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Bekenntnisse eines Satanisten - übelst!

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Joel:
Bekenntnisse eines Satanisten - übelst!
N[/align]un der kurz zitierte Text in voller Länge.

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Das folgende Dokument wurde im Januar 2010 von jemandem, der sich „Aloysius Foz-
dyke" nannte, an die Website http://www.loveforlife.com.au geschickt. Angeblich handelt es sich
um ein „Sterbebett-Bekenntnis", das Aufschluss über die wahre Natur des Satanismus
gibt und enthüllt, wie tief greifend er die globale Gesellschaft beeinflusst und kontrolliert.
Die Worte sollen von „Petor Narsagonan" - alias Frater 616 - stammen, der „am 25. März
2004 verstarb".
„Aloysius Fozdyke" schrieb:
„Petor Narsagonan war unter einer ganzen Reihe von Namen bekannt, von denen
zumindest einer vielen Südafrikanern vertraut sein dürfte. Geschrieben hat er unter
verschiedenen Pseudonymen. Ich weiß nicht, was genau er alles getan hat, und ich
möchte es auch gar nicht wissen. Er ist tot. Er wurde von jemandem tot aufgefun-
den, der regelmäßig in einem seiner Häuser zu Besuch war (in Newcastle, New
South Wales, Australien). Es war abzusehen, dass er sterben würde, und dennoch
habe ich Gerüchte über seltsame Ereignisse gehört, die seinem Tod vorausgegan-
gen sein sollen. Sein Leichnam wurde eingeäschert (wie es der Tradition entspricht),
und zwar im Rahmen einer Zeremonie am 30. April 2004, bei der sich der Rat der
Sieben in Melbourne, Victoria, Australien, zusammenfand."
Ich habe keinerlei Beweise dafür, dass das Folgende ein echtes Bekenntnis ist, doch es
deckt sich mit dem, was ich in den letzten 20 Jahren über den Satanismus, seine Methoden
und die beteiligten Personen enthüllt habe. Mit Gewissheit stimmt, dass Australien eine
Hochburg des Satanismus ist und dieser das Land kontrolliert und auch die übrige Welt
maßgeblich beeinflusst. Zudem werden das Kontrollsystem und dessen psychologische
Manipulationsmethoden überaus akkurat beschrieben.
Frater 616 schrieb:
„Ich werde zu den Altären der Hölle hinabfahren
Zu Satan,
Dem Lebensspender.
Oh! Fürst der Finsternis,
So höre mich!
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Vater unser, der Du warst im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name,
Wie im Himmel so auf Erden.
Unsere tägliche Verzückung gib uns heute,
Überlasse uns dem Bösen
Und führe uns in Versuchung,
Denn wir sind Dein Reich,
In Ewigkeit.
Unter den mitternachtsblau schimmernden nassen Straßen und betörend funkeln-
den Lichtern in Australiens glitzernden Großstädten boomt der Satanismus. Seine
Anhänger entstammen allen Gesellschaftsschichten. Obwohl Randexistenzen und
entsprechend geartete Persönlichkeitstypen für den Satanismus und die Zwecke sei-
ner Anführer immer wichtig waren und sein werden, sind sie doch nur Werkzeuge.
Ihr antinomischer Einfluss durchdringt inzwischen alles und ist deshalb nicht leicht
zu erkennen.
In den höchsten Rängen sitzen Politiker, Ärzte, hochrangige Polizeibeamte, Anwälte,
Werbegurus, hochdekorierte Militärs, Mediengrößen, Models und Sozialarbeiter. In
den niederen Rängen sitzen (meist nur vorübergehend) Prostituierte, kleinere Dro-
genhändler und ein paar Oberschüler. Einige agieren aus dem Verborgenen her-
aus. Ihre Opfer werden mittels Bewusstseinskontrollmethoden und psychologischen
Foltertaktiken ganz allmählich einer regelrechten Amnesie unterzogen, die jeden
normalen Menschen stumpf machen und in ihm den Verdacht aufkeimen lassen
müssten, dass die Dinge nicht so sind, wie sie zu sein scheinen - und das schon seit
einer ganzen Weile.
Die Talentiertesten unter ihnen frönen einem Lebensstil, den sie durch Verbrechen
finanzieren, der jedoch mit einer dünnen Schicht bemäntelt ist, die nach einem
respektablen Beruf und Gelehrsamkeit aussieht
Sie kleiden sich elegant - zeitlos und berechnend; gemeinsam weben und konspi-
rieren sie an einem Traum, den Geld allein nicht kaufen kann. Oftmals strahlt ihr
Charakter eine Kraft aus, die die Konturen sowohl des Urteilsvermögens als auch
der Alltagswahrnehmung verzerrt. Ich kann nicht jeden Namen aufzählen, doch ich
werde genügend Hinweise einfließen lassen. Die Ärzte weigern sich, mir zu sagen,
wie viel Zeit mir noch bleibt, doch ...
Ich geriet in den 1970er Jahren in dieses ganze schmutzige Geschäft hinein, in
einem Jahrzehnt, das für wenig mehr bekannt ist als seinen geschmacklosen Klei-
dungsstil und einen erschreckend optimistischen Fatalismus. Die Dekade, die als
ein drogentoller Übertrag der 1960er anbrach, generierte schon bald androgynen
Glam-Rock, die Watergate-Affäre und einen seichten Rollerball-Opportunismus.
Durch die Straßen strolchte der .Sciencefictionismus', geschmäht und verstohlen;
er hatte hinter den Kulissen des Kalten Krieges gekauert und tanzte nun mit den
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wiedererstandenen Qualen eines weiteren in Asien angesiedelten imperialistischen
Konflikts.
Im Delirium war ich unter dem Abschaum der Menschheit gewandelt und fiel durch
einen Spalt in der Wirklichkeit, nachdem ich gewisse spirituelle Schlüsse gezo-
gen hatte. Kurz gesagt weiß ich nicht, wie es geschah, doch ich weiß, warum. Die
1970er Jahre waren eine trostlose, durch Räucherwerk vernebelte Zeit, die nur jene
begreifen, die sie durchgemacht haben. Die Aufkündigung sämtlicher Werte und
die Hinwendung zur Pornografìe als ästhetischem Standard, an dem alles gemes-
sen wurde, hinterließen ihre impressionistischen Fingerabdrücke auf jedermanns
Fantasie, meine eingeschlossen. Ich denke, dass ich einfach anders analysierte und
reagierte. Auf diese Weise entkam ich der profanen Welt - ich schlüpfte durch eine
Bruchlinie der westlichen Gesellschaft.
Credo quia absurdum!'
Also begann ich, mich als allem entfremdeter Student in der Schwarzen Kunst zu
versuchen. Im Jahr 1971 nahm ich an meinem ersten Treffen teil - und wurde
in ein Dasein eingeführt, das von Glück, sexuellen Ausschweifungen, Geldgier und
Luxus geprägt war. Keine Woche, nachdem ich meinen luziferischen Mentor getrof-
fen hatte, leitete ich bereits eine Hand voll Reisebüros in Sydney und flog minde-
stens viermal im Jahr an Orte auf der ganzen Welt. Ich besaß einen Jaguar, ein
Apartment in der Stadt, ein Ferienhaus auf dem Land, durfte eine Yacht nutzen,
die im Hafen von Sydney lag, und hatte Frauen. Ich war jung und sah mich als auf-
steigenden Stern in der zwielichtigen Schattenwelt der satanistischen Infrastruktur.
Die Hölle lag mir zu markenbeschuhten Füßen. Meine Anzüge waren italienische
Maßarbeit, meine Krawatten und Halstücher waren aus chinesischer Seide gefer-
tigt und meine nymphomanischen Dienstmädchen waren französisch (sie kleideten
sich wie französische Dienstmädchen und weckten mich oft durch eine lesbische
Showeinlage).
Zu jener Zeit war die in den USA angesiedelte Church of Satan die höchst öffentliche
Front einer Bewegung, die fast ein Jahrhundert zuvor eingesetzt und ihre Anhänger
aus der Renaissancebewegung der Magie bezogen hatte, die wiederum in Deutsch-
land begonnen und in England gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur Blüte gereift
war. Die Church of Satan war die Tarnorganisation einer uralten Instanz, von deren
bloßer Existenz bis dahin niemand auch nur etwas geahnt hatte. Wer mehr über
die Vergangenheit dieser Organisation und einen Großteil ihrer einflussreichen Mit-
glieder erfahren will, macht nichts falsch, wenn er sich näher mit dem verstorbenen
J. P. Morgan, den Ärzten James McDonald und René Hardy, den Kennedys (auch
Jackie), Irving Berlin, Groucho Marx, Elvis Presley, Garner Ted Armstrong, Sammy
Davis junior, Ronald Reagan, Edward Heath und Thomas Plantard de Saint-Claire
befasst oder ein wenig in den Büschen herumstöbert."
1 „Credo, quia absurdum [est]": lat. „Ich glaube, weil es unvernünftig ist." (Anm. d. Ü.)
