†
Der H. H. Diener des Herrn,
Pfarrer Bernward Maria Weiss
ist am 24. Nov. 2020 heimgegangen.
Ruhe
in Frieden.
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Sühnenacht 1994 Berlin
Pfarrer Weiss.
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Pfr. Weiss
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Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich
bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn
ich bin Jesus.
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und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über
diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der
Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien,
bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von
1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen).
Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB
bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte sind nebst Büchern
noch erhältlich bei:
2assisi@gmail.com
oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81
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empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit
aus dieser Zeitschrift stammen.
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Diese Seite soll einen Überblick geben über
das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio,
einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit,
der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des
Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen,
dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus
gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern
Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)
segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern,
die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis
angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen
Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die
Segensvollmacht - spenden den Segen morgens
und abends. Wenn der Priester segnet, ist es
Jesus Christus selber, der durch den Priester
segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer,
Martina Schmilewski), Download von Vorträgen
etc.
Barbara Weigand Das Leben und Wirken
der Barbara Weigand von Schippach.
Ihr schriftlicher Nachlaß, hat
in interessierten Kreisen unter dem Titel „Schippacher
Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad
erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen
mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus,
ihrem „Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria
und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in
Form von sogenannten „Laut-Ekstasen“, die für
die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben
werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen
297 Visionen, die sich in „Laut- Ekstasen“ vollzogen.
In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger
Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere
Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara
Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung
des Herrn in der heiligen Eucharistie und die
Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder
einlädt.
www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele
nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag
finden können. Die Gebete sind in übersichtliche
Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz
einfach nach einem bestimmten Gebet suchen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete
der Homepage hinzuzufügen!
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(es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild
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Fra. Jozo Zovko "Ehemaliger
Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"
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Leitgedanke - Gemeinsam
Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten
ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille
entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen
aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch
ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig
diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte
Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder
vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch
mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung
und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von
der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.
Ihr nähert euch einer Zukunft von großer
geistiger Finsternis. Das Fehlen der
Liebe zur Wahrheit wird den geistigen
Tod vieler Meiner armen Kinder
verursachen. Viele
Geweihte werden auf Konfrontationskurs
mit der Wahrheit gehen, und der Schmerz
für die Gerechten wird groß sein. Die
Feinde planen Aktionen, die viele im
Glauben Eifrige dazu bringen werden,
gleichgültig zu werden.
Botschaft
Unserer Lieben Frau von Anguera
Pedro Regis 30.08.2022
Pedro Regis -
2022
Entfernt euch nicht vom
Gebet. Wenn ihr fern seid, werdet ihr
zur Zielscheibe Satans. Ihr gehört dem
Herrn, und nur Ihm sollt ihr folgen und
dienen. Ihr
lebt in der Zeit der großen geistigen
Schlacht. Beichte, Eucharistie, Heilige
Schrift und Treue zum wahren Lehramt der
Kirche: Dies sind die Waffen für den
großen Kampf.
Ihr geht zu auf eine Zukunft von großen
Prüfungen. Diejenigen, die die Wahrheit lieben,
werden verfolgt und vor Gericht
gebracht werden.
Ihr werdet noch Gräuel sehen auf Erden.
Schreckt nicht zurück. Was auch immer
geschieht, bleibt mit Jesus. Vergesst
nicht: In Gott gibt es keine
Halbwahrheit. Vorwärts auf dem Weg, den
Ich euch gewiesen habe!
Botschaft
Unserer Lieben Frau von Anguera
Pedro Regis 03.09.2022
Pedro Regis -
2022
Geliebte Kinder, Gott ist
mit euch und wird euch niemals
alleinlassen. Vertraut Ihm, Der euer
absolutes Gut ist und euch beim Namen
kennt.
Ein Gigant (Himmelskörper) wird kommen,
und wenn die Menschen Seine Nähe
verkünden, wird die Menschheit
Augenblicke großer Schwierigkeiten
erleben. Die Erde wird eine
unvorstellbare Verwandlung durchmachen.
Wißt,
daß dies alles geschehen muß, aber am
Ende werden die Treuen den Sieg
erringen. Gott wird die Erde verwandeln,
und die Gerechten werden glücklich
leben. Flüsse und Seen werden entstehen.
Es wird Reichtum und Überfluß sein.
Botschaft
Unserer Lieben Frau von Anguera
Pedro Regis
03.2.2007
Öffnet eure Herzen und
empfangt Meine Aufrufe. Ich möchte euch
zu einem glühenden und unablässigen
Verlangen nach Gott führen. Seid treu.
Gebt euer Bestes in der Sendung, die der
Herr euch anvertraut hat. Die Menschheit
hat sich vom Schöpfer entfernt und geht
auf einen großen Abgrund zu. Vom Wasser
und vom Feuer werden große Leiden für
Meine armen Kinder kommen.
Im Magnetfeld
der Erde wird es Löcher geben, die das
Leben von Mensch und Tier aus dem
Gleichgewicht bringen werden.
Botschaft
Unserer Lieben Frau von Anguera
Pedro Regis
29.07.2006
Liebe Kinder,
Atomwaffen und
biologische Waffen werden von den
Männern mit dem großen Bart eingesetzt
werden, und der Terror wird sich über
verschiedene Nationen hin ausbreiten.
Dem Teufel ist es gelungen, eine große
Anzahl armer Kinder zu verführen und sie
der Gnade Meines Göttlichen Sohnes zu
entfremden. Unselig, wer sein Leben von
den materiellen Dingen abhängig macht.
Wißt,
daß es in der Weltwirtschaft ein großes
Chaos geben wird,
und nur den
Sanftmütigen und Demütigen wird es
gelingen, zu überleben. Ich bitte euch,
entfernt euch von aller Eitelkeit.
Flieht die Moden der Welt. Lernt, euch
mit Bescheidenheit zu kleiden. Tragt
Sorge um euren Leib, denn ihr seid
Tempel des Heiligen Geistes. Habt auf
euch Acht. Ihr gehört dem Herrn. Wer den
Herrn durch die Mode beleidigt, der
riskiert die ewige Verdammnis. Befreit
euch wahrhaft von den Klauen des
Teufels. Liefert eure Seele nicht der
Verdammnis aus.
Botschaft
Unserer Lieben Frau von Anguera
Pedro Regis
03.05.2005
Jes
5:20-24
Wehe jenen,
die das
Böse als gut, das Gute als böse
bezeichnen,
die Finsternis als Licht und Licht als
Finsternis hinstellen, die Bitter als
Süß und Süß als Bitter hinstellen! Wehe
jenen, die sich weise dünken und klug
vor sich selber!
Wehe jenen, die Helden im Weintrinken
sind und tüchtige Männer im Würzen des
Rauschtranks! Die um Bestechungsgeld dem
Schuldigen Recht geben, dem Unschuldigen
aber sein Recht entziehen.
Darum, wie Feuerzunge Stoppeln verzehrt
und dürres Gras in der Flamme versinkt,
so sei ihre Wurzel wie Moder, ihre Blüte
wirble empor wie Staub! Denn sie
verwarfen die Weisung des Herrn der
Heerscharen und lästerten das Wort des
Heiligen Israels.
Galater
1:6-8 Ich
staune, daß ihr so rasch von dem, der
euch in Christi Gnade berief, euch
abwendig machen laßt zu einem anderen
Evangelium, wo es doch ein anderes gar
nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es,
die euch verwirren und darauf ausgehen,
das Evangelium Christi zu verkehren.
Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom
Himmel euch ein anderes Evangelium
verkündeten, als wir euch verkündet
haben, so sei er verflucht!
2 Thessalonicher 2:3
Niemand führe euch irre auf irgendeine
Weise. Denn zuvor muß der Abfall kommen
und offenbar werden der Mensch der
Gesetzlosigkeit, der Sohn des
Verderbens,
1 Timotheus 4:1
Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den
späteren Zeiten werden manche vom
Glauben abfallen und Irrgeistern sich
zuwenden und Lehren von Dämonen, die
unter Verstellung trügerisch reden, aber
gebrandmarkt sind in ihrem eigenen
Gewissen. Sie verbieten das Heiraten und
den Genuß von Speisen, die Gott doch
geschaffen hat, damit sie unter
Danksagung genossen werden von denen,
die glauben und die Wahrheit erkannt
haben.
2 Timotheus 3:1-9
Das aber wisse: in den letzten Tagen
stehen schwere Zeiten bevor; denn es
werden die Menschen selbstsüchtig sein,
geldgierig, großtuerisch, überheblich,
schmähsüchtig, widerspenstig gegen die
Eltern, undankbar, ehrfurchtslos,
lieblos, unverträglich, verleumderisch,
unbeherrscht, zuchtlos, rücksichtslos,
verräterisch, verwegen, aufgeblasen,
mehr auf Genuß bedacht als auf Gott. Sie
haben die äußere Form von Frömmigkeit;
doch haben sie sich losgesagt von deren
Kraft. Von Leuten dieser Art halte dich
fern! Denn aus ihren Reihen sind jene,
die sich in die Häuser einschleichen,
leichtes Frauenvolk umgarnen, das in
Sünden steckt und, von mannigfachen
Begierden getrieben, immerfort lernt und
doch niemals zur Erkenntnis der Wahrheit
zu kommen vermag. Wie Jannes und Jambres
dem Moses widerstanden, so widerstehen
auch diese der Wahrheit als Menschen mit
verderbtem Sinn, ohne Bewährung im
Glauben. Doch werden sie nicht weiter
vorankommen; denn ihre Torheit wird
allen offenkundig werden, wie es auch
bei jenen geschah.
Matthäus 24:6-22
Ihr aber werdet von Kriegen und
Kriegsgerüchten hören, seht zu, laßt
euch nicht schrecken; denn es "muß so
kommen" (Dan 2,28), aber noch ist es
nicht das Ende. Denn aufstehen wird
"Volk wider Volk" (2Chr 15,6) und "Reich
wider Reich" (Jes 19,2), und Hungersnöte
werden sein von Ort zu Ort und Seuchen
und Erdbeben. All das ist der Anfang der
Wehen. Alsdann werden sie euch der
Drangsal überliefern und euch töten, und
ihr werdet verhaßt sein bei allen
Völkern ob meines Namens. Da "werden
viele zu Fall kommen" (Dan 11,41),
einander verraten und einander hassen.
Viele falsche Propheten werden aufstehen
und werden viele verführen. Weil die
Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die
Liebe der vielen erkalten. Wer aber
ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet
werden. Und es wird dieses Evangelium
vom Reiche verkündet werden in der
ganzen Welt, zum Zeugnis für alle
Völker, und dann wird kommen das Ende.
Wenn ihr nun den "Greuel der
Verwüstung", vorhergesagt durch den
Propheten Daniel (9,27; 12,11), stehen
seht "an heiliger Stätte" - wer es
liest, bedenke es wohl! -, dann fliehe,
wer in Judäa ist, in die Berge, wer auf
dem Dache ist, steige nicht herab, um
etwas aus seinem Hause zu holen, und wer
auf dem Felde ist, kehre nicht zurück,
um seinen Mantel zu holen. Wehe den
Schwangeren und Stillenden in jenen
Tagen! Betet aber, daß eure Flucht nicht
im Winter geschehe oder am Sabbat. Es
wird nämlich dann eine große Drangsal
sein, wie dergleichen nicht gewesen ist
seit Anfang der Welt bis jetzt" (Dan
12,1) und nicht mehr sein wird. Und
würden jene Tage nicht abgekürzt, würde
kein Mensch gerettet werden; doch um der
Auserwählten willen werden jene Tage
abgekürzt werden.
Jesaja 24:1-6
Fürwahr, der Herr verheert die Erde,
verwüstet sie, entstellt ihre Oberfläche
und zerstreut ihre Bewohner. Da ergeht
es dem Volk wie dem Priester, dem Knecht
wie seinem Gebieter, der Magd wie ihrer
Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer,
dem Darleiher wie dem Entleiher, dem
Gläubiger wie seinem Schuldner. Die Erde
wird völlig entleert und vollkommen
geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses
Wort gesprochen! Es trauert und verwelkt
die Erde, der Erdkreis verschmachtet,
verwelkt, es verschmachten Himmel und
Erde. Entweiht ist ja die Erde unter
ihren Bewohnern; denn sie übertraten die
Gebote, verletzten das Gesetz, brachen
den ewigen Bund. Darum verzehrt die Erde
ein Fluch, ihre Bewohner müssen es
büßen; deshalb schwinden die Bewohner
der Erde, nur wenige Menschen bleiben
zurück.
Hebräer 2:1-4
Darum müssen wir um so mehr achten auf
das, was wir hörten, damit wir nicht
unser Ziel verfehlen. Denn wenn schon
das durch Engel verkündete Wort
verpflichtend war und jede Übertretung
und Mißachtung gebührende Vergeltung
empfing, wie werden dann wir entrinnen,
wenn wir nicht achten auf ein so großes
Heil, dessen Verkündigung ihren Anfang
nahm durch den Herrn und das von jenen,
die sie hörten, beglaubigt wurde für
uns? Gott gab Zeugnis dafür durch
Zeichen und Wunder, durch vielgestaltige
Machterweise und Zuteilungen Heiligen
Geistes nach seinem Ratschluß.
Jesaja 30:1
"Wehe den störrischen Söhnen", spricht
der Herr, "sie führen einen Plan aus,
doch ohne mich, sie schließen ein
Bündnis, nicht nach meinem Geist, um
Sünde auf Sünde zu häufen!
Hebräer 4:13
Nichts Geschaffenes ist verborgen vor
ihm, alles liegt nackt und offen vor den
Augen dessen, vor dem wir Rede und
Antwort schulden.
Offb 3:5
Der Sieger wird so bekleidet werden mit
weißen Gewändern, und seinen Namen werde
ich nie und nimmer austilgen aus dem
Buch des Lebens, und bekennen will ich
seinen Namen vor meinem Vater und vor
seinen Engeln.
Die
Zeichen der Zeit
Glaubensmanifest
von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Ganzer Vortrag von Hw. DDr. Gregorius D.
Hesse:
https://youtu.be/Y8NOwnqvVNU Gregorius Hesse (* 27. Juni 1953 in
Wien; † 25. Jänner 2006 ebenda) war ein
römisch-katholischer Priester, von 1986
bis 1988 Sekretär Alfons Maria Kardinal
Sticklers und anschließend bis 1991
Mitarbeiter im Vatikanischen
Geheimarchiv.
Päpstliche Bulle
„Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst
Paul IV
Cum ex apostolatus officio
(lateinisch: Kraft des
apostolischen Amtes)
Maßnahmen gegen die
Greuel der Verwüstung, wie er vom
Propheten Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte
Papst Paul IV. wendet sich in der Bulle
gegen Häretiker und Schismatiker. Die
Bulle ist eine Auflistung von Drohungen
gegen alle, die vom „wahren“ (=
katholischen) Glauben abgefallen sind.
15. Februar 1559
Paul, Bischof,
Diener der Diener Gottes.
Zu ewigem Andenken.
Inhaltsangabe:
Einleitung
Aufgrund des Apostolischen
Amtes, das uns von Gott anvertraut ist, wenn
auch ohne eigene hinreichende Verdienste,
lastet die allgemeine Sorge um die Herde des
Herrn auf uns. Deswegen sind wir gehalten,
zu ihrer treuen Bewahrung und zur heilvollen
Lenkung nach Art eines aufmerksamen Hirten
ständig wachsam zu sein und sehr sorgfältig
Vorsorge zu treffen, daß jene in dieser
Zeit, die sich infolge der Sündenauswirkung
ungebundener auf ihre eigene Weisheit
stützen und sich verhängnisvoller als
gewöhnlich gegen die Beobachtung des rechten
Glaubens erheben und überdies mittels
abergläubischer und frei erfundener
Ausflüchte das Verständnis der Heiligen
Schrift verdrehen sowie die Einheit der
katholischen Kirche wie den nahtlosen Rock
des Herrn zu zerreißen suchen, daß diese von
der Herde Christi verjagt werden und die
Lehre des Irrtums nicht weiter verbreiten
können, da sie es verschmähen, Jünger der
Wahrheit zu sein.
§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß
zu dieser Konstitution
In Anbetracht dieser so
schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit
hat der Römische Pontifex (=Bischof von
Rom), der Gottes und
unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter
auf Erden ist,
über die Völker und Reiche unbeschränkte
Vollmacht und entscheidet richterlich über
alle, ohne selber in dieser Welt
richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch
darf ihm widersprochen werden, wenn er als
vom Glauben abgewichen erfunden wird.
Je
größer jedoch die Gefahr ist, die die
Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto
vollständiger und sorgfältiger muß man
darauf bedacht sein, daß keine falschen
Propheten oder andere, die weltliche Gewalt
innehaben, die Seelen einfacher Menschen
beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in
geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten
ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit
sich ins Verderben und in den Untergang der
Verdammnis ziehen.
Es darf niemals dazu kommen,
daß wir den Greuel der Verwüstung, wie er
vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen
wir danach, soweit wir es in Anbetracht
unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe
vermögen, die Füchse, die den Weinberg des
Herrn zu verwüsten trachten, zu fangen und
die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten,
um nicht als stumme Hunde zu erscheinen, die
nicht zu bellen vermögen, damit wir nicht
mit den bösen Landpächtern zugrunde gehen
und mit dem Mietling verglichen werden.
§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt hier
alle Strafen, die über Häretiker und
Schismatiker verhängt sind.
Nach reiflicher Beratung mit
unseren ehrwürdigen Brüdern, nämlich den
Kardinälen der Heiligen Römischen Kirche,
billigen und erneuern wir mit ihrem Rat und
ihrer einmütigen Zustimmung alle und jede
Anordnung der Exkommunikation, der
Suspension, des Interdikts, der
Amtsenthebung und aller anderen
Urteilssätze, Zensuren und Strafen, die von
all unseren Vorgängern für solche erlassen
wurden, ferner diejenigen, die durch ihre
außergesetzlichen Schreiben festgelegt oder
durch die heiligen Konzilien von der Kirche
Gottes angenommen wurden oder durch die
Erlasse und Bestimmungen der heiligen Väter
oder durch die heiligen Richtlinien,
Verfügungen und Apostolischen Verordnungen
gegen Häretiker oder Schismatiker, jemals
erlassen oder veröffentlicht wurden, -
diese, so bestimmen wir auf Dauer, müssen
beachtet werden und wieder in tatkräftige
Beachtung, wenn sie vielleicht nicht darin
sind, kommen und darin bleiben. Alle, die
bis jetzt vom katholischen Glauben
abgewichen, in Häresie gefallen oder ins
Schisma geraten sind oder derlei
hervorgerufen oder verschuldet haben, wenn
sie als solche erkannt sind, sich bekannt
haben oder überführt wurden oder (was Gott
in seiner Huld und Güte von allen abwenden
wolle) fernerhin abweichen, in Häresie
fallen, in ein Schisma geraten, derlei
hervorrufen, verschulden oder die erfunden
werden, daß sie abgewichen, in Häresie
gefallen, in ein Schisma geraten sind,
solches hervorgerufen oder verschuldet
haben, oder die dies bekennen oder dessen
überführt werden, - diese, so wollen und
bestimmen wir, daß diese jeglichen Standes,
Grades, Ranges, Berufes und vortrefflicher
Würde, auch wenn sie in bischöflicher oder
erzbischöflicher Würde stehen oder
Patriarchen, Primaten oder eine andere
größere kirchliche Würde besitzen, mit der
Kardinalswürde versehen sind oder das Amt
eines Legaten des Apostolischen Stuhles, wo
immer auf Erden, ständig oder zeitlich
begrenzt innehaben, daß sie alle die
vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und
Strafen auf sich ziehen. Das Gleiche gilt
für die weltlichen Autoritäten eines Grafen,
Barons, Markgrafen, Herzogs, Königs oder
Kaisers oder die sonst durch höhere Würde
hervorragen.
§3. Inhaltsangabe: Prälaten
und Fürsten, die vom Glauben abweichen,
werden weitere Strafen auferlegt.
Nichtsdestoweniger halten wir
es für angebracht, daß jene, die sich nicht
aus Liebe zur Tugend vom Schlechten
fernhalten, aus Furcht vor Strafe davon
abgeschreckt werden. Bischöfe, Erzbischöfe,
Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten,
Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige
und Kaiser, die andere belehren und ihnen
ein gutes Beispiel zum Verleih in der
katholischen Kirche sein müssen, fehlen
schwerer als die übrigen, da sie nicht nur
sich selber zugrunde richten, sondern auch
unzählige andere Menschen, die ihrer Obsorge
und Leitung anvertraut sind oder ihnen
anderweitig untergeben sind, mit sich ins
Verderben und in den Pfuhl des Untergangs
ziehen. In Übereinstimmung und mit
Zustimmung der Kardinäle bestimmen wir in
dieser Konstitution, die für immer gelten
soll, aus Abscheu gegen ein so großes
Verbrechen, in Bezug auf das es in der
Kirche Gottes kein größeres oder
verhängnisvolleres gibt,
und legen aufgrund
der Fülle Apostolischer Vollmacht fest,
verordnen und definieren, daß Urteilssätze,
Zensuren und vorgenannten Strafen in Kraft
und Wirksamkeit bleiben und in Zukunft
Wirksamkeit behalten. Alle und jeder
einzelne der Bischöfe, Erzbischöfe,
Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten,
Grafen, Baronen, Markgrafen, Herzöge, Könige
und Kaiser, die bis jetzt offenkundig vom
Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder
ins Schisma geraten sind oder derlei
hervorgerufen oder verschuldet haben, so sie
als solche befunden wurden oder sich bekannt
haben oder überführt wurden oder auch in
Zukunft abweichen, in Häresie fallen oder
ins Schisma geraten oder derlei veranlaßt
oder verschuldet haben: wenn sie als solche
befunden werden oder sich bekennen oder
überführt werden, da sie darin
unentschuldbarer sind als die übrigen, so
gehen sie- über die vorgenannten
Urteilssätze, Zensuren und Strafen hinaus-
eo ipso (=von selbst, automatisch), ohne
irgendeine rechtliche oder faktische
Amtshandlung, ihrer Ämter und Bischofssitze,
auch ihrer Erzbischöfen, sowie Patriarchal-
und Primatialkirchen sowie ihrer
Kardinalswürde und jedwedes Legatenamtes
verlustig.
Sie verlieren ebenfalls das
aktive und passive Wahlrecht und jedwede
Autorität in ihren Klöstern, Benefizien und
kirchlichen Ämtern mit und ohne Seelsorge,
seien sie Weltgeistliche oder Angehörigen
irgendeines Ordens, die aufgrund von
Vergünstigungen oder apostolischer Anweisung
(Dispens) auf einen Rechtstitel, auf eine
Kommende oder für die Verwaltung oder sonstwie etwas erlangt haben, worin oder
wozu sie irgendein Recht haben. Sie sollen
aller Erträgnisse und Einkünfte und aller
Jahreserträge aus ähnlichen Erträgnissen und
Einkünfte und Erträgen, die ihnen
vorbehalten und zugewiesen sind, beraubt
werden. Auch Grafschaften, Baronien,
Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer
und Kaisertum verlieren sie völlig, ganz und
auf immer, und sind dafür weiterhin
ungeeignet und unfähig. Sie haben als
Abgefallene und Abtrünnige in allem und in
jeder Hinsicht zu gelten, selbst wenn sie
vorher einer derartigen Häresie vor Gericht
öffentlich abgeschworen hätten. Zu keiner
Zeit können sie in ihre früheren Ämter
wieder eingesetzt werden; in Bischofs-,
Erzbischofs-, Patriarchen- oder Primatialkirchensitz oder in die
Kardinalswürde oder in einen anderen
Ehrengrad oder in irgendeine größere oder
auch geringere Würde,
auch nicht in aktives
oder passives Wahlrecht, auch nicht in
Klöster, Benefizien oder Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer,
Königtümer und Kaisertum; sie können nicht
wieder eingesetzt, reintegriert oder
rehabilitiert werden;
im Gegenteil, sie
werden dem Urteil weltlicher Macht
überantwortet zu gebührender Bestrafung. Bei
offenkundigen Zeichen wahrer Reue und
Anzeichen gebührender Buße sollen sie
aufgrund der Nachsicht und Güte des Heiligen
Stuhls in ein Kloster oder an einen anderen
Ort mit klösterlicher Ordnung gebracht
werden, um für immer beim Brot des Leides
und beim Wasser der Trauer Buße zu tun. Als
solche Abgefallene sollen sie von allen
betrachtet, behandelt und angesehen werden,
welchen Standes, Grades, Ranges, Berufes sie
auch sein mögen oder von welcher
hervorragenden Würde, auch jedweder Würde
eines Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen und
Primaten oder auch anderer höherer
kirchlicher Amtswürde und auch
Kardinalswürde oder weltlich: von Autorität
und Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons,
Markgrafen, Herzogs, Königs und Kaisers; als
solche sollen sie gemieden werden und allen
menschlichen Trostes bar sein.
§4. Inhaltsangabe: Wer
Patronats- oder Ernennungsrechte für
Benefizien hat, die infolge Häresie
unbesetzt sind, soll gehalten sein,
innerhalb der gesetzlichen Frist andere
Personen zu präsentieren.
