Autor Thema: Pflichtzölibat  (Gelesen 88457 mal)

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Andal

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #32 am: 12. Februar 2011, 17:31:23 »
Theo, eine eindeutige Stelle die wortwörtlich einen Beweis darstellt, wird sich vermutlich nicht finden lassen. Vielleicht auch doch. Die Bibel habe ich zwar oft gelesen, aber ich weiß sie nicht auswendig.

Das Problem für Dich ist zu akzeptieren, dass die Kirche sich als legitime Instanz versteht, das Wort Gottes zu verkünden und die Bibel richtig auszulegen.

Du hast ein ganz anderes Verständnis von Kirche und letztlich von Gott. Da bringen Dir die Gespräche mit Gläubigen nichts. Die Gegensätze sind sehr tief. Leider.

lg Andal


PS: Ich sehe keinen Grund, für eine Sperre von theo zu sein. Er ist nicht beleidigend und wegen seiner Sichtweise ist er doch eher zu bedauern.

Robert

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #33 am: 12. Februar 2011, 19:13:45 »
Theo2
Wenn es Dich beruhigt: Der Zölibat ist kein Dogma, das ist inzwischen den meisten bekannt. Er könnte durchaus abgeschafft werden.
Allerdings hat er eine lange Tradition in der Kirche, und die kann man nicht einfach mit einem Federstrich beenden. Vor allem wäre es wichtig, nach den Gründen für seine Abschaffung zu fragen. Es müßten sich unzweifelhaft Vorteile für die Kirche und für die Gläubigen ergeben. Das scheint mir nicht der Fall zu sein. Schau Dir doch die wortbrüchigen Priester an, was sind das oft für lächerliche Gestalten. Ihre Selbstdarstellung in den Medien beweist sehr häufig, daß sie schon lange vor ihrem Wortbruch ihren Glauben verloren haben. Sie haben nachgewiesen, daß sie eben nicht zum Priesteramt berufen waren. Keine Armee der Welt mildert die Eingangsvoraussetzungen ab, wenn sie gute Offiziere braucht. Wenn sie es doch tut, dann hat das langfristig nachteilige Folgen für alle. Daß das heutige Kirchenvolk, das von seinem Glauben oft nur noch rudimentäre Vorstellungen hat, solche „allseits beliebten“  Priester häufig schätzt, steht auf einem anderen Blatt.

Vielleicht interessiert es Dich: Die eifrigsten Kritiker des Zölibats in der Priesterschaft sind alte 68er. Viele Junge sehen das inzwischen ganz anders. Du erkennst es auch am Aussehen. Die grauhaarigen Alten tragen regelwidrig ihr Konfektionsanzügerl und wenn es hochkommt ein winziges Kreuzle am Revers, manchmal nicht einmal mehr das. Die Jungen sehen oft schon wieder wie Priester aus.  Die Verantwortung für die Verbürgerlichung, also die Verweltlichung der Priester liegt nicht immer bei den Einzelpersonen. Ein gläubiger katholischer junger Mann hat heute die größten Schwierigkeiten, in ein Priesterseminar aufgenommen zu werden. Sollte er sich gar als Rosenkranzbeter oder Marienverehrer  outen, hat er keine Chance mehr. Er muß kommunikations- und teamarbeitsfähig sein, Managerqualitäten wären auch nicht schlecht. Ein heiliger Pfarrer von Ars sähe heute zumindest im romfeindlichen Deutschland kein Priesterseminar von innen: viel zu fromm.

 Es wird in regelmäßigen Abständen Druck aufgebaut, von den Medien, von Leuten, die die Kirche bekämpfen, die ihr schaden wollen, die den römischen Zentralismus beklagen. Und auf einmal ist der Zölibat obsolet. Wer bestimmt das? Du? Ich? Die veröffentlichte Meinung?

Die geradezu mörderische Sexualisierung unserer Gesellschaft ist ein Faktum. Der Sexus nimmt eine gottähnliche Stellung ein. Ich darf daran erinnern, daß nach katholischer Lehre praktisch alle Alleinlebenden zölibatär leben müßten. Früheren Generationen war das nicht fremd. Wenn Du heute so etwas äußerst, hast Du eine vor Wut heulende Meute am Hals, die Dich am liebsten in die Psychiatrie verbringen würde.

Die Frage nach der biblischen Begründung ist eine typisch protestantische Fragestellung, die uns nicht weiter hilft. Wenn Du wissen willst, warum protestantische Religionsdiener so seltsame weiße Streifen am Kragen haben, dann bekommst Du keine Antwort von der Bibel. Das sind Traditionen, die sich auch in den Gemeinschaften gebildet haben, die die Tradition als Quelle des Glaubens ablehnen. Das tut die Kirche aber nicht. Die Bibel ist die Grundlage des christlichen Glaubens, wohlgemerkt des Glaubens, nicht der Wissenschaft. Dazu kommt die Lehre der Väter, also die Tradition. Von denen nimmt die Kirche übrigens sicher an, daß sie vom heiligen Geist geleitet wurden. Wenn Christus dazu noch seinen Repräsentanten auf Erden die Binde- und Lösegewalt zubilligt, dann habe ich keinerlei Schwierigkeiten, das zu akzeptieren. Und wenn die Kirche sagt, die Zölibatsfrage ist entschieden, dann ist sie das, jedenfalls für mich. Einige Bischöfe mögen das anders sehen.