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Mit den „Büschen" meint er die Bushs. [Anm. David Icke]
„Ich lernte und befasste mich mit dem Zauber der Schwarzen Kunst: mit Mantik,
dunkler Meditation, der Darbringung von Opfern, sexuellem Vampirismus, Talis-
manen, Voodoopuppen und Sexmagie. Mein Leben bestand aus arrangierten Aus-
schweifungen und überwältigender Erfüllung. Ich rauchte handgedrehte kuba-
nische Partagas-Zigarren. Ich hatte eine persönliche Sekretärin, die mir freudig
jeden Wunsch erfüllte und mit gleichgesinnten Damen aufwartete, sofern mir nach
Abwechslung war oder ich einen Kollegen beeindrucken wollte. Ich krönte jeden
Tag mit einem Restaurantmahl, einer Flasche französischem Champagner und
einer Orgie im Rahmen einer Schwarzen Messe voller unvergesslicher, unsäglicher
Wonnen.
Die Straßen waren damals unschuldiger, die Menschen naiver. Die amerikanischen
Geheimdienste finanzierten das Okkulte seinerzeit noch, doch ihr Einfluss war eher
schmeichlerischer als diktatorischer Natur. Jedenfalls gehörten viele hochrangige
amerikanische Militärs verschiedenen satanistischen Logen oder verwandten Orga-
nisationen an. Häufig wurden heikle Waren und mächtige Personen - die aus dem
luxuriösen, sicheren und anonymen samtschwarzen Schatten heraus operierten -
auf Schiffen der amerikanischen und australischen Marine befördert. Waren (und
durchaus auch Menschen) wurden jahrelang auf Öltankern verborgen oder ver-
schwanden auf diesen. Man darf nicht vergessen, dass dies die Siebziger waren, als
Amerikas Syndikate des organisierten Verbrechens gerade den Rauschgiftmarkt der
westlichen Welt aufbauten, zu der auch Australien gehörte.
Ich kannte sie als Lilith, und sie war Hohepriesterin eines streng geheimen Ordens
namens Black Order of Typhon. Sie trug das ungezwungene Lächeln einer wahren
Neurotikerin zur Schau, und sie hatte den Körper eines Engels. Ihre langen grau-
samen Fingernägel, modisch und teuer lackiert, bereiteten ihren Opfern Nervenkit-
zel und beflügelten ihre Fantasie. Urophile lagen ihr zu Füßen, beteten sie an und
kamen jedem ihrer sadistischen Befehle nach. Sie waren nicht die Einzigen. Ihre
Klientel schloss auch die oberen Ränge der Stadt mit ein, und sie frequentierte die
Vorstandsetagen ebenso wie die Badezimmer der Mächtigen, wobei sie sich mit
einem Hauch von Mysterium, Prunk und verführerischer Frivolität umgab.
Kennen gelernt hatte ich sie in einem Herrenhaus in einem zentral gelegenen Vor-
ort von Sydney, bei einer der Schwarzen Messen, die dort regelmäßig abgehalten
wurden, um die Bande aus Lust, okkultem Wissen und Perversion zu stärken. Da
war sie und verwöhnte die Getreuen des Teufels, unterwies sie und wurde dabei auf
Video gebannt, um sie auf dem Schwarzmarkt der Untergrundszene für Extrem-
pornografie der 1970er Jahre feilzubieten, die es mit Sodomie, Pädophilie, Fäkalien
und Schmerzen hielt. Nach ihrem Dienst ,für den Dunklen Herrn' gestand sie mir,
weil wir gemeinsam einen Joint rauchten und sie erschöpft war, dass sie erst 17 sei
und den Meister bereits getroffen habe. Dieser habe ihr einen Auftrag erteilt.
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Lilith stammte aus einem der gehobeneren Vororte von Sydney. Obwohl sie Privat-
schulen besucht und eine Zukunft im väterlichen Unternehmen in Aussicht hatte,
verschrieb sie sich ganz der Aufgabe, die satanistische Organisation mit aufzu-
bauen, die heute in Insiderkreisen als die mächtigste und bedeutsamste der Welt
gilt. Diese Gruppe umfasst einige der gebildetsten, reichsten, korruptesten und kor-
rumpierendsten Personen, die je gelebt haben. Sie operieren von Sydney, Australien,
aus - doch ihr Einfluss ist international.
Wie sich herausstellte, war Lilith in die USA geflogen worden, um dort geschult und
in Anton LaVeys damalige satanistische Untergrund-Schwesternschaft eingeführt zu
werden, bestehend aus professionellen Frauen mit Talent auf dem Gebiet der Sin-
nesfreuden und einem entsprechenden Charakter. Die Schwesternschaft hieß Ordo
Cave Lupam. Ein Highschool-Lehrer von Lilith - ein Adept der Schwarzen Kunst -
war auf die Schülerin aufmerksam geworden. Wie alle Satanisten glaubte er, dass
man Wahrheit und Erlösung finden könne, indem man die unterdrückten Sehn-
süchte des Menschen erforschte; dass Pornografie Lust bereite und Lust wiederum
stark mache. Durch Hingabe und perverse Praktiken brachte er sie dazu, sich auf
die ihr zugewiesene Aufgabe einzulassen, die darin bestand, politisch zu intrigieren
und einen zersetzenden Einfluss auszuüben.
Nachdem sie ihre .Ausbildung' im OCL abgeschlossen hatte, erhielt Lilith weite-
ren Unterricht durch einen englischen Herrn, den ich unter dem Namen Pindar
kannte."
Ich behandele diesen „Mann" in mehreren meiner Bücher. [Anm. David Icke]
„Ich habe ihn nie kennen gelernt, doch ich verehre den wahren Vater des recht-
mäßigen Erben. Er war in die .irischen' Mysterien der Zersetzung eingeweiht, und
wenn sein Name fiel, fing Lilith oft lachend an zu singen: die rosig-roten Wangen
der kleinen Kinder.'
Lilith beschaffte Kinder, um die niederen Gelüste zahlreicher Satanisten zu befriedi-
gen. Sie wurden alleinstehenden jungen Frauen mit falschen Versprechungen oder
Geld abgegaunert oder manchmal auch einfach gestohlen. Sogenannte ,Zuchtstu-
ten' gebaren Kinder für verschiedenste Zwecke - junge, arbeitslose Frauen, denen
man ihr .Erzeugnis' abkaufte. Manchmal wurde die magische Pornografie gefilmt;
manchmal starben Kinder. Wer je gesehen hat, wie ein kleines Kind gekreuzigt
oder ein Säugling zu Tode getreten wird, ist nie mehr derselbe. Der wohl beunru-
higendste Aspekt der Schwarzen Messen in Sydney war und ist nach wie vor die
Leichtigkeit, mit der man an Opfer kommt, und der Mangel an Interesse vonseiten
der Polizei (wobei zu sagen ist, dass auch einige Polizeikommissare aus verschiede-
nen Bundesstaaten dem Orden angehörten). Das soll allerdings nicht heißen, dass
Satanisten einfach nur Perverse oder Kindsmörder seien.
Die Alpha-Loge, der ich angehörte, legte großen Wert auf Magie, sowohl in der The-
orie als auch in der Praxis. Dämonen wurden beschworen und entsandt; Sigillen
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wurden erstellt und Opferdarbringung und Aderlass gutgeheißen. Viele, die sich in
ihrem begrenzten Wissen aalen, sind der Ansicht, dass Aleister Crowley der Vater
der modernen Erscheinungsformen des Satanismus sei, doch das trifft nicht zu.
Crowley ist allenfalls der Großvater moderner Gruppen, die sich dem Pfad zur lin-
ken Hand verschrieben haben, doch ihr aller Stiefvater ist Peter James Carroll, der
Begründer der Chaos Magick School. Dafür gibt es diverse Gründe. Die verschie-
denen Schwarzen Logen in Australien haben sich entwickelt - hatten sie sich zu
Beginn des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich auf Adepten aus freimaurerischen
Randgruppen gestützt, so rekrutierten sie diese in den 1920er Jahren aus ,High-
Magick'-Kreisen und in den 1960er und 70er Jahren aus ,Low-Magick'-Kreisen,
wohingegen sie ihre angehenden heutigen Kandidaten aus den Reihen derer bezie-
hen, die ,Chaos Magick' praktizieren (und die durchweg jung, ehrgeizig, engagiert,
energiegeladen und aufgrund ihres Lebensstils prädestiniert für die Schattenwelt
des Satanismus sind).
Einige exklusive Begleitagenturen in Australien und anderswo werden von
Schwarzmagiern betrieben. Doch Bordelle und Pornografie machen nur einen
geringen finanziellen Teil des Internationalen Satanischen Imperiums aus. Der
Großteil des Geldes stammt aus Drogengeschäften (CIA), raffinierter Erpressung,
Geldverleih und Devisenhandel. Hochrangige Satanisten stecken hinter einer Viel-
zahl von wohlhabenden konservativen christlichen Kirchen und Organisationen der
Neuen Rechten in Amerika. Dies sind derzeit einige der kapitalkräftigsten Unterneh-
men der Satanisten (die zumeist indirekt beteiligt sind) und ermöglichen Massenin-
doktrination und Netzwerkbildung.