Die die Patronats- oder
Ernennungsrecht geeigneter Personen für
Kathedral-, auch Metropolitan- und
Patriarchal- sowie Primatialkirchen oder
auch Klostergüter zu haben beanspruchen,
sind gehalten, wenn diese infolge derartiger
Vorgänge vakant sind, dafür zu sorgen, daß
diese Ämter nicht längere Zeit den Unbilden
des Nicht-besetzt-Seins ausgeliefert werden,
sondern daß sie der Häretikerknechtschaft
entrissen, geeigneten Personen anvertraut
werden, die deren Untergebene getreulich auf
den Pfad der Gerechtigkeit geleiten. Für
Kirchen, Klöster und Benefizien sollen sie
derartige andere geeignete Personen
innerhalb der vom Recht oder aufgrund ihrer
Konkordate oder Abmachungen mit dem Heiligen
Stuhl festgelegten Frist uns oder dem
jeweiligen Römischen Pontifex (Papst)
präsentieren. Andernfalls geht nach Ablauf
dieser Frist die volle und freie Verfügung
über Kirchen, Klöster und vorgenannten
Benefizien auf uns und den jeweiligen
Pontifex Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts
wegen über.
§5. Inhaltsangabe:
Begünstiger der Häretiker ziehen sich die
hier beschriebenen Strafen zu.
Überdies sollen jene, die
solche, welche als derartige ertappt wurden
oder sich bekannt haben oder überführt
wurden, wissentlich irgendwie aufnehmen oder
verteidigen oder begünstigen oder ihnen
Glauben schenken oder ihre Lehren als Dogmen
auszugeben wagen, diese sollen eo ipso
(= von selbst)
der Exkommunikation verfallen,
sie sollen ehrlos sein und kein Wahlrecht
haben, sei es persönlich oder schriftlich
mittels eines Boten oder, eines
Bevollmächtigten für öffentliche oder
private Aufgaben oder für beratende
Ausschüsse, für eine Synode oder ein
allgemeines oder provinzielles Konzil, ein
Kardinalskonklave oder irgendeine
Versammlung von Gläubigen. Für die Wahl
irgend jemandes oder zur Zeugnisabgabe
sollen und können sie nicht zugelassen
werden. Sie sollen zeugnisunfähig sein und
können keine Erbnachfolge antreten; überdies
braucht ihnen niemand über irgendwelche
Angelegenheiten Rechenschaft zu geben. Wenn
sie vielleicht Richter sind, erhalten ihre
Urteile keine Gültigkeit, es dürfen ihnen
keinerlei Rechtssachen zu Gehör gebracht
werden. Wenn sie Rechtsanwälte sind, darf
ihr Rechtsbeistand nicht angenommen werden;
wenn sie Notar sind, sollen die durch sie
ausgefertigten Urkunden völlig ohne
Gültigkeit und Bedeutung sein. Darüber
hinaus sollen Kleriker aller und einzelner
Kirchen verlustig gehen, auch der Kathedral-,
Metropolitan-, Patriarchal- und
Primatialkirchen sowie der Klöster und
Benefizien und der kirchlichen Ämter, auch
wenn sie- wie vorher angemerkt – in
qualifizierter Weise erworben wurden. Sowohl
die Kleriker als auch die Laien sollen, auch
wenn sie diese – wie vorausgeschickt – in
qualifizierter Weise erworben haben, ihre
Ämter eo ipso (=von selbst) verlieren,
wenn
sie mit den vorgenannten Würden ausgestattet
sind: nämlich mit Königtümern, Herzogtümern,
Domänen und Lehensgütern. Königtümer,
Herzogtümer, Domänen, Lehensgüter und andere
Güter dieser Art sollen beschlagnahmt werden
und bleiben, dann denjenigen rechtmäßig
übereignet werden, die sie zuerst in Besitz
nehmen, sofern diese in der Aufrichtigkeit
des Glaubens und in der Einheit mit der
Heiligen Römischen Kirche sind und im
Gehorsam stehen gegen uns und unsere
Nachfolger, die Römischen Päpste, die
kanonisch-rechtmäßig nachfolgen.
§6. Inhaltsangabe: Prälaten
und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung
offenkundig vom katholischen Glauben
abgefallen sind, verlieren automatisch alle
Autorität und jegliches Amt. Ihre Erhebung
ist nichtig und kann in keiner Weise gültig
gemacht werden.
Wir fügen hinzu, daß ein
Bischof, auch wenn er an Stelle eines
Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas
fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten
Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt
– ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex
(Papst)
vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner
Wahl zum Römischen Pontifex
(Papst)
vom katholischen Glauben abgewichen, in eine
Häresie gefallen oder ins Schisma geraten
ist oder derlei hervorgerufen und verursacht
hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch
wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen
Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null
und nichtig und wertlos.
Sie kann nicht durch die Annahme der
Bischofsweihe oder die nachfolgende
Übernahme der Leitung und Verwaltung,
auch
nicht durch die „Inthronisation des
Römischen Pontifex“ selbst
oder durch
Huldigung oder durch den ihm von allen
geleisteten Gehorsam, wie lange er auch
gedauert haben mag, als gültig geworden
bezeichnet werden, noch Gültigkeit erlangen,
noch als gültig in irgendeinem Teilbereich
angesehen werden.
Man muß dafürhalten, daß
allen die auf solche Weise zu Bischöfen,
Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten
befördert wurden, in geistlichen und
zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige
Verwaltungsbefugnis zu erteilt worden ist
oder zu erteilt wird. Alles und jedes,
das durch sie wie auch immer ausgesprochen,
geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde,
und alles, was daraus folgte, entbehrt der
Gültigkeit und kann überhaupt keine
Sicherheit und auch niemandem ein Recht
verleihen. So gehen die so Beförderten und
Gewählten eo ipso
(=von selbst)
und ohne
irgendeine Erklärung jeglicher Würde,
Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher
Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher
Vollmacht verlustig,
selbst wenn alle und
jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte
vorher vom Glauben nicht abgewichen wären
und nicht Häretiker gewesen wären und nicht
ins Schisma verfallen wären oder es
hervorgerufen oder veranlaßt hätten.
§7. Inhaltsangabe: Ihren
Untergebenen ist es erlaubt, den Gehorsam
und die Ergebenheit ungestraft zu
verweigern.
Untergebenen Personen, und
zwar sowohl Weltgeistlichen und
Ordensgeistlichen als auch Laien, auch
Kardinälen, auch solchen, die an der Wahl
des Papstes, der zuvor vom Glauben
abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker
war, teilgenommen oder sonstwie zugestimmt
und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet
und ihm gehuldigt haben, dies gilt auch für
Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte
unserer heren Stadt
(=Rom) und des ganzen
Kirchenstaates, auch diesen Beförderten oder
Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder
Schuldbriefe gebunden und verpflichtet sind,
ist es gestattet, sich von der
Gehorsamspflicht und Ergebenheit gegenüber
den so Beförderten oder Gewählten jederzeit
ungestraft loszusagen und diese wie
Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen
zu meiden.
Doch bleiben diese Untergebenen
der Treue und dem Gehorsam gegenüber
künftigen Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen, Primaten und dem Römischen
Papst, der kanonisch rechtmäßig nachfolgt,
nichtsdestoweniger weiter verpflichtet. Zur
größeren Beschämung der so Beförderten und
Erwählten, wenn diese ihre Leitung und
Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es
gestattet, gegen diese so Beförderten und
Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms
anzurufen. Deswegen dürfen solche, die sich
von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den
so Beförderten und Gewählten nach Maßgabe
des Vorgenannten lossagen, nicht als Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und
Zensuren oder rächender Bestrafung
unterliegen.
Dem stehen nicht entgegen
apostolische Bestimmungen und Anordnungen,
auch nicht Privilegien, Bewilligungen (=Indulte)
und Apostolische Schreiben, die diesen
Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen,
Primaten und Kardinälen und jedweden anderen
– in welchem Zusammenhang oder welcher Form
und mit welchen Klauseln auch immer gegeben
-, auch nicht Dekrete auch nicht als „Motu
proprio“, oder aus sicherem Wissen und in
der Fülle Apostolischer Vollmacht oder auch
mittels Konsistorium oder sonst auf
irgendeine Weise ausgestellt, auch nicht,
wenn sie wiederholt gutgeheißen und erneuert
wurden und auch im Rahmen des Corpus iuris,
auch nicht irgendwelche Kapitel des
Konklaves, wenn auch unter Eid oder mit
Apostolischer Bestätigung oder sonstwelcher
Bestätigung,
auch durch uns selbst beeidigt.
Alle diese gegenwärtigen Zusagen an sie, die
ausdrücklich genannt wurden und Wort für
Wort angeführt wurden, die sonst in ihrer
Gültigkeit verbleiben, heben wir nur für
diese Fälle speziell und ausdrücklich auf,
ohne daß irgend etwas anderes dagegen steht.
§9. Inhaltsangabe: Befehl
zur Veröffentlichung.
Damit aber das vorliegende
Schreiben zur Kenntnis aller, denen daran
liegt, gelangt wollen wir, daß es oder eine
Kopie davon (die durch die Hand eines
amtlichen Notars unterzeichnet und mit dem
Siegel einer Person kirchlicher Würde
beglaubigt ist; wir bestimmen, daß dieser
volle Glaubwürdigkeit zukommt) an den
Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten
in der Stadt (=Rom) und der Apostolischen
Kanzlei und am Rande des Campus Florae (
=Campo die Fiori) durch einige aus unseren
Läufern veröffentlicht und angeschlagen
werde und eine Kopie davon dort angeschlagen
belassen werde. Die Veröffentlichung und
Anschlagung sowie die Belassung einer
derartigen Kopie, die angeschlagen ist,
genügt und muß für feierlich und gesetzmäßig
gehalten werden, und es ist keine andere
Veröffentlichung erforderlich oder zu
erwarten.
§10. Inhaltsangabe:
Strafsanktionen.
Es ist also niemandem
erlaubt, dieses Schriftstück unserer
Gutheißung, Erneuerung, Sanktion,
Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung und
Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise
dagegen anzugehen.
Wenn jemand das versuchen
sollte, soll er wissen, daß er sich den
Unwillen des Allmächtigen Gottes und der
heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzieht.
Gegeben zu Rom bei Sankt Peter, im 1559.
Jahr der Menschwerdung des Herrn, am 15. Tag
vor den Kalenden des März (= 15. Februar),
im vierten Jahr unsere Pontifikats.
† Ich Paulus, Bischof der Katholischen
Kirche, habe unterschrieben.
Video - Papstrücktritt
Ankündigung Pressekonferenz
11 Feb. 2013
https://youtu.be/nx8hAsMt-WQ
Der Blitz schlug Abend um
17.56 Uhr (11 Feb.) ein,
also an demselben Tag der
Rücktritts-Ankündigung
von Papst Benedikt XVI.
In dieser Pressekonferenz wird
erwähnt,
dass es schon mal einen Rücktritt im 13. Jahrhundert gab.
Hierzu
sollte man wissen das dieser Papst Coelestin V. die nachfolgenden
Jahre bis zu seinem Tod im Gefängnis verbrachte.
Vor über 700
Jahren trat Coelestin V. als Papst zurück.
Er war
bis zum Abtritt von Papst Benedikt XVI. der einzige,
der vorzeitig ging. Aber anscheinend nicht ganz
unfreiwillig.
Rom und seine
Umgebung sind nun wirklich nicht gerade arm an
Papstgräbern. Dass Benedikt XVI. während seines
Pontifikats zweimal in die Abruzzen ans Grab von
Papst Coelestin V. reiste, erscheint deshalb im
Nachhinein wie ein Zeichen: Hat er sich seinen
mittelalterlichen Vorgänger zum Vorbild
genommen? Denn Coelestin V. war bislang der
einzige Pontifex, der freiwillig auf sein Amt
verzichtete. Das war vor mehr als 700 Jahren,
anno 1294. Und ganz so freiwillig war der
Verzicht womöglich nicht.
Als Benedikt XVI.
im Juli 2010 in der Kathedrale der
mittelitalienischen Stadt Sulmona vor den
Reliquien Coelestins betete, deutete jedenfalls
Peter Henrici, emeritierter Weihbischof von
Chur, den Besuch als Signal: Der deutsche Papst
werde von seinem Amt zurücktreten. Ein Jahr
zuvor, nach dem verheerenden Erdbeben von
L’Aquila, hatte Benedikt als Zeichen der
Verbundenheit sein Pallium – die Stola der
Erzbischöfe – am Grab Coelestins niedergelegt.
Ganz offensichtlich war und ist Benedikt von
seinem Vorgänger fasziniert. Wer also war
Coelestin?
Coelestin V. auf einem Fresko
von Niccolò di Tommaso (um 1370)
Der Einsiedler und
Engelspapst Coelestin hiess mit weltlichem Namen Pietro Angelari,
später nannte er sich Pietro del Murrone. Er wurde um 1215 in
Isernia in den Abruzzen als zweitjüngstes von zwölf Kindern einer
Bauernfamilie geboren. Andere Quellen nennen als Geburtsort
Sant’Angelo Limosano. Ohne Schulbildung aufgewachsen, trat er im
Alter von zwölf Jahren in den Benediktinerorden ein. Ab 1231 lebte
er als Einsiedler. Er hatte den Ruf, ein Heiliger zu sein, der auch
Wunderheilungen vollbrachte, weshalb ihm zahlreiche Gleichgesinnte
folgten und sich in seinem Umfeld ebenfalls als Eremiten
ansiedelten. Für sie gründete Pietro eine Kongregation – eine
Klostergemeinschaft –, die sich später Cölestiner nannten.
Das späte 13. Jahrhundert war eine
Zeit, in der das Papsttum in der Krise steckte. Verfeindete römische
Adelsfamilien stritten um die Macht in Mittelitalien. Das führte
dazu, dass es immer wieder lange Zeiten ohne Papst gab. So auch nach
dem Tod von Papst Nikolaus IV. im Jahr 1292: Zwei Jahre lang, bis
1294, blieb der Stuhl Petri verwaist. In dieser Situation schrieb
der damals bereits fast 80-jährige Pietro del Murrone den
versammelten Kardinälen eine Botschaft. Darin drohte er ihnen mit
dem göttlichen Strafgericht, wenn sie nicht bald zur Wahl eines
Papstes schritten.
Das tat das Konklave denn auch:
Auf Betreiben von Karl II., dem König von Neapel, wählte es Pietro
del Murrone zum Papst. Dieser versuchte, sich der Wahl zu entziehen
und flüchtete in die Wildnis. «Ich schaffe es nicht, mich selbst zu
retten; wie soll ich da die ganze Welt retten?», soll er ausgerufen
haben. Aber seine Anhänger überzeugten ihn, dass es eine Todsünde
wäre, die Wahl auszuschlagen. Am 28. Juli 1294 ritt er auf einem
Esel in L’Aquila ein, wo er geweiht und gekrönt wurde. Er wurde
enthusiastisch begrüsst und viele meinten, die Wiederkehr Christi zu
erleben – oder wenigstens den Einzug des «Engelspapstes», der das
Zeitalter des Heiligen Geistes einleiten und die Kirche in eine
Epoche der Ruhe und des Glücks führen sollte.
Rücktritt aus
Überforderung Doch Coelestin V., wie er sich fortan nannte, war in seinem
Amt heillos überfordert und geriet immer mehr in die Abhängigkeit
von Karl II. Im Oktober 1294 musste er auf dessen Druck seinen
Amtssitz nach Neapel verlegen. Coelestin begann, sich nach seinem
friedlichen Einsiedlerleben zurückzusehnen. Nach nur fünf Monaten,
am 13. Dezember 1294, legte er seine päpstlichen Insignien ab und
streifte wieder die Mönchskutte über. «Ich, Coelestin V., trete
hiermit aus freiem Willem vom Pontifikat zurück. (…) Aus der
Schwäche meines Körpers (…), überhaupt wegen der Schwäche meiner
gesamten Person, verzichte ich ausdrücklich auf die Würde, das Amt
und die Ehre des Papstes», hiess es in seinem Rücktrittsschreiben –
Formulierungen, die auffällig der Rücktrittserklärung von Papst
Benedikt ähneln.
Einige Historiker bezweifeln, dass
der Rücktritt freiwillig erfolgte. Denn Coelestins Nachfolger,
Bonifatius VIII., befürchtete ein Schisma, eine Kirchenspaltung, und
hielt ihn bis zu seinem Tod 1296 gefangen.
Das Konklave
Antonio Socci der als katholischer
Journalist unter anderem für das Magazin 30Tage
in Kirche und Welt, arbeitete
veröffentlichte ein Buch, dass von vielen abgelehnt wird, weil er dort Dinge
offenbart die das Konklave und Papst Franziskus betreffen.
Socci: Wie dem
auch sei, wurde damit nicht die Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus in
Frage gestellt. Das aber tat und tut ein anderer katholischer Autor, Antonio
Socci mit einem Buch, das zum großen Verkaufsschlager wurde: „Non à¨
Francesco“ (Er ist nicht Franziskus. Die Kirche im großen Sturm). Socci begründet seine These auf etwa
20 der insgesamt 300 Seiten des Buches. Er tut es auf der Grundlage der
erwähnten Apostolischen Konstitution Universi dominici gregis, die
den Wahlablauf bestimmt. Dieser Ablauf sei auf schwerwiegende Weise verletzt
worden, so Socci, nachdem von den Stimmzählern beim vierten Wahlgang am 13.
März 2013 ein Stimmzettel zuviel in der Wahlurne gefunden wurde. Socci zieht
daraus den Schluß, daß „die Wahl Bergoglios null und nichtig“ ist, ja „nie
erfolgt ist“. Drei Monate nach der Veröffentlichung
seines Buches schrieb Socci, daß „es nicht einen Kardinal gab, der
öffentlich erklärt oder mich privat wissen ließ, daß sich das Konklave nicht
so abgespielt hat, wie in meinem Buch beschrieben“. Nicht nur das. Er fügte hinzu, daß „es
nicht einmal einen namhaften Kirchenrechtler gab, der den Nachweis erbracht
hätte, daß der Wahlvorgang korrekt war und daher die Wahl von Papst
Franziskus kirchenrechtlich nicht beanstandet werden kann“.
Der argentiniche Kardinal Jorge Mario
Bergoglio wurde gewählt und zwar im 5.Wahlgang, obwohl laut
Journalistin Elisabetta Piquè, die als Vatikanistin der
argentinischen Tageszeitung LA NATIÓN aus Rom berichtet, es im 6.
Wahlgang geschah.
Es gibt ein „kleines“ Problem, was
bestätigt wurde und zwar, dass die Wahl von Bergoglio ist nicht
gültig. Denn Artikel 69 der apostolischen Konstitution
UNIVERSI DOMINI GREGIS regelt das Konklave und legt fest:
WANN IMMER MAN BEI DER WAHL ZWEI
STIMMZETTEL VORFINDET DIE SO GEBOGEN SIND, …DASS SIE VON EIN UND DEM
SELBEN WÄHLER ZU SEIN SCHEINEN, WENN AUF BEIDEN DER GLEICHE NAME
STEHT, GILT ES ALS EINE STIMMWAHL, WENN ABER DIE NAMEN
UNTERSCHIEDLICH SIND, GILT KEINES DER NAMEN. JEDOCH WIRD DIE WAHL IN
KEINEN DER BEIDEN FÄLLEN AUFGEHOBEN!
Unter anderem deckt Socci auch auf,
dass Papst Benedikt gezwungen gewesen sein soll zurückzutreten und wie
sehr die Tradition, die heilige tridentinische Messe und die
rechtgläubigen, darunter die Franziskaner der Immaculata, verfolgt
werden,
Sein Schwerpunkt gilt vor allem der
Papstwahl, die er für ungültig erklärt..
Papst Benedikt XVI.
trägt immer noch seinen Fischerring
GloriaTV 8. Aug. 2017 Auf einem neuen Foto
von Benedikt XVI. (90), das in sozialen Netzwerken kursiert, trägt
der emeritierte Papst den
Fischerring. Dieser Ring ist ein offizieller Teil der
Insignien, die von einem amtierenden Papst verwendet werden. Nach
dem Tod eines Papstes wird der Fischerring mit einem silbernen
Hammer zertrümmert.
Papst
Franziskus trägt seinen Fischerring selten. Er benutzt meistens seinen Bischofsring aus Argentinien.
Im März 2013 wurde nach dem
Rücktritt von Benedikt XVI. darauf verzichtet, den Ring zu
zerstören. Stattdessen wurde die Ringplatte durch zwei tiefe
Einschnitte so entwertet, dass der Ring nicht mehr als Siegel
verwendet werden kann, wie der damalige Vatikansprecher Federico
Lombardi erklärte.
Foto rechts
veröffentlicht auf GloriaTV am 8. Aug. 2017
●
Papst Benedikt legte die Amtsführung
nieder weigerte sich die Papstwürde
niederzulegen und einen anderen
Amtstitel anzunehmen
●
Fischerring (siehe oben)
●
Jesus Christus hat das Papstamt
gestiftet und mit einer Papstwürde
ausgestattet und diese besitzt ohne
Zweifel Papst Benedikt.
●
Die
unzähligen Äußerungen
Bergoglio's (z.B. Fehlschlag des
Kreuzes):
Die
Päpstliche
Bulle „Cum Ex Apostolatus
Officio“ (1559) von Papst Paul
IV. Maßnahmen
gegen die Greuel der Verwüstung, wie
er vom Propheten Daniel vorhergesagt
ist, an heiliger Stätte
stehen deutliche
Worte. (Siehe oben)
Unter
§10. Strafsanktionen steht
geschrieben:
Es
ist also niemandem erlaubt, dieses
Schriftstück unserer Gutheißung,
Erneuerung, Sanktion, Bestimmung,
Aufhebung, Willensäußerung und
Dekrets zu verstümmeln oder
vermessenerweise dagegen anzugehen.
Wenn jemand das versuchen sollte,
soll er wissen, daß er sich den
Unwillen des Allmächtigen Gottes und
der heiligen Apostel Petrus und
Paulus zuzieht.
Eine belgische Biografie wartet mit
brisanten Enthüllungen auf:
Ein kirchlicher
Geheimzirkel traf sich regelmässig in
St. Gallen.
Ziel der
Männer: die Wahl von Papst Franziskus.
Dieser Tage veröffentlichten die belgischen
Historiker Jürgen Mettepenningen und Karim
Schelkens eine Biografie des Erzbischofs von
Brüssel, Kardinal Godfried Danneels (82).
Das 592-seitige Werk hat es in sich
– vor allem aus St. Galler Sicht, wie Radio
FM 1 am Dienstag berichtete.
Danneels outet sich
darin als Mitglied der sogenannten
«St. Galler Gruppe». Diese habe aus
Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich
ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen
– in aller Heimlichkeit.
Bisweilen
sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche
angehört haben.
Auch Papst Franziskus war dabei
Gemäss der Biografie
fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen
statt. Initianten waren der damalige
St. Galler Bischof Ivo Fürer und der
damalige Erzbischof von Mailand,
Carlo Maria
Martini, der als «Anti-Papst» galt.
Es waren liberale Kirchenmänner, die sich
eine fundamentale Reform der katholischen
Kirche wünschten.
Ihnen gehörte auch
Jorge
Mario Bergoglio
an, der heutige Papst Franziskus.
Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe
laut den Biografen «Mafia». Ihre
Treffen hätten sie jeweils als spirituellen
Urlaub getarnt.
Als 2005 Papst
Johannes Paul II. starb, versuchte die
«St. Galler Gruppe» ein erstes Mal,
Bergoglio
in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag
jedoch knapp: Papst wurde der konservative
Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt
XVI. Laut
den Biografen hatte die St. Galler Gruppe
fortan den Sturz Ratzingers zum Ziel.
Dieser trat im Februar 2013 von seinem Amt
zurück, geschwächt nicht zuletzt von der
sogenannten Vatileaks-Affäre. Es war der
erste Rücktritt eines Papstes seit 700
Jahren. Ratzinger führte gesundheitliche
Gründe für den Schritt an.
«Rein freundschaftliche Treffen»
Beim Bistum St. Gallen
bestätigte man am Dienstag die Treffen der
Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis
2006 fanden jährlich Treffen zwischen
Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen
statt,» so Bistumssprecherin Sabine
Rüthemann gegenüber
20 Minuten. Es seien «rein
freundschaftliche Treffen» gewesen: «Die
Geistlichen hatten sich im Rat der
europäischen Bischofskonferenz kennengelernt
und wollten in Kontakt bleiben.» Natürlich
habe man sich angesichts des sich
abzeichnenden Todes von Johannes Paul II.
Gedanken über dessen Nachfolge gemacht, so
Rüthemann.
Und es sei auch so, dass
Jorge
Mario Bergoglio
damals der Wunschkandidat der Personen um
Bischof Fürer gewesen sei.
Von einem klandestinen Charakter der
Zusammenkünfte will Rüthemann jedoch nichts
wissen.
Dieser Darstellung
widersprechen die Aussagen von Alfred Dubach,
dem ehemaligen Leiter des
Pastoralsoziologischen Instituts in
St. Gallen und intimen Kenner der Bistums
St. Gallen jener Tage. «Ich habe damals
nichts mitbekommen von Treffen mit
Kardinälen», sagt Dubach. «Wenn es sie gab,
müssen sie in aller Heimlichkeit
stattgefunden haben.» Der emeritierte
Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer, war
gestern für die Medien nicht zu sprechen.