Also: konkrete Beweise für die Berechtigung des Zölibats findest Du in der heiligen Schrift nicht, zahlreiche Hinweise aber schon. Die muß man aber sehen wollen. Wenn man sie nicht sehen will, dann sieht man sie auch nicht.

Offline hiti

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #34 am: 12. Februar 2011, 21:46:51 »
Die geradezu mörderische Sexualisierung unserer Gesellschaft ist ein Faktum. Der Sexus nimmt eine gottähnliche Stellung ein. Ich darf daran erinnern, daß nach katholischer Lehre praktisch alle Alleinlebenden zölibatär leben müßten. Früheren Generationen war das nicht fremd. Wenn Du heute so etwas äußerst, hast Du eine vor Wut heulende Meute am Hals, die Dich am liebsten in die Psychiatrie verbringen würde.

Lieber Robert, liebe Leser/innen!

So ist es. Wie du schreibst, müßten alle Alleinstehenden zölibatär leben und wie ich vorher betont habe:
Nur wer den Schöpfungsauftrag erfüllt, lebt die Ehe gültig.
Wer keine Kinder will, hat nicht das Recht auf die Ehe!
Hier gibt die Kirche zurecht klare Richtlinien vor die nichts anderes bewirken sollten, als dich zu schützen vor der Vergötzung der Sexualität.

Dieser Auftrag ist es nämlich, der verhindert, dass die Sexulaität dein Gott wird.
Heute wird dieser Auftrag leider vielfach abgeleht, was NIE im Sinne Gottes ist!


Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

KleineSeele

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #35 am: 12. Februar 2011, 23:47:17 »
Diese Formulierung gefällt mir außerordentlich gut und bringt es auf den Punkt:

[Zitat]Norbert Geis: Der eigentliche Grund, weshalb die Kirche am Zölibat festhält, ist das Verständnis, das die Kirche vom Priesteramt hat, ein Amt, das Christus durch die Kirche dem Priester auferlegt. Es ist der Auftrag des Priesters, das Werk Christi, den Menschen das Heil zu bringen, bis zum Ende unserer Zeit fortzusetzen. In seinem Namen erteilt er in der Beichte die Absolution: „ego te absolvo...". In seiner Vollmacht wandelt er in der heiligen Messe Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi. Diese Vollmacht kann wahrhaftig nur ausüben, wer den totalen Anspruch des Priesteramtes auf sich nimmt. Darin liegt der Grund für den Zölibat. Die Welt braucht diese Menschen. Auch wir Christen, die wir das Salz der Erde sein sollen, brauchen sie, damit sie uns daran hindern, selbst schal zu werden.[/Zitat]

http://www.medrum.de/content/nicht-schal-werden-sondern-salz-bleiben

KleineSeele

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #36 am: 12. Februar 2011, 23:55:46 »


... müßten alle Alleinstehenden zölibatär leben 
Wer keine Kinder will, hat nicht das Recht auf die Ehe!


Wieso .."müßten"? Klingt so einschränkend.
Und es gibt kein "Recht" auf Ehe, zumindestens kirchenjuristisch gesehen.

Offline hiti

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #37 am: 13. Februar 2011, 09:38:48 »
Liebe Leser/innen!

Warum einschränkend? Es ist so.
Das Recht auf Sexualität haben wirklich nur jene Eheleute in einer gültig geschlossenen, kirchlichen Ehe, wo Gott der 3. und wichtigste im Bunde ist, wie es die Kirche lehrt
UND
wenn der Schöpfungsauftrag Gottes angenommen wird.

Alle anderen: die Alleinstehenden, die nur Zusammenlebenden, die nur zivil getrauten bis hin zu den perversen Verbindungen
haben dieses Recht nicht.

Das ist keine Einschränkung, sondern Schutz.

Unser Ziel ist Gott und wer diesem Ziel nachgeht der wird dessen Sinn erkennen, der andere nicht und vielfach will er es auch nicht.

Hermann
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KleineSeele

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #38 am: 14. Februar 2011, 01:23:47 »
Liebe Leser/innen!

Warum einschränkend? Es ist so.
Das Recht auf Sexualität haben wirklich nur jene Eheleute in einer gültig geschlossenen, kirchlichen Ehe, wo Gott der 3. und wichtigste im Bunde ist, wie es die Kirche lehrt
UND
wenn der Schöpfungsauftrag Gottes angenommen wird.

Alle anderen: die Alleinstehenden, die nur Zusammenlebenden, die nur zivil getrauten bis hin zu den perversen Verbindungen
haben dieses Recht nicht.