Das Ziel der Alpha-Loge ist nach wie vor, die Analphabetenrate bis zum Jahr 2010
auf mindestens 66 Prozent anzuheben und bis zum Jahr 2030 mindestens 70 Pro-
zent der Weltbevölkerung zu beseitigen. Alle Regierungen zählen darauf, dass ihre
Herdenmenschen auf typisch infantile Weise reagieren, indem sie sich u. a. unbe-
wusst mit einer stärkeren Kraft identifizieren - selbst wenn diese sie versklavt, bru-
tal behandelt und demütigt. Die meisten Australier füllen die Rolle des Erwachsenen
so schlecht aus, dass diese sie nur selten gänzlich befriedigt. Die Schwachen sind es,
die sich nach außen hin immerzu stark geben müssen. Die Infiltration der Verein-
ten Nationen durch die Satanisten - die in den 1970er Jahren einsetzte - hat sich
hervorragend bewährt, wie es auch die Karriere Henry Kissingers getan hat. Henry
Kissinger war es auch, der vorgeschlagen hat, das fundamentalistische Christen-
tum zu nutzen, um einen Krieg anzuzetteln, zunächst im Nahen Osten und später
weltweit. Darin wurde er von einer Reihe amerikanischer Präsidenten unterstützt,
nachdem Richard Millhouse Nixon Gerald Ford das Zepter übergeben hatte - der
immer einer von uns gewesen ist!
Da Sydney, Australien, das Hauptquartier des Internationalen Satanismus ist,
überrascht es nicht, dass Norman Lindsay - ein einstiger Magus des Ordens - als
Satanistischer Heiliger angesehen wird (Norman Lindsay (1879 - 1969) war ein
berühmter australischer Künstler und Schriftsteller). Überall in Australien und
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Großbritannien gibt es geheime Heiligtümer, die ihm und seinem Andenken gewid-
met sind und rege frequentiert werden. An jedem Äquinoktium werden ihm und
dem subtilen, aber perversen Einfluss, den seine Gemälde und Kinderbücher nach
wie vor ausüben, Menschenopfer dargebracht. (Ähnliche Heiligtümer gibt es auch
in Amerika. Sie unterstehen Henry Kissinger, doch er hat sowohl den Aufbau als
auch den subtilen Ethos der amerikanischen Alpha-Logen-Heiligtümer abgewan-
delt.) Lindsay wartete auch mit dem Lehrsatz auf, dass jede politische Lösung zu
noch komplexeren, verzwickteren Problemen führe.
Er sagte, dass die Öffentlichkeit nicht an satanistischen Manipulatoren interessiert
sei, sondern lediglich an Kleinkriminellen und Nichtigkeiten, die ihr unbedeutendes
Leben unmittelbar beträfen. Der von der Masse gewahrte Status quo wird immer
gewichtiger, je tiefer er einsickert und je größer seine Ängste werden. Die Menschen
können nichts erreichen oder bewirken und sinken daher zwangsläufig immer tie-
fer und klammern sich immer stärker fest! Der Umstand, dass die Tage der meisten
Menschen sich endlos wiederholen, ehe der Tod sie erlöst, spricht Bände über die
(un)menschliche Lage!
Kissinger arbeitete Hitlers .Terror-Technik' zu einer raffinierteren, machtvolleren
.Spannungs-Technik' aus: Man baut innerhalb einer Gesellschaft Spannung auf und
sucht sich dann einen Sündenbock. Adepten des dunklen Pfades tun dies in klei-
nen Schritten, bis sie die notwendige Macht und Befähigung erlangt haben, um
die Menschen zu eklatanteren, abscheulicheren Verhaltensweisen anhalten zu kön-
nen. In Australien haben sich in jüngster Zeit das steuertechnische .Business Acti-
vity Statement' und die .Immigrationsdebatte' außerordentlich bewährt. Auch der
.Antiterrorkrieg' hat einen unschätzbaren internationalen Einfluss ausgeübt (mehr
gar, als LaVeys Satanische Bibel es tut). Georges Präsidentschaft mag sich mit einer
christlich anmutenden rhetorischen Fassade tarnen, doch der Plan ist ganz ande-
rer Natur! (Und aufgrund all der neuen Maßnahmen, die sich die Herdenmenschen
angeeignet haben, war es während des Zweiten Weltkriegs sicherer auf den Straßen
als heute. Dies gilt für die Hauptstädte aller Nationen, die am Krieg teilgenommen
haben.)
Falls Sie den Einfluss des Satanismus in der modernen Welt in Zweifel ziehen,
bedenken Sie die folgenden Aspekte: Der Weltbank zufolge ist Australien die reich-
ste Nation der Erde (oder zumindest die zweitreichste nach Südafrika). Niemand
weiß, wie groß die Menge an Bodenschätzen ist, über die Australien verfügt, und
dennoch verschlechtert sich der Lebensstandard der Australier von Jahr zu Jahr.
Obwohl wir Australier das Volk sind, das weltweit die meisten Steuern entrichtet,
bewegen wir uns rasant auf den Status eines Dritte-Welt-Landes zu. Wem gehört
die australische Notenbank und wer kontrolliert sie (ein Hinweis: es handelt sich
um dieselben Personen, denen die amerikanische Notenbank und die Bank of Eng-
land gehört)?"
Den Rothschilds. [Anm. David Icke]
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„Weshalb zahlen ausländische Unternehmen so wenig Steuern in Australien, und
weshalb lässt die australische Regierung (jeder politischen Ausrichtung) zu, dass
ausländische Bergbau-Konglomerate unsere Umwelt zerstören dürfen und die
australische Bevölkerung dafür praktisch gar nicht entschädigen müssen?
Weshalb hat man angefangen, das australische Trinkwasser mit Fluor zu versetzen,
und weshalb ist es unmöglich, diesen Entschluss rückgängig zu machen?
Erkennen auch Sie hier ein Muster?
Warum werden die Medien der .Freien Welt' derart rigoros kontrolliert, und wes-
halb ist ihre beschämende Verbindung zur Regierung derart symbiotisch?
Weshalb ist der Bildungsstandard der westlichen Welt derart stark .herunterge-
schraubt' worden (ein Prozess, der in den 1980er Jahren sowohl von Spielberg
als auch von Lucas auf Bestreben der australischen Alpha-Loge hin beschleunigt
wurde)?
Weshalb ist der .Ersten' Welt der Multikulturalismus aufgezwungen worden (mit
Ausnahme Japans)?
Und wer steckte hinter der Operation vom 11. September?
Welches Land ließ über seinen .Geheimdienst' die Geschichte über Massenvernich-
tungswaffen in Umlauf bringen, mit denen die Irakinvasion .begründet' wurde? (Ein
Hinweis: Es war kein christliches oder islamisches Land.)
Tatsache ist, dass die Politiker (bzw. politischen Berater) der Alpha-Loge Folgen-
des wissen: Wenn sie vorgeben, die Rechte der Herdenmenschen zu respektieren,
und Interesse an ihren Sorgen heucheln, akzeptieren die meisten Menschen die
Programme und Strategien auch dann, wenn sie die Heuchelei durchschauen, da
Akzeptanz der Weg des geringsten Widerstands ist. Der demokratische Prozess lässt
die Menschen einen Teil ihrer Frustration zum Ausdruck bringen und lindert so den
Schmerz der angestauten Depression und Aggression, gewährleistet aber zugleich,
dass sich nichts ändert. Wo das politische System der Repräsentativen Demokratie
je eingeführt wurde, besteht es noch heute.
Die Herdenmenschen berufen sich stets auf Vernunft und Logik, um ihre Launen zu
rechtfertigen, und daher wird der Adept der Alpha-Loge dazu angehalten, moderat
zu sprechen, aber zugleich überzeugend Wunder feilzubieten. Es ist nur eine Frage
der Geduld, bis die Medien den Wahlspruch ,Es muss etwas getan werden' verkün-
den, dem die Regierungen - überall und unabhängig von der politischen Gesinnung
- stets Folge leisten.
Australische Satanisten waren immer schon Vorreiter, wenn es um qualitativ hoch-
wertige ,Kinderporno'-Videos und -DVDs ging. Die Herdenmenschen sind so ver-
anlagt, dass sie zwar nach .Gerechtigkeit' verlangen, diese für sie jedoch erst dann
wirklich von Interesse ist, wenn man ihnen auf irgendeine Weise schadet! Ihre
Moral ist die Moral der Herde; je stärker sich die Herdenmenschen als Herde nach
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außen hin isoliert fühlen, desto leichter ist es für die Satanisten, sie zu beherrschen.
Man gestehe seinen Untergebenen Verbotenes zu, und sie werden sich gespalten,
schwach, schuldig und oftmals wertlos fühlen - allesamt Eigenschaften, die der
Meistersatanist für seine Zwecke nutzt. In pädophilen Unterhaltungsmedien, die
in Australien produziert wurden, tauchen bestimmte avantgardistische Merkmale
immer wieder auf: sexueller Rausch, entwürdigende Behandlung, Schmutz, Kopro-
philie (sexuelle Erregung durch Kot), Folter, Vergewaltigung und Tod.
All dies wird sorgfältig inszeniert und mittels Aphrodisiaka und Gewalt intensiviert.