Via Bistum liess er
ausrichten, dass die Wahl von
Bergoglio
alias Franziskus der Zielsetzung entsprochen
habe, die in St. Gallen verfolgt worden sei.
Sein Nachfolger Markus Büchel wollte sich
ebenfalls nicht äussern. Laut dem Bistum war
Büchel nie Mitglied dieses Zirkels. Als
damaliger Bischofsvikar habe er am Rande
Kenntnis von den Treffen gehabt, sei aber
nie dabei gewesen.
«Keine finsteren Machenschaften»
Laut Sabine Rüthemann
fand das
letzte Treffen in St. Gallen 2006 statt.
Doch offenbar war das nicht das Ende der
«St. Galler Gruppe»: 2013 wurde
Jorge Mario
Bergoglio doch
noch zum Papst gewählt. Kardinal Godfried
Danneels stand nach der Wahl strahlend
gleich neben ihm auf dem
Petersplatz.
Abmachungen zur
Wahl eines Papstes sind illegal und
ungültig. Die Praxis gilt seit langem. Seit
mehr als einem Jahrhundert ist das Verbot
ausdrücklich festgeschrieben. Es war der
heilige Papst Pius X., der die Notwendigkeit
dafür sah, nachdem es bei seiner Wahl zu
externer Einmischung in die Papstwahl
gekommen war.
Päpste der neueren Zeit
sagen übereinstimmend über unsere Zeit das Folgende:
Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt
XVI. Nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach
dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der Papst
antwortete darauf: “Das Leid der Kirche kommt direkt
aus dem Innern der Kirche, von den Sünden, die innerhalb
der Kirche begangen werden.” Weiter sagte er am 13.
Mai 2010 vor 500.000 Pilgern in Fatima: “Wer denkt,
die prophetische Mission von Fatima sei zu Ende, täuscht
sich selbst.” Nachdem er zum Papst gewählt wurde,
sprach er die folgenden Worte: “Betet, dass ich nicht
aus Furcht vor den Wölfen fliehe.” Und kurz vor
seiner Wahl zum Papst sprach Johannes Paul II. die
berühmten Worte: “Wir stehen nun vor der größten
historischen Konfrontation, die die Menschheit je erlebt
hat. Ich glaube nicht, dass die breite Masse der
amerikanischen Gesellschaft oder der christlichen
Gemeinde sich dessen in vollem Umfang bewusst ist. Wir
erleben jetzt die letzte Konfrontation zwischen Kirche
und Antikirche, zwischen Evangelium und
Anti-Evangelium.” Nur wenige Jahre zuvor hatte Papst
Paul VI. der Welt mitgeteilt:
“Der Schwanz des Teufels arbeitet auf die
Zersetzung der katholischen Welt hin. Die Finsternis
Satans ist in die gesamte katholische Kirche
eingedrungen und hat sich bis in die höchsten Ränge
verbreitet. Die Apostasie, der Glaubensabfall, hat sich
in der ganzen Welt ausgebreitet und ist bis in die
obersten Ränge der Kirche vorgedrungen.”
Interessant auch, dass
die Hl. Faustina in ihr Tagebuch schrieb, dass ihr
“schlimmster Leidenstag”, an dem sie sich fühlte,
als ob sie in Gethsemane (wo Jesus von Judas verraten
wurde) wäre, GENAU DER TAG WAR, AN DEM PAPST FRANZISKUS
GEBOREN WURDE. Sie schreibt:
17. Dezember [1936]. Ich
habe diesen Tag den Priestern aufgeopfert. Ich habe
heute mehr gelitten als je zuvor, sowohl innerlich als
auch äußerlich. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich
ist, an einem einzigen Tag so viel zu leiden. Ich
versuchte, eine Heilige Stunde abzuhalten, während der
mein Geist eine Ahnung von der Bitternis im Garten
Gethsemane bekam.
Meine
kleinen Kinder, es ist
Jesus,
der zu euch spricht. Der Himmel ist in diesen düsteren Tagen
ebenso bestürzt wie jeder einzelne von euch. Die Jungfrau
der 7 Schmerzen vergießt Tränen über Mein Göttliches
Heiligstes Herz.
Ein Trauerfall tritt ein, ohne dass man ihn verhindern kann,
und die Welt trauert dem Ende des vorigen Papstes Johannes
Paul II. nach.
Was diesen
Sohn, Benedikt XVI. betrifft, der die Entscheidung getroffen
hat, sich von der Kirche zurückzuziehen, so vereint er sich
aus ganzem Herzen mit dem Schmerz der Kirche, die in ihrer
letzten Erschütterung im Sterben liegt. Und er ist es, der
mit ihr geht bis ins Grab. Er ist es, der für Sie (vor Ihr)
stirbt. Er hat soeben Sein Leben für sie hingegeben, und da
er Sie in ihrer Agonie sieht, 'stirbt er mit Ihr'. Dieses
Kind Gottes bewahrt seine Reinheit, indem es die wahre
Kirche Jesu Christi, die nicht mehr ist (Sie ist vor Ihm
untergegangen), bis ins Grab begleitet. Sie wird allerdings
bald mit Jesus, bei Seinem nächsten Kommen, wieder erstehen.
(Meine wahre Kirche mit allen ihren Heiligen, die sie
herbeisehnen.)
Die Kirche
hat Ihren Papst nicht begraben. Sie wird ihn bald mit Ihr
verherrlichen. Sie wird aus all den Leiden ihrer heiligen
Kinder, die mit diesem heiligen Papst um sie trauern, von
neuem hervorgehen.
Herr
Jesus, ich komme, um Dich zu bitten, mir zu helfen, den
Rücktritt unseres guten Papstes Benedikt XVI. aus der
Kirche, der sein päpstliches Amt niederlegte, richtig
einzustufen.
Er hat
getan, was er tun musste.
Durch
seinen Weggang hat er die Kirche soeben in jenen sicheren
Zufluchtshafen geführt, in den er sich flüchten sollte: in
das Gebet und die Anbetung Gottes.
Welcher
Feind des Herrn kann in die lebendige und leidenschaftliche
Seele eines Sohnes Gottes eindringen? Wahrhaftig, welcher
wahre Christ hat diesen sicheren Zufluchtsort, der dem Feind
verwehrt sein wird, nicht schon in seinem Innersten erkannt?
Er steht unter dem Schutz der Wahrheit, wo es auch dem
Arglistigsten niemals gelingen wird, ihn von Seinem Weg des
Kreuzes abzubringen, von einem Weg, den er seit eh und je
befolgt, und den er im Begriffe ist bis zum Kreuz, wo Gott
auf ihn wartet, weiterzugehen.
Die
Befreiung aller Meiner Kinder, die an ihren Retter Jesus
Christus glauben, ist nach wie vor allen reinen Herzen
gegeben, die dem Gebet und der Anbetung zugewandt sind.
Mein Kind,
fahre fort ...
Gott
und Seine Kirche zu preisen,
mit
deinen Brüdern zu beten,
den
Armen zu helfen und vor allem deine Feinde in der Gnade
Gottes zu lieben.
Und
bete für Meinen Papst, der das geistige Boot eurer
Rettung in Gott ist. Ich vertraue ihm alle eure Seelen
an, die ihm in seinem Schutzgebet folgen werden.
JNSR zu
der Jesus Christus spricht.
† † †
Mein Wort ist Meine Nahrung.
9.
März 2013 –
Hl. Franziska
Im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Vernehmt
dieses Geheimnis.
Dieses
Geheimnis kann von der 'geschlossenen Kirche' (das ist das
Konklave, das versammelt ist, um den neuen Papst zu wählen)
nicht verkündet werden. Und dennoch ist es Meine Kirche, die
es jedem von euch verkünden wird, allen Meinen geliebten
Kindern, die hinter Meinem emeritierten Papst stehen. Ihr
seid jene Christen, die die Kirche und Ihren emeritierten
Papst lieben.
Ihr seid
die Boten der guten Nachricht: Jesus Christus.
Jeder von
euch ist ein Gesandter Gottes, der Sein Wort bis an die
Enden der Erde überbringen soll.
Seid gesegnet!
Verlier
nicht den Mut ganz allein!
Denn ich
habe in jeden von euch Meine Kraft und Meinen Willen gelegt,
und auf Mein Zeichen müsst ihr auf Mich hören! Es ist
dringend notwendig, dass alles schon umgesetzt wird!
Es kann
sich niemand mehr dem Reich Gottes auf Erden widersetzen.
Deshalb gebe Ich jetzt meine Anordnungen bekannt: Geh und
folge Mir ...
Weißt du
denn nicht, dass ihr Meine Geliebten seid, unmittelbar
hinter Mir ...
Es wird
niemandem mehr gelingen, den Fluss Meines lebendigen Wortes
zu stoppen! Ich bin die Quelle. Schreitet furchtlos voran!
Ich wiederhole es dir, Ich werde immer vor dem stehen, dem
Ich mein Heiliges Wort anvertraue.
Euer Gott
hat gesprochen! Alle Meine Schutzengel gehen euch voran und
öffnen euch die Türen! Sie bekommen denselben Auftrag wie
der, der Mein Wort überbringt: "Wenn ihr schweigt, dann
werden die Steine sprechen!
Mein Wort
ist bemessen." Wenn Ich es weitergebe, ist es genauso
flüssig wie Mein Wasser. Demnach wird es immer vor dir
hergehen.
Die Türen
werden sich öffnen, denn der Herr schickt dich. Wieso
könntest du Mich sonst hören?
Du hast
nichts zu befürchten, die Zeit ist gekommen, und Ich Bin der
Herr der Zeit. Sonst wäre alles noch im Verborgenen.
Jetzt ist
der Augenblick gekommen, da alles in Erfüllung geht.
Meine
Kirche, das seid ihr alle, hinter Meinem emeritierten
Papst, mit dem Ich heute spreche.
Alles, was
du empfängst, wird von jedem Engel angenommen, der euch
begleitet, um den kleinsten Stein, der für Meine Geliebten
hinderlich sein könnte, aus dem Weg zu räumen.
Geh, Meine
auserwählte Tochter, auf dass du das Reich Gottes in deinem
Herzen trägst! Wer sich
querstellt, soll wissen, dass nichts den Weg des Herrn
versperren kann!
Ja, du
wirst diese Botschaft weitergeben, die schon eine erste
Öffnung zu diesem neuen Weg sein wird: Der Schutz Gottes.
Ich drücke
Mein Siegel auf Mein wahres Wort, das der absoluten Wahrheit
die Tür öffnen wird.
Jesus
Christus, der Herr der Heerscharen Gottes, unseres Vaters.
† † †
Die Betrachtung der Zeit führt uns zu Jesus Christus.
11. März 2013
Zur Stunde
durchschreiten wir eine neue Zeitphase: Die, die unmittelbar
der Drangsal vorausgeht und als die letzten Tage der Kirche
bezeichnet wird, die Phase, die jene geschützte Zeit
beendet, in der, trotz der Schandtaten der Nationen, die
Kirche unter ihrem Schirm den Frieden noch gewährleisten
konnte.
Jetzt
kommt die Zeit, in der die Herrschaft des Antichristen
beginnen wird.
In der
Heiligen Schrift heißt es, dass es in den Anfängen seiner
Herrschaft schwierig sein wird, diesen Menschen zu
durchschauen, der sich allerlei Täuschungsmanöver bedienen
wird, um bei den Regierungen, den Nationen und vor allem in
der Kirche beliebt zu machen, ohne Israel zu vergessen, das
seinem 'Charme' erliegen wird....
Wir sind
in die Endzeit jener eingetreten, die die 7 letzten Zeiten
der Nationen definieren, welche die 490 Jahre mit
einschließen, die Israel als eine von Gott wegen seines
Götzendienstes auferlegte Buße zu erleiden hatte.
Diese
Zeiten sollten mit dem Angebot, das ihnen unser Herr bei
Seiner heiligen Auferstehung machte, zu Ende gehen: 7
Gnadenjahre zu Ehren des großen universellen Opfers Jesu
Christi, denn das Reich Gottes auf Erden war für jene Zeit
bestimmt, in der Israel ebenfalls 7 Jahre der Vergebung
zustanden.
Doch die
Weigerung seitens Israels hob diesen Straferlass von 7
Jahren wieder auf.
Gott,
unser Vater, der durch diese Ablehnung beleidigt wurde,
verlegte ihre 7-jährige Bußzeit auf die Endzeit. Da heißt
es: "Die einen werden durch die anderen gerettet werden, was
auch bedeutet, dass ihr ebenfalls dafür zahlen werdet, die
einen für die anderen, denn auch ihr seid nicht ohne Sünde
... wie ihr vielleicht glauben möchtet."
Wir wissen
nicht, wann diese letzten 7 Jahre beginnen werden bzw.
begonnen haben, die wir alle erleiden müssen, um der
glorreichen Rückkehr des Menschen- und Gottes-Sohnes
gewürdigt zu werden. Jesus kommt wieder, und wie es heißt:
Am Ende der letzten Drangsal....
Die
prophetischen Zeichen bleiben dem Studium der noch lebenden
Generation überlassen.
Da sie es war, die die 'Auferstehung Israels als Nation'
miterlebt hat. Israel ist 1948 eine Nation geworden und hat
Jerusalem 1967 zurückbekommen. Jene, die demnach in der Zeit
von 1948-1967 auf der Welt waren, können behaupten, Zeugen
der Ereignisse der Endzeit zu sein.
Möge Gott
uns beschützen!
Es heißt:
Wenn die Kirche entrückt sein wird, dann wird der letzte
Schutz, der das Böse noch daran hinderte, sich gänzlich zu
entfalten, beseitigt sein. Und wenn die Kirche nicht mehr da
sein wird, dann wird Israel wieder von neuem in geistiger
Weise aufgepfropft werden, und zwar als eine von Gott
gesalbte Nation.
Nun kommen
die 7 Jahre heidnischer Herrschaft.
Es
beginnen wieder die 7 Jahre, die unter der Herrschaft
Christi (bei Seiner heiligen Auferstehung) aufgehoben
wurden.
Israel
wird eine zweite Chance bekommen, seinen Messias anzunehmen.
Die 7
Gnadenjahre, die ihm Jesus Christus angeboten hatte, werden
durch 7 Jahre der Drangsal unter der Herrschaft des
Antichristen ersetzt, doch dieses Mal wird Israel gerettet
werden. Es wird jedoch die Nation sein, die am meisten
leiden wird, selbst wenn wir alle an der Reinigung (Umkehr)
der Welt beteiligt sein werden, denn wir sind alle Sünder.
Die gute
Nachricht ist, dass die Stunde der Entrückung der Kirche,
die in Wahrheit der Schutz der wahren Christen ist, soeben
eingeläutet worden ist. Diese wahren Christen werden in
geistiger Weise aufgefordert, sich durch das unablässige
Gebet aller ihrer Gläubigen sowie all jener, die noch
nachkommen werden, zusammenzuschließen und sich dem Gebet
unseres guten Papstes Benedikt XVI. in dem von seinem Herrn
zugewiesenen Kloster anzuschließen. (Sie werden
besonders aufgefordert, zu Hause oder in einem beliebigen
Gebetshaus zu Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist
zu beten und anzubeten.) Sie werden mit dem Papst glauben.
Zur Bestätigung der heutigen Prophezeiung bittet uns Jesus
Sein Wort, das von einem früheren Propheten verkündigt
worden ist, noch einmal zu lesen.
So sagt
der heilige Paulus, indem er unsere Zeit anspricht, im 2.
Brief an die Thessalonicher (2,2-12):
Zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch
der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des
Verderbens.
Der
Widersacher, der sich über alles, was Gott oder
Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in
den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt.
Ihr
wisst auch, was ihn zurückhält, damit er erst zur
festgesetzten Zeit offenbar wird.
Denn
die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am
Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis
jetzt noch zurückhält.
Dann
wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden.
Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch Seines Mundes
töten und durch Seine Ankunft und Erscheinung
vernichten.
Der
Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des
Satans haben. Er wird mit großer Macht auftreten und
trügerische Zeichen und Wunder tun.
Siehe die
Fortsetzung vom heiligen Paulus in der Heiligen Schrift im
2.Thessalonicher 2,10-12.
Wenn wir
beim heiligen Paulus den Vers 6 noch einmal betrachten:
"Ihr
wisst auch, was ihn jetzt noch zurückhält...", dann können
wir darauf antworten, dass es unser guter Papst Benedikt
XVI. ist, der noch im Wege stand.
Und zwecks
Bestätigung nehmen wir noch einmal Bezug auf die Botschaft
vom 5. März 2013, wo der Herr, indem Er sich auf Benedikt
XVI. bezieht, sagt: "Er hat getan, was er tun musste."
Er ist
Jesus Christus gehorsam, der das Reich Gottes auf Erden
vielleicht vorverlegen wird, denn es steht geschrieben, dass
die letzten Tage der derzeitigen Kirche (jene von Benedikt
XVI.) in der Entrückung eingetragen sind.
Für den
letzten Akt steht alles bereit, und der Herr warnt uns:
"Fangt
jetzt nicht damit an, Prognosen anzustellen, um den
Zeitpunkt Meiner Wiederkunft zu ermitteln. Ihr werdet es
früh genug erfahren! Beginnt jetzt vielmehr damit, euch mit
eurem emeritierten Papst durch eure Gebete zu vereinen, die
zusammen mit den seinen in der Heiligen Eucharistie Gott
dargebracht werden. Ihr werdet sehr bald von selbst auf
alles draufkommen. Habt Geduld!"
Es ist von Nutzen
das 4. Heft noch einmal durchzulesen: 'Vom Geheimnis Mariens
an', in dem der Herr unsere Aufmerksamkeit auf den Umstand
lenkt, dass in jenem Jahr 2005 die Feste der Verkündigung
des Herrn und der Karfreitag am selben Tag stattfinden, am
25. März und dass sich dies im Jahre 2016 wiederholen wird.
Ein Akt der Anklage gegen
Papst Franziskus und der
Liebe zur Kirche von Msgr.
Carlo Maria Viganò
„Seit mehr als sechs Jahren
werden
wir von einem falschen
Lehramt vergiftet“
19.
Dez. 2019
Quellen:
Link
Link
Link
Msgr. Carlo Maria Viganò,
ehemaliger Apostolischer
Nuntius in den Vereinigten
Staaten, veröffentlichte ein
Dokument, das eine starke
Anklage gegen Papst
Franziskus und gleichzeitig
eine leidenschaftliche Liebe
zur Kirche darstellt.
Erzbischof Carlo Maria
Viganò hält sich zur
Sicherheit seit August 2018
versteckt Mit seiner
Stellungnahme reagiert er
auf die jüngsten Ereignisse
und formuliert „aus Liebe
zur Kirche“ eine neue
Anklage gegen Franziskus.
Erzbischof
Viganò: So
spricht Gott, der Herr,
der den Himmel erschaffen
und ausgespannt hat,
der die Erde gemacht hat und
alles, was auf ihr wächst,
der den Menschen
auf der Erde den Atem
verleiht
und allen, die auf ihr
leben, den Geist:
„Ich bin Jahwe, das ist mein
Name;
ich überlasse die Ehre, die
mir gebührt, keinem andern,
meinen Ruhm nicht den
Götzen.“
Der Herr zieht in den Kampf
wie ein Held,
er entfacht seine
Leidenschaft wie ein
Krieger.
Er erhebt den Schlachtruf
und schreit,
er zeigt sich als Held
gegenüber den Feinden.
Ich hatte sehr lange
geschwiegen,
ich war still und hielt mich
zurück. Wie eine Gebärende
will ich nun schreien,
ich schnaube und schnaufe.
Die Berge und Hügel dörre
ich aus
und lasse ihr Gras völlig
vertrocknen. Flüsse mache
ich zu festem Boden
und Teiche lege ich trocken.
Alle müssen weichen und
werden beschämt,
die auf Götzenbilder
vertrauen, die zu gegossenen
Bildern sagen:
„Ihr seid unsere Götter“.
Wer lieferte Jakob den
Plünderern aus
und Israel den Räubern? Hat
nicht der Herr es getan,
gegen den wir gesündigt
hatten? Sie wollten nicht
auf seinen Wegen gehen,
sie hörten nicht auf sein
Gesetz.
Da goß er über sie seinen
glühenden Zorn aus
und den Schrecken des
Krieges: Ringsum hat er sie
umlodert,
doch sie merkten es nicht;
du hast sie in Brand
gesetzt,
doch sie nahmen es sich
nicht zu Herzen.
(Jesaja 42, 5–25)
Unbefleckte Jungfrau und
Mutter Maria,
Acies ordinata, ora pro
nobis
„Gibt es im
Herzen der Jungfrau Maria
etwas anderes als den Namen
unseres Herrn Jesus
Christus? Auch wir wollen
nur einen Namen in unserem
Herzen haben: den von Jesus,
wie die Allerseligste
Jungfrau.“
Die tragische Parabel dieses
Pontifikats setzt sich mit
einer Reihe bedrückender
Schläge fort. Kein Tag
vergeht: Vom höchsten Thron
aus setzt der Papst die
Demontage der Cathedra Petri
fort, indem er die höchste
Autorität gebraucht und
mißbraucht, nicht um zu
bekennen, sondern zu
leugnen, nicht um zu
bestätigen, sondern in die
Irre zu führen, nicht um zu
einen, sondern zu spalten,
nicht um aufzubauen, sondern
niederzureißen.
Materielle Häresien,
formelle Häresien,
Götzendienst,
Oberflächlichkeiten aller
Art: Papst Bergoglio hört
nicht auf, die oberste
Autorität der Kirche
hartnäckig zu demütigen und
das Papsttum zu „entmythisieren“
– wie der berühmte Gefährte
Karl Rahner vielleicht sagen
würde. Sein Handeln zielt
darauf ab, das Heilige
Depositum zu mißachten und
das Katholische Antlitz der
Braut Christi zu entstellen
mit seinem Reden und Tun,
mit Täuschungen und Lügen,
mit jenen eklatanten Gesten
der demonstrativen
Spontaneität, die aber
akribisch ausgedacht und
geplant sind, und durch die
er sich in einer
ununterbrochenen,
narzißtischen Zelebration
selbst feiert, während die
Gestalt des römischen
Papstes, des sanften
Christus auf Erden,
gedemütigt und verdunkelt
wird.
Sein Handeln bedient sich
der lehramtlichen
Improvisation, jenes
improvisierten, fluiden
Lehramtes, das heimtückisch
wie Treibsand ist, und das
nicht nur in großen Höhen,
wo er der Spielball der
Journalisten aus aller Welt
ist in jenen ätherischen
Räumen, die ein
pathologisches Delirium
illusorischer Allmacht
sichtbar werden lassen
können, sondern auch im
Rahmen der feierlichsten
Funktionen, die heiligen
Schauer und ehrfurchtsvollen
Respekt einflößen sollten.
Am Gedenktag der Jungfrau
von Guadalupe hat Papst
Bergoglio noch einmal seiner
offensichtlichen
marianischen Ungeduld
Ausdruck verliehen, die an
jene der Schlange in der
Erzählung vom Sündenfall in
jenem Protoevangelium
erinnert, das die von Gott
gesetzte, unerbittliche
Feindschaft zwischen der
Frau und der Schlange und
die erklärte Feindseligkeit
von letzterer prophezeit,
die bis zur Vollendung der
Zeit versuchen wird, die
Ferse der Frau zu treffen
und über sie und ihre
Nachkommen zu triumphieren.
Was der Papst getan hat, ist
eine offensichtliche
Aggression gegenüber den
erhabenen Vorrechten und
Eigenschaften, welche die
Unbefleckte Jungfrau und
Gottesmutter zur weiblichen
Ergänzung zum Geheimnis des
menschgewordenen Wortes
machen, die aufs engste mit
Ihm in der Heilsökonomie
verbunden ist.
Nachdem er sie zur
„Nachbarin von nebenan“
deklassierte, und zur
flüchtenden Migrantin, und
zum einfachen Laien mit den
Mängeln und Krisen
irgendeiner Frau und von der
Sünde gezeichnet, oder
zuletzt zur Schülerin, die
uns offensichtlich nichts zu
lehren hat; nachdem er sie
auf die gleiche Art und
Weise banalisierte und
entsakralisierte wie jene
Feministen, die in
Deutschland mit ihrer
Bewegung „Maria 2.0“ an
Boden gewinnen und darauf
abzielen, die Gottesmutter
zu modernisieren, um aus ihr
ein Trugbild nach ihrem
Abbild und Ebenbild zu
machen, hat Papst Bergoglio
sich noch weiter an der
majestätischen Königin und
unbefleckten Gottesmutter
ausgetobt, indem er
erklärte, „sie hat sich mit
der Menschheit vermischt…
und hat selbst „Gott
vermischt“. Mit wenigen,
salopp hingeworfenen Sätzen
traf er das marianische und
das damit verbundene
christologische Dogma ins
Herz.
Die Mariendogmen sind das
Siegel, das an den
katholischen Wahrheiten
unseres Glaubens befestigt
ist, die von den Konzilen
von Nicäa, Ephesus und
Chalcedon definiert wurden.
