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Allgemeine Diskussionen => Aktuelles Weltgeschehen => Thema gestartet von: Admin am 11. Januar 2018, 08:05:06
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http://www.watergate.tv/2018/01/10/enthuellt-neue-form-der-zwangsenteignung-wird-gerade-geplant/ (http://www.watergate.tv/2018/01/10/enthuellt-neue-form-der-zwangsenteignung-wird-gerade-geplant/)
ENTHÜLLT:
NEUE Form der Zwangsenteignung wird gerade geplant…
10. Januar 2018
Zehn Jahre nach der Finanzkrise und im achten Jahr der Eurokrise kommt das Thema Enteignung wieder auf die Agenda der Politik: Die Enteignung der Bürger, um die Staatsschulden zu tilgen. Selbstredend spricht die Politik nicht von Enteignung. Doch de facto sind die „alten neuen“ Pläne nichts anderes als eine heimliche Zwangsenteignung der Bürger.
Schulden steigen schneller, als vor der Finanzkrise
Die Politik hat oder will anscheinend nichts aus der Finanzkrise gelernt haben. Vielleicht haben wir es auch mit Vorsatz zu tun, dass die Schulden weltweit noch schneller wachsen, als vor der Krise 2008. Durch die Politik des billigen Geldes, die EZB Chef Mario Draghi unvermindert fortführt, haben sich an den Finanzmärkten wieder Blasen gebildet. Nachdem sich anscheinend niemand deswegen Sorgen machte, sieht die Lage inzwischen jedoch etwas anders aus. Finanzexperten und Banker warnen immer häufiger vor einem erneuten Crash.
Normalerweise verfolgen Notenbanken mit ihrer Geldpolitik zwei Ziele: Der bestehende Schuldenberg soll durch die Maßnahmen stabilisiert werden, zugleich soll eine Inflation die Schulden entwerten, d. h. die Forderungen verringern. Bislang konnte die Illusion der stabilen Verfügbarkeit von billigem Geld aufrechterhalten werden. Doch die erhoffte und notwendige Inflation bleibt aus. Nicht nur in Europa. Auch die USA sind von dem Phänomen betroffen, obwohl die Fed ihre Geldpolitik langsam wieder ändert. So auch die Bank of England. Nur die EZB bleibt auf Crash-Kurs.
Warnungen vor Finanzkrise wurden in den Wind geschossen
Trotz aller Bemühungen bleibt die Inflationsrate in Deutschland und Europa auf Tiefst-Niveau. Nur in den Geldmärkten herrscht Inflation. Die Politik muss sich also fragen, wie sie Herr der steigenden Schuldenlast wird. Der ehemalige Chefvolkswirt der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), William White, sah die Finanzkrise 2008 voraus. Bei dem jährlich stattfindenden Treffen der Notenbankchefs warnte er schon damals, leider erfolglos, vor der Politik des billigen Geldes.
Staaten müssten Schulden erlassen
Nach White haben Notenbanken vier Möglichkeiten, mit den Schuldenbergen umzugehen: Sparen und zurückzahlen, aus dem Problem wirtschaftlich herauswachsen, Schulden abschreiben oder Schulden durch Inflation entwerten (vermindern). Sparen und zurückzahlen ist der Politik jedoch schier unmöglich und erst recht schwierig, wenn gleich mehrere Länder der EU dies tun sollen. Ein höheres Wirtschaftswachstum setzt Reformen voraus, die in schlechten Zeiten kaum umsetzbar sind. Schuldenabschreibungen sind denkbar, aber für Gläubiger unpopulär. Bleibt nur die Inflation.
Euroskepsis nimmt zu – EZB trägt Mitschuld
Trotz Reformen bleibt das große Wirtschaftswachstum aus, der Arbeitsmarkt ist europaweit angespannt, die Armut wächst und die Inflation lässt auf sich warten. Die deflationären Faktoren sind schlicht zu groß. Diese Entwicklungen sind ebenfalls eine Folge der Politik des billigen Geldes. Dass die Inflation ausbleibt, entwickelt sich für die Schuldner zum Teufelskreis. Solange die Schuldenlast wächst, wird die Wirtschaft kein größeres Wachstum erreichen können. Euroskeptische Regierungen nehmen daher in der EU zu.
Die fairste Vorgehensweise, um die Schulden zu kürzen, wäre ein Teilerlass der faulen Kreditschulden, denn die Gläubiger, die unsoliden Banken, Staaten oder Unternehmen Kredite vergeben, machen sich mitschuldig an der Schuldenkrise. William White hat für solche Fälle immer wieder vorgeschlagen, dass Staaten Teile ihres Vermögens abgeben und dadurch den Schuldenabbau finanzieren. Die gesamtwirtschaftlichen Negativ-Folgen sieht White durch diese Vorgehensweise als sehr begrenzt an.