Häufig sind die beteiligten Frauen weit schlimmer als die Männer - kleine Jungen
werden durch die grausamen Finger und langen, spitzen Nägel, durch Zähne, Ziga-
retten und Perversionen von so bildschönen wie verkommenen weiblichen Prakti-
zierenden gequält, die völlig hemmungslos vorgehen und durch gefühllose Über-
heblichkeit dem Wahnsinn anheimgefallen sind. Genitalfolter und Kastration sind
an der Tagesordnung. Nie werde ich das herzzerreißende Schluchzen, das verzwei-
felte Flehen, all das Blut, die Tränen und die Schreie der kleinen Jungen vergessen,
denen man mit Krokodilklemmen, Lederriemen, Peitsche, Dildo, Knie und Elektro-
schocks quälende Schmerzen zugefügt hat!
Satanisten inserieren oft in kostenlosen Jugendkulturzeitungen, die auf der Straße
verteilt werden. Das sichert ihnen einen kontinuierlichen Nachschub an jugend-
lichen Anwärtern, die sie rekrutieren oder missbrauchen können (häufig beides).
Nicht selten werden Straßenkinder aufgelesen und benutzt, nur um sich ihrer dann
zu entledigen. Nichts als ein weiterer verschollener Jugendlicher! Noch immer
greift man auf Cafeterien, städtische Freizeiteinrichtungen und selbst missionari-
sche Jugendkirchen zu, um Unschuldige und nicht ganz so Unschuldige zu locken,
die aus einem zerrütteten Heim stammen, das Herz voller zerborstener Träume.
(Danke, Lionel.)
Mitglieder, die einen gewissen Grad erreicht haben und deren Aufgabe und Prüfung
darin besteht, außerhalb des Tempels unterweisende Orden zur Kandidatenbeschaf-
fung aufzubauen und zu unterhalten, haben oft erstaunliche Erfolge zu verbuchen.
Kandidaten werden aufgenommen und über einen erforderlichen Zeitraum hinweg
auf die Gesichtspunkte Charakter, Einbildungskraft und Intellekt hin überprüft - in
dieser Reihenfolge.
Ausschweifungen werden als eine Wissenschaft vermittelt und programmatisch
praktiziert - nach strengen Vorgaben und unter Beobachtung.
Es werden Rituale ausgeführt, Gedankenmuster eingepflanzt, Beziehungen zerstört
und Abhängigkeiten vertieft. Psychopathen werden studiert und nachgeahmt.
Frauen gehören zu den tödlichsten, effektivsten und entwaffnendsten Meuchelmör-
dern. In den Alpha-Logen verehrt man sie als Verkörperung der Dunklen Göttin -
die viele Namen hat und noch immer Jungfrau ist!"
Die reptiloide Mondgöttin in all ihren Ausdrucksformen, darunter Lilith. [Anm. David Icke]
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„Das derzeitige Äußere Oberhaupt des Alpha-Loge Australasien ist ein sehr hoch-
rangiger, erfolgreicher Bundespolitiker - dessen satanistischer Name Bestia lautet.
Das Innere Oberhaupt der Alpha-Loge Australasien ist das hochrangigste Mitglied
im Dienste der Krone innerhalb des Commonwealth ... (diese Person hat die ehe-
malige Agentin der Krone abgelöst, die griechische Prinzessin Eketrini alias Sheila
Fraser). Die höchsten Ränge des Internationalen Satanismus glauben, dass es nichts
gibt, was sie nicht gemeinsam und mit etwas Zeit erreichen können. Und wenn Sie
nur die Hälfte von dem kennen würden, was diese Leute bereits erreicht haben,
würden Sie zustimmen.
Ist Ihnen nicht auch schon aufgefallen, dass einige weltweit zu beobachtende Ten-
denzen sich allmählich zum .Unvermeidlichen' zusammenfügen; dass das sozi-
ale Gefüge nicht länger ein großes Ganzes bildet und dass Politiker überall immer
dreistere und extremere Verordnungen erlassen? Was da realisiert wird, hätte
schon vor langer Zeit zu denken geben sollen, doch das hat es nicht und tut es auch
heute nicht! Die modernen Medien sind ein Potpourri aus Sex und seichter Erotik.
Das Trinkwasser der westlichen Welt ist mit Chemikalien versetzt, die langfristig
eine machtvolle Wirkung entfalten. Depressions-, Selbstmord-, Inzest- und Zinsra-
ten steigen immer weiter an - doch niemand macht sich die Mühe, die Puzzleteile
zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen!
Was haben all die folgenden Personen gemeinsam: Norman Lindsay, ,Sir' William
McMahon, Garfield Barwick, Lionel Murphy, Rosalyn Norton, Clyde Cameron und
Stephanie Bartholomew (alias Abigail)? Von wo stammen zunehmend die Nach-
richten, die die Australier zu sehen bekommen, und warum? Welches Interesse hat
Michael Aquino an der Militäreinrichtung Pine Gap in Australien und weshalb ist
eine Debatte über Funktion und Zweck dieser Basis innerhalb der braven australi-
schen Gesellschaft und Medienwelt nicht gestattet?"
Pine Gap ist eine wichtige reptiloide Untergrundbasis bei Alice Springs, die gemeinsam von
Australien und den USA betrieben wird. Sie ist eine der Hauptstandorte des Spionage- und
Überwachungsnetzwerks Echelon, zu dem auch Menwith Hill in Großbritannien gehört.
Der inzwischen verstorbene Michael Aquino - ein Offizier der US-Armee, der an Bewusst-
seinskontrollprogrammen mitwirkte - gründete den Temple of Set, eine satanistische „Kir-
che", nachdem er die Church of Satan des Rothschild-Zionisten Anton LaVey verlassen
hatte. Siehe auch „Das größte Geheimnis". [Anm. David Icke]
„Ich glaube an den einen Prinzen, Satan, der über die Erde herrscht, und an das
eine Gesetz, das über alle anderen triumphiert. Ich glaube an den einen Tem-
pel, unseren Tempel Satans, und an das eine Wort, das über alle anderen trium-
phiert: das Wort Ekstase. Und ich glaube an das Gesetz der Ewigkeit, das im Opfer
besteht, wie ich auch an die Darbringung von Blut glaube, um das ich keine Trä-
nen vergieße, da ich mit ihm meinem Prinzen huldige, dem Feuerspender. Voller
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Freude sehe ich seiner Herrschaft und den Verheißungen entgegen, die da kommen
werden!
Einige australische Diener der Krone wurden am Abend des 19. Dezembers 1967
abberufen. Als die Uhr am 11. November 1975 Mitternacht schlug, feierte eine
Schar von Anhängern des australischen Präsidenten im Stillen. Beide Geheim-
dienste standen in Beziehung zueinander, die jedoch noch immer vom Geist Dr.
Wards überschattet wurde. Und beide reagierten auf Geheiß des australischen Sata-
nismus auf die Ereignisse; in ersterem Fall, um Ihrer Königlichen Hoheit Königin
Elizabeth II. Schwierigkeiten zu ersparen, und in letzterem, weil Gough Whitlam
keiner von ihnen war. An einer Sache hege ich nicht den geringsten Zweifel: Sir
John hat seine Pflicht gegenüber der Prinzessin und dem Inneren Oberhaupt der
Alpha-Loge Australasien erfüllt. Und Sir Garfield hat dies dargelegt!"
Gough Whitlam ist der einzige australische Premierminister, der je von der britischen
Königin in ihrer Funktion als australischem Staatsoberhaupt abberufen wurde. Dies
tat sie 1975 durch ihren Generalgouverneur Sir John Kerr im Rahmen einer arrangier-
ten „Staatskrise". Sir Garfield Barwick, Vorsitzender Richter des obersten australischen
Gerichtshofs, beriet Kerr im Hinblick auf Whitlams Entlassung. Kein Satanist zu sein, ist
schlecht für die politische Karriere. [Anm. David Icke]
„Die meisten Menschen wissen nicht, dass J. W. Howards erste Auslandsreise als
Premierminister des Commonwealth of Australia allein dazu diente, den 33. Grad
der Freimaurerei zu erhalten, denn was seinen wahren Glauben angeht, vertritt er
eine ausgesprochen desillusionierte romantische Haltung. An seinem Beispiel wird
deutlich, was es heißt, ein Doppelleben zu führen, und dabei von willfährigen, voll-
kommen ahnungslosen Medien umgeben zu sein. Ganz und gar nicht ahnungslos
waren Harold und seine Mannen. Manchen Menschen fiel das Ganze durchaus auf.
Auch Sir William wurde schließlich mit einbezogen.
Wahrscheinlich wissen Sie kaum, wenn überhaupt etwas über die Geschichte,
die Verbindungen und das Netzwerk der teuflischen Logen Australiens, die Tem-
pel in ihnen oder deren Anhänger und Marionetten. Warum ist einigen Politikern
auf spektakuläre Weise Erfolg beschieden, während andere auf Schritt und Tritt
behindert werden? Auf welche Weise entlohnte John jene New Yorker Public-Rela-
tions-Firma für ihre hervorragende Arbeit bei den [...] Wahlen? Hat sich überhaupt
jemand die Mühe gemacht, die Aufzeichnungen des australischen Finanzministeri-
ums zu überprüfen, und hätte dieser Jemand gewusst, wonach er suchen musste?