Sie sind der unzerbrechliche
Schutzdamm gegen
christologische Häresien und
gegen die wütende
Entfesselung der Pforten der
Unterwelt. Wer sie
„vermischt“ und entweiht,
zeigt daß er auf der Seite
des Feindes steht. Maria
anzugreifen, bedeutet, sich
auf Christus selbst zu
stürzen. Die Mutter
anzugreifen, bedeutet, sich
gegen den Sohn zu erheben
und gegen das Mysterium der
Heiligsten Dreifaltigkeit zu
rebellieren. Die Unbefleckte
Theotokos, „furchterregend
wie Heerscharen“ – acies
ordinata, ein Heer in
Aufstellung –, wird kämpfen,
um die Kirche zu retten, und
sie wird die Armee des von
den Ketten gelassenen
Feindes zerstören, der Ihr
den Krieg erklärt hat, und
mit ihm werden alle
dämonischen Pachamamas
endgültig in die Hölle
zurückkehren.
Papst Bergoglio scheint
seine Ungeduld gegen die
Unbefleckte nicht länger im
Zaum zu haben und scheint
sie nicht mehr unter dieser
so auffälligen, scheinbaren
Verehrung verbergen zu
können, die er im
Rampenlicht der Kameras
zeigt, während er den
Feierlichkeiten zum Hochfest
Mariä Himmelfahrt und dem
Rosenkranzgebet mit den
Gläubigen fernbleibt, die
mit Johannes Paul II. und
Benedikt XVI. den Damasushof
und die obere Loggia des
Petersdoms füllten.
Papst Bergoglio benutzt die
Pachamama, um sich der
Guadalupana zu entledigen.
Die Erhöhung dieses
Amazonas-Götzen bis vor das
Petrusgrab war nichts
weniger als eine
Kriegserklärung an Unsere
Liebe Frau und Patronin von
ganz Amerika. Indem sie sich
dem heiligen Juan Diego
zeigte, vernichtete sie die
dämonischen Götzen und
gewann dank ihrer
mütterlichen Vermittlung die
Indianer für Christus und
für die Anbetung des „Wahren
und Einzigen Gottes“. Und
das ist keine Legende!
Wenige Wochen nach dem Ende
der Amazonassynode, deren
Kennzeichen die Einsetzung
der Pachamama im Herzen der
Katholizität war, haben wir
erfahren, daß die konziliare
Katastrophe des Novus Ordo
Missae einer weiteren
Modernisierung unterzogen
wird, unter anderem durch
die Einführung des Taus
(lat.
ros, ital. rugiada)
in das Eucharistische
Hochgebet anstelle der
Erwähnung des Heiligen
Geistes, der dritten Person
der Allerheiligsten
Dreifaltigkeit.
Das ist ein weiterer Schritt
im Sinne eines Rückschritts
zur Naturalisierung und
Immanentisierung des
katholischen Kultes zu einem
pantheistischen und
götzendienerischen
Novissimus Ordo. Der Tau,
ein im „theologischen Ort“
der Amazonas-Tropen
vorhandenes Wesen, gilt –
wie wir von den
Synodenvätern erfahren haben
– als das neue immanente
Prinzip der Befruchtung der
Erde, das sie im Sinne der „Transsubstantiation“
in ein pantheistisch
verbundenes Ganzes
wesensverwandelt, dem die
Menschen assimiliert und
unterworfen werden zur
höheren Ehre der Pachamama.
Und schon sind wir wieder in
die Finsternis des
Heidentums zurückgeworfen,
eines neuen, globalistischen
und öko-tribalen Heidentums
mit seinen Dämonen und
seinen Perversionen. Durch
diesen x-ten liturgischen
Umbruch wird die göttliche
Offenbarung von der Fülle
zum Archaismus
zurückgestuft. Von der
hypostatischen Identität des
Heiligen Geistes rutscht man
in Richtung der symbolischen
und metaphorischen
Vergänglichkeit, die dem Tau
eigen ist, und den sich die
freimaurerische Gnosis schon
seit einiger Zeit zu eigen
gemacht hat.
Aber kehren wir für einen
Moment zu den selten
häßlichen Götzen-Figuren
zurück und zu der Erklärung
von Papst Bergoglio nach
ihrer Entfernung aus der
Kirche Santa Maria in
Traspontina und ihrer
Entsorgung im Tiber. Auch in
diesem Fall haben die Worte
des Papstes den Geruch einer
kolossalen Lüge: Er ließ uns
glauben, daß die Figuren
durch das sofortige
Eingreifen der Carabinieri
aus dem schmutzigen Wasser
befreit wurden. Man fragt
sich verwundert, warum nicht
eine von Tornielli und
Spadaro von der Civiltà
Cattolica koordinierte
VaticanNews-Truppe mit
Reportern und Kameraleuten
der Hofpresse hinzugeeilt
ist, um die Heldentat von
Tauchern zu filmen und die
Rettung der Pachamama
festzuhalten. Es scheint
auch unwahrscheinlich, daß
eine so spektakuläre Aktion
auch nicht die
Aufmerksamkeit einiger
Passanten auf sich gezogen
hätte, die mit einem
Mobiltelefon ausgestattet
gefilmt und die Aufnahme in
den sozialen Medien
verbreitet hätten. Wir sind
versucht, die Frage an die
Person weiterzureichen, die
die Erklärung abgegeben hat.
Mit Sicherheit würde er uns
auch diesmal mit seinem
beredten Schweigen
antworten.
Seit mehr als sechs Jahren
werden wir von einem
falschen Lehramt vergiftet,
von einer Art extremer
Synthese aller zweifelhaften
Konzilsformulierungen und
aller nachkonziliaren
Irrtümer, die sich
unaufhaltsam ausgebreitet
haben, ohne daß die meisten
von uns es bemerkt hätten.
Ja, weil das Zweite
Vaticanum nicht nur die
Büchse der Pandora, sondern
auch das Overton-Fenster
geöffnet hat, und zwar so
allmählich und schrittweise,
daß wir die Umwälzungen, die
wirkliche Natur der Reformen
und ihre dramatischen
Konsequenzen, nicht erkannt
haben, und uns nicht einmal
der Verdacht kam, wer
wirklich die Regie bei
dieser gigantischen,
subversiven Operation
führte, die der
modernistische Kardinal
Suenens als „1789 der
katholischen Kirche“
bezeichnete.
So wurde in den vergangenen
Jahrzehnten der Mystische
Leib durch eine
unaufhaltsame Blutung
langsam seines
Lebenselixiers beraubt: Das
Heilige Depositum Fidei
wurde allmählich vergeudet,
die Dogmen denaturiert, der
Kult säkularisiert und
schrittweise profaniert, die
Moral sabotiert, das
Priestertum verunglimpft,
das eucharistische Opfer
protestantisiert und in ein
geselliges Bankett
umgewandelt …
Jetzt ist die Kirche leblos,
überzogen mit Metastasen und
am Boden zerstört. Das Volk
Gottes ist zum Analphabeten
geworden und seines Glaubens
beraubt und tappt durch die
Finsternis von Chaos und
Spaltung. In den vergangenen
Jahrzehnten haben die Feinde
Gottes nach und nach 2000
Jahre der Tradition
verbrannt. Mit beispielloser
Beschleunigung, dank der
geballten, subversiven
Ladung dieses Pontifikats
und unterstützt vom
mächtigen Jesuitenapparat,
wird zum tödlichen
Gnadenstoß gegen die Kirche
angesetzt.
Bei Papst Bergoglio ist es –
wie bei allen Modernisten –
unmöglich, nach Klarheit zu
suchen, da das Kennzeichen
der modernistischen Häresie
genau die Verstellung ist.
Als Meister des Irrtums und
Experten in der Kunst der
Täuschung „arbeiten sie
daran, daß das Mehrdeutige
allgemein akzeptiert wird,
indem sie es von seiner
harmlosen Seite
präsentieren, was als
Passierschein dient, um die
giftige Seite einführen zu
können, die zuvor verborgen
gehalten wurde“ (P. Matteo
Liberatore SJ). So wird die
Lüge, die hartnäckig und
besessen wiederholt wird,
langsam „wahr“ und von der
Mehrheit akzeptiert.
Typisch modernistisch ist
auch die Taktik, zu
bekräftigen, was man
zerstören will, indem vage
und ungenaue Begriffe
verwendet werden, um den
Irrtum zu fördern, ohne ihn
jemals klar zu formulieren.
Genau das tut Papst
Bergoglio mit seiner
zersetzenden Formlosigkeit
der Glaubensgeheimnisse und
mit der ihm eigenen
doktrinellen Ungenauigkeit,
durch die er die heiligsten
Dogmen „vermischt“ und
demoliert, wie er es mit den
marianischen der Jungfrau
und Gottesmutter Maria getan
hat.
Das Ergebnis dieses
Mißbrauchs ist das, was wir
jetzt vor Augen haben: eine
katholische Kirche, die
nicht länger katholisch ist;
ein Container, der seines
authentischen Inhalts
entleert und mit Ramsch
gefüllt wurde.
Die Ankunft des Antichristen
ist unvermeidlich, das ist
Teil des Epilogs der
Heilsgeschichte. Aber wir
wissen, daß das die
Voraussetzung für den
universalen Triumph Christi
und seiner ruhmvollen Braut
ist. Jene von uns, die sich
von diesen Feinden der
Kirche, die sich im Leib der
Kirche eingenistet haben,
nicht täuschen haben lassen,
müssen sich vereinen und
eine gemeinsame Front gegen
das Böse bilden, das schon
vor langer Zeit besiegt
wurde, aber noch in der Lage
ist, Schaden anzurichten und
das ewige Verderben vieler
zu provozieren, dem aber die
Jungfrau, unsere Anführerin,
endgültig den Kopf zertreten
wird.
Jetzt ist es an uns: Ohne
Mißverständnisse, ohne uns
aus dieser Kirche vertreiben
zu lassen, deren legitime
Kinder wir sind, und in der
wir das hochheilige Recht
haben, uns zu Hause zu
fühlen, ohne daß uns die
haßerfüllte Horde der Feinde
Christi das Gefühl gibt,
ausgegrenzt, schismatisch
und exkommuniziert zu sein.
Jetzt liegt es an uns! Der
Triumph des Unbefleckten
Herzens Mariens –
Corredemptrix und Mittlerin
aller Gnaden – erfolgt durch
ihre „Kleinen“, die
zweifellos zerbrechlich und
sündige Wesen sind, die aber
von absolut
entgegengesetztem Zeichen
sind als die Mitglieder der
Armee des Feindes.
Bedingungslos der
Unbefleckten geweihte
„Kleine“, um ihre Ferse zu
sein, der am meisten
gedemütigte und verachtete
und am meisten von der Hölle
gehaßte Teil, der aber
zusammen mit Ihr den Kopf
des höllischen Monsters
zertreten wird.
Der heilige Ludwig Maria
Grignion von Montfort fragte
sich: „Aber wann wird dieser
Triumph eintreten? Gott
allein weiß es.“
Unsere Aufgabe ist es,
wachsam zu sein und zu
beten, wie es die Heilige
Katharina von Siena brennend
empfiehlt: „Ach! Möge ich doch
sterben, aber ich kann nicht
sterben. Schlaft nicht mehr
in Nachlässigkeit. Nützt die
heutige Zeit, so gut es
geht. Stärkt Euch in
Christus Jesus, der süßen
Liebe. Taucht ein in das
Blut des Gekreuzigten. Nehmt
das Kreuz mit dem
gekreuzigten Christus auf
euch, versteckt euch in den
Wunden des gekreuzigten
Christus und nehmt ein Bad
im Blut des gekreuzigten
Christus“ (Brief 16).
Die Kirche ist von der
Finsternis des Modernismus
umhüllt, aber der Sieg
gehört Unserem Herrn und
Seiner Braut. Wir wollen
weiterhin den ewiggültigen
Glauben der Kirche bekennen
angesichts des Tosen des
Bösen, das sie belagert. Wir
wollen mit Maria und mit
Jesus wachen in diesem neuen
Getsemani der Endzeit. Wir
wollen beten und Buße tun
zur Wiedergutmachung für die
vielen ihnen zugefügten
Beleidigungen.
+ Carlo Maria Viganò
Titularerzbischof von
Ulpiana
Apostolischer Nuntius
05.12.2019 Familien-Kommission der
Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg.
Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in
Berlin
Zu den Teilnehmern
gehörten der Berliner Erzbischof Heiner Koch, der auch Vorsitzender
der Familienkommission ist, sowie die Bischöfe Franz-Josef Bode
(Osnabrück), Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Peter Kohlgraf (Mainz).
Video 2 Min. 30 Sek Video:
Bekenntnis der festen Vorsätze eines zukünftigen Bischofs .Feier der
Bischofsweihe von Peter Kohlgraf im Hohen Dom zu Mainz.
(27. August 2017)
Aus den Offenbarungen an Barbara Weigand - Offenbarung
1065
www.barbara-weigand.ch/band7/band7.3.html#1065
„Diejenigen Priester, die nicht Meinen Geist
annehmen und Meine Werke verfolgen, sie verfallen
so weit in den Stand der Ungnade, daß Ich ihnen
die Gnade der Wandlung entziehe am Altare.“
Satanischer Tempel in Texas reicht
Klage ein und fordert "religiöses
Recht", Babys durch Abtreibung zu
opfern.
Die Gesetze zur Einwilligung nach
Aufklärung in Texas, so behaupten
diese Satanisten, stellen eine
Verletzung der Religionsfreiheit
dar, da ein Teil der Verehrung des
Satans darin besteht, menschliche
Babys als Sakrament abzutreiben,
ähnlich wie Christen die Kommunion
annehmen oder sich taufen lassen.
Die Ermordung ungeborener Kinder ist
das, was Satan verlangt.
Sie fordern ihr Recht?!
Quelle:
DeutschQuelle:
Englisch
In vielen
Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto gezeigt,
was anscheinend etwas beweisen soll.
Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich alle Behauptungen / Bilder u.s.w.
zu hinterfragen.
Obenstehendes
ist nur eine Zusammenfassung. Alles hier auf
der Hauptseite aufzuführen würde den Rahmen
sprengen.
La
Salette 1846
Audio -
Ungekürzte grosse Botschaft von La Salette
Audio mp3
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!
Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten
und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten
Modernisierer; sie könnten sich mit
ihren Meinungen in einem Erdenleben über
die Bibel und Gottes Gebote stellen?
»Doch
es gibt kein anderes Evangelium, es gibt
nur einige Leute, die euch verwirren und
die das Evangelium Christi verfälschen
wollen. Wer euch aber ein anderes
Evangelium verkündigt, als wir euch
verkündigt haben, der sei verflucht,
auch wenn wir selbst es wären oder ein
Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe,
das sage ich noch einmal: Wer euch ein
anderes Evangelium verkündigt, als ihr
angenommen habt, der sei verflucht.«
(Galater Kap.1 Vers 7-9)
Das heisst:
Wer die Bibel, das Wort Gottes
verfälscht, verfälscht die Wahrheit,
verleugnet somit Gott. Es ist eine
gefährliche Lehre, wenn man Toleranz
falsch versteht als einen Ersatz für die
Wahrheit.
Und was ist mit den Menschen, die seit
Anbeginn der Welt gelebt hatten und
gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten
für jeden Menschen gleich.
Zeitgeist
bedeutet demnach einen Sonderstatus für
unsere Zeit zu wollen. Fragt euch
selbst, ist das gerecht gegenüber den
Menschen seit Anbeginn? Ist die
mangelhafte Interpretation
des Heiligen Evangeliums wichtiger als
die Wahrheit.
Dies nur aufgrund
einzelner Theologen, die meinen ihre
selbsterklärten Kenntnisse der Schrift
würde das rechtfertigen. Welch ein
Frevel begehen solche Personen, die
GOTTES Gesetze und die Bibel ändern
wollen!
Wenn Gott seine Lehre
ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein
Wort ist unabänderlich; es verändert
sich nie. Es ist ewig wie Gott!
GOTT ist unveränderlich: Link
VerseLk
21:33 Lk 16:17 Gal 1:9
Hebr 6:17 Jak 1:17 Pred 3:14 Hebr 6,17:
«deshalb
hat Gott, weil er den Erben der
Verheißung ausdrücklich zeigen wollte,
wie unabänderlich sein Entschluss ist,
sich mit einem Eid verbürgt.» Jak 1,17:
«jede
gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Gestirne,
bei dem es keine Veränderung und keine
Verfinsterung gibt.»
GOTT hat vielmehr Wohlgefallen am
Gehorsam gegenüber Seiner Stimme? Ihm zu
widerstehen kommt dem Verbrechen des
Götzendienstes gleich” . Der Mensch, der
danach strebt, seinem Eigenwillen zu
folgen, ohne sich um den Willen Gottes
zu kümmern, der begeht eine Art von
Götzendienst; denn anstatt den
göttlichen Willen anzubeten, ist es der
eigene Wille, den er doch irgendwie
anbetet. O was hat Jesus Christus uns
gelehrt, in unserem Gebet die Gnade zu
erflehen, den Willen GOTTES auf Erden zu
erfüllen, so wie ihn die Heiligen im
Himmel erfüllen:
«Dein Wille geschehe wie im Himmel, also
auch auf Erden.»
In jedem einzelnen Menschen will Jesus
Christus einen Bruder erkennen, unter
der einzigen Bedingung, dass dieser den
Willen GOTTES tue:
Mt 12,50
«Denn jeder, der den Willen meines
Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder
und Schwester und Mutter»
Röm 12,2
«Gleicht euch nicht dieser Welt an,
sondern wandelt euch und erneuert euer
Denken, damit ihr prüfen und erkennen
könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm
gefällt, was gut und vollkommen ist.»
Richtet nicht über Gottes
Angelegenheiten und brecht nicht Sein
Heiliges Wort, denn Gottes Gesetze sind
unveränderlich und ewig. Haltet euch
dies immer vor Augen, damit sich nicht
der gerechte Zorn Gottes auf euch und
eure Nachkommenschaft entlädt. Haltet
euch vor Augen, was das Wort Gottes
sagt: „… der die Missetat der Väter
heimsucht bis ins dritte und vierte
Glied an den Kindern derer, die Ihn
ablehnen …“
(Exodus 20, 5)
Link Ahnenschuld
Das Leben ist heilig und kommt von Gott;
es ist Gott, der gibt und nimmt; kein
Sterblicher kann so tun, als ob er Gott
sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr
das Leben im Mutterleib unterbrecht? Wer
glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber,
zu sein, dass ihr Gesetze gegen das
Leben und gegen das Sakrament der Ehe
zwischen Frau und Mann fördert? Seit
wann können zwei Männer oder zwei Frauen
sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt
daran, was das Wort Gottes sagt:
„Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter
verlassen und seinem Weibe anhangen, und
die zwei werden ein Fleisch sein.“
(Mt 19, 5) „… und Er schuf sie als
Mann und Frau. Und Gott segnete sie und
sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und
mehret euch…“ (Genesis 1, 27-28)
Widersetzt euch nicht dem Heiligen
Willen Gottes, damit ihr, eure Familien
und eure Nachkommenschaft nicht werdet
wehklagen müssen!
Link's:
Homosexualität
im Urteil der Heiligen Schrift
Abtreibung
Mein Volk kommt um, weil ihm die
Erkenntnis fehlt.
Hosea 4 Vers 6
Bevor jemand schlecht über die
erzkatholische Kirche spricht, sollte er
unsere Mutter KIRCHE genau kennen und
über sie Bescheid wissen! Dies schliesst
auch
(dem eigenen Weltbild entsprechende
zeitgeistliche)
Interpretationen der Bibel mit ein,
bevor man eine korrekte Analyse der
heiligen Schrift vorgenommen hat. So
sollten nicht einzelne Verse aus einem
Kontext gerissen werden, um die
Bedeutung nicht zu verfälschen.
Der Mensch trägt für sein Tun und sein
Unterlassen vor sich selbst, vor seinen
Mitmenschen und vor Gott Verantwortung.
Deshalb sollte man sich vorher gut
überlegen, was man
(auch über andere)
verbreitet und vor allem dann, wenn
Behauptungen ungeprüft und unsicher
sind. Man darf sich im Nachhinein nicht
auf andere berufen, nur weil diese etwas
erzählt haben. Für das, was man selber
weitererzählt, ist man auch selber
verantwortlich.
Wir Menschen sind
verantwortlich für unser Handeln. Das
ist grundsätzlich so. Wir sind
verantwortlich vor den Anderen und wir
sind verantwortlich vor Gott.
Verantwortlich sein heißt aber auch,
dass wir verantwortlich sind für die
Folgen, die daraus entstehen.
Als Verteidigung:
«Die
anderen haben mich zum Unrecht
verleitet.»
Jeder Mensch ist für das, was er tut,
persönlich vor Gott verantwortlich. Wir
können unsere Schuld nicht auf andere
abschieben.
Die Bibel macht deutlich:
Römer 14,12:
«Also wird jeder von uns vor Gott
Rechenschaft über sich selbst ablegen.»
Mt 12:36-37:
Ich sage euch aber: Über jedes unnütze
Wort, das die Menschen reden, haben sie
Rechenschaft zu geben am Tag des
Gerichtes. Denn aus deinen Worten wirst
du gerechtfertigt und aus deinen Worten
wirst du verurteilt werden."
Mahnung des Hl. Niklaus von der
Flüe: Seid
beständig im Glauben eurer Väter; denn es
wird sich ein großer Aufruhr erheben in der
Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr
durch Neuerung und Listigkeit des Teufels
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen,
bleibt in den Fußstapfen eurer frommen
Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre.
Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme
nicht schaden.
Pater
Pio:
Diese
Ermahnung von Pater
Pio an
eine seiner geistlichen Töchter macht
schnell die Runde in San Giovanni Rotondo.
Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte
Lebensjahr von Pater Pio, der am 23.
September 1968 starb. Die geistliche Tochter
hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor
Pater Pio niedergekniet und Pater Pio,
der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand
auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast
lauter Stimme (es hörten verschiedene
Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter,
Standfestigkeit und Beharrlichkeit im
Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch
einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer
Väter!“
.
Erzbischof Carlo Maria Viganò:
"Die
Impfung ist die "satanische Taufe",
kennzeichnet diejenigen,
die sie erhalten,
mit dem "Zeichen des Tieres".
Der Ursprung der Abtreibungs-Impfstoffe
wird Sie erschüttern
Pamela
Acker räumt mit dem Mythos auf, dass diese
Zelllinien mit Hilfe von Fehlgeburten
erzeugt werden, indem sie einfach erklärt,
dass diese Zellen innerhalb von fünf Minuten
nach der Fehlgeburt gewonnen werden müssten.
Eine Abtreibung würde einfach keine Zellen
liefern, die lebendig genug sind, damit die
Forscher sie verwenden können.
Hier wird es sehr besorgniserregend, denn in
den meisten Fällen handelt es sich nicht um
eine "einfache Abtreibung".
Pamela Acker:
" Also holen sie die Babys tatsächlich
mittels Kaiserschnitt. Die Babys sind in
einigen Fällen noch am Leben, wenn die
Forscher mit der Extraktion des Gewebes
beginnen. Ihr Herz schlägt noch und sie
bekommen in der Regel kein Anästhetikum,
weil das den Zellen schaden würde, die die
Forscher gerade versuchen zu entnehmen. Also
entnehmen sie das Gewebe, während das Baby
noch lebt und extreme Schmerzen hat."
SADISTISCH!
Ein dringender Appell an die Menschheit
von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die
Menschheit von Erzbischof Carlo
Maria Viganò: „Sie tun es für Geld,
sicherlich, aber mehr noch, um die
Macht zu zentralisieren, um eine
planetarische Diktatur zu
errichten....das ist der Great
Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn
wir die Bedrohung, die uns allen
droht, nicht begreifen, wird dieses
Ermächtigungsregime, das sich
überall etabliert, nicht aufzuhalten
sein.
Sievernich
Link
14. August 2021
Der Herr spricht: „Der
Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine
Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte
befolgt. Gebet, Buße, Opfer,
Wiedergutmachung!
6. August 2021
Der Herr spricht: „Ja! Bleibt Mir treu.
Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift.
Leider muss Ich die Plagen zulassen, die
auch euer Land, Deutschland, treffen
werden.“
21. Juli 2021
„Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia
seine Klagelieder ausrufen.“
Pedro RegisLink
28. September 2021Liebe
Kinder, kehrt euch Dem zu, Der euer Einziger
Weg, Wahrheit und Leben ist.
Mein Jesus bietet Licht an, viele aber
ziehen die Finsternis vor.
Ich bin eure
Schmerzensmutter und leide wegen dem, was
auf euch zukommt. Entfernt euch nicht vom
Weg der Erlösung. Satan wird betrügen
und breite Türen anbieten, wer
jedoch die Erlösung ersehnt, der muss durch
die schmale Türe gehen.
Sagt allen,
dass Ich nicht zum Spaß vom Himmel gekommen
bin. Ihr geht auf eine Zukunft von Zweifeln
und Unsicherheiten zu. Liebt und verteidigt
die Wahrheit.
Bleibt dem wahren Lehramt der Kirche Meines
Jesus treu. Lasst nicht zu, dass der Morast
der falschen Lehren euch in den geistigen
Abgrund führt.
Ihr gehört dem
Herrn und nur Ihm sollt ihr folgen und
dienen. Vorwärts ohne Angst!
23 September 2021
Liebe
Kinder, fasst Mut und lasst nicht zu, dass der
Morast der falschen Lehren euch von
Meinem Sohn Jesus entfernt. Ihr seid
wichtig für die Verwirklichung Meiner
Pläne. Hört auf Mich.