Enteignung der Immobilienbesitzer in Planung
Doch kein Staat will bislang das Schuldenproblem auf diese Weise lösen. Ein neuer, alter Plan wurde daher von verschiedenen Finanz-Think Tanks vorgeschlagen: Die Staatsschulden sollen durch Abgaben auf Immobilien finanziert werden. Gemäß dem Vorschlag soll der Staat sogar Miteigentümer aller Immobilien werden und dafür jährlich eine Verzinsung kassieren. Zahlen Immobilieneigentümer nicht, müssen sie bei Verkauf oder bei einer Erbschaft den Gesamtbetrag auf einmal leisten, so der Vorschlag. Dieser Vorschlag wurde mit der Idee der „Solidarität innerhalb der Eurozone“ verbunden. Das so eingenommene Geld soll dann innerhalb der EU umverteilt werden.
Gefahr Immobilie als Geldanlage
Auf die Gefahren der Geldanlagen in Immobilien wird schon seit Jahren immer wieder hingewiesen. Denn die Idee der Immobilienenteignung durch den Staat ist nicht neu. Schon immer musste man sich der Gefahr eines potenziellen Zugriffs des Staates auf sein Immobilieneigentum bewusst sein. Bereits in der Weimarer Republik wurde eine Hauszinssteuer eingeführt, um Immobilienbesitzer nach der Hyperinflation stärker zur Kasse zu bitten. Auch im Dritten Reich wurde die Immobilienabgabe fortgeführt, die sogenannte Hauszinsabgeltungssteuer.
Auf den ersten Blick erscheint der Kauf einer Immobilie Sicherheit zu vermitteln. Man hat „etwas Eigenes“ und muss keine Miete mehr bezahlen. Zudem locken Mieteinnahmen durch Vermietung. Doch hinter der immer noch anhaltenden Immobilienpreisexplosion steckt nichts anderes, als der Anstieg der Verschuldung. Banken können praktisch unbegrenzt billige Kredite vergeben und Geld aus dem Nichts schaffen. Das machen sie am liebsten mit risikofreien Geldanlagen – mit Immobilien. Ohne den Anstieg der Verschuldung wären aber die Immobilienpreise nicht gestiegen.
Kommt die Immobiliensteuer, ist die nächste Krise da
Erhebt der Staat die Immobilienabgabe (Zwangssteuer), könnten Immobilienbesitzer schnell in finanzielle Bedrängnis geraten. Die Sicherheit der Banken verlöre drastisch an Wert und die Folge wäre eine erneute Finanzkrise. Um einen Finanzkrise zu verhindern, muss man die Steuerabgaben auf alleVermögen verteilen. Die Vermögen bleiben also durch den Zugriff des Staates gefährdet.
Zwangsenteignung Idee Macrons
Gerade dies ist aktuell die Idee des französischen Präsidenten Macrons. Er will die direkte Staatsfinanzierung durch die EZB: Umverteilung der Schulden im Euroraum und Finanzierung der Schulden durch Besteuerung von Privatvermögen, die tief in die Eigentumsrechte eingreifen. Das Ziel der EU ist die Verringerung der Staatsschulden – und der Vermögen. Ziehen Sie also rechtzeitig die Konsequenzen und legen Sie Ihr Geld außerhalb der Eurozone an.
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SAG - das unbekannte Gesetz der Enteignung!
https://youtu.be/qrPEyBslnes?t=156 (https://youtu.be/qrPEyBslnes?t=156)
Thema relevant ab 2 Min. 36 Sek. oder Link oben anklicken.
https://www.youtube.com/watch?v=qrPEyBslnes (https://www.youtube.com/watch?v=qrPEyBslnes)
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Die Illuminaten-Chroniken Teil 1
https://henrymakow.com/deutsche/category/neue-weltordnung-nwo/ - October 30, 2019
Eine kurze Geschichte der Neuen Welt-Ordnung Teil 1
Mai 1776 – Adam Weishaupt (Code namens Spartacus) gründet eine Geheimgesellschaft namens Order of the Illuminati.
Weishaupt ist Professor für Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt in Bayern.
Dieser Tag, der 1. Mai, soll für die sowjetischen Kommunisten von großer Bedeutung werden.
Sie veranstalteten an diesem Tag festliche Militärparaden.
Die Illuminaten versuchen, eine neue Weltordnung zu schaffen.
Ihre Ziele sind wie folgt:
1) Abschaffung aller angeordneten Regierungen
2) Abschaffung des Privateigentums
3) Abschaffung der Erbschaft
4) Abschaffung des Patriotismus
5) Abschaffung der Familie
6) Abschaffung der Religion
7) Schaffung einer Weltregierung
Juli 1782 – Der Orden der Illuminaten schließt sich auf dem Kongress von Wilhelmsbad mit der Freimaurerei zusammen.