Ich wurde in eben dem Jahr Äußeres Oberhaupt der Alpha-Loge Australasien, in
dem die Macht eines Mannes kometenhaft anstieg, was einen Wandel in der Bun-
desregierung bewirkte. Der neue Premierminister unterhielt allenfalls eine dürftige,
pragmatische Verbindung zum Satanismus. Allerdings spielte er gerne, und einige
unserer Spezialisten erwiesen ihm bereitwillig den einen oder anderen Gefallen -
was seinen Preis hatte. Es verlangte ihn nach Ansehen und dezenter Bewunderung,
und von uns erhielt er beides im Gegenzug für gewisse Bestrebungen seinerseits.
878
Ich verließ die Alpha-Loge - zumindest so weit man sie verlassen kann - und ver-
suchte mich an einem mondäneren, jedoch nicht weniger befriedigenden Lebens-
wandel. Ich leitete ein Medienunternehmen, das antichristliche Traktate, politische
Pamphlete und pornografische Videos herausgab, und war für eine Reihe von Orga-
nisationen international tätig. Der rechtsextreme Flügel Großbritanniens war kurz
zuvor von einer uralten, unabhängig agierenden Schule des Pfades zur linken Hand
infiltriert worden, und diese finstere Entwicklung kam den Alpha-Logen zupass
(obwohl David Myatt inzwischen eher als Prophet denn als Vertreter des ,Hebdo-
madry-Magickal'-Systems betrachtet wird).
(Während der Order of Nine Angles in Großbritannien und zunehmend auch in den
USA einen offeneren Ansatz praktiziert, gehen wir in Australien noch verdeckt vor.)
Die Stärke des Internationalen Satanismus nimmt immer mehr zu, wohingegen
die alten Geschlechter mehr und mehr im Niedergang begriffen sind. In der realen
Welt verleiht Geld Macht, und diejenigen, die den Geldmarkt am effektivsten beherr-
schen, sind die Gewinner. Doch ihre Anziehungskraft und ihr Glanz sind verblasst,
und ihre Zukunft ist heute so gefährdet wie nie zuvor. Womöglich sind ihre Tage
gezählt. Ihr wohl nachhaltigstes Vermächtnis werden die von ihnen geschaffenen
Machtstrukturen und die Verbindungen sein, die sie angestoßen haben. Dass sie
diverse Gruppen gefördert haben, die sich der Zerschlagung des Christentums ver-
schrieben haben, ist eine Geschichte, die niemals erzählt werden wird! (Ihre jüng-
ste erfolgreiche gesellschaftliche Kampagne lief Ende der 1980er Jahre an, ist noch
immer aktiv und steht unter dem Motto .Bitte, Gott, lass nicht zu, dass der Priester
mich noch einmal vergewaltigt!', und auch die Förderung .Lilafarbener Seminare'
gehört dazu.)
Der moderne Satanismus der Post-1980er ist das Ergebnis einiger durch harte
Lektionen gelernter Wahrheiten und eingespielter Verfahrensweisen. Jeder weiß,
dass wir immer stärker an die Oberfläche drängen - denn es gibt immer weniger
Gründe, sich zu verstecken. Die Welt der Haute Couture - stets eine glitzernde, kurz-
lebige Chimäre - ist zu einem überaus ergiebigen Terrain der Anwerbung ,süßer
junger Dinger' mit draufgängerischem, glamourösem Wesen avanciert. Multimilli-
ardäre suchten zunehmend den spirituellen Trost und das Insiderwissen der sata-
nistischen Alpha-Logen. Die meisten Menschen erkennen nicht, dass der Satanis-
mus eine auf Ritualen fußende Praktik ist und dass die ständige Wiederholung das
Morphische Feld im Laufe der Zeit stark geprägt hat! Dies stärkt das Gefühl der
Sicherheit und Geborgenheit in den wahren Anhängern des Pfades zur linken Hand!
Auf politischer Ebene führte Twains Libertarismus, der den Satanismus durchdrun-
gen hat, zu der Erkenntnis, dass die Herdenmenschen gar keine Freiheit wollen.
Sie ziehen gern ihre eigenen Pferche hoch. Nach 2.000 Jahren Christentum sind sie
domestiziert, und der Satanismus hat eine immer extremere rechtere Position ein-
genommen. Ja selbst alle Banktresor-Türen schwingen nach rechts auf! Alle Anfüh-
879
rer sind Diktatoren, und die Herdenmenschen fressen ihnen aus der Hand - und
tun es gern.
Der Satanismus, seiner Halluzinationen früherer Zeiten ledig, hat sich mit der
erbärmlichen Natur der menschlichen Verfassung abgefunden, die in der grellbun-
ten Verpackung des Aberglaubens daherkommt.
Am i. Mai 1997 schließlich hat der Satanismus es geschafft, auch die großen Links-
parteien sowie die Parteien der Mitte zu infiltrieren."
An diesem Tag wurde Tony Blair zum britischen Premierminister gewählt. [Anm. David
Icke]
„Eine andere Gruppe hat vor langer Zeit schon den amerikanischen Kongress
gekauft, und die Alpha-Logen haben sich auf die republikanische Partei konzen-
triert, was sich überaus bezahlt gemacht hat. Derzeit tanzt die US-Regierung nach
unserer Pfeife (um ein paar Tonlagen verschoben, wenn Sie wissen, was ich meine)!
Für die Anhänger des Pfades zur linken Hand ist Satan der Oberste Prinz (die Höl-
lenhierarchie beginnt mit dem Prinzen). Er ist ,Der Andere', der leuchtende Feu-
erspender und Illuminator! Er ist der einzige Gott, der behütet! Der Satanismus ist
eine spirituelle Darwinsche Theorie, die sich auf räuberisches Verhalten gründet.
Ergebene Satanisten weihen sich und ihre sexuellen Handlungen ihrem Dunklen
Herrn. Gebete werden nur gesprochen, Gesänge nur angestimmt und Invokationen
nur rezitiert, um sich den Segen der Hölle zu sichern.
In allen Großstädten weltweit - auch in der Vatikanstadt - gibt es Höllentempel,
die niemand kennt, ja deren Existenz womöglich niemand auch nur vermutet! Zu
jeder Stunde eines jeden Tages und einer jeden Nacht dienen Menschen wissentlich
Satan. Menschenopfer - ob nun ritueller Art und mit schnellem Tod oder in Form
von langsamem Verfall im Laufe der Zeit - sind allesamt auf ein bestimmtes Ziel
ausgerichtet.
Politiker werden eingeführt, indem man sie sorgsam abgestufte Kriterien und Situ-
ationen durchlaufen lässt, damit sie lernen zu akzeptieren, dass ihre Opfer .unser
kleines Geheimnis' sind. Kleine Kinder, die von Politikern weltweit sexuell beläs-
tigt und körperlich missbraucht werden, werden bald danach geopfert. In Austra-
lien werden die Leichen kaum je gefunden, denn Australien ist noch immer eine
Wildnis.
In anderen Ländern ist Einäscherung die bevorzugte Methode, und obwohl auch
den satanistischen Alpha-Logen in Australien bei Bedarf Krematorien zur Verfü-
gung stehen, wird überraschend selten davon Gebrauch gemacht. Ob Sie es glau-
ben oder nicht - jede Woche werden Leichen einfach in einsamen Landstrichen im
Busch .entsorgt'.
Die derzeit aufstrebenden satanistischen Anführer sind jung, clever, kompetent und
eiskalt. Sie beherrschen sowohl ihre Gefühle als auch ihren Verstand. Viele haben
880
Verbindung zu Wirtschaft, Politik, Rechtswesen und Kunst. Sie sind wohlhabende,
mobile und modische Vorbilder der kommenden Generation und somit auch der
kommenden Generation der Satanisten, denn sie demonstrieren, dass Macht Ruhm
und Lust Noblesse und dass Freiheit das höchste Ideal des Mannes und der Frau
der neuen Welt ist. Die Erniedrigung ihrer Opfer dient ihnen als Machtritual für sich
selbst und ihre Gottheiten. Oftmals lassen sie ihre Opfer in jedweder Situation lei-
den. Sie alle haben sich der Aufgabe verschrieben, die ,neuen Männer und Frauen
der Zukunft hervorzubringen' und ,die alten zu übertrumpfen'.
Ende der 1980er Jahre nahm in Sydney etwas seinen Anfang, das inzwischen zu
einer internationalen sadomasochistischen Untergrundbewegung avanciert ist,
finanziert von Satanisten. Opfer werden bei grotesken Ritualen zu Tode geschän-
det, die in abgeschirmten Kammern überall in der Weltstadt und ihren grenzenlo-
sen Vororten und labyrinthartigen Wohnsiedlungen stattfinden. Obgleich die Teil-
nehmer zumeist nicht mehr wissen, als dass sie bei diesen Ritualen ausgefallene
Bedürfnisse und ihren erlesenen Geschmack befriedigen können, sind doch all
diese Zusammenkünfte von ihrem Wesen her satanistisch und erfüllen einen magi-
schen Zweck. Diese dunkle, streng geheime Gesellschaft ist benutzt worden, um zu
korrumpieren und zu zerstören; um Angst einzuflößen und ehernes Schweigen zu
gewährleisten! (Erinnern Sie sich noch an ,The Family' in South Australia? Haben
Sie sich je gefragt, wie so viele Menschen bei einem durch schadhafte Elektrogeräte
ausgelösten Brand ums Leben kommen konnten?)