Die
Menschheit wird den bitteren Kelch des
Leidens trinken. Diejenigen, die die
Wahrheit lieben und verteidigen, werden
verfolgt, gerichtet und verurteilt
werden.
Weicht nicht zurück. Mein Jesus wird mit
euch sein. Bezeugt überall, dass ihr dem
Herrn gehört.
11
September
2021
Liebe Kinder, die Wahrheit Meines Jesus ist
die Leiter, die euch in den Himmel führen
wird. Sucht keine Abkürzungen. In Gott gibt
es keine Halbwahrheit.
Ihr seid wichtig für den Herrn und Er
erwartet viel von euch. Seid aufmerksam.
Großer geistiger Sturm nähert sich, und das
große Schiff wird getroffen werden.
7
September
2021
Wenn viele zur Verteidigung der Wahrheit
Auserwählte euch andere Wege zeigen, dann
bleibt bei den Lehren des wahren Lehramts
der Kirche Meines Jesus.
4
September
2021
Ihr geht auf einen großen Schiffbruch des
Glaubens zu, und wenige werden in der
Wahrheit bleiben.
2
September 2021
... die Menschen werden vom Handeln der
schlechten Hirten überrascht werden, die
große Wahrheiten des Glaubens leugnen
werden.
Auszüge aus: Über
derZahl
der
Auserwählten”Predigt
des
hl.
LeonhardvonPorto
Mauritius.
Link
Der
hl. Gregor der Große
(†
604)
sagt:
“Viele kommen zum Glauben, aber nur
wenige ins himmlische Königreich.”
“Es
gibt nur wenige, die gerettet
werden”,
sagt der
hl. Anselm,
und der
hl. Augustinus
sagt noch deutlicher:
“Es gibt daher nur wenige, die
gerettet werden, im Vergleich zu
denen, die verloren sind.”
Am beängstigten ist jedoch der
hl. Hieronymus,
der am Ende seines Lebens in
Gegenwart seiner Jünger diesen
erschreckenden Satz aussprach:
“Von hunderttausend, deren Leben
immer schlecht war, werden Sie kaum
einen finden, der Vergebung
verdient.“
Wenn Sie sich zur Autorität der
Theologen und der griechischen und
des lateinischen Kirchenväter
anschließen möchten, werden Sie
feststellen, daß fast alle dasselbe
sagen. Es ist die Meinung des
hl. Theodor
(† 460), des
hl. Basilius
(† 379), des
hl. Ephrem
(† 373) und des
hl. Johannes Chrysostomus
(† 407). Noch mehr, nach dem Bericht
Baronius, war es eine gemeinsame
Meinung unter den griechischen
Vätern, daß diese Wahrheit dem
hl. Simeon
dem Säulensteher ausdrücklich
offenbart worden war und, daß er
als Ergebnis dieser Offenbarung
beschlossen hatte, um seine Erlösung
zu sichern, vierzig Jahre lang auf
einer Säule stehen (leben), allen
Widerwärtigkeiten des Wetters
ausgesetzt, als Vorbild der Buße und
Heiligkeit für alle. [Diese Säule
gibt es heute noch nach 1500
Jahren.]
....
Gibt es auf der Welt einen Stand,
der für die Unschuld günstiger ist,
in dem die
Errettung leichter zu sein scheint
und von dem man eine höhere
Vorstellung hat als die der
Priester, die die Offiziere
(Stellvertreter) Gottes sind? Wer
würde nicht auf den ersten Blick
glauben, daß die meisten von ihnen
nicht nur gut, sondern auch
vollkommen sind; und doch bin ich
entsetzt, wenn ich den
hl. Hieronymus
höre, zu behaupten, daß, obwohl die
Welt voller Priester ist, es kaum
einen von hundert gibt, der in einer
Weise lebt, die seinem Stand
entspricht.
Wenn ich höre, wie ein Diener Gottes
bezeugt, daß er durch Offenbarung
erfahren hat,
daß die Zahl der Priester, die
täglich in die Hölle fallen, so groß
ist,
daß es ihm nicht möglich erschien,
daß auf Erden so viel übrig blieb:
wenn ich den
hl.
Chrysostomus
mit Tränen in den Augen rufen höre:
“Ich glaube nicht,
daß es viele
Priester gibt, die
gerettet werden,
aber ich glaube im
Gegenteil, daß die
Zahl derer, die
verloren gehen, viel
größer ist”.
Schau noch höher; sieh die Prälaten
der hl. Kirche, die Priester, die
für die Seelen verantwortlich sind:
Ist die Zahl derer, die unter ihnen
gerettet werden, größer als die Zahl
derer, die verloren gehen?
Hören Sie
Thomas von Cantimpré.
[†
1270. Er war Schüler des hl. Albert,
wie der hl. Thomas von Aquin.]
Er wird Ihnen eine Begebenheit
erzählen. Es liegt an Ihnen, die
Konsequenzen zu ziehen. In Paris
fand eine Synode statt: Eine große
Anzahl von Prälaten und Priestern,
die für die Seelen verantwortlich
waren, waren dort; Der König und die
Fürsten kamen, um durch ihre
Anwesenheit zur Pracht dieser
Versammlung beizutragen. Ein
berühmter Prediger wurde eingeladen
zu predigen; und während er seine
Predigt vorbereitete, erschien
ihm ein schrecklicher Dämon und
sagte ihm:
“Leg alle deine Bücher beiseite;
Wenn Sie diesen Fürsten und Prälaten
eine nützliche Predigt halten
möchten, sagen Sie ihnen einfach von
uns:
“Wir Fürsten der Finsternis
danken Euch, Fürsten,
Prälaten und Hirten der
Seelen, daß durch Eure
Nachlässigkeit die größte
Anzahl der Gläubigen
verloren geht. Deshalb
behalten wir uns das Recht
vor, sie für diesen Dienst
zu belohnen, wenn Sie bei
uns in der Hölle sind.”
Wehe euch, die ihr anderen befehlt:
Wenn es so viele gibt, die durch
eure Schuld verdammt werden, was
wird mit euch werden? Wenn von
denen, die an erster Stelle in der
Kirche Gottes stehen, nur wenige
gerettet werden, was wird dann aus
Euch? Nehmen Sie alle Stände, alle
Geschlechter, alle Verhältnisse,
Ehemänner, Ehefrauen, Witwen, junge
Mädchen, junge Leute, Soldaten,
Kaufleute, Handwerker, Reiche, Arme,
Adlige, Einfache; Was werden wir
über all diese Menschen sagen, die
schlecht leben?
Der
hl. Vinzent Ferrier
(†
1419)
wird Ihnen anhand der Tatsache
zeigen, was Sie darüber denken
müssen. Er berichtet, daß ein
Erzdiakon von Lyon, der seine
Würde aufgegeben und sich um Buße zu
tun, in die Wüste zurückgezogen
hatte, am selben Tag und
zur selben Zeit wie der hl. Bernhard
starb.
Als er nach seinem Tod seinem
Bischof erschien, sagte er zu ihm:
“Wisse, Monsignore, daß zu
der Stunde, da ich starb,
33.000 Menschen starben. Von
dieser Zahl stiegen Bernhard
und ich unverzüglich in den
Himmel auf, drei kamen ins
Fegfeuer, und alle anderen
fielen in die Hölle.”
Unsere Chroniken erzählen eine noch
entsetzlichere Tatsache. Einer
unserer
Ordensleute, berühmt für seine Lehre
und Heiligkeit, predigte in
Deutschland und schilderte die
Häßlichkeit der Sünde der Unreinheit
so eindringlich, daß eine Frau aus
lauter Angst vor allen tot umfiel.
Als sie wieder zum Leben erwachte,
sagte sie:
“Als ich vor das Gericht Gottes
gestellt wurde, kamen gleichzeitig
60.000
Menschen aus allen Teilen der Welt
dorthin. Von diesen wurden drei
durch das Fegfeuer gerettet, und
alle anderen waren verdammt.”
O Abgrund der Urteile Gottes! Von
33.000 nur fünf gerettet! Von 60.000
gab es nur drei, die in den Himmel
kamen! Sünder, die ihr mir zuhört,
bei welchen wirst du sein?... Was
sagst du?... Was denkst du?...
„Diejenigen Priester, die nicht
Meinen Geist annehmen und Meine
Werke verfolgen, sie verfallen so
weit in den Stand der Ungnade, daß
Ich ihnen die Gnade der Wandlung
entziehe am Altare.“
Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.
➥
Vorwort
Prophetie
➥
Wer ist der Wahre Gott?
3 Min. 20 Sek
➥
Die 1947 gefundenen Schriftrollen
vom Toten Meer
4 Min. 59 Sek
➥
Vorwort zu den Messianischen
Prophetien
7 Min. 18 Sek
➥
Erfüllte Prophetien über
Jesus
8 Min. 52 Sek
➥
Erfüllte Vorhersagen über
historische Städte
49 Min. 03 Sek
➥
Die gewaltigen Vorhersagen
über Israel
59 Min. 11 Sek
➥
Erfüllte Prophezeiungen der
letzten Jahrzehnte bez. Irak
1
Std 05 Min. 05 Sek
➥
Die Wissenschaft bestätigt
die Bibel
1
Std 09 Min. 24 Sek
➥
Wahrscheinlichkeit, daß sich
3286 Prophezeiungen zufällig
erfüllt haben
1
Std 11 Min. 48 Sek
➥
Was bedeuten diese Tatsachen
für unser Leben?
1
Std 17 Min. 50 Sek
➥
GOTTES Wort ist unveränderlich
1
Std 20 Min. 12 Sek
➥
Die Zeichen der Zeit!
1
Std 26 Min. 16 Sek
KEINE ABTREIBUNG BIS ZUR GEBURT!
Mit
Sorge und Erschütterung beobachten wir seit
Jahren, dass die Forderung, Abtreibungen bis
zur Geburt zu legalisieren, nicht nur
politisch „hoffähig“ geworden ist.
Mittlerweile haben sich SPD, GRÜNE und LINKE
festgelegt: Wenn es nach ihnen geht, sollen
ungeborene Kinder in Deutschland bis zur
Geburt straffrei durch eine Abtreibung
getötet werden dürfen.
Link
Es geht darum,
Abtreibungen bis zur Geburt zu
legalisieren. Das macht auch das
„Bayerische Bündnis für die Streichung von
§218“ unmissverständlich deutlich, das im
Rahmen des Aktionstages heute um 15 Uhr auf
dem Münchner Marienplatz eine „Awareness
Aktion“ veranstaltet.
Familien-Kommission der
Bischofskonferenz berät für
Synodalen Weg.
05.12.2019
Homosexualität ist normal,
sagen Bischöfe und
Wissenschaftler in Berlin
Die katholischen
Bischöfe
in Deutschland haben "jedwede Form
einer Diskriminierung von
homosexuell veranlagten Menschen"
zurückgewiesen. "Kontrovers
diskutiert wurde jedoch die Frage,
ob das lehramtliche Verbot
praktizierter Homosexualität noch
zeitgemäß ist", hieß es am
Donnerstag in Anschluss an ein
Expertentreffen der Kommission für
Ehe und Familie der Deutschen
Bischofskonferenz.
Einverständnis herrschte darüber,
dass die sexuelle Präferenz des
Menschen sich in der Pubertät
ausprägt und eine hetero- oder
homosexuelle Ausrichtung annimmt.
Beide gehörten zu den normalen
Formen einer sexuellen
Prädisposition,
die durch keine spezifische
Sozialisation veränderbar sei oder
verändert werden müsse.
Was das Zusammenleben
heterosexueller Paare anbelangt, so
verwiesen die
Bischöfe Koch und Bode auf
das päpstliche Lehrschreiben "Amoris
laetitia".
Das Schreiben werte eine sexuelle
Beziehung nach Scheidung und
Wiederheirat nicht weiter pauschal
als schwere Sünde und sehe damit
auch keinen generellen Ausschluss
mehr vom Empfang der Eucharistie
vor.
Homosexualität
in der Bibel:
3. Buch Moses
18, 22 u. 24 - 30 3.
Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28
2. Petrusbrief 2, 6-9
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31 Römer 1:32
1. Korintherbrief 6, 9-10
Bibelverse
Kardinal Ratzinger
vor seiner Amtszeit
als Papst:
Kardinal Ratzinger
2003: "Wird der
gesetzgebenden
Versammlung zum
ersten Mal ein
Gesetzesentwurf zu
Gunsten der
rechtlichen
Anerkennung
homosexueller
Lebensgemeinschaften
vorgelegt, hat der
katholische
Parlamentarier die
sittliche Pflicht,
klar und öffentlich
seinen Widerspruch
zu äußern und gegen
den Gesetzesentwurf
zu votieren. Die
eigene Stimme einem
für das Gemeinwohl
der Gesellschaft so
schädlichen
Gesetzestext zu
geben, ist eine
schwerwiegend
unsittliche
Handlung."
Der heilige Papst
Johannes Paul II
widerlegte auch
geäußerte falsche
Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN
ENTWÜRFEN EINER
RECHTLICHEN
ANERKENNUNG DER
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
ZWISCHEN
HOMOSEXUELLEN
PERSONEN"
Link Vatikan
Webseite
Video 2 Min. 30 Sek Video:
Bekenntnis der festen Vorsätze eines zukünftigen Bischofs .Feier der
Bischofsweihe von Peter Kohlgraf im Hohen Dom zu Mainz.
(27. August 2017)
Zu den Teilnehmern
gehörten der Berliner Erzbischof Heiner Koch, der auch Vorsitzender
der Familienkommission ist, sowie die Bischöfe Franz-Josef Bode
(Osnabrück), Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Peter Kohlgraf (Mainz).
Ankündigung Luzifers
nach seinem Sturz aus dem Himmel (nach Maria von Agreda († 1665)
Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach, die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass sie (Anm. die Dämonen) die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten, indem sie die Menschen betörten, verführten und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden sie seine Gnade und Freundschaft verlieren. Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen die Menschen unsern Einsprechungen und unserm Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben. Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir wollen unsere ganze Wachsamkeit aufbieten, dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern. Alles werde ich verheeren und meinem Willen unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und meine den Gesetzen Gottes zuwiderlaufenden Gesetze verbreiten.
Ich selbst werde aus den Menschen Propheten und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen. Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken. Das wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen, Knechten gebe.
"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!"
„Der Glaube der Christen beruht nicht auf einer Abwägung unserer Vor- und Nachteile“, sagt Papst Benedikt XVI.. „Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos. Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen, sondern nur durch ein tieferes Hineindenken und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“ Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem Besuch in Deutschland)
Dann kommt
Meine Gerechtigkeit an der Schwelle
der Ewigkeit und diese ist furchtbar
und schrecklich; schrecklich für
Meine so teuer erkauften Seelen.
Sagt es ihnen, wenn sie es auch
nicht hören wollen.
Meine Barmherzigkeit ist unendlich
groß
und waltet nur in diesem
Leben
62 Fest der sieben Schmerzen 1896
Jesus:
O schaut auf das
Beispiel Meiner Mutter, ihr
Priester, ihr Diener Meiner Kirche,
und werdet nicht müde, wenn euch das
Herz bersten möchte vor Schmerz über
den Undank eurer Untergebenen, so
vieler eurer Obhut anvertrauten
Seelen! Geht ihnen nach, den
Schäflein, den Verirrten, nehmt sie
auf die Schultern, tragt sie heim in
Meine Herde und seid nicht allzu
sehr betrübt, wenn man euch
verspottet und verlacht, wenn man
kalt und gleichgültig und
achselzuckend an eurer Predigt
vorübergeht.
Seht, wenn ihr auch
alles getan habt und alles verloren
scheint, das Herzblut eures
geliebten Herrn klebt immer noch an
dieser Seele, und der letzte
Augenblick ihres Lebens kann sie
noch retten, denn in dem heiligen
Meßopfer,
das ihr täglich auf dem Altar
darbringt, habt ihr täglich das
Sühneopfer in euren Händen. Dieses
bringt dem himmlischen Vater dar für
jene, an denen es scheint, verloren
zu sein, vereinigt eure Traurigkeit
mit der Meinigen und wartet und
wartet auf diese Undankbaren, wie
auch Ich warte,
denn Meine Barmherzigkeit ist
unendlich groß und waltet nur in
diesem Leben. Dann kommt Meine
Gerechtigkeit an der Schwelle der
Ewigkeit und diese ist furchtbar und
schrecklich; schrecklich für Meine
so teuer erkauften Seelen.
Sagt es ihnen, wenn sie es auch
nicht hören wollen.
Man hat hie und da
doch noch eine gläubige Seele unter
seinen Angehörigen, die es vor deren
Ohren bringen, und jedes
Samenkörnlein
trägt seine Frucht zur rechten Zeit,
wenn es auch gar oft von Disteln und
Dornen überwuchert wird, wenn es
auch auf steinigen Boden oder auf
den Weg fällt. Siehe, ein einziges,
winziges
Samenkörnlein,
das noch irgendwo in einem
verborgenen Winkel aufgeht, wächst
empor, schießt in den Halm und trägt
seine Frucht. Wenn Ich bereit bin,
hundert Leben hinzugeben für eine
einzige Seele, warum nicht ihr?
Ich spreche diese
Worte zu dir, Meine Tochter! Sie
sollen zu den Ohren Meiner Diener
gelangen, weil es jetzt an der Zeit
ist, wo sie manchmal mutlos
dahinsinken
ob ihrer anstrengenden Arbeit, ob
ihren geschwächten Kräften. Ja, Ich
bin Derjenige, Der allein
erkenntlich ist für all das, was man
dem Geringsten Meiner Brüder tut. O
sag es ihnen, was ihrer wartet, o
sag es ihnen,
daß
sie mit Mir die zwölf Stämme Israels
richten werden.
264 Dritter Freitag im Oktober 1898
Jesus:
Es ist die Zeit
gekommen, wo die Christenheit soll
geläutert und gesiebt werden. Viele,
viele sind abgerissen vom wahren
Weinstock und sind wie dürres Reis,
sie werden eingesammelt und in den
Feuerofen geworfen. Es sind dieses
die Ungerechten, die sich allen
Lastern hingeben, und weil sie sich
nicht mehr retten lassen wollen,
werden sie wie Spreu verbrannt im
Feuerofen der göttlichen
Gerechtigkeit. Viele sind aber auch,
ja weitaus die meisten Christen,
wankelmütig, haben Zweifel und
lassen sich von jedem Wind hin- und
herwehen wie ein schwankendes Rohr.
Es kommt dies durch
die vielen falschen Schriften, die
verbreitet werden in der Welt und
die vielen, vielen bösen Beispiele,
die da auf alle Menschen einwirken,
ob sie wollen oder nicht, sie müssen
aber alle unter diesem Geschlecht
leben und saugen diese unreine Luft
in sich ein und da werden sie
mutlos, lassen von ihrem ersten
Eifer, und in mancher Seele erwachen
Gedanken, denen sie nie nachgegeben,
die noch nie gekommen waren in ihr
Herz. Ängste, Nöte und Zweifel aller
Art bedrängen das arme Christenherz
in jetziger Zeit. Sie sehen, wie
alle anderen Religionen aufkommen,
wie sie sich dick und breit machen
in der Welt, wie sie von niemand
getadelt und verachtet werden; nur
die wahre Religion, die einzige von
Mir gestiftete Kirche, sie allein
wird gehaßt
und verfolgt in der ganzen Welt. Das
bleibt nicht ohne Berührung für das
arme Menschenherz, und es erwachen
Zweifel in ihm und viele, viele
kommen ab vom rechten Weg, weil sie
diesen Zweifeln nachgeben, diesen
Glaubenszweifeln. Sie beten nicht
mehr oder doch nur lau und kalt, und
wenn nicht andere für sie einstehen,
gehen viele zugrunde.
92
Dritter Freitag im Juli 1896
Barbara
bittet um verschiedene Anliegen für
andere.
Jesus:
„Das sind keine der wichtigsten
Bitten! Ihr, Meine lieben Kinder,
sollt über dies alles hinweggehen.
Seht doch den Untergang so vieler
unsterblicher Seelen, seht doch die
unermeßliche
Ewigkeit, wo keine Barmherzigkeit
mehr regiert, sondern nur
unerbittliche Gerechtigkeit.
Darum flüchtet zu der Liebe und
Barmherzigkeit. Und wo findet ihr
sie?
In Meinem Herzen;
vereinigt euch mit Meinem Herzen für
die Sünder. Liebe und Barmherzigkeit
sei der Beweggrund all eures
Tuns
und Denkens.
265 Vierter Freitag im
Oktober 1898
Barbara:
„O ihr lieben
Heiligen Gottes alle, mit denen ich
mich heute schon in aller Frühe
vereinigte; o ihr lieben Armen
Seelen alle, die ihr unsere Hilfe
begehrt, schon seitdem die heiligen
Messen begonnen haben in dieser
Stadt, sehe ich euch gegenwärtig bei
mir um Hilfe schreien, eure
glühenden Arme ausstrecken, mir
entgegen.
Ich grüße euch durch
das allersüßeste Herz Jesu Christi.
Ihr lieben Heiligen Gottes alle,
vereinigt euch mit mir und uns,
daß
wir unseren leidenden Brüdern recht
viele Hilfe leisten können in dieser
heiligen Stunde und in den kommenden
Tagen, wo die Kirche sich besonders
der leidenden Glieder annimmt. Wir
vereinigen unser Gebet mit der
ganzen Kirche und mit euch, denn in
Vereinigung mit euch wird unser
Gebet wirksam, und in Vereinigung
mit dem Gebet unseres Herrn Selbst,
unseres hohen Mittlers, aber auch
unseres liebsten Bruders. Wie Er
Sich auf dem Altar zum Opfer
darbringt, so wollen wir uns dem
Herrn opfern zur Sühne für unsere
Sünden und die aller Menschen, zur
Sühne für die Makel und Mängel, die
noch an den Armen Seelen anhaften.
O Herr, befreie sie
aus dem Flammenmeer, das Du mir
schon den ganzen Morgen zeigst. O
mein Jesus, Barmherzigkeit! Warum
zeigst Du mir eine andere Welt, eine
Welt von ausgedehnter Breite und
Länge, und wo ich nur hinschaue, wo
mein Blick dem Deinigen folgt, sehe
ich Arme entgegenstrecken aus diesem
Flammenmeer. O mein Jesus,
Barmherzigkeit! Dieses Feuer, das
ich sehe, ist nicht wie das
natürliche; es ist rot wie Blut, und
die ganze Welt scheint zu brennen,
die ich da sehe. In dieser Welt sehe
ich aber nichts, keine Pflanzen,
keine Bäume und Tiere, keine anderen
Menschen als nur die Seelen, die
eingegangen sind, die der
Gerechtigkeit Gottes verfallen sind.
Ich sehe Seelen, die ganz in der
Nähe sind, und Seelen, die weit am
äußersten Ende der Welt sind, wie am
Ende der Welt. Und je weiter, je
ferner, desto wütender ist das
Feuer, das ich sehe.
O mein Gott!
Und in diesen
Flammen, die hoch, haushoch über
ihrem Haupte zusammenschlagen,
sitzen die armen, leidenden Brüder
und Schwestern, die mit uns verwandt
sind, denn wir alle sind Glieder
eines Leibes, des hochheiligen
Leibes Jesu Christi, wir alle bilden
den mystischen Leib der Kirche, und
es sind die Glieder der Kirche, die
die leidende Kirche bilden. So wie
mein Geistesauge die ganze Welt
durchschaut, wenn Du, o Herr, meinen
Blick mit dem Deinen vereinigst, so
wie Du mir die Guten und Bösen
zeigst, wie sie von Dir abgewichen
sind, und die Guten Dir zuströmen
und sich immer mehr um Dich
herumscharen, so zeigst Du mir den
mystischen Leib Deiner Kirche im
Reinigungsort, die leidende Kirche.
Ich danke Dir, o Herr, für diese
große Gnade! Gelobt sei Jesus
Christus!“
Jesus: „Meine
Tochter! Ihr habt in diesem Monat
Mir große Freude gemacht, dafür will
Ich euch, wie es Meine Gewohnheit
ist, auch hienieden schon belohnen,
denn der Lohn Meiner treuen Kinder
fängt schon auf Erden an, und der
Übergang von diesem Leben in das
jenseitige ist nur eine Fortsetzung
der Freude, der Glorie und der
Belohnung, die Ich jeder treuen
Seele zugedacht habe. Denn jede
treue Seele, die Mir treu dient,
trägt in ihrem Herzen, wenn sie auch
äußerlich von Leiden zerschmettert
und zermalmt ist, doch eine Freude,
die ihr niemand rauben kann, die ihr
immer und immer wieder das Glück
verheißt, das ihrer wartet, wenn sie
nach überstandener Trübsal
eingegangen ist in den Ort der
ewigen Glückseligkeit. Und weil ihr
in diesem Monat so eifrig Mir
gedient, denn die beste Arbeit ist
die Arbeit in Meinem Dienst, die
zwar im Gebet sich entfaltet, die
aber auch jene Seele verrichten
kann, die nicht in die Lage gesetzt
ist, wo ihr Herz sich mit Mir
beschäftigen kann im Gebet allein,
die arbeiten
muß.