Das ist keine Einschränkung, sondern Schutz.

Unser Ziel ist Gott und wer diesem Ziel nachgeht der wird dessen Sinn erkennen, der andere nicht und vielfach will er es auch nicht.

Hermann
Vollkommen anders gemeint! :)
Ich meinte mit Einschränkung eigentlich Abschwächung. Mein Fehler.
Nicht müsste, sondern muss. Voll dazu stehen, ohne Abstriche.
Das habe ich nach meiner (unserer) Bekehrung mit meinem Mann so praktiziert (wir haben Humane Vitae als Anleitung genommen und auf unsere Beichtväter gehört) und tue es als Witwe genauso. Ich bemühe mich zumindestens.
(Weiß noch gut, wie mein Mann angefangen hat, in Erwartung der Kinder auf einen Van zu sparen. Es hat leider nur zu dreien gereicht. Musste nach dem dritten Kind wegen Tumore operiert werden.)
Der Sinn ist wunderbar. Sich nach Seinen Geboten und den Geboten der hl. Kirche zu richten, erfüllt zutiefst, legt das wahre Menschsein frei, bis in bis dorthin noch unerkannten Tiefen.
Das kann ich nur jedem empfehlen. Ja, es kostet was, ist nicht billig zu haben, aber das ist dauerhafte Qualität nie.

Offline kleineMaria

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Re:Pflichtzölibat
« Antwort #39 am: 19. Februar 2011, 13:43:25 »
Ich mag das Wort "Plichtzölibat" nicht. Was soll hier dass Wort Pflicht. Es wird von jenen benutzt die den Zölibat negativ bewerten und ihn abschaffen wollen! Diese verkennen aber die Hohe Würde eines Menschen, der sich zur Selbsthingabe berufen fühlt. Darum erwartet die Kirche schon immer absolute Freiwilligkeit für diese Berufung. Niemals seit den Tagen der Apostel, ist von der Katholischen Kirche ein Christ gezwungen worden, sich zum Priester weihen zu lassen. Alles andere ist Kirchenfeindliche Propaganda. Hier noch die Ansicht eines Theologen, mit der ich völlig übereinstimme.
Jesus ruft seine Jünger aus Beruf und Familie in seine Nachfolge, um das Reich Gottes zu verkünden; "doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe." (Lk 10,11) Wo die Einsicht in die messianische Sendung der Jünger und wo die eschatologische Erwartung des Gottesreiches verlorengehen, da dreht sich das Bewusstsein der Christen nur noch um sich selbst: um menschliche Selbstbefindlichkeiten; um kirchliche Ämter und Strukturen, um Strukturwandel - aber nicht um Umkehr, um Selbstpreisgabe im Sinne der Kreuzesnachfolge, die keine Melancholie des Abschieds kennt (vgl.Lk 9,62).

Deutlich wird das am Gleichnis von den zehn Jungfrauen, dem jüdischen Philosophen Walter Benjamin zufolge das messianische Gleichnis par excellence. Auch die törichten Jungfrauen glauben ja an die Wiederkunft des Bräutigams, rechnen aber nicht so schnell damit. Daher nahmen sie "ihre Lampen mit, aber kein Öl." (Mt 25,3) Das Öl aber ist nichts anderes als die "riserva escatologica" (wie die italienische Übersetzung des eschatologischen Vorbehalts lautet); Ausdruck einer brennenden Erwartung des messianischen Bräutigams, die alles aufgibt, um ihm entgegenzugehen: Nichts anderes verlangt der Zölibat als solche Selbstaufgabe, die mit einer bürgerlichen Lebensform unvereinbar ist, weil zahlreiche Dinge wie das Geldverdienen, gesellschaftliches Weiterkommen und vieles mehr uns an unsere Lebenswelt binden. So wichtig jene nun für eine bürgerliche Existenz sein mögen - sie sind es nicht im Hinblick auf das Reich Gottes, dem ein Priester wie auch ein Ordensmann oder eine Ordensfrau sein bzw. ihr Leben geweiht hat.

Kurt Anglet ist Priester und Theologieprofessor aus dem Erzbistum Berlin




Zitat von Wendelinus.
Ich mag das Wort "Plichtzölibat" nicht. Was soll hier dass Wort Pflicht. Es wird von jenen benutzt die den Zölibat negativ bewerten und ihn abschaffen wollen! Diese verkennen aber die Hohe Würde eines Menschen, der sich zur Selbsthingabe berufen fühlt. Darum erwartet die Kirche schon immer absolute Freiwilligkeit für diese Berufung. Niemals seit den Tagen der Apostel, ist von der Katholischen Kirche ein Christ gezwungen worden, sich zum Priester weihen zu lassen. Alles andere ist Kirchenfeindliche Propaganda. Hier noch die Ansicht eines Theologen, mit der ich völlig übereinstimme.

Genau so ist es. Ich bin derselben Meinung.
LG
Adina
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

 

La Salette 1846



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