Körperflüssigkeiten jeglicher Art sind Satanisten heilig und lassen sich für magische
Zwecke nutzen. Dass der Sadomasochismus inzwischen eine allgemein akzeptierte
Ausdrucksform ist, ist den Bemühungen des Satanismus zu verdanken, die Nor-
malität zu unterwandern und etablierte christliche Werte umzukehren. Der SM-
Gemeinde entstammen einige der perversesten Genies, die ich je kennen gelernt
habe. Und durch das Aufkommen des World Wide Web wurde extremer Hardcore-
Toilettensex zu einem eigenständigen Subgenre, das es ernst zu nehmen gilt.
Heutzutage erleben Stars wie Alexia Cage (und ihre wachsende Zahl an Freundin-
nen) eine Karriere, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Viele
Klosex-Sternchen sind in Wahrheit ergebene Satanisten und Angehörige der Alpha-
Loge oder einer verwandten Instanz. Ihr Dasein ermöglicht es dem Fürsten der
Finsternis, sein Ziel zu verwirklichen - die Erleuchtung ins Gegenständliche Univer-
sum zu tragen. Hinzu kommt, dass die Toilettensex-Magie ihre eigenen Methoden
des Pfades zur linken Hand hervorbringt, bei denen die Toilette die Göttin selbst
wie auch den ihr dargereichten Kelch repräsentiert. (Um nur ein Beispiel anzufüh-
ren: In gemischten Bildungseinrichtungen der heutigen westlichen Welt frönen alle
Altersgruppen ausgiebig Toilettensex und .Flötenspiel'. Dank an die Hohepriesterin
Monica und die .Weiße' Hexe Fiona.)
Die Menschen auf dieser Welt sind leicht zu manipulieren. Homo sapiens ist schließ-
lich ein Herdentier! Wenn es um die Herde geht, reduziert sich alles auf Farbe und
881
Bewegung. Man gebe den Menschen die Möglichkeit zu wählen, ohne dabei poli-
tisch Einfluss nehmen zu können, und in den meisten Fällen sind sie glücklich. Man
raube ihren Kindern jede echte Erfolgschance, hindere sie daran, ihren natürlichen
Trieben - vor allem dem Sexualtrieb - nachzukommen, begrenze ihre Optionen und
schränke ihre Wahlmöglichkeiten ein, und schon zerfällt die Gesellschaft (oder das,
was davon noch übrig ist) im Nu in vorgefertigte Kategorien. Keine Familien mehr,
nur noch schwache Individuen, denen es frei steht, zu tun, wie ihnen geheißen
wird. Satan ist ein hervorragender ,Mann der Systeme'!
Auf der ganzen Welt wuchern heute individualistisch ausgerichtete Spiritualitäts-
bewegungen. Seelen wie Agenden werden mit Leichtigkeit und in luziferischem Stil
gekapert. Götter und Göttinnen des ,Rock 'n' Roll' schlagen Herz und Verstand der
kommenden Generation in Bann. Die Kühnheit der Musiker/Magier des Black Metal
und der Mantras, die sie verbreiten, erregt und fasziniert mich noch immer - trotz
allem, was ich selbst erreicht habe! Werbung nagt unablässig an etablierten Stan-
dards, sodass heutzutage so gut wie alles möglich erscheint. Die Auslandspolitik der
einzigen Supermacht dieser Welt wird von Israel aus gelenkt, und unser Werk ist
zum Selbstläufer geworden.
Die Alpha-Loge hat Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die Tradition
auch nach dem nächsten Krieg fortgeführt wird, also in der Phase bis zur Wie-
dererstehung der Zivilisation in ihrer uns bekannten Form. In dieser Phase wird
der Satanismus die einzige Religion und Wissenschaft sein. Wir haben die Texte,
Bücher, Relikte und magischen Waffen, die wir für Unseren Dunklen Herrn brau-
chen, in Sicherheit gebracht, und ich sehe bereits, wie sich das Unwetter am Hori-
zont zusammenbraut. Die rituelle Aktivität nimmt zu. Die sozialen Strukturen sind
so gut wie zersetzt. Die Herdenmenschen sammeln sich, um sich zur Schlachtbank
führen zu lassen. Vindex weilt wieder unter uns, und nur wenige wissen dies (oder
meinen es zu wissen).
Der Andere. Jenseits der Anziehenden, Transformierenden, Verbotenen Essenz.
Widersprüchliche Missachtung: Herausforderung in ihrer reinsten, reaktiven, arche-
typischen, gestaltwandlerischen Form. Die Faszination, die erschafft, nährt, zerstört
und erlöst. Der Prinz der Erde, der Herr der Luft und der Düsternis der Tiefe, der
Gott des Feuers! Die majestätische Potenz, Kraft, Gegenwart, Macht; die Magie des
Namens des einen, den viele kennen. Berauschend. Subversiv. Ewig.
Der Andere. Dieses arrogante, inspirierende Streben, diese elegante Unterströmung
eines höherwertigen Lebens der Überwindung - alles, wovon man niemals geträumt
hat, und mehr, als die schlimmsten Albträume bereithalten. Diese erschreckende,
scheußliche, teuflische, kollektivierte Wonne, die mit der Macht des Wissens einher-
geht - der Triumph der Ekstase, der sich in Deiner Vorstellung, Deiner Ehre, Dei-
nem Genie und Deinem Schrecken spiegelt!
Rebellion!
882
Freiheit!
Der Andere. Dieser unterdrückte Argwohn, diese beklommene Stille - die sich ver-
mummt Zugang verschaffen. Frage und Anklage - Angst und Frohlocken. Schat-
ten und namenloser Schrecken von Leben und Tod - vergangene Ewigkeiten und
Potential.
Wollen und Werden und Verherrlichung in diesem Leben ...
Heil dem, der zu sein ich anstrebe.
HEIL SATAN.
Dies wird jedem offenbart,
Der dieses Wissen tragen kann.
Möge Satan, der allmächtige Fürst der Finsternis
Und Herr der Erde mir meine Sehnsüchte erfüllen.
Möge es Ekstase und Dunkelheit geben;
Möge es Chaos und Lachen geben,
Möge es Opfer und Zwietracht geben:
Doch vor allem wollen wir die Gaben des Lebens genießen!
Zazas Zazas Nasatanata Zazas!"
Zweiter Teil
Von Frater 616:
„Das Gesetz ist ein Produkt des Menschen.
Was Gott erschaffen kann, kann der Mensch zerstören!
Alles dreht sich um Politik.
Selbst wenn Menschen dem Gesetz gehorchen, ist dies nur eine politische Entschei-
dung.
Spiritualität ist ein Werkzeug, das der Staat immer schon benutzt hat.
Schließlich ist der Mensch ein Herdentier.
Wenn man sich selbst stark genug hasst, fällt auch die Welt in diesen Hass mit ein.
Die Freiheit ist ein zweischneidiges Schwert.
Graf Hans Kolvenbach"
Ehemaliges Oberhaupt des Jesuitenordens der Illuminati. [Anm. David Icke]
„Die junge Frau ist kaum bei Bewusstsein, doch ihre Brustwarzen sind hart wie
Patronenkugeln. Ihr verführerischer natürlicher sexueller Duft vermengt sich
mit Zibet-Räucherwerk und zuckendem Kerzenschein. Die Versammelten stehen
schweigend da, während Kinder eine pornografische Szene nachstellen, die man
ihnen beigebracht hat. Die Frau liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Altar,
883
winzige Urintropfen im Schamhaar. Als die Kinder ihre arrangierte Imitation der
Erniedrigung beenden, werden Gesänge für die Dunklen Götter und die Dunklen
Göttinnen angestimmt.
Der Altar besteht immer aus einem menschlichen Körper - männlich, weiblich, bei
Bewusstsein, betäubt, lebendig oder tot. In jedem Fall jedoch ist der Altar unver-
braucht und jung. Der Mechanismus der Satanistischen Schwarzen Hochmesse
deckt sich mit dem des Theaters und ist darauf ausgelegt, die Tore der Psyche zu
öffnen, Hingabe zu entfesseln und Spiritualität zu glorifizieren, zu verfeinern und zu
idealisieren. Nur die Ziele unterscheiden sich. Der Satanismus bevorzugt die Sodo-
mie aufgrund ihrer magischen Wirkung."
Sie öffnet das „Wurzelchakra", wie ich an früherer Stelle dargelegt habe. [Anm. David
Icke]
„Das sakramentale Wesen der Passagen Hesekiel 4:12-13, 2. Könige 18:27,
Maleachi 2:2-3 und Jesaja 16:11 wird nur von Satanisten verstanden. Selbst die
Enthaltung von allen Formen der Befriedigung und des normalen Geschlechtsver-
kehrs wird benutzt, um zu zerstören und alte Überzeugungen und Standards zu
überschreiben. Lediglich vom konventionellen Wege abzuweichen, nimmt dem Neo-
phyten nicht all seine Vorurteile, Abneigungen, Identifikationen und Vorlieben, die
ihn stützen und seine Persönlichkeit ausmachen. Indem sie ihre Seinsparameter
und ihr Ideengut weiten, erfahren Satanisten die allen Dingen innewohnende Ver-
gänglichkeit und Unbeständigkeit. Dies lässt sich durch die Schwarze Messe errei-
chen - durch das Satanistische Hochamt ebenso wie durch die Niedere Orgie.