Jener Arbeiter, der sein Tagewerk
verrichtet aus Liebe zu Mir, ist
damit auch eingeschlossen. Weil aber
weitaus die meisten Menschen, auch
wenn sie guten Willens sind, sich so
in das alltägliche Leben vertiefen,
sich in das Irdische hinein
vergraben,
daß
sie, wenn sie auch sonst gute
Christen sind, den ganzen Tag
hindurch wenig an Mich denken, darum
sind Mir solche Seelen sehr
wohlgefallen,
die viel beten, Seelen, die Mir
Ersatz leisten, die die Mängel und
Fehler derer, die nicht an Mich
denken, ersetzen und Sühne leisten.
Mit anderen Worten: Weil ihr Mir
gefolgt seid und den Spott und Hohn
eurer Mitmenschen nicht gescheut,
darum habe Ich euch versprochen, am
Schluß
dieses Monats euch eine große Freude
zu bereiten.
Ihr sollt wissen,
daß
niemand mehr Verdienste sich
erworben hat in diesem Monat als
derjenige, der auch noch zu seiner
Last und Mühe, womit er seinen
Körper hingab und hinopferte, den
Spott und die Witzeleien seiner
Mitmenschen hervorgerufen und dieses
zusammen Mir aufgeopfert, darum auch
mehr verdient hat als alle übrigen.
Merkt euch nur: Wer Mir nachfolgen
will, der nehme täglich sein Kreuz
auf sich und folge Mir. Jedem
Menschen habe Ich seinen Beruf
angewiesen, jedem Menschen habe Ich
auch sein Kreuz auferlegt, und wer
dieses Kreuz Mir nachträgt, der ist
Mein Bruder, Meine Schwester, denn
auch Ich habe dasselbe Kreuz
getragen, das ihr jetzt tragt.
Ich bin vom Himmel
herabgestiegen, um die Menschheit zu
erlösen, um der Bruder aller zu
werden, um für sie Sühne und Opfer
zu sein. Und was gaben diese
Menschen Mir dafür? Welchen Lohn
gaben sie Mir? Hohnlachend und
spottend gingen sie an Mir vorüber.
Die Wunder, die Ich gewirkt durch
Meine Allmacht, konnten alle die
Bosheit der Menschen nicht
aufwiegen. Leiden und sterben
mußte
Ich am Kreuz, um diese Bosheit zu
erschüttern, denn der Mensch ist so
sinnlich geworden,
daß
ihn nichts rühren kann, nichts mehr.
Stumpf ist er geworden, der arme
Mensch, durch die Sünde Adams. Vor
dem Sündenfall war das Herz des
Menschen ein Gott ähnliches. Er
liebte ohne Fleisch seinen Gott.
Nach dem Sündenfall aber ist das
Herz des Menschen ganz und gar
erniedrigt. Es ist nicht mehr seinem
Gott ähnlich wegen der Sünde. Es
liebt nicht mehr ohne Falsch. Alles,
was ihm in den Weg kommt, hat es zu
bekritteln und zu besudeln mit
seinem Eigendünkel, weil die
Unschuld im Menschenherzen fehlt.
Daher kommt es auch,
daß
alles, was Ich in einer Seele wirke,
begeifert wird durch den Eigendünkel
der Menschen. Niemand will mehr
glauben. Obwohl man sagt, man
glaubt, was die heilige Kirche
lehrt, glaubt man doch nur so viel,
als es einem beliebt.
Denn sie lehrt,
daß
der Geist Gottes wirkt, wo Er will
und wie Er will.
Daß
Er die Macht hat über jedes
Menschenherz,
daß
Er dem Menschen einen freien Willen
gab und
daß
dieser Mensch seinen freien Willen
Mir unterwirft, dann besitze Ich
ihn, besitze Ich diesen Menschen.
Und wenn er aus Schwachheit und
Armseligkeit auch noch in kleine
Unvollkommenheiten fällt, ist er
doch noch Mein und Ich besitze ihn
dennoch. Dieses aber will Mir die
Welt abstreiten.
Darum glauben sie
nicht mehr und häkeln und zweifeln,
auch die besten Meiner Kinder, und
Ich sage euch,
daß
alle diejenigen, auch wenn sie an
der Spitze Meiner Kirche stehen,
auch wenn sie diejenigen sind, denen
Ich die Gewalt über die Herzen der
Menschen anvertraut habe, sich
versündigen an Meinem mystischen
Leib, denn niemand hat das Recht,
ein Glied Meines Leibes zu besudeln,
anzuschwärzen und zu verdächtigen,
das Mir treu dient. Nur dann tritt
ihr Recht in Kraft, wenn sie sehen,
daß
die Seele abgewichen ist vom rechten
Weg und den Weg der Sünde geht, wenn
sie fällt, dann erst haben sie das
Recht, die Seele zu verdächtigen,
weil Ich die Schlüssel des
Himmelreiches in ihre Hände gelegt,
weil Ich die Binde- und Lösegewalt
in ihre Hände gelegt habe.
Daher sollen Meine
Diener wissen,
daß
sie zu fremden Sünden vieles
beitragen, indem sie die Worte, die
gegen Meine Kinder gesprochen
werden, nachsprechen und bei anderen
ausposaunen, um dadurch ein Recht
sich anzueignen und zu verschaffen
schon im voraus, damit, wenn etwa
ihre Feinde ein Achselzucken oder
Lächeln ihnen gegenüber zur Schau
tragen, sie sich um dieses
Achselzuckens, dieses Lächelns
willen rechtfertigen können,
daß
sie längst schon diese Dinge ja über
Bord geworfen haben, indem sie ja
nicht glaubten.
O Armseligkeit der
Menschen! Kein Wunder,
daß
die Zeit böse geworden ist. Geht
zurück, ihr Meine Diener, und lernt;
lernt an euren Vorfahren. Geht
hinein in die Zeit, wo ein Simon
Stylites
auf der Säule stand, wo das Volk ihm
nachströmte und ihn für einen
Heiligen verehrte, ob da einer
Meiner Diener sich getraute, diesen
Mann mit Spott und Hohn zu besudeln.
Geht hin und lernt von den Priestern
jener Zeit, wo ein heiliger Nikolaus
von der
Flüe
lebte, der seine Familie verließ,
sein Weib und seine Kinder und das
Amt, das er bekleidete, und sich
zurückzog in einen einsamen Wald,
nicht aber, um sich den Blicken der
Menschen zu entziehen; nein, nein,
er ging hinein mitten in sein
Gebiet, um ja recht viele Menschen
an sich zu ziehen, um ihnen zu
zeigen,
daß
er Gott zuliebe das getan, um
dadurch anderen ein gutes Beispiel
zu geben und sie herauszuziehen aus
dem Kot und Gewühl der Welt. Wie
ganz anders verhaltet ihr euch, als
die Priester jener Zeit! Sie hatten
nichts mit Hysterie und mit
Krankheiten zu tun, sie
wußten
nur,
daß
der Geist Gottes weht, wo Er will
und wie Er will, und
daß
kein Mensch das Recht hat, diesem
Geist zu gebieten.
Ihr aber, Meine
Kinder, geht ruhig weiter,
laßt
den spotten, der spotten will und
freut euch über den Spott anderer,
denn ihr seid die wahren Jünger
Meines Herzens. Ihr seid diejenigen,
die in Meinen Fußstapfen wandeln.
Denn, als Ich noch auf Meinem
letzten Gang war, als Ich schon
unter die Hand der Henker gefallen
war,
mußte
Ich noch als Narr verspottet werden.
Und als man Mich durch die Straßen
zog, dieses war aber nur der
Schlußstein
von all dem Spott, den Ich erntete
in den dreiunddreißig Jahren Meines
irdischen Lebens, wenigstens in den
letzten Jahren Meines Lebens. Oder
war es nicht ein Spott, als man Mir
sagte: ‚Wer ist dieser,
daß
Er uns belehren will?‘ Als man Mir
zurief: ‚Ist nicht das der
Zimmermanns Sohn, heißt nicht Seine
Mutter Maria, die wir kennen?‘ Und
spottend und lachend gingen sie weg.
Ich habe dir gezeigt
die leidende Kirche. Ich will dir
aber auch zeigen, wie vieles das
Gebet Meiner Kinder vermag, wie
vieles es dieser leidenden Kirche
nützen kann, denn nicht die
triumphierende Kirche ist es, die da
noch verdienen kann, sondern nur die
streitenden Glieder Meiner Kirche,
und diese seid ihr, die Christen,
die noch in jetziger Zeit leben.
Diejenigen, die du
siehst, wo die Flammen noch haushoch
über ihrem Haupt zusammenschlagen,
sind jene, die entsetzlich vieles
noch zu leiden und noch ein langes,
langes Fegefeuer zu erdulden haben,
die da wenig glaubten und wenig nach
Meinen Geboten lebten, die sich aber
noch auf dem Todesbett bekehrten.
Jene aber, die du siehst, wie sie
abgesondert von dieser Menge wieder
andere Art von
Peinen
zu erdulden haben, siehst du immer
im Lichte wandeln; denn hier ist
Licht, dort aber ist es dunkler;
hier hinein strahlt Mein Licht, weil
Tag für Tag durch das Opfer der
heiligen Messe, durch das unblutige
Kreuzesopfer diese Vorhölle
erleuchtet und erhellt wird.
Tag für Tag wird
erneuert, was Ich tat, als Meine
Seele Sich vom Leibe trennte; denn
da fuhr Ich hinab in die Vorhölle,
um die Gerechten zu trösten und mit
Mir zu nehmen in die himmlischen
Freuden. Seht, dieses erneuert sich
Tag für Tag im Opfer der heiligen
Messe. Wenn der Priester der
Abgestorbenen gedenkt, da steigt ein
neuer Lichtstrahl hinein in diese
unterirdischen Räume und spendet
Trost und Linderung den Seelen, die
hier gequält werden. Deswegen siehst
du hier Licht, und es ist nicht sehr
verschieden von der streitenden
Kirche auf Erden. Denn alle, die
hier leben, siehst du immer im
Lichte wandeln, das ist die
heiligmachende,
göttliche Gnade, in der sie leben.
Das Licht bedeutet,
daß
durch die Gnadenströme, die durch
das heilige
Meßopfer
Tag für Tag hineinströmen in diese
unterirdischen Räume, in diese
Marter, wo die Seelen gereinigt und
geläutert werden, dieser Strahl
Trost und Linderung bringt Tag für
Tag, allen einzelnen Gliedern darin.
Diejenigen aber, die
du dort siehst in jener
schrecklichen Finsternis, wo kein
Lichtstrahl hineindringt, wo die
Seelen leiden und büßen müssen, wo
die Seelen leiden müssen, bis es
Meiner Gerechtigkeit gefällt, sie zu
erlösen, sind jene Ungläubigen,
Ketzer, mit einem Wort: Alle, die
außerhalb Meiner Kirche leben. Zwar
kann Ich diejenigen, die nach den
Geboten Gottes leben, und die das
Verlangen in sich tragen, in der
Wahrheit zu wandeln, nicht auf ewig
verdammen, denn sie sind ja in der
Unwissenheit. Niemand, der nicht
durch eigene Schuld, durch eigene
Bosheit
verlorengehen
will, kann und will ich verstoßen;
denn Meine Barmherzigkeit geht über
Meine Gerechtigkeit. Aber weil
niemals durch das Opfer der heiligen
Messe Sühne geleistet wird für sie,
weil sie keinen Bruder haben in
ihrer Mitte, der ein Opfer
darbringen kann wie ihr Christen der
katholischen Kirche, ihr habt in
eurer Mitte viele Brüder stehen, die
Tag für Tag euer Mittleramt
vertreten, die da die Gewalt haben,
Mich, den Eingeborenen Sohn des
Ewigen Vaters in ihren Händen zu
besitzen, und durch dieses
unendliche Opfer, das sie
darbringen, ihren Mitbrüdern und
Mitschwestern als ihre Mittler
dastehen, und darum ist es keinem
Christen möglich zu verzagen.
Jeder Christ, der da
lebt unter der Sonne, soll sich
freuen, denn er hat immer, solange
die Welt steht, Teil an dem
Mittleramt, denn alle, denen Ich
dieses Mittleramt anvertraute, sind
ja seine Brüder, und welche
Gnadenströme fließen aus diesem
Mittleramt, welche Gnadenströme. Sie
sind ja die Kanäle, durch die Ich
alle Gnaden hineinleite in dieses
Menschenherz, mag es stehen in der
streitenden oder in der leidenden
Kirche. Dieses Mittleramt verwaltet
ja die Sache der göttlichen
Gerechtigkeit und kann versöhnen
nach Belieben.
Dieses ist aber ganz
anders unter den Ungläubigen, die
außerhalb der katholischen Kirche
leben. Sie haben nicht das
Mittleramt, denn nur ein Mittleramt
habe Ich, und das ist Meinem
Nachfolger, dem heiligen Petrus und
seinen Brüdern, übertragen. Diesen
nun, die dort in der Finsternis
schmachten, wo kein Lichtstrahl
hineindringt, kann keine Fürbitte
zugewendet werden, weil sie Meine
Mutter hassen und verachten, weil
Meine Mutter, die die
Schatzmeisterin aller Gnaden ist,
auch die Schatzmeisterin des
heiligen
Meßopfers
ist; denn durch Sie wird das
kostbare Blut ausgesprengt über die
einzelnen Glieder der Leidenden.
Darum freuet euch, Meine Kinder, ihr
gehört zu der glücklichen Zahl,
denen auch in größten Leiden immer
Licht und Trost zuströmt, mögt ihr
noch auf Erden wandeln, oder mögt
ihr einstens eingegangen sein in
jene andere Welt, die Ich dir hier
zeigte. Diejenigen nun, die hier so
ganz nahe bei dir sind, sind alle
die Seelen, die ihr durch euer Gebet
im Monat Oktober befreit aus den
Flammen des Fegefeuers. Jede Seele,
die darum weiß,
daß
Ich mit euch verkehre, und die nach
ihrem guten Willen sich alle Mühe
gab und noch gibt, denn in vielen
katholischen Gegenden wird der Monat
November als Rosenkranzmonat
benutzt; weil die armen Bauersleute
keine Zeit jetzt haben, haben ihre
Priester den Gebetsmonat verlegt,
diese alle sind gemeint. Wer mit
gutem Willen sich diesem Gebet
anschließt, weil es das
Lieblingsgebet Meiner Kirche ist und
weil es von dem Statthalter in Rom
so gar sehr seinen Kindern empfohlen
ist, darum auch das wirksamste,
dessen Gewalt sich die Güte Gottes
nicht entziehen kann, sollen alle
viele, viele Gnaden erlangen, die
sich daran anschließen und
beteiligen, sie alle sollen das
Glück haben,
daß
sie viele ihrer Gemeinde aus dem
Fegefeuer befreien und kein Sünder,
der sich an diesem Gebet beteiligt,
soll je
verlorengehen.
Das Versprechen, das
Ich euch gab im Anfang dieses
Monats, soll genehmigt sein für alle
Zeiten, für alle Zeiten, solange ihr
noch auf Erden wandelt; jedem
Rosenkranz, dem ihr euch anschließt,
weil es das Gebet der Kirche ist.
Sooft ihr dem Rosenkranzgebet
beiwohnt, auch wenn es während des
Jahres ist, wo ein Priester
vorbetet, sollt ihr das Privileg
haben,
daß
ein Sünder sich durch dieses Gebet
bekehrt an jenem Tag; denn es
sterben alle Tage neunzigtausend und
darüber Menschen, und da habt ihr
ein großes Arbeitsfeld. Alle aber,
die spötteln und witzeln und die es
nicht glauben wollen, werden sich
dieser großen Gnade entziehen.
In derselben Offenbarung in einem
anderen Absatz:
Jesus:...
daß
alle, die sich dem Rosenkranzgebet
anschließen,
jedesmal
einen Sünder erlangen, der nicht
verlorengeht,
und
jedesmal
eine Seele befreien können aus dem
Fegefeuer. Diese Seelen sind dann
ihre nächsten Anverwandten oder ein
Mitglied aus der Gemeinde oder dem
Stand, in der die gläubige Seele
sich befindet, die noch lebt. Wenn
diese aber es nicht würdig sind, und
andere, die weit entfernt von ihr
wohnen, die sich aber durch ihr
Leben mehr Verdienste gesammelt und
Ich deswegen sie aus dem Fegefeuer
befreien
muß,
weil es Meine Gerechtigkeit
verlangt, kommt ihr Gebet manchmal
einer Seele zugute, die einem ganz
anderen Weltteil angehört, die weit
entfernt von ihr lebte, denn alle
Menschen sind Brüder und Schwestern.
Denn am Ende dieses
Lebens werden sie doch einsehen,
daß
sie selbst die Betrogenen sind, weil
sie sich die Gnadenschätze nicht
erworben, die sie sich hätten
erwerben können, wenn sie geglaubt
hätten, was Ich durch ein armseliges
Werkzeug, das Ich Mir erwählte,
ihnen sagen ließ. Du aber und ihr
alle
müßt
in der Niedrigkeit euch erfreuen. Es
muß
euch das größte Glück sein,
daß
ihr Verachtung und Verspottung
erleiden könnt, denn niemals hätte
ein Spott euch so getroffen wie
jetzt, und wenn jemand sich einen
Spott auch erlaubt über eine alte
Jungfer, denn das ist es ja, das
ihre Krone sein
muß:
Die Verachtung! Und darum fehlt es
keiner Jungfrau an Verachtung, so
gering sie auch sein mag, aber weil
ihr aus Liebe zu Mir, um Mir
nachzufolgen, um Meinen Willen zu
tun, vielen Spott und Hohn erlitten,
darum habt ihr den Anspruch zu
erheben wie alle Meine treuen Diener
und Dienerinnen, die jetzt glänzen
am Himmel der Kirche; denn sie alle,
wenn manchmal auch nicht viel,
mußten
Spott erleiden. Deswegen soll dieses
der Ersatz sein für die großen
Opfer, die jene gebracht, weil jene
nicht so verspottet und verachtet
und
gehaßt
worden sind wie ihr. Genügt euch
dieses Versprechen, Meine Kinder?“
Verteidigung der wahren katholischen Kirche
Mahnruf an die Menschheit
Verteidigung der Wahrheit
310 Dritter Freitag im
August 1899
Jesus:
Laßt
nicht ein Tüpfelchen vom
229 Palmsonntag 1898
Jesus:
Darum erkläre Ich dieses und
wollte, daß es
alle Priester Meiner katholischen Kirche
wüßten und ihnen
verständlich gemacht würde,
daß sie
fortfahren, so wie sie angefangen,
mit Mut und
Entschlossenheit vor die Häupter zu treten,
vor die Häupter des Erdreiches, welche die
Völker beherrschen, um ihnen die
Strafgerichte vorzuhalten und
mit Entschiedenheit die Rechte der
katholischen Kirche zu verlangen;
179 Fest
Mariä
Heimsuchung 1897 Jesus:
Die Zeit ist nun gekommen, wo
Satan schrecklich wütet, wo er alles zu
verschlingen droht, und wartet nur noch ein
paar Jährchen und ihr sollt sehen,
wie Satan sein Reich
aufschlägt, welche Triumphe die Hölle
feiert.
Darum heißt es
einstehen mit aller
Entschiedenheit, einstehen für Meine Rechte.
318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept.
1899
Erzengel
Michael:
Eure Häupter werden
zerschellen am
Schifflein
Petri. Ihr
alle, die ihr Böses sinnt, auf
euren Trümmern wird die
Kirche Jesu Christi erbaut werden, auf den
Trümmern derjenigen, die da wähnen, die
Kirche zu vernichten.
Ich habe den Auftrag von meinem Herrn und
Schöpfer, nicht von meinem Erlöser, denn ich
habe Ihn nicht beleidigt und brauchte auch
keine Erlösung; Erlöser war Er nur für die
gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine
Kinder,
daß
ich auch euer Schutzherr geworden bin.
Alles, was ihr tut und
tun
müßt,
hat in den Augen Gottes besonderen Wert,
weil ihr den Auftrag Gottes habt, die Kirche
zu unterstützen und die gefallenen Glieder
herbeizuführen,
zu leiden und zu sühnen,
die Schwachen zu bestärken und zu ermutigen,
den Glauben wieder aufzufrischen.
Darum, meine
Kinder, merkt euch: Alle, die herbeikommen
und beitragen zu diesem Werk, sind ganz
besonders meinem Schutz unterstellt.
Aber ein
Bedingnis
setze ich euch:
Mit lebendigem Glauben
müßt
ihr eintreten für die Rechte der heiligen,
katholischen Kirche.
Gottes
Wort ist unveränderlich.
Lk 21:33
Himmel und Erde
werden vergehen,
doch meine Worte
werden nicht
vergehen. Lk 16:17 Es
ist leichter, daß
Himmel und Erde
vergehen, als daß
vom Gesetz ein
einziges Häkchen
hinfällig wird. Gal 1:9 Wie
wir schon sagten, so
sage ich nun noch
einmal: Wenn jemand
euch ein anderes
Evangelium
verkündet, als ihr
empfangen habt, so
sei er verflucht!
Hebr 6:17
Darum hat Gott, da
er den Erben der
Verheißung mit allem
Nachdruck die
Unwandelbarkeit
seines Ratschlusses
zeigen wollte, sich
mit einem Eide
verbürgt, Jak 1:17 Jede
gute Gabe und jedes
vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom
Vater der Lichter,
bei dem kein Wechsel
ist oder ein
Schatten von
Veränderung. Pred 3:14 Ich
erkannte: Alles, was
Gott tut, das gilt
für immer; dem kann
man nichts
hinzufügen und von
ihm nichts
wegnehmen, und Gott
tut es, auf daß man
ihn fürchte.
316 Fest
Kreuzerhöhung am 14. September 1899
Seht, dieses ist ja die große
Macht des Gebetes, die Ich erwecken will.
Deswegen bin Ich ja gekommen, um allen zu
zeigen, wie gut Ich bin. Wahrhaftig Ich will
kein Menschenherz verderben,
wahrhaftig habe Ich dich nicht in die Welt
gesetzt, um dich zugrunde zu richten. Bist
du ja doch der König der Schöpfung,
und alles, was du siehst, habe Ich dir zu
Füßen gelegt, um dir diesen Dornenweg, denn
das ist er ja, zu erleichtern.
Wolltest du denn glauben,
daß Ich dich könnte zugrunde richten?
Nein, nein, wahrhaftig nicht, retten will
Ich dich.
Aber dafür muß Ich
eine Prüfung festsetzen für dich, und diese
mußt du bewähren
durch einen tieflebendigen Glauben. Du
mußt glauben,
daß Ich dein Gott
bin, daß Ich
gekommen bin vom Himmel herab, um dich zu
erlösen, um dir den Himmel zu erkaufen,
daß Ich die Welt
erschuf, um den Himmel zu bevölkern; denn
den Himmel hatte Ich vor der Welt
erschaffen, und weil das erste Geschöpf, das
Ich erschuf, um den Himmel zu zieren, die
Prüfung nicht bestand, erweckte Ich den
Menschen und setzte ihn in diese zweite
Schöpfung, damit er herrsche mit Mir in
dieser Schöpfung, und damit er durch seinen
lebendigen Glauben und seine Verdienste, die
er sich erwirbt in dieser Lebenszeit, jene
Lücken wieder ausfülle und mit Freuden
ergänze, die Mir die gefallenen Engel
verursachten.
Daß
Ich die Engel so bestrafte, so furchtbar
bestrafte, ist eine Mahnung für euch,
Meine Kinder! Seht, weil Ich ein gar
gerechter Gott bin, bin Ich überall gerecht,
im Himmel und auf Erden. Weil der Engel in
Meiner allernächsten Nähe sich befindet,
weil er durchschaut und teilnimmt an Meinen
Geheimnissen, weil er Mich sieht von
Angesicht zu Angesicht, so
mußte diese
Prüfung, die er zu bestehen hatte, eine
harte sein, aber doch eine gerechte, eine
angepaßte Prüfung.
Du, der du Mein Hausfreund
bist, der du alle Meine Guttaten genießest
und besitzest, der du an Meinem Tisch
sitzest und Tag und Nacht mit Mir köstliche
Speisen genießest, du bist
mehr verpflichtet, Mich zu lieben und zu
achten,
als wie der arme Bettler, der draußen vor
der Türe steht, und dem Ich einen Brosamen
hinausreiche, der Meine Guttaten nicht
genießt.
So bist du, armer Mensch, in
diesem Tränental
dem Engel gegenüber zu vergleichen, dem
hohen, majestätischen Geschöpf gegenüber,
der vor Meinem Throne steht und deswegen,
weil dieser Engel Mich geschaut von
Angesicht zu Angesicht, weil er an Meiner
Tafel speist und Meine Liebe kennt und
genießt, furchtbar gestraft wurde, weil er
sich empören wollte gegen Mich, weil er mehr
sein wollte als Ich, weil er Mir gleich sein
wollte, mehr als seine anderen
Tischgenossen. Darum war der Augenblick ein
furchtbarer, ein kurzer.