Der Comte de Virieu, ein Teilnehmer der Konferenz, kommt sichtlich erschüttert davon. Auf die Frage nach den “tragischen Geheimnissen”,
die er mitgebracht hat, antwortet er: “Ich werde sie dir nicht anvertrauen. Ich kann dir nur sagen, dass das alles sehr viel ernster ist, als du denkst.”
Von da an, so sein Biograph, “konnte der Comte de Virieu nur noch entsetzt von der Freimaurerei sprechen”.
Oktober 1785 – Bayerische Behörden überfallen das Haus eines Illuminaten-Mitglieds namens Von Zwack. Sie entdecken Illuminati-Dokumente,
die ganz klar zeigen, dass sie eine “universelle Revolution planen, die der Gesellschaft den Todesstoß versetzen soll….
diese Revolution wird das Werk der Geheimgesellschaften sein, und das ist eines unserer großen Geheimnisse”.
Juli 1889 – Albert Pike gibt Anweisungen an die 23 Obersten Räte der Welt. Er offenbart, wer das wahre Objekt der Freimaureranbetung ist:
“An dich, Souveräner Großer Ausbilder-General, sagen wir das, damit du es den Brüdern des 32., 31. und 30. Grades wiederholen kannst. Die freimaurerische Religion sollte von uns allen, die Eingeweihten der hohen Grade, in der Reinheit der luziferischen Lehre aufrechterhalten werden.”
1972 – Präsident Nixon besucht China und spricht den chinesischen Premierminister Chou En-lai an, indem er von “der Hoffnung spricht, dass jeder von uns eine neue Weltordnung aufbauen muss”.
1973 – Der internationale Bankier und überzeugtes Mitglied des subversiven Council on Foreign Relations, David Rockefeller,
gründet eine neue Organisation namens Trilateral Commission. Er lädt den zukünftigen Präsidenten Jimmy Carter ein,
eines der Gründungsmitglieder zu werden. Zbigniew Brzezinski ist der erste Direktor des Unternehmens.
1973 – Der Club of Rome, eine in den Vereinten Nationen (UNO) tätige Organisation,
veröffentlicht einen Bericht mit dem Titel “Regionalized and Adaptive Model of the Global World System”.
Dieser Bericht unterteilt die gesamte Welt in zehn Regionen.
Mehr lesen > https://henrymakow.com/deutsche/category/neue-weltordnung-nwo/
(oder https://henrymakow.com/deutsche/2019/10/30/die-illuminaten-chroniken-teil-1/
oder https://henrymakow.com/deutsche/2019/10/)
Bild anbei: NWO-Landkarte
Offenbarung 13,1
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner (= Königreiche)
und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen (10 Könige) und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.
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Vision von J.M.
Die Neue Weltordnung - vom 03.11.2019
Noch vor 01:30 Uhr hatte ich eine beklemmende Vision
Ich fuhr morgens auf der Autobahn Richtung Stuttgart - mein Autoradio war angeschaltet.
Um genau 05:30 Uhr kam eine merkwürdige Nachricht über das Radio. Es wurde Folgendes laut verlautbart:
"Die neue Weltordnung hat mit sofortiger Wirkung die Regierung und Deutschland übernommen!"
Es wurde dann auch sofort allen Bürgern mitgeteilt,
dass alle Bürgerinnen und Bürger gehorsam bleiben müssten und alles, was die Illuminaten anordnen, kommentarlos zu befolgen sei.
Viele Fahrer auf der Autobahn sind rechts rangefahren und haben auf dem Standstreifen gehalten,
um zu hören, was das zu bedeuten habe bzw. wie es jetzt weitergehen würde.
Dann gab es wieder eine Radio-Durchsage, diesmal von Seiten der Unternehmervertretung.
Diese besagte, dass alle Arbeiten eingestellt würden.
Anmerkung
Die Übernahme durch die neue Weltordnung (NWO = Illuminati) - welches die totale Kontrolle bedeutet,
die uns zu Leibeigenen und mundtoten Sklaven machen will, steht uns nun kurz bevor.
Sie wird uns unerwartet überrennen, damit wir keine Zeit mehr haben werden, überhaupt uns dagegen zu wehren!
Der Wegfall der Demokratie, das Einfrieren unserer Rechte - sprich:
Die freie Meinungsäußerung sowie die freie Religionsausübung dürften dann nicht mehr existent sein!
Wir würden zu willenlosen Marionetten, die nur noch zu funktionieren haben...
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes,
mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.