Gebet > Macht des Gebetes
BEDEUTUNG DES GEBETS
Anemone:
BEDEUTUNG DES GEBETS
Die heilige Teresa von Avila hat es auf sehr schöne Weise beschrieben:
"Das Gebet ist die Allmacht des Menschen, denn es ist die Schwäche
Gottes."
Anemone:
Das Gebet ist die Bedingung für alles, was uns Gott schenken und geben möchte. Es gibt keinen anderen Weg zu Gott und zu seinen Gaben als den Weg des Gebets. Deshalb sagte auch die Heilige Theresia von Avila: “Wenn euch jemand sagt, dass es einen anderen Weg
zu Gott gibt ausser dem Gebet, glaubt ihm nicht.”
Anemone:
Die Bedeutung des Gebets
Gebet ist bestimmt von der Grundhaltung der Anbetung, des Dankes und der Bitte um Hilfe für sich selbst und für andere. Durch das Gebet werden wir angeleitet, den Willen Gottes in jedem Augenblick zu suchen. Es ist eine Quelle der Kraft, des Friedens, der Freude und Fruchtbarkeit.
Hilfreich sind bestimmte Gebetszeiten. Diese Gebetszeiten werden unbewusst andere Lebensbereiche befruchten, so dass schließlich das ganze Leben Gebet wird. Umgekehrt wird ein Leben der echten Hingabe unser Gebet fördern. So wird das Gebet unsere Freuden und Sorgen durchdringen. Gebet ist nicht ein Weg, dem Leben zu entfliehen. Das Gebet ermöglicht es einem Menschen, die Zeichen der Gegenwart Gottes in persönlichen und gemeinsamen Ereignissen des Lebens zu erforschen und bei Entscheidungen nach dem Willen Gottes zu fragen. Gebet ist die Kraft des Lebens, beeinflusst unsere Haltung zu uns selbst und zu unserem Nachbarn, durchdringt das Herz (siehe 1 Kor 13).
Anemone:
Gebet ist eine Begegnung mit Gott. In dieser Begegnung mit Gott soll das Erste und Wichtigste passieren: dass unser Herz sich Gott öffnet, dass unser Herz sich dem Frieden, der Liebe und der Barmherzigkeit Gottes öffnet und davon erfüllt wird. Wenn dies mit unserem Herzen passiert, dann sind die Begegnungen mit Gott immer und überall möglich.
kleineMaria:
Kindergebet dringt durch die Wolken
(presse.kirche.at) „Betet für den Papst, die Bischöfe und die Priester, damit sie den Leuten nicht nach dem Mund reden, sondern den Glauben verkünden“, bat Bischof Klaus Küng die zahlreichen Kinder bei der jährlichen Fatima-Kinderwallfahrt in Droß am 20. Februar. Bereits zum 7. Mal veranstaltete die Vereinigung Fatima-Apostolat von Diakon Konrad Panstingl die Wallfahrt, seit 2008 führt eine Prozession von der damals neu errichteten Kapelle der Seherkinder Jaquinta und Francisco in die Wallfahrtskirche.
„Wir befinden uns an einem Scheideweg“, sagte Bischof Küng in seiner Predigt. „Wir müssen aufwachen und mit der Hilfe des Herrn tun, was uns aufgetragen ist.“ Die Botschaft von Fatima sei auch heute noch aktuell, betonte Küng, Gebet und Opfer seien immer notwendig, da „viele Menschen in Gefahr sind verloren zu gehen“. Alle Gläubigen, auch die Kinder, „tragen Verantwortung, Gottes Ruf zu hören und ihm zu antworten“.
Zum Abschluss der Wallfahrt segnete der Bischof einen großen Rosenkranz, der in den Familien für das gemeinsame Gebet die Runde machen solle, wie Provisor Matthias Breitweg erklärte. - Link: Fatima-Apostolat.
Gebet ist Atemholen der Seele!
http://kleinewelt.xobor.de/t208f6-Beten.html#msg534
http://www.fatimaapostolat-pilgerreisen.at/seherkinder.html
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