Du armer Mensch, du armes
Geschöpf, siehe, welche Geduld Ich mit
dir habe. Dich habe Ich in dieses
Tränental
hineingesetzt. Erst war es das Paradies,
aber Ich wußte ja
von Ewigkeit her voraus,
daß der arme Mensch, weil Ich ihn
herausgenommen hatte aus diesem Erdenstaub,
hinabsinken werde, weil sein schwerfälliger
Leib ihn hinabziehen werde in diese
sinnlichen Genüsse, darum
mußte Ich, als ein gerechter Gott,
obwohl er dasselbe Reich besitzen soll wie
Meine Engel, ihn doch diese Prüfung bestehen
lassen, die Ich ihm bereitet habe, und die
Ich verpflichtet bin, über ihn ergehen zu
lassen, und diese Prüfung dauert die ganze
Lebenszeit hindurch.
Wenn ihr sie gut besteht,
Meine Kinder, wählet: Entweder-Oder,
Ich habe euch Verstand gegeben und freien
Willen, entweder hier eine Zeitlang euren
Willen vollziehen, dann vollziehe Ich den
Meinigen in der Ewigkeit, oder hier auf
Erden Meinen Willen vollziehen, und dann
vollziehe Ich den eurigen durch die ganze,
lange Ewigkeit. Und weil nun die Welt
hinabgesunken ist
in den Kot, weil sie Materie geworden ist,
die ganze Schöpfung, alles
läßt sich mit
hineinziehen in diesen Kot des Unglaubens,
der von der Stadt hinaus bis auf das Land
geschleppt wird und sich dick und breit
macht, der vorgibt, man müsse jetzt noch
genießen, es sei aus mit dem Glauben an
Gott, weil man keck und frech leugnet das
Dasein Gottes; weil man Mich abstreifen
will und Meine Existenz verwirft, darum
muß Ich Mich
zeigen.
317 Vierter Freitag im
September 1899
Siehe, Mein Kind! So viel
ist der Mensch wert, daß
Ich nicht nur Mein kostbares Blut für ihn
vergossen habe, nein, Tag und Nacht geht an
seiner Seite einer Meiner Fürsten, einer
Meiner Untertanen, damit er nicht strauchle;
und wenn er gestrauchelt, ihn immer wieder
warne und zu Mir zurückführe. Ich habe aber
auch noch eine andere Absicht damit
verbunden. Als Ich den Himmel erschuf mit
den Engeln zu Meiner Ehre und
Verherrlichung, als Ich den Engeln befohlen
hatte, die Schutzgeister, die Führer des
Menschengeschlechtes zu sein und zu werden,
da erhob sich dieser Engel gegen Meine
Majestät; denn als Ich den Plan vorlegte,
den Ich vorhatte, die Welt zu erschaffen, da
besprach Ich mit Meiner Umgebung den ganzen
Plan Meiner unendlichen Liebe und Weisheit,
und der Engel erkannte,
daß er, der hohe, mächtige Geist,
zum Dienst auserkoren sein solle eines so
armseligen Geschöpfes, das doch weit, weit
unter ihm stehen soll. Und das empörte
diesen stolzen Geist. Nicht war es der
Gedanke allein, daß
er Mir gleich sein wollte, es war vielmehr
die Demütigung, die darin lag und liegt,
daß dieser Geist,
der doch Mein Angesicht schaut von Ewigkeit
zu Ewigkeit, zum Dienste eines so armseligen
Erdenwürmleins
bestimmt werden soll, und
daß ein Gott diesen armseligen
Menschen so bevorzugte,
daß Er Sich ihm gleichmachen wolle,
daß Er seine
Gestalt annehmen wolle, und dieser Engel,
dieser hohe Himmelsfürst, diesen Menschen,
diesen Gottmenschen anbeten solle
dereinstens. Das
empörte ihn, und es entstand der Streit.
Seht nun, Meine Kinder, zum
voraus, weil Ich diesem Meinem
Himmelsfürsten Ehre schuldig bin, will Ich
zum vorhergehenden Fest und im voraus auf
das kommende Fest des heiligen Erzengels
Michael diese Belehrung geben über die Größe
und Bedeutung der heiligen Engel, damit ihr
eure lieben Schutzengel recht ehren und
verherrlichen möchtet, ihr alle und alle,
die es lesen und hören. So wie nun aber
dadurch, daß diese
Engel, Michael
an der Spitze, und alle, die sich an ihn
anschlossen, Mir die geraubte Ehre
ersetzten, die Luzifer und sein Anhang Mir
hinwegnahmen,
und so die Freude um so größer war, als Ich
sah, mit welcher Entschiedenheit dieser
Engel Meine Ehre, die Ehre des Dreieinigen
Gottes verteidigte, so freute Mich dieses
mehr, als der Schmerz Mir zufügte und
zusetzte, den Luzifer und sein Anhang Mir
antat.
Seht, Meine Kinder, damit komme Ich dann zu
Meiner Schöpfung, zu Meiner zweiten
Schöpfung.
Ich habe die Welt erschaffen und den König,
den Menschen als König hineingesetzt.
Dieser Mensch ist aber stolz geworden, er
verweigert Mir seine Anbetung, weswegen Ich
ihn doch erschuf. Darum, Meine Kinder, ist
oft der Zorn Gottes so entbrannt und
herausgefordert, daß
er hinabschleudern möchte dieses ganze
Menschengeschlecht in den Abgrund, wie einst
Luzifer und seinen Anhang. Aber zu
allen Zeiten gibt es und gab es Seelen, die
sich – gleich einem Erzengel Michael – dann
Mühe geben, die geraubte Ehre Mir zu
ersetzen,
und wenn es einmal keine mehr gäbe,
müßte die Welt
zugrunde gehen. Darum freut euch, Meine
Kinder, freut euch! Auch ihr sollt Michael
heißen, auch ihr sollt der Menschheit sagen:
‚Wer ist wie Gott!‘,
("Wer ist wie Gott?!" =
Mi-cha-el ?)
Ihr sollt dahingehen, nicht
nach rechts und nicht nach links euch
umsehen, was die Menschen von euch denken
und halten.
Michaele sollt ihr
sein, mit blitzendem Schwert, mit feurigem
Schwert, mit dem Schild des Glaubens, mit
dem Anker der Hoffnung sollt ihr durch das
Leben gehen,
mit feurigem Schwert, das heißt mit
Feuereifer hinausziehen unter die Menschen,
mit dem Schild des Glaubens.
Alles, was Ich von euch
verlange, glaubet. Denn solange ihr nicht
abweichet von den Geboten Gottes und der
Kirche, müßt ihr
glauben,
gegen alles, was andere euch
vorwerfen, den Anker der Hoffnung fest
einhängen, daß
einmal eine Zeit kommen wird, wo alles euch
klar wird; jetzt im Dunkeln wandeln, damit
dereinst, wenn der volle Tag anbricht, ihr
mit einem Male, mit Blitzesschnelle alles
durchschauen werdet, was euch jetzt dunkel
und unaufgeklärt vorkommt.
Ihr alle Meine Kinder in den
verschiedenen Orden, ja, ja, fahret fort, so
eifrig Mir zu dienen, ihr alle sollt Michael
sein; ihr sollt sein die Engel auf Erden.
So
wie Ich um der guten Engel willen den
Schmerz vergessen, den die bösen Engel Mir
zufügten, so will Ich um der Guten willen,
die hier auf Erden leben, all den Schmerz,
all die Schmach vergessen, die andere Mir
zufügen. Seht, das muß
euch genügen.
Ihr alle in den verschiedenen
Orden und ihr, die ihr in der Welt lebet,
besonders ihr jungfräulichen Seelen, wisset,
daß Ich um
euretwillen die Welt verschone.
Wieviel Unheil ist
in der Welt, das die Sünde heraufbeschworen.
O Mein Vater, Er ist erzürnt; Sein Zorn ist
entbrannt, mit Blitzesschnelle möchte Er die
ganze Menschheit von der Erde vertilgen,
über den Undank so vieler Seiner Kinder.
Aber, wenn Ich vor Ihn hintrete im
hochheiligsten Meßopfer
und zu Ihm sage: Siehe, Mein Vater, täglich
und stündlich erneuere Ich die
dreiunddreißig Jahre, wo Ich dieses
Geschlecht vertrat; stündlich, ja, in jedem
Augenblick schaust Du Deinen Sohn, wie Er
Bruder war dieses armseligen
Menschengeschlechtes, und siehe, Mein Vater,
hier hast du Seelen, die Meine Wege wandeln.
O schaue doch hin auf diese Seelen! Siehe,
da ist eine Seele, die Mir treu dient, dort
ist eine Seele, die mitten in der Welt steht
und so viele Leiden Meinetwegen schon
erduldet hat.
Siehe, dort ist ein Familienvater und eine
Mutter, die ihre Kinder gut erziehen, die
ihr Kreuz mit Geduld tragen. Siehe diesen
Ordensmann, diese Ordensfrau, wie sie alles
vergessen, wie sie Tag und Nacht Mich
bestürmen. Siehe diese Jungfrau, wie sie
sich losreißt von der Welt, alles mit Füßen
tretend und hinauszieht, Vater und Mutter
vergessend um Meinetwillen. O Mein Vater!
Vergiß den Undank
Deiner treulosen Kinder!
Seht, dies ist das große
Leidens- und Sühnungsleben, das Ich im
Heiligsten Sakrament Tag für Tag vollführe
im Angesicht Meines Vaters. Und nun wollt
ihr euch noch wundern, wenn es euch nicht
besser geht? Tag für Tag stehe Ich unter
euch, und Tausende von Menschen kennen Mich
nicht. Ich bin ihnen ein unbekannter
Gott. Viele lästern Mich und zerschneiden
Mir das Herz. Viele kennen Mich zwar,
aber mit einem so flüchtigen Blick streifen
sie an Mir vorüber, als ob ihre einzige
Aufgabe wäre, sich Schlösser zu bauen und
ewig darin zu wohnen auf dieser Erde. Sie
sorgen sich nur für dieses elende
Erdenleben. Viele wollen Mir zwar dienen und
dienen Mir auch, aber nur so viel, wie es
ihnen auch Ehre einträgt. Sie wollen bei
ihrer Frömmigkeit doch auch die Achtung der
Menschen genießen.
Und nun, Meine Kinder, seht euch um, wie
viele es gibt, die Michael sein wollen in
dieser Meiner Schöpfung,
die auch unter den anderen Menschen
verachtet sein wollen, zurückgesetzt. Seht,
als der Erzengel Michael dahinflog, unter
seinen Brüdern, da schossen die Blicke
verächtlich auf ihn. Dieser, sagten sie
sich, will ein Sonderling sein, will sich
nicht uns anschließen. Dieser will den Plan
Gottes bestätigen, damit er eine Prämie
erlangt von diesem Gott. Dieser will diesen
armseligen Menschen, wie es scheint,
dereinstens
anbeten. Auf, laßt
uns ihn hassen, verachten! Und mit
Schmachworten ging es durch den ganzen
Himmel auf diesen Michael, und Millionen
und Abermillionen schlossen sich zusammen,
und sie alle haßten
und verachteten diesen Michael und seine
Genossen.
Meine Kinder!
Wißt ihr, was Ich
euch sagen will? Wenige sind es, die es
begreifen, wie sehr Mich die Menschheit
verachtet und schmäht und verfolgt, auch
selbst unter den besten Meiner Kinder; auch
unter den Ordensleuten und Priestern gibt es
viele, die nur so dahingehen, die nur froh
sind und recht zufrieden, wenn sie dereinst
gerettet werden, die ihr Amt nur verwalten,
weil sie Priester sind, wie jeder andere
Mensch. Auch gibt es viele, auch unter den
Ordensleuten, die sich Mir ganz geweiht
haben, die nicht an ihre Mitmenschen denken,
wie schrecklich Ich Tag für Tag von diesen
verachtet und beleidigt und verfolgt werde,
und deswegen sich einsetzen sollen für ihre
Mitmenschen.
Aber, Meine Kinder, Seelen
will Ich haben, die sich auch für andere
einsetzen,
die wie ein anderer Christus
durch das Leben gehen, sich selbst
vergessend, und das Kreuz hinaufschleppen
auf den Berg Kalvaria:
Das Kreuz der Verachtung, der Verdemütigung,
der Selbsterniedrigung. Darum sagt es allen
Meinen Kindern, sage es Meinen Kindern in
W., die sich so eng an euch anschließen,
daß sie nicht
nachlassen sollen, über sich selbst
hinwegzugehen. Sie sollen ihren Beichtvater
nicht belästigen mit kleinlichen Dingen, als
ob Ich ein Gott wäre, Der nur darauf
ausginge, Seine Kinder zu verderben. Nein,
nein!
Ihre Fehler, die sie begehen, weil ihr
alle arme Menschen seid, sollen sie kurz und
bündig dahinsagen und sich dann weiter
bemühen, Mir Ersatz und Sühne zu leisten,
nicht ihren Beichtvater zu quälen mit
solchen kleinlichen Fehlern, die Ich ja mit
jedem Tröpflein
Weihwasser schon verzeihe, das eine Seele
mit Meinem kostbaren Blut vereinigt Mir
darbringt und aufopfert. Sie sollen sich
vielmehr beraten, wie sie es anzustellen
haben, recht viele Seelen herbeizuführen.
Seht, Meine Kinder, dazu
trägt viel bei, wenn ihr neue Orden gründet,
daß ihr zu der
Zahl der Verachteten gehört. Ihr gehört ja
schon ohnehin dazu, weil diejenigen Orden,
die sich ganz Mir geweiht durch das
beschauliche Leben,
gehaßt und verfolgt und von all den
Weltmenschen verachtet werden, die gerne
Christus und sein Leben aus der
Weltgeschichte verwischen möchten. Dadurch
aber, daß ihr neue
Klosterstiftungen macht und machen wollt,
werdet ihr noch mehr Verachtung euch
zuziehen von denjenigen, die euch entgegen
sind.
Dies alles
müßt ihr aber nicht scheuen, und ihr
müßt wissen,
daß euer Gott es
will und verlangt, und
daß ihr Ihm keine größere Ehre
erweisen könnt, als wenn ihr neue Asyle
gründet, wohin sich Menschen, junge Seelen,
flüchten können, die der Welt entrinnen;
denn eine Seele, die sich Mir weiht in
stiller Klosterzelle, ist vielen tausend
Gefahren entronnen, und die Verherrlichung,
die Mir angetan wird von solchen Personen,
die da der Welt Abschied geben, reicht bis
hinauf zu dem Zeitpunkt, bis diese Mauern
wieder zerstört werden, entweder von der
gottlosen Welt, oder dann, wenn einmal
dieses ganze Weltall zusammensinkt in ein
Nichts.
Darum auf, Meine Kinder, auf, es gilt, den
Kampf aufzunehmen, es gilt,
Michael zu bilden in eurer Schöpfung.
Seid Mir Michael! ‚Wer ist
wie Gott!‘
347 Dritter Freitag im März 1900
Ja, Meine Kinder, Ich möchte
durch Meine kleine Dienerin, vereinigt
mit dem Rufe Meiner Braut, hinausschreien in
die ganze Welt, alle die Seelen
aufzufordern, die noch an Mich glauben, die
noch hineilen zu Meinem Tisch, sich
einstimmig zu vereinigen in Gebet und
Bußübungen, in Leiden, und alles aufzubieten
und aufzuopfern, um den Zorn Meines
himmlischen Vaters zu besänftigen, der da
seine Zuchtrute schwingt.
Alle, die da abgewichen sind
vom rechten Weg, sind Seinem Zorn
anheimgefallen.
Er hat sie, weil sie es so wollten,
mit Blindheit geschlagen, und dies ist die
größte Strafe, die Mein himmlischer Vater
dem Menschengeschlecht zufügen kann. Wenn Er
sie strafen will, dann straft Er die
Gottlosen mit Blindheit, damit sie ihre
Gottlosigkeit nicht mehr sehen und so,
weil sie es einmal ja so wollten, blind
ihrem Verderben
anheimfallen,
in den Abgrund sich hineinrennen, in den sie
selbst hineinrennen wollen, weil sie
anfangs, wo sie noch gut waren, mit der Welt
liebäugelten.
1012 Fest des heiligen Ignatius am 4.
Februar 1912 „Laß Mich ein in
die Wohnung deines Herzens,
überall werde Ich vertrieben. In Meinem
Eigentum werde Ich verjagt und
hinausgestoßen.
In der ganzen Welt will die Bosheit Meine
Kirche jetzt vernichten, darum dieses Ringen
und Kämpfen gegen sie. Ja, die Zeit ist
gekommen, wie Ich sie in den Schriften
kennzeichnete, wo Meine Kirche geläutert und
gesiebt wird. Niemand wird dem Kampf
entrinnen können. Weil die Hölle wähnt, ihr
Reich jetzt auf Erden aufrichten zu können,
so stachelt sie ihre Helfershelfer von Nord
bis Süd, von Ost bis West auf.
Überall
der gleiche Kampf gegen Meine heilige Braut,
die heilige katholische Kirche. Und weil der
Unglaube und die Gottlosigkeit so große
Fortschritte machen, ekelt Mich die ganze
Menschheit an, und Ich überlasse sie den
Gelüsten ihres Fleisches. Aber der
rächende Zorn Meines Vaters wird die
Menschheit züchtigen, die Kinder der
heiligen katholischen Kirche werden kaum
mehr zu unterscheiden sein von anderen:
Juden, Heiden und Irrgläubigen. Dann aber,
wenn die Menschheit zermalmt sein wird unter
den Schlägen des Zornes Gottes, werde Ich
einen Mann erwecken, der die verstaubten
Bücher hervorholen wird und der Welt sagen:
‚Tretet ein in den Liebesbund!‘ Und der
Liebesbund wird bestätigt, und durch seine
Mitglieder die Kirche zu neuem Leben geweckt
und erneuert werden.“
1052 Am 30. Januar 1916 Ja, der
Versucher ist bereits an der Arbeit, und du
würdest den Anblick nicht ertragen, wenn Ich
dir zeigen würde, welche Verheerung er
schon unter den Mir so teuren Priesterseelen
angerichtet hat.
Furchtbar wird die Scheidung der Geister
enden,
und ach, Ich kann es kaum aussprechen, wie
viele Priester bereits unter seiner Fahne
stehen. Ja, bitter weh, ach bitter weh tut
Mir dieses, denn wenn Ich sehen
muß,
daß
jene, die Gewalt hatten, Mir am Altare zu
befehlen und die das
unerfaßliche
hohe Geheimnis Meines Heiligen Sakramentes
täglich in dem wunderbaren Opfer des Neuen
Bundes erneuern, diese, ach diese
muß
Ich dem Satan in die Hände überliefert
sehen.
1056 Am 14. Februar 1916
Ja, eine solche Zerstörung
hat die Kirche noch nie erlitten, und noch
nie hat die Hölle eine solche Macht über sie
gehabt.
Doch je furchtbarer der Kampf, desto
glorreicher der Sieg. Doch diesem
Kampf der verschiedenen Religionen,
der ein ähnliches Ringen des jetzigen
Weltkrieges trägt,
kann nur ein gewaltiges Eingreifen der sechs
Zornesengel ein Ende machen, denn sonst wäre
es unmöglich,
daß
Meine heilige Kirche siegen würde.
Ja, der Allmächtige Gott wird
ein furchtbares Ende machen, und zwar werden
die Naturgewalten alle menschlichen Pläne
vernichten.
Ja, nur auf diese Weise kann Mein
eucharistischer Heilsplan zu Ende geführt
werden, und du wirst noch staunen über die
Geheimnisse, die denselben begleiten.“
1057 Am 15. Februar 1916 Ja,
aber immer mehr führte Ich in den letzten
Jahrhunderten Meine heiligen Kirche in diese
erhabenen Geheimnisse ein und nun möchte Ich
ihr durch dich, Mein geliebter Apostel
Meines göttlichen Herzens, die
inneren Schätze der Herz-Jesu-Andacht
enthüllen. Diese Gnadenfülle ist so groß,
die Ich jetzt ausgieße,
daß
sie aus Sündern Gerechte und aus Gerechten
Heilige machen kann,
aber nur für den, der kindlich Mir sein Herz
öffnet und alle seine Regungen Mir
überläßt.
Aber was finde Ich in den Herzen Meiner
Freunde?
O es tut Mir so weh,
wenn Ich
dieselben angefüllt finde von lauter
menschlicher Klugheit, die der Zeitgeist in
den Mir so teuren Seelen angerichtet hat.
Ja, um heilig zu werden,
muß
man ein Kind werden, und wenn man es so weit
gebracht hat, dann kehre Ich in der heiligen
Eucharistie ein und bewirke dann in der
Seele, was Mir gefällt. So allein kann Ich
diejenigen, die Ich bestimmt habe, das
eucharistische Zeitalter zu erleben, nur
heilig machen, und um dies zu bewirken,
mußt
du immer und immer wieder den Seelen
klarmachen, daß
sie Kinder werden und Mir ihr Herz
rückhaltlos überlassen sollen.
Eine
geheimnisvolle übernatürliche Macht waltet
auf dem Erdkreis, und dieser Macht fallen
nun die Menschen zum Opfer. Die einen folgen
der Fahne Satans, die anderen aber, die
seinen Werken entsagen, stehen in
furchtbarem Kampfe.
Diesen Kampf kann nur ein Mittel
entscheiden, und zwar der lebendige
Glaube an Meine Gegenwart im Hochheiligsten
Sakrament und die feurige Liebe,
verbunden mit dem sehnlichsten Verlangen,
heilig zu werden,
koste es, was es wolle.
Die ernsten Zeichen dieser
letzten Zeiten müssen nun von der heiligen
Kirche klar ausgelegt und darauf hingewiesen
werden,
daß
die noch guten Christen mit allem Eifer nach
dem Ewigen streben und immer mehr sich
zusammenfinden sollen, um einander
aufzumuntern und zu stärken in dem schweren
Kampfe mit dem Fürsten der Hölle. Ja, immer
größer werden jetzt die Gefahren, je mehr
die Unterscheidung der Geister beginnt, und
viele, die mit dem Mantel der Frömmigkeit
einhergehen, bergen den höllischen Feind in
ihrem Innern und versuchen es mit aller
List, Meine Auserwählten zu verführen und
sie durch ihre feine List in ihre Schlinge
zu ziehen. Darum rufe Ich mit eindringlichen
Worten und mit flehenden Bitten Meinen
Auserwählten zu: Wachet und
betet, damit der Versucher euch nicht
überlistet!
1061 Am 19. Februar 1916
Denn wahrlich,
Ich sage euch, diejenigen, die diese Kraft
der heiligen Eucharistie nicht besitzen,
werden von den Gewalten der Natur
erfaßt
und elend zugrunde gehen. Und die Natur wird
ersterben, um nachher im eucharistischen
Lichte neu zu erblühen, und so das gesamte
Menschengeschlecht, dieses Geschlecht, das
sich zum Tier herabgewürdigt hat und an
Rache und Habgier der wilden Sorte von
Wölfen gleicht.
Alles Edle
und Hohe, das ewig dauert, wird als Wahnsinn
betitelt,
und alles Niedrige und Natürliche als
Tugend.
O arme Menschheit, wie
weit bist du ins Irdische gesunken!
O welch tiefe Klagen
soll Ich aber erst über Meine Christen
aussprechen,
die Meiner
heiligen Kirche angehören, deren Gnaden
genießen und tote Glieder sind!
1075
Mariä
Verkündigung am 25. März 1916
O blinde Welt, ja spotte nur
über die Werke Gottes, du sollst nun bald
fühlen,
daß
Gott Seiner nicht spotten läßt.
Ja furchtbar ist die Welt gesunken, so
furchtbar,
daß
nur noch Strafen sie aus ihrem Sündenelend
retten kann.
Und nun sende Ich Meine
Werkzeuge und diese hört man nicht, aber
desto mehr werden sie die Gerechtigkeit
Gottes fühlen. Ja, über kurz oder lang
werden sie dann erwachen, aber in der
langen Ewigkeit im ewigen Pfuhle, wo es kein
Entrinnen mehr gibt.
1081 Am 17. April 1916
Arme Menschheit, wie lange
suchst du noch den verderblichen Götzen der
eitlen Weltlust?
„Es werden aber nur die
gerettet werden, die Mich ganz und voll
bekennen und ausharren im festen,
unerschütterlichen Glauben in den noch
kommenden furchtbaren Zeiten.“
316 Fest
Kreuzerhöhung am 14. September 1899
Ihr habt die Wahl: Entweder für
Christus oder gegen Christus;
einen Mittelweg gibt es nicht mehr.
Faul und schleichend dahinsiechend
wie ein abzehrender Mensch, das gibt
es nicht in Meiner Kirche.
Teil 1 Besessenheit
durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr.
Peter Glas
Teil 2 Besessenheit
durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr.
Peter Glas
Was sagt Satan
bei Exorzismen Teil 1 - Pater Peter Glas
Was sagt Satan
bei Exorzismen Teil 2 - Pater Peter Glas
Der Geist der Isebel
- Pater Peter Glas
Ein verworfener Priester, warnt vor
der Hölle
Ein Priester im
17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt,
durch Aufgeben des Breviergebetes habe
er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen
verloren und sei nicht mehr aus der
Sünde herausgekommen. «Verdi Garandieu,
ein verworfener Priester, warnt vor
der Hölle»,
Wichtige Botschaften von Maria und Jesus
-
Zukunft und Kirche!