Jede Form von groteskem Geschlechtsverkehr wird erkundet und gutgeheißen, da
ein verkümmerter Geschmack umso stärker stimuliert werden muss. Kinder, Alte,
geistig Behinderte und Verzweifelte werden bei satanistischen Zeremonien welt-
weit benutzt. Der Pfad zur linken Hand bedient alle Geschmäcker und geht auf
alle Bedürfnisse ein. In Australien wie auch in der ehemaligen Sowjetunion ist die
Down-Syndrom-Pornografie ein aufstrebender Markt, etwas für Kenner.
Etwa alle paar Monate wird eine neue DVD - wie die Reihe ,The Gangbang of Mary
Mongoloid' (1998 - 2001) oder .Downer Syndrome Follies I - II' (2001 - 2003)
- auf den Untergrundmarkt geworfen. Davor waren es die noch heute populären
.Paedophiles'-Paradise'- und ,Toil-Art'-Videos. Da sich die kommerzielle Pornografie
durch alle Gesellschaftsschichten zieht, bietet sie den satanistischen Alpha-Logen
vielerlei Möglichkeiten. Das reformierte Handelssystem der westlichen Welt hat den
Handlungsspielraum des gut organisierten Verbrechens und der geschickt platzier-
ten Marionetten enorm erweitert! .Bordelle werden aus den Ziegeln der Religion
errichtet; Gefängnisse aus den Ziegeln des Gesetzes.'
Weil die Menschen das Wesen Satans und Seiner Spiritualität verkennen, können
die wahren Anhänger der Welt ruhig offen kundtun, wem sie Treue geschworen
haben - was sie auch tun! Und weshalb wohl scheinen so viele bedeutende Person-
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lichkeiten stets sorgsam entworfene Rechtfertigungen - wenn nicht gar Fluchtwege
- verfügbar zu haben? Hier ist ein komplexes Räderwerk in Betrieb! Jedem Tempel
einen Gott!
Seit Norman Lindsays Tagen haben die Alpha-Logen gut organisierte politische Ver-
bindungen aufrechterhalten. Wichtige .Staatsbeamte', karriereorientierte Bürokra-
ten und Diplomaten wurden immer schon benutzt, um das kommende Satanistische
Zeitalter vorzubereiten - fragen Sie nur einmal Sir A. G. (Name entfernt)! Die meis-
ten Menschen pochen lieber auf ihre .Unabhängigkeit', als korrekt, effektiv, begü-
tert oder einflussreich zu sein. Sie hängen einem Glauben an, weil sie nichts oder
nur wenig sicher wissen und weil ihr Glaube ihnen Trost spendet - vor allem den
Trost, moralisch überlegen zu sein. Sie greifen auf Logik, Verstand, Geschichte und
Gesetz zurück; im Grunde auf alles, das ihnen hilft, ihre Vorurteile zu erhalten und
ihre Begierden zu stillen.
Die Regierungen weltweit sind vor allem auf die Menschen ausgerichtet, die lieber
auf den Knien leben, als aufrecht zu sterben. Doch die Politiker haben die Verfas-
sung des Menschen nicht erfunden; sie nutzen sie lediglich für ihre Zwecke. Die
satanistische Aristokratie betrachtet die breite Masse als Werkzeug; als Mittel, um
die angestrebten Ziele zu erreichen - das Leiden einzelner zählt dabei nicht. Allein
die Ziele sind von Belang; die Wahl der Mittel erfolgt ausschließlich nach zweck-
dienlichen und logischen Gesichtspunkten. Korruption ist endemisch, wird jedoch
akzeptiert. Dass Königin Elizabeth II. Ignoranz heuchelt, was die Gesetze ihrer eige-
nen Regierung angeht, und sich dabei selbstgefällig hinter ihren Beratern versteckt
und ihre Interessen durch komplexe Geschäftsstrukturen tarnt, scheint niemanden
zu interessieren. Obwohl der geheime .Ausverkauf Australiens gründlich war, voll-
zog er sich keineswegs langsam. Die Menschen unterstützen ihre jeweilige Regie-
rung dabei, sie in ihrem eigenen Leben zur Randexistenz zu machen - so war es
stets, so wird es immer sein!
Es ist der Krieg gegen den Terror; es ist überall das Gleiche. Dabei stimmen alle
überein, dass die Straßen der Großstädte dieser Welt heutzutage unsicherer sind
als zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs! Doch wen kümmert dies? Die Geschichte
ist reich an Anekdoten, die niemals erzählt werden. Wie viele Leute wissen schon
von General Douglas Macarthurs 40-seitigem Memorandum, das er am 20. Januar
1945, einem Samstag, Präsident Franklin Delano Roosevelt vorlegte? Wie viele ken-
nen schon Name und Status der Mörder von Port Arthur? Oder wissen, was am 19.
Dezember mit jenen Froschmännern geschah?
Immer unverhohlener tritt ein praktikabler, wahrhaft spiritueller Satanismus her-
vor. Das ist all jenen zu verdanken, die uns vorangegangen sind. Und während der
Plan sich selbst ausführt, gehen die satanistischen Alpha-Logen immer öffentlicher
vor. Ich werde keine Namen, Tarnorganisationen oder Interessen nennen. Der rich-
tige Zeitpunkt dafür wird kommen, wenn diese für sich selbst sprechen - so wie
Disneyland! Wir haben die Medien infiltriert und ihnen ihr modernes Antlitz verlie-
885
hen, Pornofilm-Imperien errichtet, ,Snuff-Filme' zur Kunst erhoben und die Jugend
befreit.
Wir sind besessen vom Mysterium der Dunkelheit!
Dies ist unsere Ära: die Ära von Satanas!
Internetsites mit den widerlichsten Obszönitäten, die von Israel aus betrieben wer-
den, gründen sich großenteils auf Philosophien des Pfades zur linken Hand. Neh-
men wir als Beispiel Alexia Cage."
Ich habe „Alexia Cage" nach Lesen des Textes in eine Suchmaschine eingegeben, und her-
aus kam die Website http://www.alexia-shitgirl.com. Beschrieben wird die Site als „eine dre-
ckige private Website über Scheiße, Pisse und Kotze mit Bildern und Filmen". Nett. [Anm.
David Icke]
„Die Zahl der Diplomaten und ihrer Kinder, die Gefallen an der Skatologie und aller
damit einhergehen Möglichkeiten finden, ist gewaltig."
Die Skatologie beschreibt sexuelle Praktiken, bei denen Exkremente im Spiel sind. [Anm.
David Icke]
„Billy S. (Name entfernt) war eine unserer besseren Anschaffungen - bis er in
Sonias Armen starb.
Hinter seinem Rücken nannte man den Mann Billy Browno. Die ASIO 2 vernichtete
seine Akten - das tut sie stets bei Richtern, führenden Bürokraten, den Geschäfts-
männern unserer Clubs und Diplomaten.
Doch den durchschnittlichen Homo normalis schert dies alles nicht. Sofern sein
Bauch voll, sein Kopf leer und seine Zeit mit alberner Unterhaltung gefüllt ist, kön-
nen die Satanisten triumphieren. Es hat keine 60 Jahre gedauert, die Menschen der
westlichen Welt von Kriegshelden in Schwuchteln zu verwandeln; von verwegenen
Abenteurern in Heulsusen; von sich treu ergebenen Ehepartnern in Geschiedene.
Und während sich in der Vergangenheit niemand zum Arbeiten zu schade war, trägt
heute jedermann einen Doktortitel. Die ökonomischen Sackgassen unserer Gesell-
schaft sind mit chronischer, von Zynismus durchsetzter Apathie gepflastert. Bildung
ist so gut wie verblasst, das Fernsehen belanglos, die öffentliche Infrastruktur ein
geschütztes Vermächtnis, und dass morgen ein neuer Tag anbricht, ist für die meis-
ten mit einem bangen, niederschmetternden Gefühl verbunden.
Der Stab muss befleckt werden.
Der Kelch geleert.
Das Schwert zum Schimmern gebracht.
Die Scheibe durchdrungen.
Durch Feuer wird der Tunnel durchdrungen.
Durch Durst wird der Kelch zum Schimmern gebracht.
2 ASIO: Australian Security Intelligence Organization - Australischer Sicherheits- und Geheimdienst.
(Anm. d. Ü.)
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Durch Luft wird das Schwert getrocknet.
Mit Erde wird die Scheibe befleckt.
Im Innern des Tempels im Tempel
Finden sich die Mysterien der Mysterien.
Die Hintertür ist der kürzeste Weg.
Verwandle Wasser in Wein.
