausgeber von "Fides et Ius" schreiben im erwähnten Vorwort, daß seine Veröffentlichungen auf intensiven Forschungen in Archiven beruhen und daß er hierin "vielen seiner Kollegen ein unerreichbares Vorbild“sei.

Im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschränkte er sich nicht auf sein kanonistisches Fachgebiet, sondern schrieb z.B. ein viel beachtetes Werk über die Kirche im Nationalsozialismus, dessen Auszug auf kath-info die meistbesuchte Seite dieser Website ist. Darüberhinaus publizierte er immer wieder Artikel (etwa im FELS und in „Theologisches“) und Bücher zur Diagnose der kirchlichen Lage, z.B. "Glaube und Seelsorge in unserer Zeit", "Echte und unechte Reform", "Demokratisierung der Kirche. Möglichkeiten und Grenzen“, „Die Krise der nachkonziliaren Kirche und wir“. Die Liturgiereform analysierte er in „Die alte und die neue Messe“ und hielt als Konsequenz, die er aus seinen Erkenntnissen zog, an der überlieferten Messliturgie fest.

Alltäglich, mit nur sehr wenigen Ausnahmen, zelebriert er in einer Mainzer Kirche das heilige Meßopfer im überlieferten Ritus und erfreut sich in seiner Gemeinde eines hohen Zuspruchs. Seine Predigten sind Lehrstücke katholischer Glaubensfragen und für unsere Zeit unentbehrlich, bestechend klar und im höchsten Maße hilfreich für die Wahrheit im Vermächtnis des einen wahren Glaubens.

Aktueller Nachtrag:
Erst jetzt wurde Prof. May hohe päpstliche Ehrung zuteil, die sein hervorragendes Lebenswerk und seinen Kampf gegen die nachkonziliaren Missstände in der katholischen Kirche würdigt. Er wurde in den Prälatenstand erhoben mit dem Ehrentitel „Apostolischer Protonotar“. Wir danken Gott und dem Heiligen Vater, dass dieser Priester nun doch noch Ehre und Anerkennung erfährt. Gott gebe ihm noch viele Jahre!

Offline Aaron Russo

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Re: Wahre und falsche Propheten - Prof. Dr. Georg May
« Antwort #1 am: 18. September 2023, 19:19:20 »
Apostel Paulus: "Drum prüfet die Geister."

Falsche Propheten oder Prophetinnen:
Die einen glauben, dass die Erscheinung oder die Worte echt sind bzw. von Gott kommen
und andere wissen, dass sie nicht von Gott sind ("Engel"-Channeling, die den Namen deines Engels zu wissen glauben).

Einmal wurde ein Mann von Aliens entführt, aber er hat Jesus gerufen und weg waren sie.
Siehe Film auf you-tube: Aliens flee when they hear the name of Jesus = Außerirdische fliehen, wenn sie den Namen Jesus hören.
Denn Dämonen oder böse Aliens können das Wort Jesus oder Maria nicht hören und nicht sprechen.


Ein einfacher Test ist also für alle Seher/Propheten/Medien gültig, der aus der einfachen Frage besteht:

A
Der Name Jesus

Kannst du im Namen von Jesus Christus beschwören, dass du die Wahrheit sagst und ein von Gott Gesandter bist?,
so sprich dieselben Worte:
Ich spreche die Wahrheit im Namen von Jesus Christus und bin ein von Gott Gesandter.

B
Das Weihwasser

Einmal ist in Mejugorje eine Maria erschienen, und darauf eine zweite.
Als die 2. Maria erschien, verschwand die erste.
Dies geschah - laut Maria, um zu veranschaulichen, dass Satan die (glaubwürdige) Gestalt von Heiligen annehmen kann,
Das bedeutet, dass Satan auch die Gestalt von Maria annehmen kann.
Daher empfiehlt die Hl. Maria, die Erscheinung mit Weihwasser zu besprengen, dann lächelt sie (die echte).

C
Kreuzzeichen

Eine Frau träumte von einem rotgekleideten Bischof in einer Kirche unter einer Kuppel.
Sie machte im Traum instinktiv sofort das Kreuzzeichen, worauf der "Bischof" verschwand.

D
Sakrale Gegenstände

Pater Glas berichtet von einem kleinen Marienbildchen,
das er einer besessenen Person bei einem Exorzismus auflegte, worauf der Dämon knurrte: Nimm das weg!
Am Körper tragen: Kreuz mit Korpus, Heiligenbildchen,
Weihwasser-Fläschchen, Skapulier, geweihte Medaillen, Schutzbriefe (z.B. 7 Himmelsriegel, Siegel des Lebendigen Gottes)


Langer Rede kurzer Sinn:
Wenn ein Prophet den Anspruch erhebt, echt zu sein oder sich dessen sicher ist,
so muss er verpflichtend im Gegenzug - ohne Wenn und Aber -
an die Erscheinung oder den Geist die besagte Testfrage im Namen von Jesus Christus stellen.


Kannst du im Namen von Jesus Christus beschwören, dass du die Wahrheit sagst und ein von Gott Gesandter bist?,
so sprich dieselben Worte:
Ich spreche die Wahrheit im Namen von Jesus Christus und bin ein von Gott Gesandter.

Bild: Kreuz mit Korpus, besser als ohne Korpus.
« Letzte Änderung: 20. September 2023, 20:43:13 von Aaron Russo »

 

La Salette 1846



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fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


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