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Hinweise zum Empfang der hl. Kommunion

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Admin:
http://kath-zdw.ch/maria/verteidigungEucharistie.html

KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST
UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG INSTRUKTION Redemptionis sacramentum über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind Unter: Kapitel IV  Die heilige Kommunion
2. Die Spendung der heiligen Kommunion

93. Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen.
Hier anklicken: Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite
In der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung steht doch ganz deutlich, wie die Gläubigen die hl. Kommunion empfangen sollen.
Denn wenn die kleine Patene unter das Kinn gehalten wird, ist es dem Gläubigen unmöglich die Kommunion mit der Hand zu empfangen. Unter 94:
94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben» 
Hier anklicken: Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite
Die Göttlichkeit wird geschändet durch Hände ohne priesterliche Salbung! Jesus selbst benötigt diese priesterliche Salbung um sich in unserer Mitte lebendig zu machen. JESUS hat keine außerordentlichen Ämter der Eucharistie eingesetzt. Den Laien sei kundgetan, es sind die Priester, denen JESUS dieses Amt delegierte; es ist nicht an euch, die Göttlichkeit zu beleidigen, indem ihr JESUS berührt und austeilt. Werdet damit nicht Gefangene der Schuld. (Es war kein Geringerer, als der heiliggesprochene Papst Johannes Paul II., der in dieser Instruktion, die an die ganze Weltkirche gerichtet ist, mit Nachdruck auf die rechte Ordnung im Umgang mit der heiligsten Eucharistie hinweist. Und dies natürlich deshalb, da auf an vielen Orten schlimme Missbräuche herrschten und herrschen.)

Admin:
Wichtiger Hinweis zum Empfang der hl. Kommunion
Um die Heilige Kommunion zu empfangen, muss man katholisch und im Stand der Gnade sein, sowie die Nüchternheit von mindestens einer Stunde beachtet haben. Wer sich einer schweren Sünde bewusst ist oder längere Zeit nicht mehr persönlich gebeichtet hat, muss vor dem Empfang der hl. Kommunion zuerst das Bußsakrament empfangen.

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Bei der Spendung der hl. Kommunion (im überlieferten römischen Ritus) macht der Priester mit der heiligen Hostie über jeden einzelnen ein Kreuzzeichten, segnet ihn und spricht: "Der Leib unseres Herrn Jesus Christus bewahre deine Seele zum ewigen Leben"

Die Heilige Kommunion sollte nur einmal am Tag empfangen werden!
Achtung neue Hinweise

der Heilige Stuhl möchte, dass die Gläubigen nur einmal am Tag die heilige Kommunion empfangen!

Die Regelung, wie vorhin beschrieben, war bis vor kurzem noch gültig, jetzt allerdings nicht mehr.

Die einzige Ausnahme, die Kommunion zwei mal zu empfangen, ist bei besonderen Anlässen , beispiesweise, wenn man morgens zu Hause in die Messe geht und später zu einem Wallfahrtsort fährt und dann dort abends die hl. Kommunion nocheinmal zu empfangen.
Ebenso zur Hochzeit, Taufe, Beerdigung,....


Ansonsten gilt die Regelung, dass man nur einmal am Tag die hl. Kommunion empfangen sollte!

Die geistige Kommunion hingegen, kann man so oft wie man möchte empfangen.




Rom empfiehlt die kniende Mundkommunion - 28.7.2011
Präfekt der päpstlichen Kongregation für Gottesdienst und Sakramentenordnung:
* * *
"Für die ganze Kirche ist es notwendig, die Kommunion auf den Knien zu empfangen."
Rom - Vatikan:  „Es ist empfehlenswert, daß die Gläubigen die Kommunion in den Mund und auf Knien empfangen." Das sagte Kardinal Antonio Cafiizares Llovera, Präfekt der päpstlichen Kongregation für Gottesdienst und Sakramentenordnung, gegenüber der Agentur ACI Prensa (28.7.2011). Die Gläubigen, welche die Eucharistie von Papst Benedikt selbst empfangen, tun dies in den Mund und auf Knien. Dies sei der Anbetung, der Anerkennung Gottes, geschuldet, die es zurück zu gewinnen gelte. „Es ist einfach das Wissen, daß wir vor Gott selbst stehen und daß Er zu uns gekommen ist und wir ihn nicht  verdienen", führte der Kardinal weiter aus. „Ich glaube, daß es für die ganze Kirche notwendig ist, die Kommunion auf den Knien zu empfangen."

"In der Tat -fügte er hinzu - muß man, wenn man stehend kommuniziert, eine Kniebeuge oder eine tiefe Verbeugung machen, was nicht geschieht".

„Wenn wir die Kommunion trivialisieren, trivialisieren wir alles, und wir können einen so wichtigen Augenblick nicht verlieren, wie es das Kommunizieren ist, wie es das Anerkennen der Realpräsenz des dort gegenwärtigen Christus ist, des Gottes, der die Liebe aller Liebe ist, wie wir in einem ... Lied singen".