Alte
Videos, aber dennoch hochaktuell
Maria weint über die Welt und Kirche
Die Muttergottes hat uns eine Waffe hinterlassen
“Halte drei neuntägige Andachten und du wirst
alles erhalten“
Erscheinung
der Rosenkranzkönigin in Pompeji 1884
Eine
der größten und wunderbarsten
Heilungen der Rosenkranzkönigin in
Pompeji ist die der Fortuna
Agrelli. Ihre Leiden waren so
groß, daß man 13
Monate lang die schmerzlichen Rufe
der Kranken
in der Nachbarschaft hörte, welche
ihr die lang anhaltenden und
qualvollen Krämpfe verursachten. Bei
ihrem Anblick hätte man glauben
können, sie sei aus dem Grab
gestiegen. In ihrem Gesicht sah
man die Spuren furchtbarer Leiden.
Der Körper war ganz gekrümmt.
Die berühmtesten Ärzte gaben sie
auf. Am 16. Febr. 1884 gab ihr ein
Förderer der damals im Bau
begriffenen Rosenkranzkirche in
Pompeji eine Medaille und ein
Novenenbüchlein zur
Rosenkranzkönigin. Sogleich begannen
die Kranken und ihre Angehörigen die
Novene.
Am 3. März
1884, als sie wieder wie gewöhnlich von
Krämpfen befallen worden war, kam sie gegen
3 Uhr nachmittags wenige Augenblicke wieder
zu sich. Da sah sie die allerseligste
Jungfrau, die Rosenkranzkönigin von Pompeji.
Bei deren Erscheinen machte sie das
Kreuzzeichen. Maria hatte das göttliche Kind
auf ihrem Schoß und den Rosenkranz in ihrer
Hand und saß auf einem hohen Thron. Beide
waren mit einem goldgestickten Kleid
angetan. Maria war vom hl. Dominikus und
der hl. Katharina von Siena begleitet und
trug auf ihrem Haupt eine Krone, die von
kostbaren Edelsteinen schimmerte. Der Thron
war mit Blumen reich geschmückt. Die
Schönheit Marias war wundervoll. Sie blickte
die Kranke mit mütterlicher Zärtlichkeit an,
und diese begrüßte sie mit den Worten:
‘Königin des hl. Rosenkranzes von Pompeji,
sei mir gewogen, mache mich gesund,
ich habe mich schon an dich gewendet mit
einer Novene, aber ich habe deine Hilfe noch
nicht erfahren. O Maria! ich möchte so gerne
gesund werden.’
Da sprach
Maria zu ihr: "Kind, du hast mich unter
verschiedenen Titeln angerufen und von mir
immer Gnaden erlangt;
jetzt, da
du mich unter dem mir so angenehmen Titel
der Königin des hl. Rosenkranzes angerufen
hast, kann ich dir die erflehte Gnade nicht
länger versagen, weil mir ja dieser Name vor
allen andern lieb und teuer ist;
halte drei neuntägige Andachten und du wirst
alles erhalten."
Noch
einmal erschien ihr die
Rosenkranzkönigin und sprach zu ihr:
"Wer immer neue
Gnaden von mir erhalten will, halte
3 Novenen mit dem Gebet des
Rosenkranzes und 3 Novenen zur
Danksagung."
(Täglich
Psalter und
Bitt/Dankes Gebete / Link)
Endlich,
am 8. Mai sagte die Kranke zu ihrer
Schwester: "Heute erlangt mir die
Muttergottes gewiß eine Gnade; denn ich habe
gelesen, daß die Rosenkranzkönigin von
Pompeji an diesem Tag viele Gnaden spendet."
An diesem Tag wurde sie auch vollständig
gesund, und am 18. Juni kam die Geheilte
nach Valle di Pompei, um der
Rosenkranzkönigin zu danken.
Die Novene von Pompeji
ist eine 54-tägige Novene.
Sie
besteht aus drei Bitt- und drei
Danknovenen. Man betet die drei Bitt-
und Danknovenen nur in einer Intention. Jede
dauert 9 × 3 = 27 Tage, x 2 = 54 Tage
insgesamt. Man soll die Gottesmutter um die
Gnade und Ihre Fürsprache in 3
Novenen bitten (27 Tage) und dann in 3
Novenen für die Gnaden danken (27 Tage).
Jeden Rosenkranz beginnt man mit:
‘Diesen Rosenkranz bete ich zu Ehren von
Dir, Königin des hl. Rosenkranzes von
Pompeji.’
Danach
erwähnt man die Intention (eine Intention
für alle Tage).
Dann betet man den Rosenkranz wie gewohnt!
In den ersten 27 Tagen betet man täglich
nach jedem Rosenkranz: O barmherzige
Jungfrau, Königin des hl. Rosenkranzes von
Pompeji, noch niemand hat je gehört, daß Du
jene, die Dich mit dem hl. Rosenkranz
verehren und Deine Hilfe angerufen haben, je
verlassen hättest. Ach, verschmähe meine
Bitte nicht, o Gottesgebärerin, sondern
erhöre mich durch Deinen heiligen Rosenkranz
und Deine große Zuneigung, die Du zu Deinem
Tempel in Pompeji bekundest. Amen.
In den letzten 27 Tagen betet man täglich
nach jedem Rosenkranz: ‘Was kann ich Dir geben, o Königin
voll Liebe? Mein ganzes Leben ist Dir
geweiht. So lange ich bei Kräften bin, werde
ich Deine Ehre, o Jungfrau vom hl.
Rosenkranz von Pompeji, zu verbreiten
suchen, denn als ich zu Dir rief, gewährte
mir der Herr seine Gnade. Überall werde ich
von der Barmherzigkeit erzählen, die Du mir
erwiesen hast. Nach Möglichkeit werde ich
die Andacht des hl. Rosenkranzes fördern,
allen werde ich sagen, wie gütig Du an mir
gehandelt hast, damit sich auch die
unwürdigen Sünder, gleich wie ich,
vertrauensvoll zu Dir wenden. O, wenn nur
die ganze Welt wüßte, wie Du gütig und
barmherzig bist gegen alle, die da leiden!
Alle Geschöpfe würden zu Dir kommen, um
Hilfe und Rettung bei Dir zu suchen. Amen.’
Nach jedem Rosenkranz,
unabhängig von anderen Gebeten,
rufen wir dreimal zur Gottesmutter: ‘Königin
des hl. Rosenkranzes von Pompeji, bitte für
uns!’
Die
Rosenkranzkönigin kommt zu Hilfe. Maria hat
versprochen:
„Wer immer
Gnaden zu empfangen wünscht, soll diese
Novene zu meiner Ehre abhalten..."
Und
wirklich, seit dieser Zeit begann eine Welle
von Gnaden, von wundersamen Heilungen. So
ist es bis heute - aus der ganzen Welt
kommen noch immer wunderbare Zeugnisse,
Beweise für die Macht der Fürsprache Mariens...
„Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die
Gnade überreich geworden"
(Röm 5,20)
Durch den Rosenkranz lernen wir Jesus
kennen, wir schauen auf Ihn mit den
Augen Mariens!
Die 15
Verheißungen der Rosenkranzkönigin
Die
allerseligste Jungfrau hat dem hl. Dominikus
fünfzehn Verheißungen gemacht für das
Rosenkranzgebet; und diese sind beim sel.
Bartolo Longo in Erfüllung gegangen;
schon bei seiner Berufung im Jahr 1870 wird
er innerlich auf diese Verheißungen
hingewiesen. Hören wir, was er zum Präfekten
von Neapel sagte:
"An dieser
Küste im Tal von Pompei, die noch vor 24
Jahren öde und verlassen dalag, wollte ich
in Erfahrung bringen, ob die Versprechungen
der Himmelskönigin, die sie im 13. Jh. dem
hl. Dominikus gemacht, wahr seien, als sie
ihn eine neue Andacht für die Kirche lehrte,
durch welche die Bekehrung der Völker und
der Familien zu erwirken wäre, nämlich die
Andacht des hl. Rosenkranzes. Und in
24 Jahren, während ich hier arbeite, und mit
allen Mitteln die Rosenkranzandacht über die
Welt zu verbreiten suchte, haben mir die
täglich gesteigerten und vermehrten Wunder
an Einzelnen und ganzen Gemeinschaften diese
Versprechen als wahr bewiesen."
Diese
Verheißungen sind:
1.
Diejenigen, welche meinen Rosenkranz
beharrlich beten, erlangen eine
besondere Gnade.
2.
Ich verspreche jenen, die andächtig
den Psalter (alle 15 Geheimnisse)
meines
Rosenkranzes beten, große Gnaden und
meinen besonderen Schutz.
3.
Der Rosenkranz ist ein mächtiger
Schild gegen den höllischen Feind;
er vernichtet das Laster,
verhindert die Sünde und rottet die
Irrlehre aus.
4.
Der Rosenkranz bewirkt das
Wiederaufblühen der Tugend und Werke
der Gottseligkeit. Durch ihn wird
den Seelen die Fülle der göttlichen
Erbarmungen zuteil; indem sie sich
von der eitlen Anhänglichkeit an die
Güter dieser Welt losschälen, werden
sie erfüllt von dem Verlangen nach
den ewigen Gütern: viele Seelen
werden durch den hl. Rosenkranz
gerettet.
5.
Die Seele, welche in rechter Weise
durch meinen Rosenkranz ihre
Zuflucht zu mir nimmt, geht nicht
verloren.
6.
Alle diejenigen, welche andächtig
den Rosenkranz beten, und dabei die
Geheimnisse betrachten, werden vom
Unglück nicht niedergebeugt und vor
dem unvorhergesehenen Tod bewahrt
bleiben. Sind sie in Sünden, so
werden sie die Gnade der Bekehrung
erlangen; die Gnade der
Beharrlichkeit aber, wenn sie
gerecht sind, und sie werden würdig
befunden werden des ewigen Lebens.
7.
Die Gläubigen, welche eine wahre
Andacht zu meinem Rosenkranz haben,
werden nicht ohne Empfang der hl.
Sakramente sterben.
8.
Ich will, daß jene, die meinen
Rosenkranz andächtig beten, während
ihres Lebens und im Augenblick ihres
Todes der Fülle göttlicher
Erleuchtungen und Gnaden teilhaftig
werden, sowie der Verdienste der Hl.
Gottes.
9.
Jeden Tag befreie ich aus dem
Fegfeuer die Seelen, welche in ihrem
Leben die Andacht des hl.
Rosenkranzes beharrlich gepflegt
haben.
10.
Denen, die wahrhaft andächtig meinen
Rosenkranz beten, wird im Himmel
eine besondere Glorie zuteil werden.
11.
Alles, was man mich vermittelst des
hl. Rosenkranzes bittet, wird man
erhalten.
12.
Diejenigen, welche an der
Verbreitung meines Rosenkranzes
arbeiten, werden in all' ihren Nöten
meine Hilfe erfahren.
13.
Ich habe von meinem göttlichen Sohn
die Gnade erlangt, daß alle, welche
der Bruderschaft vom hl. Rosenkranz
einverleibt sind, die glückseligen
Bewohner des Himmels zu ihren
Brüdern und Schwestern haben,
während ihres Lebens und in der
Stunde des Todes.
14.
Diejenigen, welche meinen Rosenkranz
beten, sind meine bevorzugten Kinder
und Brüder Jesu Christi, meines
eingeborenen Sohnes.
15.
Die Andacht zum hl.
Rosenkranz ist
ein besonderes
Merkmal der Auserwählung.
Diese
Verheißungen gelten für die
Rosenkranzandacht von den 15 Geheimnissen,
die man betrachten muß. Das Wesen der
Andacht zu Maria besteht nach Pater Gallifet
in der Hochachtung, in der Liebe und in dem
Vertrauen zu ihr, und dieses kann oft beim
Sünder größer sein als beim Gerechten. Wie
viele Sünder, oft tief gefallene Seelen,
sind zur Bekehrung gekommen oder im Tod noch
gerettet worden, weil sie noch eine Andacht
zu Maria festhielten, oft nur ein Ave-Maria
täglich beteten; unzählige Seelen gehen
verloren, weil sie nicht zu Maria geführt
werden.
Die 15
Verheißungen der Rosenkranzkönigin sind auch
bekannt als Verheißungen an den sel.
Alanus de Rupe †
1470.
Der sel.
Bartolo Longo
Er
wurde am 10. Febr.1841 in Latiano bei
Brindisi geboren und starb am 5. Okt.
1926 in Pompei. Er war Terziar im Orden der
Dominikaner und Gründer der
Wallfahrtskirche der hl. Jungfrau vom
Rosenkranz in Pompei.
Bartolo
Longo wuchs in einem katholischen Elternhaus
auf. Durch Studien in Neapel kam er mit
positivistischen Strömungen zusammen und
wurde schließlich Spiritist. Er studierte
Jura und promovierte. Nach einer schweren
Krise und gesundheitlichen Schäden fand
Longo zum Glauben der kath. Kirche zurück.
Er wurde am 7. Okt. 1871 Mitglied des
dritten Ordens der Dominikaner. Durch die
Nähe des Ordens zum Rosenkranz entdeckte
Longo diesen neu und wählte den Ordensnamen
Rosario.
1873 begann Fratel Rosario in Pompei, nahe
dem antiken Pompeji, mit dem Wiederaufbau
einer Kirche und erhielt 1875 aus Neapel ein
Andachtsbild Unserer Lieben Frau vom
Rosenkranz, das er in die restaurierte
Kirche brachte. 1891 wurde die vergrößerte
Kirche neu konsekriert. 1939 wurde die
Kirche nochmals erweitert und zur Basilika
minor erhoben.
1885 heiratete Bartolo Longo die verwitwete
Gräfin Mariana di Fusco. Sie kümmerten sich
um Waisen und Kinder von Gefangenen. 1906
übergaben sie das Heiligtum dem Hl. Stuhl.
1926 verstarb er im Alter von 85 Jahren. P.
Johannes-Paul II. sprach
ihn am 26. Okt. 1980 selig. Als
„Apostel des Rosenkranzes“ erwähnte der
Papst Fratel Rosario in seiner
Rosenkranzenzyklika Rosarium Virginis Mariae
mehrfach. Sein Gedenktag ist am 5. Okt.
Nach wikipedia.
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Leider
haben viele, die sich Christen nennen,
vergessen, daß Christus vom Kreuz herab
seine Mutter allen Menschen zur Mutter
gegeben hat. Man fügt ihr Schande zu, wenn
man Sie aus dem Haus verbannt. Papst
Johannes XXIII.
Es wird Tag für Tag klarer, daß der
schuldbeladenen Menschheit der Rückweg zu
Gott durch Maria gebahnt wird, daß Maria
unsere mächtigste Zuversicht ist, die
Bürgschaft unserer Sicherheit, der Grund
unserer Hoffnung. P. Johannes XXIII.
Ein Ave
Maria ist mehr Wert als die ganze Welt..
Hl.
Alfons Maria von Liguori
(Kirchenlehrer)
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von Laien und Priestern. Wir möchten uns für
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Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort,
seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts
anderes erwartet, als dass wir „als treu erfunden“
(1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen,
was wir empfangen haben. Was wir haben, haben
wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen,
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Vertuscher
Ratzinger?
Was wirklich in dem Münchner
Missbrauchs-Gutachten steht!
Durch die Prominenz
des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt XVI.
will man „vom Versagen anderer ablenken.
kath.net/news/77381
„Räuberbande“: Als
Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte… Vor
gut 10 Jahren hat Papst Benedikt XVI. eine
Rede im Deutschen Bundestag gehalten, deren
prophetische Weitsicht erst in diesen diesen
dunklen Tagen der Missachtung der
Menschenrechte, des vor dem Staat geltenden
Individuums und der Freiheit als
grundlegendem Gedanken der westlichen Welt
so recht zur Geltung kommt.
Quelle Text
Audio:
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen
Bundestag 22.09.2011
Betet,
freie Schweizer,
betet!
Zum vergrössern,
Bild anklicken
In einer
mutigen Predigt hat der Weihbischof
von Astana, Athanasius Schneider,
die Menschen daran erinnert, dass
für die Corona-Impfstoffe Zelllinien
ermordeter Kinder verwendet wurden.
Dies sei „unethisch“ und hochgradig
böse.
Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die
Menschheit von Erzbischof Carlo
Maria Viganò: „Sie tun es für Geld,
sicherlich, aber mehr noch, um die
Macht zu zentralisieren, um eine
planetarische Diktatur zu
errichten....das ist der Great
Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn
wir die Bedrohung, die uns allen
droht, nicht begreifen, wird dieses
Ermächtigungsregime, das sich
überall etabliert, nicht aufzuhalten
sein.
Monsignore
Viganò. 15.10.2021. Grußwort an die
Demonstranten in Turin
Aufruf des Jesuskindes von Sievernich
Ausschnitt aus dem Live-Stream 3.
Mai 2021
Die gesprochenen
Botschaften sind besonders wichtig!
Hier anklicken
Die
Macht des Gebetes
Pater
Gereon Goldmann erzählt aus seinem
unglaublichen Leben.
(* 25. Oktober
1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)
8.
Okt. 2019
Dichte Finsternis wird auf die Kirche
fallen, und viele Meiner armen Kinder
werden sein wie Blinde, die andere Blinde
führen.
Ich bin eure Mutter der Schmerzen und
leide wegen dem, was auf euch zukommt.
Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus
treu zu sein. Entfernt euch nicht
von der Wahrheit.
Was auch immer geschieht, bleibt
mit Jesus und verteidigt das wahre
Lehramt Seiner Kirche.
9.
April 2019
Liebe Kinder,
es kommt der
Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung
suchen, sie aber nur an wenigen Orten
finden werden. Die Unordnung wird sich
überall ausbreiten, und wenige Geweihte
werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben.
Ich leide
wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt
allen, daß Gott Eile hat und daß dies
der günstige Augenblick ist für die
Große Heimkehr.
Der große Schiffbruch
des Glaubens wird sich ereignen aus
Schuld der schlechten Hirten, die es
vorziehen, der Welt zu gefallen.
Ihr,
die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen:
in allem Gott an erster Stelle.
Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.
Seid Männer und Frauen mit Mut.
Was auch immer geschieht, bleibt mit
Jesus und hört auf das wahre Lehramt
Seiner Kirche.
26. März. 2019
Ihr geht
auf eine Zukunft großer Verfolgungen
zu. Die Männer und Frauen des Glaubens
werden den bitteren Kelch des Leidens
trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung
suchen, und an vielen Orten werden sie
IHN nicht finden. Sie werden den Herrn
an geheimen Orten anbeten.
Viele
Gotteshäuser werden geschlossen werden,
und es wird eine große Religionsdiktatur
geben.
Mut. Meine Jesus wird bei euch sein.
Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz.
Die Kirche
Meines Jesus wird wieder so sein, wie
ER sie Petrus anvertraut hat.
Sorgt
euch um euer geistliches Leben. Weicht
nicht zurück. Jene, die bis zum ende
treu bleiben, werden als die Gesegneten
des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir
eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg
führen. Vorwärts in der Verteidigung
der Wahrheit.
EU-Kommission
fordert Gottesdienstverbot
Die EU-Kommission wird
ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen,
alle Gottesdienste, auch die Heilige
Messe zu verbieten oder nur mit wenigen
Gläubigen zuzulassen.
Die Schreckensmeldung enthält noch eine
traurigere Schreckensmeldung:
Die gottesdienstfeindliche Initiative
wird vom europäischen Episkopat mehrheitlich
unterstützt.
Link
6. Okt.
2020 Bischof Schneider
sagte gegenüber LifeSite, sollte es
einen obligatorischen globalen
Impfstoff
gegen Coronavirus
geben,
der aus Zelllinien von abgetriebenen
Babys stammt,
"dann werden wir in die Zeit der Apokalypse
eintreten."
Feuer, Pest, Seuche,
Hungersnot und der dritte
Weltkrieg werden auf der
Erde wüten, bis zwei Drittel
der Weltbevölkerung
ausgerottet sind.
Diejenigen, die am Leben
bleiben, werden die Toten
beneiden.
Wahre Hirten oder wahre Priester
haben nur noch wenig Zeit, sich
zu entscheiden, ob sie Mir oder
Luzifer und seinen Günstlingen
in der Form des Antichristen
dienen.
Seid nicht töricht anzunehmen
dass ihr frei sein werdet, wenn
dieser Virus vorbei ist. Es
ist die Fortsetzung des großen
Glaubensabfalls — der Entfernung
von der Wahrheit.
Ihr alle werdet in die Unterdrückung
und Diktatur des Antichristen
gerufen werden. Ihr werdet aufgerufen
werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen,
der den Tod bedeutet, und das
Malzeichen der Bestie wird euch
aufgezwungen werden
Ein verworfener
Priester, warnt vor der Hölle
Exorzismus
v. 5. April 1978:
Aussagen des Priesterdämons
Verdi Garandieu
Iim
17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt,
durch Aufgeben des Breviergebetes habe
er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen
verloren und sei nicht mehr aus der
Sünde heraus gekommen. (Audio 1:16:55)
bat in
schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat
jedem Bauer vorgeschrieben, daß er an seine Haus- und Stalltüren
die Worte anbringe:
Maria ist ohne Sünde empfangen.
Dies
bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz
zu den angrenzenden Gemeinden vor Plünderung, Mord und Seuchen
verschont blieb.
Kopieren und verbreiten
Erklärung des hl. Meßopfers
P. Martin von Cochem
† 1712
Eine
einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir
von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.
Hier anklicken
Mt 10:22
Ihr werdet
von allen gehaßt werden um meines Namens
willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende,
der wird gerettet werden.
Offb
3:10-12
Weil du das Wort vom Harren auf mich
bewahrt hast, will auch ich dich bewahren
vor der
Stunde
der Prüfung, die kommen wird über den
ganzen Erdkreis,
um die Bewohner der Erde zu prüfen.
Ich komme bald.
Halte
fest, was du hast, daß niemand deinen
Kranz dir nehme!
Den Sieger werde ich zu einer Säule
machen im Tempel meines Gottes, und
sie wird nimmermehr herausgenommen werden.
Und ich werde auf sie den Namen meines
Gottes schreiben und den Namen der Stadt
meines Gottes, des neuen Jerusalem,
das herabsteigt aus dem Himmel von meinem
Gott, und meinen neuen Namen.
Die
Weihefähigkeit der Frau
Predigt
Prof.
Dr. Georg May
Die Welt
spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken
der Berliner Charité formuliert das
so: ,,Wir können Frühgeborene mit
400 Gramm retten. Und im Raum nebenan
wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."
Luthers Lebensende von Paul Majunke
1890/1891
Enthüllungen
der Wahrheit über Luther's Tod.
Aus der gotischen
Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.
Bild anklicken
Nicht
ich, meine Söhne, habe diese Stunde
gewollt.
Prophetische
Eingebungen an Monsignore Ottavio
Der Feind, dem zu begegnen ist.
Link
Jesus:
Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden,
daß sich die ganze Menschheitsgeschichte
seit der Erschaffung der Welt und dem
Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg
konzentriert. Alle Anstrengungen der
finsteren Mächte bestehen wirklich darin,
die wahre Sicht dieses dramatischen
Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken,
der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen
Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.
Die ganze Geschichte des Geheimnisses
der Erlösung dreht sich um die Geschichte
des mystischen Leibes. Die Geschichte
der Menschheit hat hier ihre Begründung.
Aber es ist unver-ständlich, daß dies
von vielen Bischöfen und vielen, vielen
Priestern nicht erkannt wird! Deshalb
kam es zur heutigen katastrophalen Lage!
Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt
sind, die Gefahr nicht kennen, worauf
bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn
jene, die führen sollten, den rechten
Weg nicht kennen, was taugen sie dann
als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen,
nicht die rechten Waffen gebrauchen,
sind sie zur Niederlage verurteilt.
Ich lade
die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich
ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist,
zwischen meinem Leben auf Erden und
dem ihrigen vergleichen, zwischen dem
Weg, den sie gehen, und meinem Weg.
So können sie, ohne die Gefahr, sich
zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.
Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte
bei einem aufrichtigen Vergleich der
ganze Unrat, den sie in sich tragen,
hervorbrechen.
Haben die Beispiele der großen Bischöfe
keinen Stellenwert? Und sagt der heilige
Pfarrer von Ars den Priestern nichts?
Vernachlässigt und verachtet verbrachte
er Stunden im Gebet, aber die Gnade
Gottes war so mächtig in ihm, daß er
selbst schwerste Sünder bekehrte.
Ihr dürft
euch nicht der Zeit anpassen, sondern
die Zeit muß sich euch anpassen.
Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben
zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester,
und seid es im Hinblick auf diesen Kampf.
Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung.
Wie viele wissen dies nicht!
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Das "Manna"
Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas
in Amalfi
Die wunderbare Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des heiligen Apostels
Andreas hervorquillt, wird von den Amalfitanern das
”Manna
des heiligen Andreas“
genannt.
Selige Mutter
Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884 Am 4.
März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.
Er war
unversehrt und voll beweglich.
Die wachsende
Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur
im Widerspruch zu den Lehren der kath.
Kirche stehen, sondern die auch allen
christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.
Kruzifix
zu Limpias;
dasselbe
zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt
Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck
und Farbe und gerät in Todesschweiß.
Tausende
sahen das Wunder und viele Bekehrungen
waren die Folge.
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Die globale Verschwörung
Wir
blicken hinter die Kulissen der Macht.
Wir beleuchten den inneren Kreis der
Weltverschwörung und zerren die Wahrheit
ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.
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(Landespatron der Schweiz),
und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin
der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien
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