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römisch-katholisch => Liturgie / Heilige Messe => Thema gestartet von: Joel am 24. April 2013, 18:04:07
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Paul VI. weinte bei der Einführung der Neuen Messe
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Liebe Leser/innen!
Ich persönlich bin mit der herkömmlichen Hl. Messe im Neuen Ritus aufgewachsen und so viele andere auch.
An der Hl. Messe in der Muttersprache und die Einbindung der Laien sehe ich nichts schlechtes.
Freilich sollte das ganz nicht ausufern, wie es leider oft passiert...
Wesentlich aber bei der Hl. Messe sind wohl die Wandlungsworte des Priesters: "Das ist mein Leib", "…mein Blut" -, und der Wille (INTENTION) des zelebrierenden Priesters, eine gültige Messe im Sinne der Überlieferung der Kirche zu feiern.
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WICHTIG: Nicht der Priester ist es letztlich, der die Verwandlung von Brot und Wein bewirkt, es ist vielmehr der HEILIGE GEIST, der dies auf die Bitten des in der Person und Vollmacht Jesu Christi handelnden Priesters tut.
Wenn also ein Priester den Willen hat, in der Person und Vollmacht Christi zu handeln, so bewirkt dies ohne Zweifel eine GÜLTIGE KONSEKRATION, auch wenn er sich dabei der Texte des neuen Messbuchs bedient.
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Medjugorje beweist dies: täglich an die 100 Priester allein bei der Abendmesse, Maria hat NIE dieses Hochheilige Opfer für ungültig erklärt!
lg
Hermann