Am 2i. Juli 1913 vermerkte Franz Kafka in seinem Tagebuch: .Nicht verzweifeln,
auch darüber nicht, dass du nicht verzweifelst.' Menschen leben wie Roboter in
einer Welt der chancenlosen Politik, gestärkt von politischen Strukturen, die entwe-
der nicht länger von Nutzen sind oder aber auf ebenso anschauliche wie tragische
Weise bewiesen haben, welche Unzulänglichkeit ihnen innewohnt. Alte religiöse
Traditionen unterwandern die Kirche mit der Botschaft, dass der Himmel im Men-
schen selbst steckt, und untergraben Staat und Familie durch das Pochen auf eine
höhere Verbindung zum individuellen Bewusstsein. Dies vollzieht sich so ungeniert,
als sei es selbstverständlich. Und die Folge ist, dass sich nichts verändert. Anton
LaVey merkte an, dass ,der Faschismus an sich nichts Falsches ist, berücksichtigt
man Wesen und Bedürfnisse des Durchschnittsbürgers. [...] Es geht nicht so sehr
um ein Abwenden des Faschismus als vielmehr darum, eine verzerrte, zusammen-
hanglose, zersplitterte und stumpfsinnige Version davon durch eine vernünftigere
und wahrhaft progressive zu ersetzen.'
Anton war vieles, aber kein Narr. Auch war er der Ansicht, dass der beste Stra-
ßenkehrer eine kurzläufige Schrotflinte sei, woran nur wenige etwas auszusetzen
fanden. Die Menschen wenden sich gegen sich selbst und leben allein und durch
andere. Sie haben sich zu Häftlingen in unseren mythologischen Zuchthäusern
machen lassen, inmitten der grellen Lichter und der finsteren Flure ihrer niederen,
gemeinen Psyche.
Objektiv betrachtet muss Satan sich gar keine Seelen erkaufen. Die Massen werden
von außen mit Glaubenssystemen, sinnlosen Wahlmöglichkeiten und leeren Chan-
cen versorgt. Durch Radio, Fernsehen, Printmedien, Werbetafeln und die etablierte
Tagesagenda befinden sie sich permanent in einem Zustand der Langeweile.
Modeexperten stehen den Psychopathen sowohl der Politik als auch der Wirtschaft
zur Seite. Worte, die so leer sind wie das Herz, aus dem sie strömen, berühren die
Massen kaum noch. Die Menschen leben in einem Universum des Misstrauens. Ihre
Anstellung ist gefährdet, ihr komatöses Leben so künstlich wie ihre Vorurteile, und
die ihnen entfremdete Zukunft ist meist nur von kurzer Dauer.
Es ist nicht so, dass sich die wahre Natur dessen, was dargeboten wurde und wird,
gewandelt hätte oder nicht schon immer offensichtlich gewesen wäre. Aber lieber
noch ein Bier aufmachen, das Licht dämpfen, das Fertiggericht warm machen und
den gefälligen bunten, sich bewegenden Einfältigkeiten auf dem Flachbildschirm
zuschauen. Ihren Eltern ,ist keine Nummer eingefallen, daher haben sie Ihnen
einen Namen gegeben'. Der Staat allerdings hat Ihrem trivialen Dasein eine Num-
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mer zugewiesen, und Sie werden arbeiten, bis Sie umfallen! Samuel Adams hat es
auf den Punkt gebracht, als er am i. August 1776 im Philadelphia State House ver-
kündete: ,Wenn euch Reichtum wichtiger ist als Unabhängigkeit und die Beschau-
lichkeit des Sklavendaseins wichtiger als das belebende Streben nach Freiheit, dann
gehet hin in Frieden. Dann bitten wir euch weder um euren Rat noch um eure Waf-
fen. Dann kriecht und leckt die Hand, die euch füttert. Mögen euch die Ketten nicht
zu schwer werden, und möge die Nachwelt vergessen, dass ihr unsere Landsmän-
ner wart.' Auch damals hörte niemand zu, außer den Eingeweihten des Vorläufers
der (satanistischen) Alpha-Logen.
Wir glauben an das Gesetz der Ewigkeit, das im Opfer und in der Darbringung von
Blut besteht. Es ist die einzige Doktrin, der die Massen stets treu waren - sie und
die Ästhetik der Schande. Eine verkappte postmoderne satanistische Eugenik ruht
auf den erhabenen Schultern derjenigen, die wissen, dass sie über ,der Herde' ste-
hen, auf die sie mit Abscheu herabschauen. Diese Abscheu spiegelt sich in ihrem
Unwillen wider, durch ihre Politik irgendwem außer sich selbst zu dienen - was so
weit geht, dass sie das Leben selbst banalisieren. In einem Krankenhausflügel ver-
hilft man unfruchtbaren Paaren zu Nachwuchs; in einem anderen werden Föten
abgetrieben. Klonen ist nicht notwendig - wie eine Tour durch jede beliebige Welt-
stadt beweist. Die Zulassungsbedingungen bestehen in Verbindungen aus Schulta-
gen, einem anständigen Händedruck, einem Mobiltelefon, einer Bonitätsprüfung
und einem beliebigen Regierungsdokument, das die eigene Existenz nachweist.
Die Herde folgt einer geheiligten Tradition der ehrfürchtigen Angst - sowohl vor
dem Leben als auch vor dem Tod. Die Menschen zünden Kerzen an, doch nie küs-
sen sie sich richtig. Es ist nicht schwer, sie durch die grotesken Buntglaskarikaturen
der Spiritualität, die erbrochenen Schlagworte der Politik oder die mathematische
Gesichtslosigkeit der Plastikstatistik abzulenken, und auch in den stillsten Momen-
ten der Nacht sind sie anfällig für Ablenkung.
Ihre Politik stützt sich auf das Stammessystem, ihre Sozialsysteme ähneln einer
Clique von Highschool-Aufsichtsschülern anstatt einem offenen System, in der ein
Votum tatsächlich etwas bedeutet. Wenn Sie das nächste Mal in einer Schlange ste-
hen, stellen Sie sich doch einmal eine Welt vor, in der die Regierung alles leitet; in
der Beauftragte eines Ausschusses alles organisieren; in der Informationen zensiert
werden; in der man durch die Reihen des geringsten Widerstands mäht; und in der
egalitäre Resultate die Endgültigkeit der seit Langem angestrebten Ziele besiegeln.
Sich all das vorzustellen, ist nicht allzu schwer. Wir arbeiten weiter an der Organi-
sation einer solchen Welt! Was Gott erschaffen kann, kann der Mensch zerstören!
Wir leben in einem Zeitalter, das mehr Verheißungen als Gefahren bereithält und
mehr Chancen als Hindernisse. Gesundheitswesen und Kommunikationstechnik
sind so gut, die Dinge so erschwinglich wie noch nie. Dennoch sind die Menschen
im Stillen stärker als je zuvor überzeugt davon, dass Atompilze und der Pesthauch
des Todes sich des Planeten bemächtigen werden. Sie sind so willfährig wie Schafe,
888
die zur Schlachtbank geführt werden. ,Der Herr ist mein Hirte Ihre Ängste
bewirken, dass sie sich zusammendrängen, überwältigt von dem Unausweichlichen,
das wir ihnen in Aussicht stellen!
Die Satanisten glauben, dass die Angst vor der Atombombe sowie vor anderen, noch
nicht realisierten Waffen so groß werden wird, dass alle davor zurückschrecken
werden, sie zu benutzen. [...] (Passage gelöscht) Das heißt, dass die Welt in zwei
oder drei riesige Superstaaten unterteilt sein wird, die sich nicht durch Rebellion
aus dem Innern heraus werden stürzen lassen.
Die Struktur dieser Staaten wird hierarchischer Natur sein, wobei die satanisti-
sche Kaste an der Spitze steht und ganz unten unverhohlene Sklaverei herrschen
wird. Die Ausmerzung der Freiheit dürfte alles übertreffen, was die Welt auf diesem
Gebiet je erlebt hat. Die erforderliche psychologische Atmosphäre in jedem Staat
wird man durch eine strikte Abschottung von der Außenwelt und einen dauerhaften
Sitzkrieg gegen rivalisierende Staaten aufrechterhalten. Kulturen dieser Art werden
viele tausend Jahre lang bestehen. Seien Sie gewiss!"
Quelle: www.spirituelle-revolution.net

Jesod:
nochmalige Übermittlung, weil das erste Posting gestern, 29.05.13,  nach 11:30h erfolgte.

Diese Mail stammt von einem gewissen Henry Makow, der sich einen Witz daraus machte, bestimmten Verschwörungstheoretikern und deren Anhängern etwas zu berichten, das keinerlei Wahrheitsinhalte hat, das aber von vielen begierig aufgesogen wurde.
 
Im zweiten Teil des Originals spricht er von „Order oft he Toilet“ und seinen“ Lehren der Latrine“.

Wer nicht spätestens an der Stelle die Satire auf den Okkultismus erkennt, spricht entweder nicht ausreichend Englisch oder ist so fanatisiert, dass er einen derartigen Unfug ungefiltert – quasi  als Wahrheit  - weiter verbreitet.

Liest man den weiteren Text, kommt es einem vor, als würde jemand aus einem Ratgeber für Sado-Maso-Erotik fantasieren.

Joel, nimmst Du diese Sache etwa ernst, oder warum stellst Du das hier ein???

Jesod

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