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Schon bald nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, in den Jahren wesentlicher liturgischer Neuerungen, fordert Jesus in der BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE (Imprimatur!) am 25.4.1968 alle, die noch guten Willens sind, auf: "Erhebt euch in Massen, um euer Gut (Glaubensgut) zu verteidigen, das von der Irrlehre bedroht ist." Damit meint er, für den unverkürzten Glauben einzustehen, ein gutes Beispiel zu geben, wo immer wir sind, vor allem auch in der Kirche, durch die gottesfürchtige, kniende Haltung vor seiner eucharistischen Gegenwart; ausdrücklich betont Jesus: "Der Mensch  ist nur groß, wenn er vor seinem König auf die Knie sinkt, zerknirscht von Reue über seine Sünden" (26.8.1972). In dieser demütigen Gesinnung und Haltung gewährt ihm Gott barmherzig seine Gnaden und Gaben für das ewige Heil. Denn wenn "du dich weigerst, Mich mit der ganzen Ehrfurcht, die du Mir schuldest zu lieben, bin Ich machtlos, dir zu Hilfe zu kommen" (11.9.1968).
Was den Kommunionempfang der Gläubigen betrifft, so weist Jesus am 11.2.1972 darauf hin: "Ich gebe Mich ihrem Herzen durch die Hände des Priesters. (Nur) Thomas hat Meinen glorreichen Leib berührt!" - Einige Monate danach (12.6.1972) kommt Jesus wieder auf sein heiligstes Sakrament zu sprechen und ermutigt: "Zeigt tiefste Ehrfurcht, um die Schmach zu sühnen, die Mir so übervoll zugefügt wird."

Auch der himmlische Vater erhebt in der BOTSCHAFT am 27.3.1970 warnend seine Stimme: "Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwirrung, wo ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht.... Da, wo mein vielgeliebter Sohn thront, kann ich nicht länger eine solche Entweihung dulden..." - Unmißverständlich macht er klar: "Wenn er nicht in der heiligen Eucharistie bei euch geblieben wäre, hätte die Welt seit langem aufgehört zu existieren" (20.5.1968). Das sind deutliche Worte!

Im Fortsetzungsband der BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE (mit IMPRIMATUR!) (Januar 1977 bis Dezember 1979, erschienen in Lüttich/Belgien, Anfang 1989), der bis jetzt nur in französischer Ausgabe vorliegt, äußert sich Jesus an mehreren Stellen ausdrücklich zur Handkommunion. Seine Worte unterstreichen mit göttlicher Autorität die Erkenntnisse aus den bisherigen Darlegungen. Er sagt u.a. zu Marguerite:

"Mein Kind, Ich bringe den Menschen das Leben. Aber Ich muß dir sagen: Mein Leib wird entweiht durch die Vermessenheit jener, die sich die Vollmacht herausnehmen, die Ich nur Meinen Auserwählten gegeben habe! Die ungeweihten Hände sind ... nicht würdig, Mich zu berühren." (8.4.77)

Zwei Jahre später, am 6.4.1979, erinnert Jesus daran, wie lange die Kirche schon auf die Mundkommunion übergegangen ist: "Die Tradition reicht Jahrhunderte zurück. Ich ändere nichts an dem, was der Heilige Geist den früheren Päpsten eingegeben hat. Bei der Kommunionspendung muß man ... wieder zu der Form zurückkehren, wie sie jahrhundertelang gepflegt wurde, und die vollkommene Einheit meiner Kinder wiederherstellen. Man wird lautstark dagegen aufbegehren und protestieren. Widersetzt euch standhaft, ruhig und besonnen, aber ohne Schwäche."

Am 7. Juni 1979 drängt Jesus erneut darauf und sagt: "Die Praxis der Handkommunion beleidigt mich schwer. Sie muß schnellstens abgeschafft werden..." Um Marguerite für zu erwartende Kritik und Angriffe zu stärken, erklärt er ihr: "Was man dir auch sagt, sei sicher, daß du in der Wahrheit bist."

Admin:
Mundkommunion ist göttliches Prinzip Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die Mundkommunion ,,hält die Gefahr der Verunehrung der eucharistischen Gestalten fern. Eine altehrwürdig Überlieferung von solcher Bedeutung zu ändern betrifft ja nicht nur die Disziplin. Es steht auch sehr zu befürchten (timentur forte), dass die neue Form der Kommunionspendung (Handkommunion) Gefahren nach sich zieht: Minderung der Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Altarsakrament. Profanierung (Entweihung) eben dieses Sakramentes und Verfälschung der rechten Lehre, Deshalb ermahnt der Apostolische Stuhl Bischöfe, Priester u. Gläubige eindringlich (vehemenenter hortatur), der erprobten und hiermit neu bestätigten Vorschrift (der Mundkommunion) beflissen Folge zu leisten (studiose obsequantur) 
(Memoriale Domini, 1969).

Diese Vorschrift hat bis heute Gültigkeit.
 
Link Memoriale Domini (Wortlaut) kathpedia.com/index.php/Memoriale_domini....

Admin:
,,Niemand kann wohl sein Gewissen anführen,
das ihm gebietet, die Handkommunion zu verlangen.“

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